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1.
    
Zusammenfassung Unter Anwendung von Hochdruck-Flüssigchromatographie wurde sowohl Lebergewebe von verschiedenen Schlachttieren als auch Leberwurst auf den Vitamin-A-Gehalt hin untersucht. Vitamin A wurde als freies und verestertes Retinol nach Trennung an einer C-18-Umkehrsäule mit Hilfe eines Fluorescenzdetektors bestimmt. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde in Puten-, Schweine-, Kalbs-, Rinder- und Hühnerleber ein mittlerer Vitamin-A-Gehalt von 42,31, 38,15, 22,74, 14,98 bzw. 13,22 mg Retinol-Äquivalent/100 g Frischgewicht gefunden. Tierartspezifische Unterschiede wurden darüber hinaus in der Zusammensetzung der in der Leber vorhandenen Vitamin-A-Speicher beobachtet. Die Leber von Kalb, Rind und Huhn enthielt in der Reihenfolge ihrer Konzentrationen Retinylpalmitat bzw.-oleat, Retinylstearat, Retinylmyristat bzw. -linoleat und Retinol. Bei einer ansonsten unveränderten Sequenz entsprach in der Putenleber die Retinol-Konzentration der von Retinylstearat, während für die Schweineleber charakteristisch war, daß these weniger Retinylstearat als Retinylmyristat bzw. -linoleat enthielt. Erwartungsgemäß entsprach das in der Leberwurst nachweisbare Vitamin-A-Muster annähernd dem in der Schweineleber. Die von uns untersuchten Leberwurstproben wiesen einen durchschnittlichen Vitamin-A-Gehalt von 6,97 mg Retinol-Äquivalent/100 g auf. Diesem und den übrigen Ergebnissen zufolge ist davon auszugehen, daß sowohl die in Puten-, Schweine- und Kalbsleber als auch die in entsprechenden Fleischerzeugnissen vorliegende Vitamin-A-Konzentration größer ist als bisher angenommen.
Determination of vitamin A in liver sausage and liver tissue from slaughtered animals using HPLC
Summary Samples of liver sausage and liver tissue from slaughtered animals were analysed for preformed vitamin A. A sensitive reversed phase HPLC method with fluorescence detection was used to determine the amount of free and esterified retinol in extracts of these samples. Under our chromatographic conditions retinyl myristate and linoleate run together as do retinyl palmitate and oleate. The contents of all forms of vitamin A were expressed in milligrams of all-trans retinol per 100 g wet weight. The average concentrations of total vitamin A for turkey, pig, calf, beef, and chicken liver were 42.31, 38.15, 22.74, 14.98, and 13.22, respectively. In addition to these differences, the fatty acid composition of liver retinyl esters, as well as the amount of retinol, also varied considerably among species. Approximately 95% of the hepatic vitamin A was present as retinyl ester with retinyl palmitate/oleate as the main ester fraction. The second most abundant fatty acid in the retinyl ester fraction of calf, beef, and chicken liver was stearic acid followed by myristic/linoleic acid. An increment of retinol, however, was also found in these tissue samples. By contrast, in turkey liver the retinol fraction was increased and therefore both retinyl stearate and retinol were present in nearly equal amounts, whereas the retinyl ester fatty acids from pig liver contained relatively more myristate/linoleate and less stearate than those from liver of the other domestic animals (apparently a hallmark of pig liver). The retinol and retinyl ester pattern present in liver sausage was similar to, but not identical with, that of pig liver. The mean vitamin A concentration of liver sausage was 6.97. On the basis of these findings, it is concluded that the values for the vitamin A content of food obtained from food-composition tables leads to a significant underestimation of the vitamin A activity in turkey, pig and calf liver as well as in liver sausage.
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2.
    
Zusammenfassung Der Vitamin E-Gehalt von Fruchtfleisch, Samen und Keim der Paprikaschoten wurde nach der modifizierten Methode von EMMERIE und ENGEL ermittelt. Der Tokopherolgehalt ist wesentlich vom Reifezustand der Frucht abhängig, und zwar ist der Vitamingehalt der reifen Früchte am höchsten. Die Werte schwanken beträchtlich und betragen bei reifen Früchten im Fruchtfleisch bei Gemüsepaprika (10 Sorten) zwischen 8,24–0,45 mg/100 g, Tomatenpaprika (5 Sorten) zwischen 0,58–0,30 mg/100 g und bei Gewürzpaprika (3 Sorten) zwischen 8,2–1,00 mg/100 g.Der Vitamin E- Gehalt von Keim und Samen ist beträchtlich, wie in Vorversuchen festgestellt werden konnte. Weitere Untersuchungen sind vorgesehen.Für zuverlässige Assistenz sei Frl.Hannelore Vittinghoff gedankt.  相似文献   

3.
