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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Eine Analysenmethode wird beschrieben, mit der Methylcellulose aus Lebensmitteln isoliert, identifiziert und quantitativ bestimmt werden kann. Dickungsmittel natürlicher Herkunft werden zunächst durch Fällung mit Ethanol abgetrennt und können anschließend getrennt weiter untersucht werden. Je nach der Zusammensetzung des Lebensmittels entfernt man Proteine, Fett und restliche Stärke und isoliert die Methylcellulose durch Fällung mit Tannin oder auch durch Gelchromatographie. Nach Hydrolyse mit Salzsäure werden die gebildeten Methylglucosen durch Gaschromatographie an einer Glascapillarsäule als Trimethylsilyloxime getrennt. Aus der Summe der Bausteine läßt sich der Gehalt an Methylcellulose und deren Methylierungsgrad berechnen. Die Bestimmungsgrenze lag bei Zusatzversuchen zu Milchprodukten bei 0,02 g/100 g und zu Fruchterzeugnissen, Wein und Bier bei nur 0,005 g/100 g (Wiederfindungsraten 50–80%).
Identification and quantitation of methylcellulose amongst other thickeners in foods
Summary An analytical method is described for the isolation, identification and quantitative determination of methylcellulose in foods. First, natural thickeners and gums are precipitated with ethanol and can be analysed subsequently in a separate way. Depending on the composition of the food commodity in question, proteins, fats, and residual starch are removed and methylcellulose is isolated by precipitation with tannic acid or by gel permeation chromatography. Hydrolysis with hydrochloric acid is followed by separation of the methylglucoses formed by glass capillary gas chromatography as trimethylsilyloximes. From the sum of the components, the methylcellulose content and the degree of methylation can be calculated. The limit of determination in fortified samples was about 0.02 g/100 g for dairy products and as low as 0.005 g/100 g for fruit products, wine and beer (recoveries 50%–80%).
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2.
Zusammenfassung Bei der Analyse von Dickungsmitteln durch Methanolyse und Capillar-GC können auch Agar, Carrageen und Alginat mit hohen Ausbeuten von Milchproteinen abgetrennt werden. Das früher beschriebene allgemeine Aufarbeitungsverfahren wird dazu durch eine enzymatische Proteolyse und das Erhitzen der Lösung vor der Fällung mit Sulfosalicyl säure ergänzt.
Isolation of agar, carrageenan and alginate from protein-containing foods
Summary In the analysis of thickeners and gums by methanolysis and capillary GLC, even agar, carrageenan and alginate can be separated from milk proteins in high yields. To do this, the general clean-up method reported previously is supplemented by an enzymatic proteolysis and a heating step prior to precipitation of residual proteins with sulfosalicylic acid.
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3.
Zusammenfassung Die Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) der Kakaobohne wurden nach ihrer Löslichkeit in Wasser und Natronlauge steigender Konzentration fraktioniert. Die Fraktionen wurden durch das Muster der Zuckerbausteine nach Hydrolyse bzw. Methanolyse charakterisiert und gelchromatographisch aufgetrennt. Im Verlauf der Kakaoverarbeitung waren nennenswerte Veränderungen nur beim Alkalisieren des Kakaopulvers zu beobachten. Die Meßwerte für die wasserlöslichen Kakao-NSP können bei der Analyse der Dickungsmittel in Kakaoerzeugnissen berücksichtigt werden.
Non-starch polysaccharides of cocoa
The non-starch polysaccharides (NSP) of the cocoa bean were fractionated according to their solubility in water and in solutions of increasing alkalinity. In these fractions, the monosaccharide patterns after hydrolysis or methanolysis and the molecular mass distributions were determined. During cocoa processing, distinct changes in the NSP composition were observed only for the solubilisation of cocoa powder by alkaline treatment. The results obtained for the water-soluble cocoa NSP may be considered as blank values for the analysis of thickeners and gums in cocoa products.
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4.
