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1.
Zusammenfassung Durch Untersuchungen mit der freien Elektrophorese nachTiselius und durch Bestimmung der -Caseinanteils über den NPN-Gehalt und den Neuraminsäuregehalt der Proben wurde der Komponentenaufbau quantitativ festgestellt. Die mittlere stöchiometrische Zusammensetzung des Caseins entspricht der Bruttoformel 9 s 4 1 3. Das einfachste Verhaltnis ist 3 s 1] 0 1. Von der Durchschnittszusammensetzung, die auf etwa 200 elektrophoretische Prüfungen aufgebaut ist, werden in einzelnen Fällen erhebliche Abweichungen gefunden. Sie entsprechen den Bruttoformeln 12 s 4 1 3 bis 6 s 1 1 3. Auf der Basis von elektronenoptischen Aufnahmen und Mikrotomschnitten durch Caseinmicellen und unter Berücksichtigung anderer experimenteller Ergebnisse werden Vorstellungen über ein Raummodell der kleinsten Caseinpartikeln entwickelt, das aus annähernd kugeligen Elementarzellen von s -, -, - und - Caseinteilchen besteht.FräuleinMonika Draxler danke ich für technische Assistenz bei der Durchführung der Versuche.Auszug aus der Habilitationsschrift von Dr. rer. nat.Otto Kirchmeier: Konstitution und Eigenschaften des Molekulkomplexes Casein. Habilitation Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der von uns früher beschriebene elektrophoretische Sojaprotein-Nachweis kann in Zweifelsfällen durch Isolierung der Sojabande 2 mittels präparativer Polyacrylamidgel-Elektrophorese gesichert werden. Zur Charakterisierung dieser Proteinbande wurden Aminosäurezusammensetzung, N-terminale Aminosäure, Isoelektrischer Punkt und Molekulargewicht bestimmt.
Studies of the detection of soybean protein in meat products Isolation of a characteristic protein zone
Summary In case of doubt, the electrophoretical detection of soyprotein described earlier can be made certain by isolation of the Sojabande 2 with the aid of preparative electrophoresis in polyacrylamide gel. This protein zone was characterized by its amino acid-composition, N-terminal amino acid, isoelectric point and molecular weight.
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3.
Summary The changes in the proteins and fats of Ras cheese prepared from ultrafiltered milk (UF) were followed during ripening. The soluble protein fraction was made up of whey protein which resisted hydrolysis during ripening. The insoluble protein fraction of fresh cheese was made up mainly of-casein,-casein ands1-I, indicating pronounced proteolysis during the salting step. Further ripening was accompanied with decrease ins1-I and increase in-casein. The free fatty acids (FFA) of UF Ras cheese increased with advanced ripening. The pattern of FFA in Ras cheese was similar to that of bovine milk triacylglycerols.
Veränderungen in der Zusammensetzung von Ras-Käse aus ultrafiltrierter Milch während der Reifung
Zusammenfassung Es wurden die Veränderungen der Proteine und der Fettfraktionen von Ras-Käse aus ultrafiltrierter Milch während der Reifung studiert. Die lösliche Proteinfraktion bestand aus Molkeproteinen, die der Hydrolyse während der Reifung widerstand. Die unlösliche Proteinfraktion des frischen Käses bestand aus-Casein,-Casein unds1-I, was auf starke Proteolyse während des Einsalzens hinweist. In der nachfolgenden Reifung wurde eine Abnahme dess1-Caseins und eine Zunahme der-Caseine beobachtet. Die freien Fettsäuren des Ras-Käses nahmen während der Reifung zu. Das Muster der freien Fettsäuren des Ras-Käses und das der Milchtriglyceride sind ähnlich.
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4.