Summary The effect of storage temperature and storage time on the retinol content of four commercial unfortified whole UHT milk samples was studied by HPLC. Significant losses of retinol in these milks were observed after 1 month of storage at 30° C. Losses generally increased with storage time. Increasing the storage temperature from 30° C to 40° C had a variable effect depending on the particular milk. Short periods of frozen storage (up to 60 days) had no effect on the retinol content. However, frozen storage time from 4 to 8 months led to significant (P<0.05) losses in retinol content. The effect of water activity and temperature conditions during storage of unfortified whole milk powder on the stability of retinol was also studied. Increasing the activity of water and temperature of storage significantly lowered the retinol content in milk powder.
Stabilität von Retinol in Milch während des Gefrierens und anderen Lagerungsbedingungen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Lagertemperatur und Lagerzeit auf den Retinolgehalt von vier UHT-Vollmilchproben aus dem Handel ohne hinzugefügte Vitamine mittels HPLC studiert. Bereits nach einem Monat wiesen die bei 30 °C gelagerten Proben signifikante Verluste von Retinol auf. Im allgemeinen stiegen die Verluste von Retinol mit der Länge der Lagerungszeit an. Die Größe des Anstiegs bei einer Lagertemperatur zwischen 30 °C und 40 °C hing von der untersuchten Milch ab. Nach kurzer Tiefkähllagerung (bis zu 60 Tagen) wurde keine Veränderung des Retinolgehaltes beobachtet, aber signifikante Verluste (P0.05) waren nach einer Tiefkühllagerung von 4 bis 8 Monaten festzustellen. In der vorliegenden Arbeit wurde auch die Wirkung der Wasseraktivität und der Temperaturbedingungen auf die Stabilität von Retinol während der Lagerung von Vollmilchpulver ohne hinzugefügte Vitamine untersucht. Es wurde beobachtet, daß die Zunahme der Wasseraktivität und Lagertemperatur eine signifikante Abnahme des Retinolgehaltes von Milchpulver verursacht.
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4.
Zusammenfassung Die Verff. brachten eine Zusammenstellung der bis heute bekannten Methoden zur Bestimmung von Vitamin E. Von den physikalisch-chemischen Bestimmungsmethoden wurde zur Untersuchung von Fettstoffen mit niedrigem Vitamin E-Gehalt eine abgeänderte Arbeitsvorschrift nach Emmerie und Engel vorgeschlagen. Die biologische Austestierung von Vitamin E-Präparaten wurde kurz besprochen. Der aus dem biologischen Test erhaltene Wert ist maßgebend für die Vitamin E-Wirksamkeit eines Präparates. Es wurde versucht, eine Erklärung für die Differenz, die zwischen den auf chemisch-physikalischen Weg ermittelten und den biologisch gefundenen Werten besteht, zu finden. Auf die Spezifität und auf die Fehlerquellen der einzelnen Vorschriften wurde hingewiesen und eine Beobachtung über die Korrelation bestimmter Fettkonstanten zum Vitamin E-Gehalt mitgeteilt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die während des Keimprozesses bei Weizen, Mungbohnen und Kichererbsen auftretenden Veränderungen der für die Ernährung relevanten Inhaltsstoffe wurden untersucht. Die Keimung wurde unter Bedingungen durchgeführt, wie she heute vielfach beim Verbraucher Anwendung finden. Die während einer 4tägigen Keimung aufgenommene Wassermenge schwankte zwischen 159 g/100 g (Kichererbsen) und 450 g/100 g (Mungbohnen). Bei allen 3 Samenarten verringerten sich die Gehalte an Trokkensubstanz und Kohlenhydraten. Bei Weizen und Mungbohnen wurden die Phytinsäure und bei Mung bohnen die Gesamtfette teilweise abgebaut. Im Weizen erhöhte sich der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Ballaststoffgehalte stiegen bei Weizen und Mungbohnen an. Bei unverändertem Rohproteingehalt kam es bei Weizen und Mungbohnen zu einem meßbaren Anstieg der limitierenden Aminosäu-ren. Das Wässern der Samen verursachte Verluste an Fe in Höhe von 9–21 %, an K von 27% (Kichererbsen) und an Cu von 17% (Kichererbsen). Mit Ausnahme von Vitamin B6 in den beiden Leguminosen und Vitamin B1 bei Kichererbsen wurde eine Zunahme der untersuchten Vitamine B1, B2, B6, C, E beobachtet. Durch these Veränderungen während der Keimung hat sich der Nährwert der 3 Samenarten in unterschiedlichem Maße verbessert, am stärksten bei Weizen und am wenigsten ausgeprägt bei Kichererbsen. Ein Vergleich mit anderen Gemüsearten zeigt, daß Keimlinge eine wertvolle Bereicherung der Nahrung darstellen können.