    
Zusammenfassung Die verschiedenen Möglichkeiten zur Erzielung einer Hautbräunung werden beschrieben. Unterschieden wird die natürliche Bräunung, die durch Bestrahlung der Haut mit UV-Licht der Sonne oder Solarien erhalten wird, sowie die künstliche Bräunung, die durch Behandlung der Haut mit Bräunungsmitteln erzielt wird. Während bei der natürlichen Bräunung, die eine körpereigene Schutzfunktion gegen UV-Bestrahlung darstellt, eine echte Pigmentierung der Haut (Melaninbildung) stattfindet, wird bei der künstlichen Bräunung mit dem heute fast ausschließlich verwendeten Dihydroxyaceton durch chemische Reaktion (Melanoidinbildung) eine Anfärbung der Haut erzielt. Über Reaktionsmechanismen und Wirkungen auf die menschliche Haut beider Bräunungsprinzipien wird berichtet. Die Analytik von Dihydroxyaceton in kosmetischen Selbstbräunungs-präparaten mittels DC, GC, HPLC und enzymatischem UV-Test wird beschrieben. Eine neue Methode zur Bestimmung von Dihydroxyaceton mit Hilfe der Capillar-GC inkl. Probenaufarbeitung wird angegeben. Bei Überlastung der natürlichen Schutzfunktion sollte die Haut künstlich durch physikalisch-chemische Maßnahmen vor Lichtschäden geschützt werden. Die eigentlichen Wirkstoffe in Sonnenschutzmitteln sind die Lichtfiltersubstanzen (UV-Filter). Die in der EG zugelassenen Lichtfilter für kosmetische Mittel werden tabellarisch wiedergegeben. Der Wirkungsmechanismus der UV-Filter wird am Beispiel von 2-Hydroxybenzophenon erläutert. Die Analyse von Lichtfiltersubstanzen in kosmetischen Sonnenschutzmitteln mit Hilfe von DC, GC und HPLC wird beschrieben. Eine neu entwickelte, schnell und einfach durchzuführende Abtrennmethode für lipophile Lichtfiltersubstanzen sowie die anschließende capillargaschromatographische Bestimmung wird angegeben.
Skin tanning and light protection —theory, agents and analytical aspects
Summary The different approaches to achieving skin tanning with emphasis on natural tanning, due to UV radiation of the sun or solaria, and artifical tanning through tannings agents are described. In contrast to the artifical tan the natural tan is a protection against UV radiation and is caused by pigmentation (melanin formation). The artifical tanning is based on a chemical reaction usually by means of dihydroxy acetone (melanoidin formation). Reaction mechanisms by both agents are reported. The determination of dihydroxy acetone in cosmetic tanning preparations by TLC, GC, HPLC, enzymatic tests and by a new method for capillary GC including sample preparation is described. When exceeding the natural protection mechanisms the skin should be protected by physico-chemical measures. The active principles in sunscreens are the UV filtering substances. UV filters permitted in the EG are listed. 2-Hydroxy benzophenone is used as an example to explain the mechanism of UV filtering substances. Analysis of UV filtering substances in cosmetic sunscreens by TLC, GC, HPLC is described as well as a fast and simple method for separation of lipophilic UV filters followed by capillary GC determination.


Nach einem Vortrag auf der Arbeitstagung des Regionalverbandes Berlin der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie der GDCh am 14. Dezember 1983  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine Analysenmethode wird beschrieben, mit der neun Polysaccharide, die als Dikkungsmittel für Milchprodukte verwendet werden (Johannisbrotkernmehl, Guar, Gummi arabicum, Traganth, Arabinogalaktan, Carrageen, Furcellaran, Agar, Xanthan), in den Lebensmitteln in relativ kurzer Zeit identifiziert und gleichzeitig quantitativ bestimmtwerden können. Man trennt dazu die übrigen Lebensmittelbestandteile wie Fett, Stärke, Proteine, Zucker und Salze ab, hydrolysiert die isolierten Polysaccharide mit Trifluoressigsäure und analysiert die Zuckerbausteine gaschromatographisch als Aldonitrilacetate. Die Gaschromatogramme werden mit Hilfe eines inneren Standards ausgewertet, wobei der Dickungsmittelgehalt im Untersuchungsmaterial über einen der Zuckerbausteine behnet wird In Zusatzversuchen mit Dickungsmittelgehalten von nur 0,05 (in Magermilch) und 1–2% (in Eis- oder Puddingtrockenmasse) wurden im Durchschnitt 80–90% mit geringen Streubreiten von 5–10% wiedergefunden.