    
Zusammenfassung Es wurde ein Analysenverfahren erarbeitet, das es ermöglicht, ineinem Arbeitsgang die organischen Säuren des Citronensäurecyclus sowie verwandte Säuren aus Eiern und Eiprodukten zu isolieren und gaschromatographisch zu bestimmen. Dabei wird zugleich die für befruchtete, bebrütete Eier charakteristische-Hydroxybuttersäure erfaßt.Die entscheidenden Schritte dieses Verfahrens sind: Entfernen der Proteine und Lipide durch eine Schwefelsäure-Wolframatophosphorsäure-Fällung, Isolierung der organischen Säuren aus dem schwefelsauren Rohextrakt durch Aufziehen auf eine Mischung aus gleichen Teilen Celite und Natriumsulfat und Elution der Säuren von dieser- trockenen - Verreibung mit Essigsäureethylester. Die organischen Säuren werden gaschromatographisch an Capillarsäulen aufgetrennt.Das so erhaltene Säuremuster von frischen Eiern umfaßt Milchsäure und Citronensäure als Hauptkomponenten, daneben Brenztrauben-,-Hydoxybutter-, Fumar-, Bernstein-, Äpfel-, Pyrrolidoncarbonsäure.
Evaluation of the hygienic condition of egg products before pasteurisation by the pattern of organic acids
Summary A method is described for isolation of tricarboxylic acid cycle acids and related acids from eggs and egg products and their simultaneous determination by GLC. The method includes the determination of-hydroxybutyric acid which is a characteristic chemical indicator of incubated fertilized eggs.The main steps of the method are: Precipitation of proteins and lipids with sulfuric and phosphotungstic acid, purification of the extract by eluting the organic acids with ethyl acetate from a dry mixture of Celite, anhydrous Na2SO4 and the extract. The organic acids are determinated by gas-liquid chromatography on capillary columns.The resulting pattern of organic acids includes lactic acid and citric acid as major components besides pyruvic acid,-hydroxybutyric acid, fumaric acid, succinic acid, malic acid and pyrrolidone carboxylic acid.
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5.
Zusammenfassung Bei milchfreien Schokoladenmassen, bei Milchschokoladen und Kakaomassen wurde die bei 37,8° C experimentell gemessene Fließgrenze 0, mit der durch Extrapolation bzw. rechnerisch ermittelten Casson-Fließgrenze CA (37,8° C) verglichen.In allen Fällen der untersuchten milchfreien Schokoladenmassen ergab sich eine gute Übereinstimmung zwischen dem experimentell gefundenen 0- und den rechnerisch nachCasson gefundenen CA-Wert. Daraus kann geschlossen werden, daß bei den milchfreien Schokoladenmassen die Casson-Gleichung auch im untersten Schergefällebereich mit guter Annäherung gilt. Damit ist nachgewiesen, daß bei milchfreien Schokoladenmassen die Casson-Gleichung im ganzen technisch wichtigen Schubspannungs-bzw. Schergefällebereich als Näherungsgleichung für das Fließverhalten milchfreier Schokoladenmassen brauchbar ist.Der Vergleich der experimentell gemessenen Fließgrenze 0 mit dem durch Extrapolation gefundenen Wert CA führte beiMilchschokoladen zu dem Ergebnis, daß zwischen diesen beiden Größen in denjenigen Fällen keine Übereinstimmung besteht, in denen auch keine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D-Werten gefunden wird. Die experimentell gefundenen Fließgrenzen 0 sind in diesen Fällen stets erheblich größer als die aus dem Fließkurvenverlauf extrapolierten CA-Werte.Bei den Fließgrenzenmessungen anKakaomassen konnte in einigen Fällen ebenfalls keine Übereinstimmung zwischen der experimentell ermittelten Fließgrenze 0 und der durch Extrapolation nach der Casson-Gleichung gefundenen Fließgrenze CA festgestellt werden.I. Mitteilung: Diese Z.117, 93–103 (1962).Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke, Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961.  相似文献   

6.
Summary The effects of cooking and sterilization at several temperatures on the free amino acids (FAA) content in albacore (Thunnus alalunga) muscle were studied during the processing of canned tuna. FAAs were derivatized witho-phtalaldehyde, separated on a C18 column by HPLC and detected by both fluorescence and ultra-violet detectors. After cooking the loss of FAAs was not significant. However, in the final product sterilized at 115 °C and 110 °C (throughout the whole process) there were significant losses with regard to the start material, but not at 118 °C (all temperatures leading to the same lethal F-value). The influence of the thermal process time at 115 °C was evaluated for 60 and 100 min. Significant losses were found between both canned products (25%) and between the raw fish and the final product (12% and 34%, process time 60 and 100 min, respectively). The determination of the content of FAA present in canned albacore may be a useful indication of the severity of the thermal processing.