The influence of germination on the nutritional value of wheat, mung beans and chickpeas
Summary The changes in nutrients during the germination of wheat, mung beans and chickpeas were investigated. Germination was performed under conditions commonly used in the household. The amount of water taken up during 4 days of germination varied from 159 g/100 g (chickpeas) to 450 g/100 g (mung beans). For all three seeds losses of dry matter and carbohydrates were observed. In wheat and mung beans, phytic acid was partially hydrolyzed. In mung beans , the total fat content decreased. Increases in the content of polyunsaturated fatty acids in wheat and of dietary fibre in wheat and mung beans were noted. At a constant level of crude protein, a measurable rise in limiting amino acids was observed in wheat and mung beans. Frequent watering during germination caused losses of Fe, between 9% and 21 %, K (27% in chickpeas) and Cu (17% in chickpeas). Except for vitamin B6 in both legumes and vitamin B1 in chickpeas, accumulation of the vitamins under investigation (B1, B2, B6, C, E) was noted. Owing to these changes during germination, the nutritional value of the three seeds has been improved to various extents, most distinctly in wheat and least noticeably in chickpeas. Compared with other vegetables, sprouted seeds can be considered a valuable addition to the diet.
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6.
Zusammenfassung Die Veränderung von mehleigenem Malat und Citrat wurde über die einzelnen Phasen verschiedener Varianten der Sauerteigführung und der Teigherstellung bei Roggenmischbrot, Mischbrot und Weizenmischbrot verfolgt. Der stärkste Abbau der beiden Säuren erfolgte bei Vollsauerführung. Bei Grundsauerführung ist der Restgehalt von Malat und Citrat im Teig und Brot bei längerer Stehzeit des Grundsauers höher als bei kurzer Stehzeit.In Richtung auf höhere Malat- und Citratgehalte wirken ferner: Kurze Teigführung mit Schnellknetung und ohne Teigruhe, niedrigere Saueranteile bei höherem Weizenanteil.In der Brotkrume lagen die Malatwerte zwischen 1,6 und 36 mg/ 100 g i. Tr., die Citratwerte zwischen 11 und 22 mg/ 100 g i. Tr.Damit ist es nicht möglich, zwischen reiner Sauerteigführung und kombinierter Führung zu unterscheiden.
Changes of malate and citrate content in the production of sour dough bread1. Mixed rye and wheat bread with one and two stage sour dough
Summary Changes in malate and citrate content were followed during the phases of sour dough, production dough making and bread production. Different methods of the sour dough process and different proportions of rye and wheat flour were used. Highest reduction of malate and citrate values in bread occured when using the two stage sour dough process. When one stage sour dough was used, malate and citrate in the dough and bread were higher with longer fermentation times.Other factors favouring higher malate und citrate in bread were a short dough process using rapid kneading without a dough rest period and use of a lower proportion of sour dough in the bread while increasing the wheat content.Malate content of bread crumb was in the range of 1.6 and 36 mg/100 g dry matter, citrate content in the range of 11 and 22 mg/ 100 g dry matter.From these findings it can be concluded that it is impossible to distinguish pure sour dough bread and bread produced by combination of sour dough and bread improvers containing lactic and acetic acids.
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7.
Summary An RP-HPLC method for the determination of flavanols (catechins), theogallin, gallic acid and caffeine, including the sample preparation using a solid-phase extraction technique, has been developed. HPLC separation was performed on a Hypersil-ODS column using a gradient method with 2% acetic acid (aq) and acetonitrile as solvents. The method has been applied to green, oolong and black tea samples as well as tea extracts. The contents in different kinds of tea were 0.93–5.74 g/100 g dry mass for epigallocatechin gallate, 0.73–3.25 g/100 g dry mass for epigallocatechin, 0.17–1.16 g/100 g dry mass for epicatechingallate, 0.04–0.48 g/100 g dry mass for catechin, 0.1–0.8 g/100 g dry mass for epicatechin, 0.17–0.97 g/100 g dry mass for theogallin, 0.06–0.62 g/100 g dry mass for gallic acid and 2.25–4.33 g/100 g dry mass for caffeine. Instant tea contained 2–3-fold higher amounts. As expected the contents of flavanols in green teas were higher than in black teas, for gallic acid it was the opposite. Furthermore, the influence of different extraction methods on the contents of these compounds has been investigated.
