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1.
    
Zusammenfassung Das vorliegende Fischeiweiß weist in Übereinstimmung mit Untersuchungen von Abderhalden die einem vollwertigen Protein eigentümlichen Aminosäuren auf und zeigt auch in seiner kolloidchemischen Struktur die einem Eiweißstoff zukommenden Eigenschaften. Eine gewisse, offenbar durch Behandlung mit Alkalien hervorgerufene Veränderung (Fehlen der Arnold-Reaktion, Bildung einer Alkaliproteinverbindung mit stark alkalischer Reaktion) läßt sich auf Grund der angestellten Versuche feststellen. Die Alkali-Proteinnatur des Fischeiweißes äußert sich u. a. darin, daß die wässerige Lösung erst bei wesentlich höheren Salzkonzentrationen oder bei stark saurer Reaktion ausflockt und die gerade für wässerige Lösungen von Eialbumin eigentümliche Hitzekoagulation bei Fischeiweiß aufgehoben ist. Viscosimetrische Befunde ergeben eine im Vergleich zu normalem Ovalbumin gesteigerte Zähigkeit, die gleichfalls auf die Bindung von Alkali weist. Verdauungsversuche mit Pepsin und Trypsin zeigen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Eier- und Fischeiweiß. Auch O. Wille (30) gibt an, daß er nach dem Pepsin-Salzsäureverfahren bei Verdaulichkeitsversuchen an gekochtem Fischfleisch im allgemeinen Übereinstimmung mit der Verdaulichkeit des Warmblüterfleisches fand.Die bakteriologische Untersuchung ergab Abwesenheit irgendwelcher gesundheitsschädlicher oder fäulniserregender Keime.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Veränderungen, die während der natürlichen und der durch meat tenderizer bewirkten Fleischreifung im Stickstoffanteil des Fleisches ablaufen, wurden durch Ermittlung der N-Bilanz Bowie mit Hilfe der Papierchromatographie und der Säulenchromatographie untersucht. Von den drei genannten Arbeitsmethoden war vor allem die letztgenannte wohl geeignet, die Mengen an freien und an peptidisch gebundenen Aminosauren in Trichloressigsäureextrakten verschieden behandelten Fleisches zu erfassen. Es ergab sich hierbei, daß schon nach 6 Std künstlicher Reifung die Summe der freien Aminosäuren nahezu gleich der eines 14 Tage natürlich gereiften Fleisches ist. Die einzelnen freien Aminosäuren konnten quantitativ im Reifungsablauf verfolgt werden. Beide Reifungsarten liefern in bezug auf die Bilanz an freien Aminosäuren grundsätzlich das gleiche Bild: abgesehen von einer bedeutenden Beschleunigung des Reifungsablaufes durch das Reifungssalz war das Aminosäurespektrum nach Art und Relation der freien Aminosäuren nicht verschieden. Die Bestimmung der gebundenen Aminosäuren ergab, daß deren Menge nahezu doppelt (natürliche Reifung) bis dreimal (künstliche Reifung) so hoch war wie die der freien Aminosäuren. Hier war also der prozentuale Anteil für beide Reifungsarten grundsätzlich verschieden, was als Ausdruck verschiedener Abbaumechanismen im proteolytischen Angriff durch beide Fermenttypen gedeutet wird. Entsprechende vergleichende Untersuchungen an Bindegewebsextrakten führten zu dem Ergebnis, daß bei der künstlichen Fleischreifung nicht nur die Proteine der Muskelfasern, sondern auch solche des Bindegewebes abgebaut werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es ist eine Anzahl von Nahrungs- und Futterstoffen tierischer und pflanzlicher Herkunft auf den Gehalt an Aminosäuren untersucht worden; um damit Grundlagen für ihre Bewertung geben zu können. Die Werte sind in verschiedenen Tabellen niedergelegt worden. Wenn auch die Zahl der Untersuchungen als bei weitem nicht ausreichend angesehen werden kann, so haben diese Untersuchungen doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen der Proteine deutlich hervortreten lassen. Sie gestatten die Feststellung, daß es möglich ist, eine grobe Orientierung über die verschiedenen Nahrungsproteine wie auch