Veränderung im Gehalt an freien Aminosäuren in Thunfischmuskel (Tunnus alalunga) während der Wärmebehandlung
Zusammenfassung Die Wirkung des Kochens und Sterilisierens bei verschiedenen Temperaturen auf den Gehalt an freien Aminosäuren (FAA) im Thunfischmuskel (Thunnus alalunga) wurde während der Herstellung von Thunfischkonserven untersucht. Die freien Aminosäuren wurden mito-Phtalaldehyd derivatisiert, auf einer C-18-Kolonne mit HPLC abgetrennt und durch Fluorescenz und UV-Detektoren nachgewiesen. Nach dem Kochen war der Verlust an FAA nicht signifikant, jedoch in dem bei 110° und 115 °C sterilisierten Endprodukt ergaben sich signifikante Verluste bezogen auf das Ausgangsmaterial, aber nicht auf das bei 118 °C erhitzte; alle Erhitzungstemperaturen führen zu demselben letalen F-Wert. Der Zeiteinfluß der Erhitzung bei 115 °C wurde bei 60 und 100 min bewertet. Signifikante Verluste sind bei beiden Dosenkonserven aufgetreten (25%) und zwischen diesen und dem Rohfisch ( 12% und 34%) bei einer Erhitzungszeit von 60 und 100 min). Die Bestimmung des FAA-Gehalts in Thunfischkonserven kann für den Nachweis der Einwandfreiheit des thermischen Prozesses sehr nützlich sein.
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7.
Zusammenfassung In der Zeit vom 4. März his 15. April 1976 wurde Molkerei-Anlieferungsmilch ab Hof auf ihren Gehalt an Aflatoxin M1 untersucht. Von insgesamt 419 Proben aus dem Einzugsgebiet waren 79 (19%) positiv. 33% davon wiesen einen Gehalt von 0,05–0,1 g/l auf, 38% mehr als 0,1 g/l. Der höchste Wert lag bei 0,54 g/l. Andere Aflatoxine wurden nicht gefunden. Bei den Lieferanten Aflatoxin M1-positiver Milch wurden auch Futtermittelproben (105) gezogen, wovon 45 (43%) positiv waren. 40% der positiven Proben enthielten bis zu 20 g/kg, 36% 20–50 g/kg. Die höchsten Werte wurden mit 280 bzw. 300 g/kg gefunden. Besonders betroffen waren Mischfuttermittel (Milchleistungsfutter für Rinder). Hier überschritten 47% (DLG-Standard IV) bzw. 36% (DLG-Standard III) aller untersuchten Proben den zulässigen Höchstgehalt von 20 g/kg.Es besteht ein qualitativer Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Aflatoxin M1 in Milch und Aflatoxin B1 in Futtermitteln. Bei 61 erfaßten Liefe ranten positiver Milch wurde in 41 Fällen (67%) Aflatoxin B1 im Futtermittel nachgewiesen. Eine quantitative Beziehung konnte hier nicht hergestellt werden.
On the presence and the content of aflatoxin M1 in milk shipped to a dairy plant
Summary Between March 4 and April 15, 1976, the aflatoxin M1 content of milk shipped to a dairy plant was investigated. Out of 419 samples, 79 (19%) were positive. 33% of these samples showed values of 0.05–0.1 g/l, 38% of more than 0.1 g/l and the highest value was at 0.54 g/l. Other aflatoxins were not found. From samples of milk producers showing positive reactions, feed samples (n=105) were taken, 45 of which (43%) were also positive. 40% of the positive samples contained up to 20 g/kg, 36% were in the range between 20–50 g/kg and the highest values were at 280 resp. 300 g/kg, especially in mixed feed. Out of these samples, 47% (DLG Standard IV) resp. 36% (DLG Standard III) were higher than the tolerated maximum level of 20 g/kg.There is a qualitative relationship between the aflatoxin M1 content in milk and the aflatoxin B1 content in feed. In 61 cases where milk samples were positive, in 41 feed samples (67%) aflatoxin B1 was detected.