Bestimmung von Flavanolen, Theogallin, Gallussäure und Coffein in Tee mittels HPLC
Zusammenfassung Es wird die Probenvorbereitung und HPLC-Bestimmung von Flavanolen (Catechinen), Theogallin, Gallussäure und Coffein beschrieben. Zur Reinigung der wäßrigen Aufgüsse wird eine Festphasenextraktion an RP-18-Kartuschen eingesetzt. Die HPLC-Trennung erfolgt an Hypersil-ODS mit einer Gradienten-Methode (Eluenten: 2% Essigsäure, Acetonitril). Die Methode ist für grüne, halbfermentierte (Oolong) und schwarze Tees sowie Tee-Extrakte geeignet. Die Gehalte in den untersuchten Tees lagen für Epigallocatechingallat (EGCG) zwischen 0,93 und 5,74 g/100 g i. Tr., für Epigallocatechin (EGC) zwischen 0,73 und 3,25 g/100 g, für Epicatechingallat (ECG) zwischen 0,17 und 1,16 g/100 g, für Catechin zwischen 0,04 und 0,48 g/100 g und für Epicatechin (EC) zwischen 0,1 und 0,8 g/100 g. Theogallin war zwischen 0,17 und 0,97 g/100 g, Gallussäure zwischen 0,06 und 0,62 g/100 g und Coffein zwischen 2,25 und 4,33 g/100 g enthalten. In Tee-Extrakten wurden 2–3fach höhere Gehalte gefunden. Die Gehalte an Catechinen waren erwartungsgemäß in den grünen Tees höher als in den schwarzen; für freie Gallussäure traf das Umgekehrte zu. Weiterhin wurde der Einfluß verschiedener Aufguß- bzw. Extraktionsmethoden auf die Gehalte der genannten Substanzen untersucht.
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8.
    
Zusammenfassung In vorliegender Abhandlung wurde das Verhalten der Sulfhydrylgruppen in Milch näher untersucht und ihre unterschiedliche Stabilität mit der auf Grund der Vorbehandlung der Milch eingetretenen Änderung der Sulfhydryloxydase-Aktivität erklärt. Im einzelnen wurden die zwischen Magermilch und Molke auftretenden -SH-Differenzen, die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in unerhitzter Magermilch und unerhitzter Molke und das Verhalten der zu Milch zugesetzten -SH-Gruppen in Abhängigkeit von der Lagerungstemperatur, dem pH-Wert, der Erhitzungstemperatur und der Heißhaltezeit betrachtet.Auszug aus der Dissertation von EBERHARD Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Da Milch aus sekretionsgestörten Eutern in ihrer chemischen Zusammensetzung gegenüber Milch aus gesunden Eutern stark verändert sein kann, wurde der Einfluß von Euterentrzündungen auf die Aktivität der Lactoperoxidase untersucht. Dazu wurde in über 100 Viertelgemelksproben von Kühen in normaler Lactation mit positivem Schalmtestbefund, der durch exakte elektronische Zellzählung abgesichert wurde, die Enzymaktivität gemessen. Die statistische Auswertung der Ergebnisse ergab eine mit 95,0% gesicherte positive Korrelation zwischen Zellgehalt und Enzymaktivität, die mitr = 0,24+ jedoch relativ niedrig ist, so daß sich der Peroxidase-Test zwar nicht zum Nachweis von Milch mit erhöhtem Zellgehalt eignet, jedoch als wertvolles Indiz in der Rechtssprechung dienen kann.
Influence of udder disturbance on the lactoperoxidase in milk
Summary Since milk of disturbed udders shows a chemical composition different from normal milk, the influence of raised leucocyte counts on the activity of Lactoperoxidase was investigated. The enzyme activity in milk of more than 100 individual udder quarters was determined, the cows being in normal lactation but having positive CMT tests, affirmed by electronic cell determination. There was a significant positive correlation between cell count and enzyme activity of r = + 0,24 (p 95%), which is relatively low. Therefore the peroxidase test is not suitable for detection of milk with high cell counts, however, it can be used for legislative reasons.


Diese Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von Helene Kuhlmann dar: Biologische Einflüsse auf die Lactoperoxydase-Reaktion der Milch. Techn. Universität München 1972.  相似文献   

10.
Summary The levels of zinc, copper, manganese, selenium, chromium, nickel, cobalt, and aluminium were determined in samples of meat, liver and kidney from pigs and cattle from Swedish slaughterhouses. The results have been compared with those reported from other investigations carried out in recent years. For zinc, copper, manganese and selenium, the mean levels found in the different tissues were very similar to those reported in previous studies. The mean levels of chromium and nickel were found to be in the range <0.010–0.015 mg/kg, regardless of the type of tissue. Cobalt levels ranged from 0.001 to 0.043 mg/kg, the highest levels being in the liver samples. The mean levels of aluminium were between 0.024 and 0.068 mg/kg. Tissues from cattle contained approximately twice as much aluminium as tissues from pigs. Analytical quality assurance was carried out by analysing standard reference materials. A great effort was made to minimize and check contamination. This may partly explain the fact that the levels of chromium, nickel, and aluminium found in the present study are among the lowest reported.