Quantitative determination of some thickeners in dairy products
Summary An analytical method is described, by which nine polysaccharides used as thickeners for dairy products (locust bean gum, guar, gum arabic, tragacanth, arabinogalactan, carrageenan, furcellaran, agar, xanthan) can be identified in foods relatively rapidly and at the same time determined quantitatively. In this procedure interfering substances like fat, starch, proteins, sugars and salts are removed, the isolated polysaccharides are hydrolysed by trifluoroacetic acid and the monosaccharides resulting are measured by g. l. c. as aldonitrileacetates. The quantitative evaluation of the gas chromatograms is made by means of an internal standard and the content of thickener in the sample is calculated from one of the sugars. Recoveries of 80–90% with relative standard deviations of 5–10% were obtained when adding 0,05% of the thickeners to skim milk or 1–2% to mixtures of ice-cream or pudding constituents.
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6.
Zusammenfassung Die Methode von Simon u. Mitarb. [2] zur Abtrennung der Essigsäure aus Essigen vor der Bestimmung der spezifischen14C-Radioaktivität wurde modifiziert. Die Ausfällung als Calcium-acetat und die anschließende Freisetzung der Säure mit Diphosphorsäure wurde durch einen Extraktions-schritt mit Diisopropyläther ersetzt und die Abtrennung dadurch verkürzt und verbilligt. Das Auffinden einer handelsüblichen Essigsäure (Merck p. A.) mit der natürlichen spezifischen14C-Radioaktivität auf dem österreichischen Markt führte dazu, daß das Vorhandensein einer natürlichen spezifischen14C-Aktivität wohl ein notwendiges, aber leider nicht mehr hinreichendes Kriterium für das Vorliegen reinen Gärungsessigs ist.
A contribution to the distinction of biogenic vinegar and vinegar made from synthetic acetic acid by determining the specific14C-radioactivity
Summary The method of Simon et al. [2] for the separation of the acetic acid from vinegar prior to the determination of the specific14C-radioactivity has been modified. The precipitation as calcium acetate and the preparation of free acetic acid by addition of diphosphoric acid has been replaced by an extraction procedure with diisopropylether which is faster and cheaper. On the Austrian market glacial acetic acid (Merck, p. A.) having the natural spezific14C-radioactivity was found. The natural specific14C-radioactitivity is therefore necessary but not sufficient to prove the biogenic origin of vinegar.


Durch den Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft und die Arbeitsgemeinschaft der Gärungsessigerzeuger Österreichs wurde diese Arbeit finanziell unterstüzt.  相似文献   

7.
As exterior above ground testing is considered important for the assessment of treated wood intended for use in hazard class 3, reliability and reproducibility have become most relevant factors. Laboratory testing of natural durability focussing on such application has to be linked to performance, when suitability of wood species and service life are to be determined. Therefore an accelerated L-joint test has been developed to allow worst case assessment under semi-controlled outdoor circumstances. After 48 months outdoor exposure wood species could clearly be differentiated. Both, fungi isolated and mass loss figures recorded were in line with the proposed basidiomycete laboratory testing of natural durability. Zusammenfassung Die Prüfung im Außenklima über dem Erdboden gilt als wichtig zum Einschätzen von behandeltem Holz für die Risikoklasse 3. Verlässlichkeit und Wiederholbarkeit sind dabei die bedeutendsten Faktoren. Labortests der natürlichen Dauerhaftigkeit müssen für solche Anwendungen auf das Qualitätsverhalten abzielen, wenn die Eignung bestimmter Holzarten und die Standzeiten bestimmt werden sollen. Zu diesem Zweck wurde ein beschleunigter Test für L-Verbindungen entwickelt. Er ermöglicht eine Schätzung für den ungünstigsten Fall unter halb-kontrollierten Außenbedingungen. Nach 48 Monaten im Außenklima können Unterschiede zwischen den Holzarten deutlich bestimmt werden. Sowohl die isolierten Pilze als auch die Massenverluste stehen in Einklang mit den vorgeschlagenen Labortests der natürlichen Dauerhaftigkeit gegen über Basidiomyceten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der chemische Mechanismus der Maillard-Reaktionen und die Literatur der für die Untersuchung der frühen Maillard-Reaktion vorgeschlagenen analytischen Methoden werden kritisch gesichtet. Wir belegen die Anwendbarkeit unseres Verfahrens für die Verfolgung der frühen Maillard-Reaktionen durch die Erfassung der daran Teilnehmenden, der löslichen Raffinose-Oligosaccharide und der basischen Aminogruppen der Proteine, und zwar am Beispiel der Analyse von unterschiedlich denaturierten Sojaprodukten. Hierbei ist es zum ersten Mal gelungen, die quantitativen Zusammenhänge zwischen den Maillard-Reaktanten in einer natürlichen Matrix mit numerischen Daten zu stützen, wobei mit dieser Methode keine Korrekturfaktoren benötigt werden.