38. Mitteilung: Zur Aflatoxinbildung in Milch und Milchprodukten  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die elektrophoretische Beweglichkeit der Caseinhauptkomponenten auf verschiedenen Trägermaterialien wurde untersucht. Verglichen wurden neben der trägerfreien Elektrophorese und Papierelektrophorese Stärkegel, Polyacrylamidgel und Cell uloseacetatgel. Bei Verwendung von HarnAoff-Puffergemischen von neutralen bis basischen pH-Werten ergibt sich eine Beweglichkeitsskala auf allen Gelen mit der Reihenfolge s -,-,-,-Casein im Sinne abnehmender Wanderungsgeschwindigkeit. Käufliche Celluloseacetatfolien, die für Massenuntersuchungen an genetischem Material zweckmäßig erscheinen, wurden geprüft. Das Auflbsungsvermögen der Folien wurde als ausreichend befunden. Die Transparenz zwischen Polyacrylamidgel, Stärkegel und Celluloseacetatgel ist gewährleistet.
Transparency of analytical results found by different methods of electrophoresis studies on casein
Summary The electrophoresic mobility of the major casein components has been studied on different carriers. Besides free electrophoresis and paper electrophoresis starch gel, polyacrylamide gel and cellulose acetate gel have been compared. With urea buffer mixtures of neutral to alkaline pH a mobility scale on all gels was found corresponding the order s -,-,-,-casein in the sense of decreasing mobility. The application of commercially available cellulose acetate strips for the investigation of genetic material in large numbers has been found to be sufficient. The transparency of polyacrylamide gel, starch gel and cellulose acetate gel results is guaranteed.
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9.
    
Zusammenfassung Nebenprodukte der Rinderschlachtung wie Herz, Zwerchfell, Zunge, äußere Kaumuskulatur und Schwanzmuskulatur sowie falsches Filet, Kotelettstück, Oberschale und Zwerchfell des Kalbes wurden hinsichtlich ihres Myoglobingehaltes und derß-Hydroxyacyl-CoA-Dehydrogenase-Aktivität untersucht. Nach Gottesmann u. Hamm [1] kann das Produkt aus den genannten Größen, der sogenannte MH-Wert, dazu dienen, zwischen Zwerchfell (Diaphragma) und normaler quergestreifter Skelettmuskulatur zu unterscheiden. Herz, Zunge und äußere Kaumuskulatur des Rindes weisen ebenso wie das Zwerchfell MH-Werte auf, welche deutlich größer sind als die des normalen Rindfleisches. Schwanzmuskulatur verhält sich wie normale quergestreifte Muskulatur. Der Vergleich von MH-Werten verschiedener Muskelarten bei Rind und Kalb zeigt keine wesentlichen Unterschiede. Rindermuskulatur hat allgemein etwas höhere Myoglobingehalte, während die HADH-Aktivitäten geringfügig niedriger sind als bei Kalbfleisch.
Myoglobin content and-hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase activity of muscles from cattle and calf
Summary The heart, tongue, jowl, diaphragm and tail as well as shoulder, top round, thelongissimus dorsi muscle of slaughtered cattle and the diaphragms of calf were examined with respect to their myoglobin contant and -hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) activity. According to Gottesmann and Hamm [1] the product of these two values, the so-called MH value, can serve as the differentiation between the diaphragm and normal cross striated skeletal muscles. Like the diaphragm, heart, tongue and jowl of cattle show higher MH values than those of normal beef. Muscles in the tail have the same MH values as those of normal beef muscles. There are no essential differences in the MH values of various crossstriated muscle types of cows and calves. Muscles of cattle show a slightly higher myoglobin content, whereas the HADH activity is lower than in veal.


Prof. Dr. Reiner Hamm zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Sieben Halogenphenole wurden in einem stark nach Apotheke riechenden Garbad durch Capillargaschromatographie, Massenspektrometrie und Vergleich mit Referenzverbindungen identifiziert (Derivatisierung zu Trimethylsilylethern und Heptafluorbuttersäureestern, Nachweis mit FID, ECD, MS und Schnüffelauslaß). Die Gesamtmenge der Verbindungen wurde zu 65 g/l geschätzt, der abweichende Geruch des Garbades kann damit zwanglos erklärt werden. Die Bildung der Halogenphenole dürfte auf den Einsatz von Wasserstoffperoxid zurückzuführen sein, das dem Garbad zur Aufhellung des Fischfleisches zugesetzt wird. Ein Maßnahmenkatalog zur Vermeidung der Bildung der Halogenphenole wird vorgeschlagen.