eine entsprechende Bewertung vorzunehmen. Sie lassen auch die Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung erkennen.Bei den Proteinen bestehen im Gehalt an einzelnen essentiellen Aminosäuren sowohl in den verschiedenen Arten als auch bei den Sorten nicht unerhebliche Differenzen. Entwicklungsstadium und Witterung sind ebenfalls von nicht unerheblichem Einfluß, ebenso die Düngung. Diese wirken sich einmal auf den Gehalt an Rohprotein wie auch auf dessen Zusammensetzung aus. Der Gehalt an bestimmten Aminosäuren kann ansteigen, an anderen zurückgehen. Es wird in Zukunft darauf ankommen, den Einfluß dieser verschiedenen Faktoren im einzelnen zu verfolgen, um der Ernährungs- und Futterwirtschaft die notwendigen Unterlagen zur Beurteilung des Wertes des Nahrungseiweißes zu geben. Auch für die Pflanzenzüchtung dürfte die Kenntnis des Gehaltes an den wichtigsten essentiellen Aminosäuren von wesentlicher Bedeutung sein, um die Züchtungsarbeit lenken zu können. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten; den Kreis der in dieser Richtung wichtigen Aminosäuren wesentlich zu verengen, um den Umfang der Arbeit beträchtlich einzuschränken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die negative Korrelation, die zwischen der Enzymaktivität der alkalischen und sauren Phosphatase besteht, kann durch Fütterungseinflüsse, z. B. durch die Fütterung von Silage unterschiedlicher Qualität, überdeckt werden. Beide Milchenzyme stehen in einer positiven Beziehung zum pH-Wert der Milch (im pH-Bereich der frischen Milch von etwa pH 6,4 – 6,8), ebenso zum Fettgehalt der Milch, während hinsichtlich des Eiweißgehaltes nur mit der Aktivität der alkalischen Phosphatase eine gesicherte positive Korrelation festgestellt werden konnte. Es besteht die Tendenz, daß sich die beiden Milchenzyme bei unterschiedlicher hygienischer Qualität der Milch gegensätzlich verhalten.Wir sind den Damen und Herren des Bakteriologischen Instituts der Süddeutschen Versuchsund Forschungsanstalt für Milchwirtschaft in Weihenstephan für die Durchführung der bakteriologischen Untersuchungen zu Dank verpflichtet, ebenso den Damen und Herren, die bei den Sinnenprüfungen mitgewirkt haben.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die thermische Fettspaltung von Rindertalg, Schweineschmalz, Cocosfett, Palmkernfett, Sesamöl, Erdnußöl, Olivenöl und Trioleïn wurde bei Temperaturen von 60–120° in einem Zeitintervall von 7 Tagen gemessen.Aus den Versuchen folgt, daß die Spaltung der Fette durch Wärmeeinfluß unabhängig ist von dem Gehalt an vorher vorhandenen freien Säuren. Sie ist abhängig von der Höhe der Temperatur und der Zeitdauer der Einwirkung. Bis 60° tritt mit Ausnahme des Rindertalges und auch des Schweineschmalzes eine Säurespaltung nicht ein. Die untersuchten Pflanzenfette haben eine für jedes einzelne Fett bestimmte Zersetzungstemperatur, bei welcher nach drei Tagen eine merkliche Vermehrung der Säurezahl eintritt. Sie beträgt für das Cocosfett 100°, Palmkernfett 90°, Olivenöl 90°, Erdnußöl 80°, Sojabohnenöl 80°, Sesamöl 75°.—Rindertalg und Trioleïn zeigen ein merkwürdiges Verhalten, indem die Isothermen der Säurespaltung in Abhängigkeit von der Zeit beim Rindertalg für 60°, 75° und 90°, sowie beim Trioleïn für 75°, 90° und 105° zusammenfallen. Es scheint, als wenn hier die Säurespaltung sprungweise in bestimmten Temperaturstufen einsetzt. Die Auswertung der Kreis-Reaktionen gibt einen Hinweis darauf, daß sich auf der Anfangsstufe der Zersetzung der Aldehydgehalt steigert, um mit fortschreitendem Verderben abzunehmen.Mit der Steigerung der Temperatur nimmt die Menge der flüchtigen Fettsäuren schwach zu, die der ungesättigten Fettsäuren ab. Einleitung von Kohlendioxyd übt auf das Schmalz beim Erhitzen keinen Einfluß aus, bei pflanzlichen Fetten zeigt sich eine hemmende Wirkung.