Monitoring of Maillard reactions in soy products
Summary Chemical mechanism and the analytical methods suggested in the literature for the analysis of early Maillard reactions are summarised and critically evaluated. The applicability of our method for the measurement of the Maillard reactions — the soluble raffinose oligosaccharides and the basic amino groups of proteins — are illustrated by following early Maillard reactions in differently denaturated soya bean samples. The quantitative relations of Maillard reactions taking place in natural matrices could be clarified by monitoring both of the reactants by means of methods not requiring correction factors.
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9.
Zusammenfassung Der Nachweis von geringen Barium- und Strontiummengen in den natürlichen Wässern erfordert eine Abtrennung von den störenden Begleitstoffen und eine Anreicherung der Erdalkali-Ionen. Hierfür wird die Anwendung von Kationenaustauschern auf Kunstharzbasis in einer sog. Kippsäule beschrieben.Nach Eluierung mit 10%iger Salzsäure wird eingedampft bzw. eine Erdalkalicarbonatfällung vorgenommen. Die Erdalkalien in der Lösung können nunmehr papierehromatographisch entwickelt und getrennt, mit Rhodizonsäure sichtbar gemacht und im Vergleich mit Standardlösungen mengenmäßig geschätzt werden.Für die unermüdliche Mitarbeit möchte ich an dieser Stelle auch FrauHannelore Helming danken.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurden Proben von Trinkwasser und Milch aus allen Kreisen der Provinz Westfalen auf ihren Jodgehalt untersucht. Der Jodgehalt der Wässer ist im Durchschnitt von der gleichen Größenordnung wie die Werte, die auch sonst in Gegenden mit normalem Jodstandard gefunden wurden. Dagegen ist der mittlere Jodgehalt der Milch als hoch zu bezeichnen; er liegt um 74% über dem für binnenländische Viehwirtschaften als normal anzusehenden Gehalt von 30 je Liter.Bei Versuchen über die Jodaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen auf verschiedenen für die Provinz Westfalen typischen leichteren und schwereren Bodenarten unter gleichen klimatischen Bedingungen (Münster i. W.) zeigten Kartoffeln, Weißkohl und Möhren in ihrer Jodspeicherung keine Abhängigkeit vom Jodgehalt des Bodens.Die Jodaufnahme durch Spinat war auf allen Böden hoch und ließ Zusammenhänge mit dem natürlichen Jodgehalt der Böden erkennen. Durch Joddüngung wurde die Jodspeicherung des Spinats bei allen Böden stark erhöht. Versuche über die Löslichkeitsverhältnisse des Jods im Spinat machen es wahrscheinlich, daß im natürlichen und jodgedüngten Spinat das Jod in der gleichen Bindung vorliegt.Bei Möhren fand durch Joddüngung ebenfalls eine mäßige Erhöhung des Jodgehaltes statt. Die Wirkung der Joddüngung zeigte sich von der Art des Bodens abhängig.Vergleichende Untersuchungen über den Jodgehalt von Böden und Nahrungsmitteln aus kropffreien sowie wenig und stärker vom Kropf bedrohten Orten Westfalens ergaben, daß in der Gegend mit der größten Zahl der Schilddrüsenerkrankungen der Jodgehalt der Böden und der von der Bevölkerung aufgenommenen Nahrungsmittel durchweg wesentlich geringer war als in den zum Vergleich herangezogenen Gegenden.  相似文献   

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