Halogenated phenols in curing baths for marinades
Summary Seven halogenated phenols have been detected by HRGC/MS and capillary gas chromatography in a curing bath exhibiting a strong medicinal odour. Detection was made using a sniffing port, FID and ECD, and the compounds were compared with reference using either trimethylsilylation or heptafluorobutyrylation. The total concentration of these halogenated phenols amounts to 65 g/l, which may be responsible for the medicinal odour of the curing bath. Presumably, the halogenated phenols are formed as a consequence of reactions initiated by hydrogen peroxide (used for bleaching the fish flesh); ways of helping to prevent the formation of these compounds are suggested.
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11.
    
Summary As with wheat and barley, rye contains two protein inhibitors of -amylases: firstly an inhibitor which only inhibits the germination-specific -amylase (regulation=R-type); secondly, an inhibitor which only inhibits -amylases of animal and human origin (defence=D-type). The R-type is localized more in bran, the D-type is enriched in the endosperm. The R-type is isolated from bran by fractionation with ammonium sulphate, ion-exchange chromatography (CM-cellulose) and preparative isoelectric focussing. Electrophoresis of the relevant fractions reveals two protein bands with inhibiting activity and three bands with rather weak intensity. The pH-optimum of the germination-specific -amylase (pH 5.0) and that of its inhibitor (pH 7.5) are different. The D-type is more thermostable than the inhibited external -amylases. The R-type only inhibits the germination-specific-amylase (amylase II) but not -amylase I, which represents the main part of -amylase in the mature resting grain. Both -amylase inhibitors influence biotechnological and biochemical reactions connected with the processing and eating of food. The R-type improves the quality of flour from sprouted rye. The D-type can partially decrease the blood glucose level after ingestion of starch-containing food, a physiologically desirable effect.
Untersuchungen zur keimungsspezifischen -Amylase und deren Inhibitor im Roggen (Secalecereale) 2. Isolierung und Charakterisierung des Inhibitors
Zusammenfassung Roggen enthält wie Weizen und Gerste zwei Protein-Inhibitoren von -Amylasen, einer hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase (Regulations=R-Typ), der andere inhibiert tierische -Amylasen (Abwehr=defence=D-Typ). Der R-Typ ist vorzugsweise in Kleie, der D-Typ mehr im Endosperm lokalisiert. Die Isolierung des R-Typs erfolgt aus Kleie durch Fraktionierung mit Ammoniumsulfat, lonenaustausch-Chromatographie (CM-Cellulose) und praparative isoelektrische Focussierung. Elektrophorese relevanter Fraktionen ergibt zwei Proteinbanden mit Hemmaktivität. Ferner sind drei weitere sehr schwach ausgeprägte Banden erkennbar. Das pH-Optimum der keimungsspezifischen -Amylase (pH 5) und das ihres Inhibitors (pH 7,5) sind unterschiedlich. Der gegenüber tierischen -Amylasen wirksame D-Typ ist wesentlich temperaturstabiler als die gehemmte -Amylase. Der R-Typ hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase, dagegen nicht die im ruhenden Korn des Roggens vorhandene -Amylase (Amylase I). Beide a-Amylase-Inhibitoren beeinflussen biotechnologische und biochemische Reaktionen, die mit der Verarbeitung und dem Verzehr von Lebensmitteln zusammenhängen. Der R-Typ verbessert die Qualität von Mehl auswuchsgeschädigten Roggens. Der D-Typ bewirkt eine partielle ernährungsphysiologisch erwünschte Senkung des Blutglucosespiegels nach dem Verzehr stärkehaltiger Nahrung.
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12.