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Aus dem Garbad der Kaltmarinaden werden zwei Eiweiße, ein Phospho-proteid und ein Lipo-proteid, isoliert und untersucht.DasPhospho-proteid, das im Garbad gelöst vorliegt, läßt sick durch Fällung mit Trichloressigsäure isolieren und durch Umfällen reinigen. Alit Hilde der Papierelektrophorese werden Reinheit und Haltbarkeit des Proteins überprüft. In bezug auf Lösclichkeit, Ansteigen der optischen Drehung mit abnehmender Konzentration und chemische Zusammensetzung finden sich Analogien zum Casein. Das Eiweiß setzt sich aus 95–98% Aminosauren, 0,5% Phosphor und geringen Mengen Calcium zusammen. Die qualitative und quantitative Untersuchung der Aminosäuren erfolgt papierchromatographisch each der zweidimensionalen aufsteigenden Methode. Bei der qualitativen Untersuchung können 17 Aminosäuren identifiziert werden, die alle schon in anderen Eiweißen gefunden werden. Die quantitative Bestimmung wird für die schnell laufenden und langsam wandernden Aminosäuren in getrennten Chromatogrammen durchgeführt, um eine gute Trennung bei kleiner Wanderung und geringen Wanderungsverlusten zu gewährleisten. Die Berechnung der Konzentration erfolgt durch Extinktionsmessung der mit Methanol extrahierten Ninhydrinkupferkomplexe und Vergleich der unter völlig gleichen Bedingungen aufgestellten Eichkurven.Das im Garbad unlösliche Eiweiß ist in die Reihe derLipoproteide einzureihen. Es fällt von vollkommen denaturiert an und läßt sich daher nicht ganz rein gewinnen. Nach vorheriger Hydrolyse werden die Bausteine analysiert. Das Protein setzt sich aus 65–70% Aminosäuren, etwa 30% Fett, 0,7% Phosphor neben geringen Mengen Glucosamin zusammen.Hernn Prof. Dr.H. Zinner danke ich für die vielen wertvollen Anregungen und Hinweise bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei der Verwendung der Kühe zur Arbeit weist der Fettgehalt der Milch ganz bedeutende Schwankungen auf. Er kann nach einem arbeitsreichen Tage innerhalb 24 Stunden um über 1% steigen. Es ist deshalb bei der Beurteilung der Milch von Tieren, die nachweislich zu größerer Arbeitsleistung herangezogen wurden, Vorsicht geboten, weil die verdächtige Milch und die Stallprobe das Bild einer Entrahmung bieten, ohne daß eine solche stattgefunden hat. Der Aschengehalt weist die geringsten Schwankungen auf und ist nahezu konstant. Auch der Gesamt-Eiweißgehalt schwankt bei jedem einzelnen Tiere nur in engen Grenzen. Spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die Refraktion zeigen deutliche Schwankungen, es tritt anscheinend an den zwischen arbeitsreichen Tagen liegenden Ruhetagen ein Sinken dieser sämtlichen drei Werte ein. Auffallend sind bei der Kuh I die öfters beobachteten niedrigen Werte für spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die ebenfalls niedrige Refraktion. Die von den eingangs erwähnten Autoren unter ähnlichen Bedingungen gemachten Beobachtungen haben im allgemeinen eine Bestätigung gefunden, vor allem in bezug auf die Schwankung des Fettgehaltes, die den Anla\ zu einer großen Anzahl von Beanstandungen bildet. Arbeitsleistung des Tieres ist jedenfalls ein Faktor, den man bei der Beurteilung auf eine Entrahmung nicht außer acht lassen darf.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung des Carotingehalts in Pflanzen angegeben, die in einer Vereinfachung der von Willstätter und Stoll angegebenen Methode besteht. Die ß-Carotinmenge wird aus der Gesamtcarotinmenge so ermittelt, daß man ein für alle Male die quantitative Zusammensetzung des Carotins in den betreffenden Pflanzen untersucht und dann bei späteren Analysen mit einem konstanten -Carotingehalt rechnet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

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