Gehalt an Zink, Kupfer, Mangan, Selen, Chrom, Nickel, Kobalt und Aluminium in Fleisch, Leber und Nieren von schwedischen Schweinen und Rindvieh
Zusammenfassung Es wurde der Gehalt an Zink, Kupfer, Mangan, Selen, Chrom, Nickel, Kobalt und Aluminium in Fleisch, Leber und Nieren vom Schwein und Rind aus schwedischen Schlachthäusern bestimmt. Diese Ergebnisse wurden mit denen anderer Untersuchungen verglichen. Die Durchschnittswerte für Zink, Kupfer, Mangan und Selen in verschiedenen Geweben waren ungefähr die gleichen wie in früheren Untersuchungen; die für Chrom und Nickel lagen alle im Intervall <0,010 bis zu 0,015 mg/kg, unabhängig von der Art der Gewebe, und die für Kobalt zwischen 0,001 und 0,043 mg/kg, mit den höchsten Werten in der Leber. Für Aluminium ergaben sich Durchschnittswerte zwischen 0,024 und 0,068 mg/kg, wobei die Gewebe vom Rind ungefahr doppelt so viel Aluminium enthalten wie die Gewebe vom Schwein. Die analytische Qualitätskontrolle wurde mit Referenzmaterial durchgeführt. Viel Arbeit wurde zur Minimierung und Kontrolle der Kontamination aufgewendet. Das kann zu einem Teil erklären, daß die Werte von Chrom, Nickel und Aluminium unserer Untersuchung zu den niedrigsten bisher veröffentlichten Werten gehören.
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11.
Summary Apple juice concentrate with or without addition of aroma essence was irradiated with doses of 0.5–2.0 kGy. The irradiated samples and nonirradiated control were evaluated for colour, clarity, odour and taste. The trained eight-member panel of judges examined the concentrate using a 10-cm long unstructured graphical scale method. In addition, the intensity of some odour and sensory profiles were obtained. Slight sensory differences could be noticed between the irradiated and nonirradiated samples, these differences were more pronounced in the concentrate irradiated with the dose of 2.0 kGy. Sensory evaluation of the colour confirmed the brightening of the irradiated samples which was also observed by spectrophotometric measurements. The clarity of the concentrate was not influenced by irradiation.
Bestimmung der sensorischen Eigenschaften des bestrahlten Apfelsaftkonzentrates
Zusammenfassung Das Apfelsaftkonzentrat mit oder ohne Zugabe von Aromaessenz wurde mit Dosen von 0,5 bis 2,0 kGy bestrahlt. Die bestrahlten Proben und die nicht bestrahlte Kontrollprobe wurden auf Färbung, Klarheit, Geruch und Geschmack untersucht. Das Apfelsaftkonzentrat wurde durch acht erfahrene Personen unter Verwendung einer 10 cm langen graphischen Skala geprüft. Zusätzlich wurde die Intensität der Geruchsund Geschmacksprofile geschätzt. Es wurden geringfügige sensorische Unterschiede zwischen bestrahlten und nicht bestrahlten Proben gefunden. Die Unterschiede waren stärker wahrnehmbar nach der Bestrahlung mit 2,0 kGy. Sensorische Untersuchung der Färbung bestätigte die Aufhellung der bestrahlten Proben, die ebenfalls bei den spektrophotometrischen Messungen beobachtet wurde. Die Bestrahlung hatte keine Wirkung auf die Klarheit des Konzentrates.
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12.
Zusammenfassung In lagerndem Sauermilchquark, der ohne Reifungssalze aufbewahrt wurde und in reifendem Sauermilchkäse, der mit normalen Mengen an Reifungssalzen versetzt war, wurde die Aktivität und das Verhalten der Aminopherase untersucht, welche die Umaminierung zwischen Glutaminsäure und Asparaginsäure katalysiert. Das hier benutzte; eingehend beschriebene Verfahren der Fermentmessung beruht auf der Bestimmung von Brenztraubensäure, wie sie durch katalytische Decarboxylierung der Oxalessigsäure entsteht. Zu Beginn der Reifung war im Ausgangsquark keine Aminopherasenwirkung festzustellen. Sie trat jedoch schon in den ersten Stadien derReifung auf, erreichte nach etwa 24 Tagen einMaximum und blieb dann im wesentlichen konstant. Beide Untersuchungsreihen, also Ansätze mit und ohne Reifungssalzen, zeigten mengenmäßig und zeitlich gleichlaufende Aminopherasenaktivität. Die Aminopherase ist demnach nicht gemeinhin im Quark vorhanden. sie verdankt ihre Bildung ausschließlich der sich entwickelnden Käse-Mikroflora. Das Ferment wird innerhalb von 10–20 min zwischen 50–55° C zu rund 50%. zwischen 67 und 73° C vollständig inaktiviert. Das pH-Optimum liegt zwischen pH 7,0 und 7,6. Hinsichtlich der Hemmbarkeit durch verschiedene Inhibitoren verhält sich die Aminopherase recht ähnlich den in der Literatur beschriebenen Transaminasen. Die beträchtliche Hemmung durch Silber- sowie Quecksilbersalze, organische Quecksilberverbindungen und Chinone zeigt, daß auch das hier untersuchte Aminopherasensystem reifenden Sauermilchkäses als Thiolferment zu betrachten ist.Die Arbeit wurde gefördert durch eine Forschungsbeihilfe der Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin. Hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt  相似文献   

13.