    
Zusammenfassung Traubenmoste aus dem Weinanbaugebiet der Rheinpfalz wurden auf ihren Patulingehalt untersucht. Nach Extraktion und Reinigung wurde Patulin mit Hilfe der Hochleistungsflilssig- und Dünnschichtchromatographie bestimmt. Zur Extraktion des Patulins erwies sich die Verwendung von Extrelutsdulen als vorteilhaft. In 62% der untersuchten Proben (55) war kein Patulin nachweisbar, 22% enthielten weniger als 50 g, 16% mehr als 50 g Patulin pro Liter. Durch praxisübliche Mostschwefelung (100 mg Kaliumpyrosulîit/1) und Vergärung mit Hefen der GattungSaccharomyces konnte vorhandenes Patulin entfernt werden.
Analysis of patulin in grape juices and wine
Summary Grape juices from the wine-growing region of the palatinate Rheinpfalz were analysed for patulin. After extraction and purification patulin was determined by high performance liquid chromatography and thin layer chromatography. The use of Extrelut-columns for the extraction of patulin was found advantageous. 62% of the analysed samples (55) were free of patulin, 22% contained less than 50 g/l, 16% more than 50 g/l. By addition of sulfur dioxide to the must and fermentation withSaccharomyces sp. patulin could be removed from the samples.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren für die routinemäßige Bestimmung der Gesamt-- und ß-Aktivität von Trink- und Regenwasser beschrieben, das auf der Mitfällung bzw. Adsorption der Spaltprodukte aus 51-Wasserproben beruht. Der Niederschlag, der über ein 18,5 cm-Filter abgesaugt wird, besteht im wesentlichen aus Ni-Cs-Eisen(II)cyanid, Eisenhydroxyd, Silberjodid, Zirkonphosphat, Erdalkalicarbonaten und Aktivkohle. Durch die Verwendung der Kunststoffdispersion Neatan® wird eine glatte, feste Oberfläche des getrockneten Rückstands erzielt, die sowohl die- und-Messung im Großflächenzähler als auch die Aufnahme eines-Spektrums in günstiger Geometrie ermöglicht. Der Wirkungsgrad des Verfahrens wurde für 11 Radioisotope und das gegenwärtige Spaltproduktgemisch des Regenwassers geprüft und liegt im Mittel über 90%; das40K des Wassers wird bei der Fällung nicht erfaßt und kann daher rechnerisch berücksichtigt werden. Legt man einen doppelten statistischen Fehler von 20% zugrunde, so ist die kleinste nachweisbare-Aktivität — auf40K, 100 min Meßzeit und einen Nulleffekt von 22 ipm bezogen — 1,4 · 10–3 pC/ml.An dieser Stelle sei Herrn Dr.A. Montag für Ratschläge Bowie Diskussion des Themas bestens gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die analytische Differenzierung zwischen natürlich gewachsenen, fermentativ erzeugten und synthetischen (naturidentischen) Aromastoffen mittels GC-C-IRMS-Analyse ist es erforderlich, aromarelevante Minorkomponenten mit einfachen, praxisnahen Methoden ohne Isotopendiskriminierung anzureichern. Exemplarisch werden die 13CPDB-Werte der Aldehyde Octanal, Nonanal, Decanal, Dodecanal sowie Neral und Geranial unterschiedlicher Handelsqualitäten (natürlich, naturidentisch) und in verschiedenen Orangenölen bestimmt. Für die Alkanale wird ein eng begrenzter natürlicher Schwankungsbereich des13C/12C-Isotopenverhältnisses festgestellt. Nonanal, Decanal und Dodecanal der Handelsqualität naturidentisch sind von ihren natürlichen Analogen aus Orangen (bzw. Orangenölen) klar zu unterscheiden.
Analytical differentiation between naturally grown, fermentatively produced and synthetic (nature-identical) aroma compounds Part II: GC-C-IRMS analysis of important flavour aldehydes fundamentals and applications
Summary With regard to the analytical differentiation between naturally grown fermentatively produced and synthetic (nature-identical) arome compounds by GC-C-IRMS, simple and practicable methods without any isotope fractionation are essential for efficient enrichment of minor flavour compounds from citrus oils. Octanal, nonanal, decanal, dodecanal, neral and geranial from different orange oils and commercially available products, labelled natural or nature-identical have been investigated. The13C/12C ratios were evaluated in a narrow range of variation and allowed the differentiation of synthetic nonanal, decanal and dodecanal from their natural analogues.
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15.
