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相似文献
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1.
Im Rahmen der Modernisierung bestehender Methoden hat die Fachgruppe ?Analyse und Einheitsmethoden”? der DGF in ihrer Sektion I die Überarbeitung der Methode C–IV 3c beschlossen. In ihrer neuen Fassung umfaßt sie nur das auch von der International Organization for Standardization (ISO) empfohlene Verfahren nach Dalican (ISO/R 935). Außerdem wurden eine auf dem gleichen Prinzip beruhende automatisierte Methode und ein Verfahren zur Herstellung von Fettsäuren erarbeitet. Die Vorschriften werden in die Abteilung C der ?Deutschen Einheitsmethoden zur Untersuchung von Fetten, Fettprodukten und verwandten Stoffen”?1 aufgenommen.  相似文献   

2.
Bimodale poröse Titandioxidpulver mit kontrollierter Phasenzusammensetzung und ‐porosität, die nasschemisch hergestellt wurden, sind in unserem Labor umfassend untersucht worden. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über experimentelle Parameter, die die Phasen‐ und Porenstruktur dieser Pulver beeinflussen. Außerdem wird der Einfluss von Lösungspeptisation auf die Packung und Anordnung der Partikel untersucht. Die unpeptisierte Sprühlösung und das peptisierte Sol wurden sprühgetrocknet, um Granulate mit kontrollierter Porosität und Morphologie herzustellen. Die Eigenschaften der Granulate waren abhängig von den Eigenschaften der verwendeten Lösung. Insbesondere die Granulate aus der unpeptisierten Sprühlösung zeigten eine bimodale Porengrößenverteilung mit rauen Oberflächen, die auf harte Aggregate zurückzuführen sind. Granulate vom peptisierten Sol zeigten eine monomodale Porengrößenverteilung mit glatten Oberflächen von gutgepackten Mikrostrukturen. Potentielle Anwendungen ergeben sich für diese Granulate als Adsorber, als Katalysatorträger und als Packung für chromatographische Trennkolonnen.  相似文献   

3.
Nachstehend werden weitere Vorschriften für die Analyse von Wachsen und Wachsprodukten bekanntgegeben, die zur Vereinheitlichung vorgeschlagen werden. Es wird gebeten, Verbesserungs- bzw. Abänderungsvorschläge den Berichterstattern bis zum 1. März 1966 zur Kenntnis zu bringen (44 Münster/Westf., Piusallee 76, Bundesanstalt für Fettforschung; 8906 Gersthofen über Augsburg, Adolf-von-Baeyer-Str. 20). Die folgenden Entwürfe weichen in der Form von der bisherigen Gestaltung der DGF-Einheitsmethoden ab. Durch die enger werdenden internationalen Beziehungen hat eine Intensivierung der Bestrebungen zur gegenseitigen Angleichung nationaler Standard-Methoden auf internationaler Ebene eingesetzt. Die ?International Organization for Standardization”? (ISO) befaßt sich in zahlreichen technischen Komittees mit dieser begrüßenswerten Aufgabe. In den Empfehlungen ISO-R78 (1958) wurden Richtlinien zur Abfassung von chemischen Analysen-Verfahren herausgegeben. Nach eingehenden Überlegungen hat die Fachgruppe III beschlossen, DGF-Einheitsmethoden zukünftig in der dort festgelegten, sehr detaillierten Form herauszugeben. Auch die Fachgruppe IX (Wachse) hat dieser Regelung zugestimmt. Mit dieser Neugestaltung hoffen die Fachgruppen einen ersten Beitrag zur internationalen Angleichung von Einheitsmethoden geleistet zu haben.  相似文献   

4.
Die Entwicklungsgeschichte der analytischen Ultrazentrifuge, die mit der Ölturbinen-Ultrazentrifuge von The Svedberg (1925) begann und über die Ultrazentrifuge mit Preßluftantreib zu den elektrisch angetriebenen Maschinen mit Übersetzungsgetriebe und vollelektronischem Direktantrieb geführt hat, wird beschrieben. Dieser letztere, modernste Maschinentyp, dessen Aufbau und Arbeitsweise näher erörtert werden, ermöglicht eine stufenlose Vorwahl aller Parameter und damit eine vollautomatische Durchführung der Messungen. Der elektrische Direktantrieb des Rotors durch einen speziell entwickelten Mittelfrequenzmotor macht die Maschine wartungsfrei und reduziert die Betriebskosten auf ein Minimum. Das optische System erlaubt die Anwendung aller bekannten optischen Meßverfahren. Mit einer verbesserten Temperaturmeßeinrichtung läßt sich die Zellentemperatur mit einer Genauigkeit von besser als 0,1 grd bestimmen.  相似文献   