Conditioning is an effective method to release drying stresses and improve final moisture content (MC) distribution for spruce-pine-subalpine fir (SPF) lumber during drying. There are currently two methods used in the industry to add moisture to lumber during conditioning, namely low-pressure steam spray and cold water spray. Sixteen kiln drying runs were carried out in a laboratory kiln. Two types of conditioning treatment were investigated: cold water spray and steam spray. Temperature profiles, final MC distribution and drying stresses obtained for lumber conditioned by the two methods were evaluated and then compared. Results indicated that there were no significant differences on drying temperature profiles and lumber quality between the two humidification systems. Therefore, both humidification systems can be used for controlling humidity during kiln drying and for conditioning treatments.
Vergleich zwischen Kaltwasser- und Dampf-Konditionierung von SPF-Holz
Zusammenfassung Konditionieren stellt eine effektive Methode dar, um Trocknungsspannungen abzubauen, und um die endgültige Verteilung der Holzfeuchte in Fichten- Kiefern- Tannen-Holz während der Trocknung zu verbessern. Gegenwärtig werden in der holzverarbeitenden Industrie zum Konditionieren zwei Verfahren zum Befeuchten des Holzes verwendet: Sprühen mit Dampf bei niedrigem Druck, oder Sprühen mit Kaltwasser. Sechzehn Trocknungsläufe in einem Labortrockner wurden durchgeführt. Zwei Konditionierungsverfahren wurden untersucht: Kaltwasser- und Dampfsprühverfahren. Temperaturverläufe, Endfeuchteverteilung und Trocknungsspannungen bei Schnittholz das nach den genannten zwei Methoden konditioniert wurde, wurden untersucht und miteinander verglichen. Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Auswirkung der Temperaturverteilung und der Schnittholzqualität zwischen beiden Verfahren. Deshalb lassen sich beide Verfahren zur Regelung der Feuchte während der Labortrocknung und zum Konditionieren anwenden.
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14.
The transformation of sulphadimidine (SDM) during raw fermented suasage preparation was studied to elucidate the SDM decrease found in an earlier study. The raw fermented sausages were prepared from batters containing 1 and 10 mg [14C]-SCM kg–1. The sausages and the brines were analysed using methods based on solid-phase extraction followed by HPLC combined with liquid scintillation counting. It can be concluded that the decrease in SDM level is mainly caused by (i) leaching into the brine (approx. 25%), (ii) transformation of SDM, possibly by reactions with components in the sausage or the brine, as the presence of five reaction products from SDM could be demonstrated, and (iii) formation of bound residues (approx. 20%).
Stabilität von Sulfadimidin während der Rohwurstherstellung
Zusammenfassung Die Transformation von Sulfadimidin (SDM) während der Rohwurstherstellung wurde untersucht um die bei vorhergehenden Untersuchungen gefundene SDM-Abnahme zu klären. Die Rohwurst wurde mit 1 und 10 mg14C-SDM pro kg bereitet. Die Analyse der Wurst und Pökellake erfolgte Fest-Flüssig-Extraktion und HPLC, kombiniert mit Flüssigkeits-Szintillation-Zählung. Die Abnahme des SDM-Gehaltes in der Wurst wurde hauptsächlich verursacht durch: Auslaugen (ungefähr 25%), Reaktionen von SDM mit Komponenten in der Wurst und in der Lake (fünf Reaktionsprodukte wurden gefunden), und Bildung von gebundenen Rückständen (ungefähr 20%).
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15.
    
Zusammenfassung Durch Ganzkörperanalysen wurden in einem vergleichenden Schlachtversuch der Einfluß von Lebendmasse, Geschlecht und Fütterungsintensität auf die Gehalte an Thiamin, Vitamin B6 and Pantothensäure im Muskelgewebe der Hochrippe von wachsenden Rindern untersucht. Hierzu standen 54 Jungbullen und jeweils 45 Färsen und Ochsen der Rasse Deutsches Fleckvieh zur Verfügung. Die Schlachtung der Versuchstiere erfolgte bei Mastendmassen von 200 kg, 350 kg, 425 kg (nur Färsen), 500 kg und 575 kg bzw. 650 kg (nur Bullen und Ochsen). Im Anschluß an die Schlachtung wurde eine Hälfte des Schlachtkörpers in 13 Teilstücke und diese weiterhin in Muskel-, Fett- und Knochengewebe sowie Sehnen zerlegt. Im Muskelgewebe der Hochrippe wurden die Gehalte an Thiamin, Vitamin B6 und Pantothensäure ermittelt. Mit steigender Mastendmasse ging der Thiamingehalt von durchschnittlich 0,75 mg (200 kg Lebendmasse) unter intensiven Fütterungsbedingungen auf 0,53 mg bei Bullen und Ochsen und auf 0,61 mg kg–1 Frischmasse bei Färsen zurück. Bei begrenzter Nährstoffzufuhr wurde für Bullen, Färsen und Ochsen ein mittlerer Thiamingehalt von 0,60 mg kg–1 Frischmasse analysiert. Im Mittel über die gesamte Mast und beide Fütterungsintensitäten wies das Muskelfleisch der Hochrippe für Bullen 2,6 mg, für Färsen 3,1 mg und für Ochsen 3,0 mg Vitamin B6 pro kg Frischmasse auf. Der Pantothensäuregehalt des Muskelgewebes betrug bei Bullen beider Fütterungsstufen im Mittel über die gesamte Mast 2,6 mg kg–1 Frischmasse. Färsen erreichten unter intensiven Fütterungsbedingungen Gehalte von 3,0 mg bzw. bei begrenzter Fütterung Gehalte von 2,6 mg, wogegen bei Ochsen Gehalte von 2,7 mg bzw. 2,2 mg Pantothensäure pro kg Muskelfrischmasse ermittelt wurden.