Zusammenfassung Aus der Besprechung der bisherigen Arbeiten über das F1ießverhalten geschmolzener Schokoladen ergibt sich, daß die Hauptschwierigkeit bezüglich der Anwendung rheologischer Meßverfahren in der Schokoladenindustrie in dem Fehlen eines physikalisch einwandfreien and methodisch einfachen Untersuchungsverfahrens liegt.Es wurde geprüft, ob die Fließgleichung vonN. Casson das Fließverhalten geschmolzener Schokoladen richtig beschreibt.Unter Verwendung eines geeichten and auf lineare Anzeige geprüften Rotationsviscosimeters wurde durch Messungen an milchfreien Schokoladenmassen bei 37,8° C gezeigt, daß in einem Schergefälle-Bereich von 2–75 [sec-1] tatsächlich eine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D -Werten besteht. Durch Fehlerrechnung konntejedoch weiter gezeigt werden, daß im allgemeinen keine exakt lineare Beziehung vorhanden ist. Die Abweichung vom linearen Verlauf ist jedoch so gering, daB sie für die Praxis keine Rolle spielt.Bei der Untersuchung von Milchschokoladen bei 37,8° C werden z. T. erhebliche Abweichungen von der durch die Casson-Gleichung geforderten linearen Beziehung zwischen and D-Werten festgestellt. Hier ist die Casson-Gleichung in vielen Fällen nicht mehr brauchbar.Auch bei der Untersuchung von Kakaomassen bei 37,8° C ergaben sich z. T. merkliche Abweichungen von dem durch die Casson-Gleichung geforderten Fließkurvenverlauf.Sowohl bei den Milchschokoladen als auch bei den Kakaomassen äußert sich die Abweichung vom linearen Verlauf der , D-Beziehung stets darin, daß bei höheren Schergefällen größere CA-Werte gefunden werden als bei niedrigen Schergefallen.Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke: Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Quecksilbergehalt in frischen und in Dosenpilzen wurde mit Hilfe der Neutronenaktivierung bestimmt. Die Quecksilberkonzentration betrug im Mittel 129 g/kg mit Extremwerten von 6–447 g/kg. Es wird vermutet, daß der Quecksilbergehalt mit der Größe der Pilze zunimmt and durch Konservierung vermindert wird.
Mercury in mushrooms
Summary The mercury content of canned and fresh mushrooms was determined by neutron activation analysis. The average mercury concentration was found to be 129 g/kg, with extreme values of 6–447 g/kg. It appears that the mercury content increases with the size of the mushrooms and that it is decreased by canning.


Teil eines Referates, vorgetragen anläßlich des Symposiums Toxische Spurenelemente in Lebensmitteln, 10. und 11. Oktober 1973 Karlsruhe.

Wir danken Frl. U. Trek für die sorgfältige und geschickte Mitarbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die quantitative Bestimmung kleiner Fluormengen in Wässern und Lebensmitteln wird zweckmäßigerweise in zwei Arbeitsabschnitten vorgenommen. Im ersten Abschnitt erfolgt die Vorbehandlung des Untersuchungsmaterials und eine Isolierung bzw. Anreicherung des Fluorids durch Perchlorsäure-Wasserdampfdestillation bei 135° C. Der zweite Abschnitt umfaßt die colorimetrische Fluorbestimmung (0 bis 60g) in den Destillaten mit Hilfe einer modifizierten Zirkon-Alizarin-Methode bzw. des Zirkon-Eriochromcyanin-Verfahrens. Für beide Abschnitte werden die Grundlagen der Methodik, die Ausschaltung von Störungen und die Arbeitsvorschriften beschrieben.I. u. II. Mitteilung: Vgl. diese Z.108, 53 (1958) u.109, 213 (1959).In dieser Veröffentlichung wurden auch Arbeitsergebnisse des Analysenausschusses (Vorsitzender:K.