B-vitamins (thiamin, vitamin B6, pantothenic acid) in lean tissue of growing cattle of the German Simmental breed under different feeding intensities
In a comparative slaughter experiment the thiamin, vitamin B6 and pantothenic acid content of lean tissue of foreloin of growing cattle was determined by whole body analyses. 54 bulls, 45 heifers and 45 steers were fed until a live mass of 200 kg, 350 kg, 425 kg (only heifers) 500 kg and 575 kg, 650 kg, respectively (only bulls and steers). One half of each carcass was divided into 13 cuts and afterwards the cuts were each divided into lean, adipose and bone tissue and tendons. The lean tissue of the foreloin was subjected to analysis of thiamin, vitamin B6 and pantothenic acid. The mean thiamin content of 0.75 mg kg-1 fresh matter (200 kg live mass) decreased with rising live mass and under intensive feeding conditions in bulls and steers to 0.53 mg and in heifers to 0.61 mg. Restrictively feeding caused a mean thiamin content of 0.60 mg per kg fresh matter in bulls, steers and heifers. Under both feeding conditions in the lean tissue of the foreloin on average a vitamin B6 content of 2.6 mg (bulls), 3.1 mg (heifers) and 3.0 mg kg–1 fresh matter (steers) was analysed. A mean content of pantothenic acid of 2.6 mg kg–1 fresh matter was determined in bulls independent of live mass and feeding intensity. In heifers the content of pantothenic acid on average was 3.0 mg under intensive feeding system and 2.6 mg under low feeding conditions, whereas steers reached contents of 2.7 mg (high feeding) and 2.2 mg kg–1 fresh matter (low feeding).
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16.
Zusammenfassung Es wurde der Trocknungsvorgang bei Anwendung der sogenannten Schnellgefriertrocknung für Zwiebeln untersucht. Die erforderliche Trocknungszeit betrug zwischen 7 und 8 Std bei 0.1 mm Hg. Die Temperatur der Heizplatten konnte bis ca. 80° C erhöht werden. Unter diesen Bedingungen wurde ein Endwassergehalt von 2.00 bis 2.14% erreicht.[/p]Die Qualität gefriergetrockneter Zwiebeln ist etwa mit der von frischen Zwiebeln vergleichbar und ist wesentlich besser als die nach künstlicher Lufttrocknung. Die Gefriertrocknung hatte keinen großen Einfluß auf den Ascorbinsäure-, flüchtigen Schwefel- und Zucker-Gehalt der Zwiebeln. Durch Farbmessungen konnte festgestellt werden, daß bei Anwendung der Gefriertrocknung keine Farbveränderung des Endprodukts auftrat. Gefriergetrocknete Zwiebeln hatten gegenüber luftgetrockneten ein wesentlich besseres Wasseraufnahmevermögen bei der Rehydratation.[/p]  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Apfelmussorten des Handels und Apfelmark, das zur Marmeladeherstellung dient, auf Stärkegehalt und Schalenbestandteile untersucht. Auf Grund dieser Untersuchungen wird aus Sicherheitsgründen die Verarbeitung von wenigstens 50 g Untersuchungsmaterial zur Gewebeanreicherung empfohlen. Da auch stärkefreies Apfelmark angetroffen wird, wurde versucht, durch differenzierende Färbemethoden eine Unterscheidung zwischen Apfelmark einerseits und den verschiedenen Fruchtmarksorten andererseits vorzunehmen. Da die Färbung mit einem Farbstoff nachKochs nicht zum Ziele führte, wurde eine Doppelfärbung nachOetker mit Methylenblau und Rutheniumrot vorgenommen, die in der Mehrzahl der Fälle eine Differenzierung und Erkennung geringer Mengen Apfelmark gestattet, wobei auch Größe und Form sowie Inhalt der betreffenden Fruchtmarkzellen als Diagnosticum herangezogen werden müssen. Eine auch nur annähernde quantitative Bestimmung ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, weil es sich bei dem Nachweis von Apfelmark in anderem Obstmark nicht um eine spezifische Doppelfärbung handelt. Eine Beschreibung der Arbeitsweise wird gegeben, und das Verhalten der einzelnen Obstarten gegenüber der Farbstoffmischung kurz besprochen.Der Fa.Bassermann (Schwetzingen/Baden) möchte ich für die Überlassung von Untersuchungsmaterial meinen Dank aussprechen, ebenso allen Angehörigen des Freiburger Untersuchungsamtes, die mich bei der Durchführung dieser Arbeit unterstützt haben.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur schnellen Bestimmung von Vitamin A in Vitaminkonzentraten, Vitaminvormischungen und Mineralfuttermitteln beschrieben. Nach Verseifen des Untersuchungsmaterials wird das Vitamin A mit Petroläther extrahiert. In diesem Extrakt wird ohne weitere Reinigung das Vitamin A durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie spektrophotometrisch bestimmt.