-E. Quentin) der Organisme EuropéendeCoordination des recherches sur le Fluor et la Prophylaxie de la Carie Dentaire (ORCA) berücksichtigt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Da Milch beim Verkauf in Kühltruhen dem Licht von Leuchtstoffröhren ausgesetzt ist, wurde in der vorliegenden Arbeit untersucht, wie groß hierbei der schädigende Lichteinfluß ist und wie ihm unter den Gegebenheiten der Praxis begegnet werden kann.Verfolgt man die Veränderungen des Gehaltes an Vitamin B2 und C der Milch in Abhängigkeit von der Belichtungszeit, so zeigte sich ein langsamer Abfall an Riboflavin und der Summe aus Ascorbinsäure + Dehydroascorbinsäure + Diketogulonsäure, während die Ascorbinsäure rasch in Dehydroascorbinsäure, Diketogulonsäure und weitere Abbauprodukte umgewandelt wurde.Vergleiche zwischen Milchbehältern aus Glas, Karton und Polyäthylen hinsichtlich ihres Lichtschutzes ergaben Qualitätsunterschiede je nach Material, Farbe und Wandstärke.Der Lichtschutz eingefärbter Polyäthylenflaschen war sowohl von der Gesamtlichtdurchlässigkeit (in Lux) als auch von der spektralen Transmission bei 445 nm abhängig. Die Art des ausgestrahlten Lichtes verschiedener Typen von Leuchtstoffröhren übte einen entscheidenden Einfluß auf den Vitamin B2- und -C-Gehalt der Milch aus. Gegenüber den weißen waren die Warmton-Röhren vorteilhafter, was auf ihre geringere Abstrahlung im Bereich von 400–500 nm und auf die kleinere Intensität der Hg-Spektrallinie bei 440 nm zurückgeführt werden konnte.
Influence of light, especially of fluorescent lamps on vitamin C and B2 in milk in poly-ethylen packs
Summary Since milk is exposed to light during cold storage in sail stores, it has been investigated how large the light influence is and how it could be eliminated under practical conditions.Following the changes of the vitamin Bz and C content in milk in relation to the time of light exposure, a slow decrease of riboflavin content and the complex of ascorbic acid plus dehydro-ascorbic-acid plus diketogulonic acid was observed, whereas ascorbic acid was rapidly decomposed to dehydro-ascorbic-acid, to diketogulonic acid and to other decomposition products.A comparison of the package material glass, carton and poly-ethylen with regard to their light protection resulted in quality differences according to material, colour and wall-thickness.The light protection of coloured poly-ethylen-bottles depended on the total light permeability (measured in lux) as well as on the spectral transmission at 445 nm. The kind of light caused by different fluorescent lamps had a decisive influence on the vitamin B2 and C content in milk. Compared to white lamps the toned lamps were more favourable because of their minor radiation in the range of 400–500 nm and their smaller intensity of the mercury-spectral-line at 440 nm.


Auszug aus der Dissertation von W.Waiblinger: Einfluß des Lichtes auf die Thiobarbitursäurezahl und den Gehalt an Vitamin B2 und C der in Kunststoffflaschen verpackten Milch. TH München 1969.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen Gasraum und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der metabolisierbaren oder der schon metabolisierten Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid.Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt.Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Blei-Gehalt von 119 Fruchtsaften, Erfrischungsgetränken und Mineralwässern verschiedener Hersteller wurde bestimmt. Die Proben wurden trocken verascht. Nach einem chemischen Trennungsgang wurde der Bleigehalt im Atomabsorptionsspektrometer gemessen. Traubensäfte enthielten meist mehr als 100 g Pb/1 Getrank (höchster Wert 224 g), die anderen Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke dagegen weniger als 100 g Pb/l Getränk. Bei Mineralwässern lag der Bleigehalt unterhalb der Nachweisgrenze von 4 Erg Pb/l.[/p]
Lead-contents of foodstuffs2. Lead-Contents of Fruit-Juices, Soft-Drinks and Mineral Waters
Summary The lead contents of 119 fruit-juices, soft-drinks and mineral waters of several manufacturers were determined. All samples were dry-ashed; after a chemical separation the lead content was measured in an atomic absorption spectrometer. In most grape-juices more than 100 g Pb/l was found, the highest value being 224 g. The other fruit-juices and soft-drinks contained less than 100 g Pb/1. In mineral waters the lead contents were below the detection limit of 4 g Pb/1.[/p]


1. Mitt. Zur Analytik der Bleibestimmung in Lebensmitteln [7].  相似文献   

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