Methods for determination of vitamins by means of high performance liquid chromatography (HPLC)II. Determination of Vitamin A
Summary A method is described for the rapid determination of vitamin A in vitamin-concentrates, precursors and mineral supplements. After saponification of the sample, the vitamin A is extracted with petroleum-ether. In this extract the vitamin A is determined spectrophotometrically by HPLC without further clean-up.


Fräulein Hörand und Frau Krieger wird für die sorgfältige Ausführung der Analysen gedankt  相似文献   

19.
Summary The effect of a single dose of aflatoxin B, on the activities of chick liver mitochondrial enzymes, viz., succinate dehydrogenase, malatedehydrogenase and isocitrate dehydrogenase was studied, 24 hours after the administration of the toxin. A drastic reduction in the activities of the above enzymes was observed indicating mitochondrial injury due to aflatoxin toxicity. A significant decrease in the activities of transaminases was noted. A rise in the activities of serum alkaline phosphatase and serum aldolase of chicks together with a decrease in the activities of the liver enzymes are suggestive of impaired liver function in aflatoxin B1 poisoning.
Mitochondrialverletzung und geschädigte Leberfunktion durch Aflatoxin-Toxieität
Zusammenfassung Der Einfluß einer einzigen Dose von Aflatoxin B1 auf die Aktivität der Kückenleber-Mitochondrien-Enzyme wie Succinat-Dehydrogenase, Malat-Dehydrogenase und Isocitrat-Dehydrogenase wurden 24 Std nach der Verabreichung des Toxins untersucht. Eine drastische Reduzierung der Aktivität der obengenannten Enzyme wurde beodachtet, was einen Mitochondrienschaden durch die Aflatoxin-Toxicitiit anzeigt. Eine signifikante Abnahme in der Aktivität der Transaminasen wurde festgestellt. Ein Anstieg in den Aktivitäten der alkalischen Serum-Phosphatase und der Serum-Aldolase der Kücken, zusammen mit einer Abnahme in den Aktivitäten der Leberenzyme, sind bezeichnend für geschädigte Leberfunktionen durch Aflatoxin B1.
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20.
Summary A new Dukat variety of strawberries was used to study the effect of irradiation combined with cold storage on their shelf life and chemical composition. Strawberries, with or without stems, were irradiated with a dose of 2.5 or 3.0 kGy within 6–10 or 20–24 h after harvesting. Results of the sensory evaluation showed that the minimum storage time for the fruits could be extended by a minimum of 9 days. If the time between harvest and irradiation was shorter, better results for storage experiments were obtained. Fruits with stems were more suitable for cold storage after irradiation than those without stems. Irradiation of strawberries did not change the titratable acidity and content of the reducing sugars. Colour intensity and ascorbic acid levels decreased in proportion to the absorbed dose and storage time.
Die Eignung von Erdbeeren der Sorte Dukat durch Bestrahlung die Lagerstabilität bei der Kaltlagerung zu verlängern
Zusammenfassung Bei der neuen Erdbeersorte Dukat wurde der Einfluß der Bestrahlung zusammen mit der Kaltlagerung auf ihre Lagerstabilität und chemische Zusammensetzung untersucht. Die Erdbeeren mit oder ohne Stiele wurden mit 2,5 und 3,0 kGy Bestrahlungsdosen innerhalb 6–10 bzw. 20–24 h nach der Ernte bestrahlt. Die sensorischen Ergebnisse haben gezeigt, daß die Lagerstabilität der Früchte um mindestens 9 Tage verlängert werden kann. Wenn die Zeit zwischen Ernte und Bestrahlung kürzer war konnten bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Früchte mit Stiel waren zur Kaltlagerung nach der Bestrahlung besser geeignet als die ohne Stiele. Die Bestrahlung von Erdbeeren beeinflußte nicht die Titrationsacidität und den Gehalt an reduzierenden Zuckern. Die Intensität der Farbe und der Ascorbinsäuregehalt verminderten sich im Verhältnis zur Bestrahlungsdose und Lagerungszeit.
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