5.
Bioprozessanalytik wird benötigt, um biotechnologische Prozesse detailliert beobachten zu können. Auf der Basis dieser Beobachtung lässt sich der Prozesszustand bestimmen und regeln. Gleichzeitig kann die Qualität des Prozesses und der einzelnen Produkte verfolgt werden. Für die industrielle Biotechnologie wird im Allgemeinen die passende Prozessanalytik im F&E‐Bereich auf ihre Aussagekraft getestet. Einzelne Prozessleitgrößen werden bestimmt, mit denen dann in der Produktion der Prozess gefahren werden kann. In den letzten zwei Jahren hat die Bioprozessanalytik im Bereich der industriellen Biotechnologie eine immense Aufmerksamkeit durch die P rozess a nalysen t echnik (PAT)‐Initiative der F ood and D rug A dministration (FDA) erhalten. Dahinter verbirgt sich das Bestreben, mit Hilfe geeigneter Prozessanalysentechnik einen geeigneten Rahmen für innovative, pharmazeutische Entwicklungen, Produktionen und Qualitätssicherung zu generieren. Dabei wird die PAT nicht als reine Prozessanalyse angesehen, sondern sie vereint chemische, physikalische, mikrobiologische, mathematische Aspekte und eine Risikoanalyse, bezogen auf den jeweiligen Prozess. Durch das bessere Prozessverständnis mittels PAT lassen sich dann Prozesse sicher steuern. Von besonderem Interesse ist bei der PAT, dass Einzelvalidierungen bei Änderungen im Gesamtprozess nicht mehr unbedingt nötig sind, wenn der Gesamtprozess/das Gesamtsystem über die PAT validiert wurde. Dieser Beitrag konzentriert sich auf einen Überblick über die moderne Bioprozessanalytik, wobei ein Schwerpunkt auf chemische und biologische Messgrößen gelegt wird.  相似文献   

6.
In Zwei Versuchen mit 12 männlichen Broilern bzw. 40 Moschusenten wurde dem Futter unter Beibehaltung möglichst gleicher Linolsäure/AME-Verhältnisse Knochenfett zugesetzt, und es wurde die Wirkung auf die Schlachtkörper-, Fleisch- und Fettbeschaffenheit untersucht. Sowohl bei den Broilern als auch bei den Moschusenten wurden durch die Knochenfettzulage weder das Schlachtkörpergewicht noch die Anteile an Brustmuskel, Schenkel und Abdominalfett beeinflßt. Die Fleischbeschaffenheit, ermittelt als Grillverlust bei Brustmuskel und Schenkel, sowie die am gegrillten Brustmuskel gemessenen Scherkraftwerte ergaben ebenfalls keine Unterschiede zwischen den Behandlungen mit und ohne Knochenfettzulage im Futter. Die Knochenfettzulage führte bei den Broilern zu einem leichten Anstieg des Linolsäure (g)/AME (MJ)-Verhältnisses von 2,21 auf 2,73, wohingegen bei den Moschusenten eine leichte Abnahme von 1,37auf 1,23 zu verzeichnen war. Da bei Geflügel die Futteraufnahme stark vom Energiegehalt im Futtermittel bestimmt wird, führte die Knochenfettzulage wahrscheinlich bei den Broilern zu einer erhöhten, bei den Moschusenten zu einer verminderten Linolsäureaufnahme. Die Charakteristika der Fettbeschaffenheit, ermittelt als Fettschmelzpunkt, Oxidationsstabilität und Fettsäuremuster im Abdominalfett, spiegeln die Differenzen in der wahrscheinlichen Linolsäureaufnahme Wider. So führte die Knochenfettzulage bei den Broilern über das stärker erhöhte Ls/AME-Verhältnis zu höheren Gehalten an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und einer daraus resultierenden geringeren Oxidationsstabilität des Abdominalfettes, während sich bei den Moschusenten aufgrund einer geringeren Differenz im Ls/AME-Verhältnis im Fettsäuremuster des Abdominalfettes kaum Unterschiede ergaben. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß mit dem Linolsäure/AME-Verhältnis das Futter hinsichtlich seiner Wirkung auf das Schlachtprodukt bei Broiler und Ente besser eingeschätzt werden kann, als es alleine durch den Fettgehalt oder das Fettsäuremuster möglich wäre. Minimizing the Effects of Dietary Animal Fat on Product Quality in Broiler Chicks and Muskovy Ducks by Regarding the Relation of Linoleic Acid to Energy. In two experiments, 12 male broiler chicks and 40 Muskovy ducks were fed with diets supplement by bone fat at fairly constant relations of linoleic acid to apparent metabolizable energy (AME). The effects on carcass, meat and fat tissue quality were investigated. In both, broilers and ducks bone fat had no significant effect on carcass weight as well as on the percentage of breast, thigh and abdominal fat. Also meat quality, as assessed by cooking loss in breast and thigh as well as breast shear values, was not affected by bone fat. The broiler had a relation of linoleic acid (g) to AME (MJ) of 2.21 and 2.73 without and with bone fat, respectively. In the diets of the Muskovy ducks the respective values were 1.37 and 1.23. As in poultry feed intake is closely related to dietary energy concentration, the use of bone fat presumably led to a higher linoleic acid intake in the broilers and to a lower one in the ducks. Fat tissue characteristics as described by melting point, oxidative stability and pattern of fatty acids, reflect the differences in the presumable intake of linoleic acid. Consequently, bone fat resulted in a higher content of polyenic acids and a lower oxidative stability in the broilers according to the difference in the relation of linoleic acid to AME. In the ducks, only small effects on fatty acid pattern of abdominal fat occurred because of the only slight differences in the relation of linoleic acid to AME. These results indicate that diets can be evaluated more precisely with respect to the effects on product quality in broilers and ducks using the relation of linoleic acid to AME than using only fat content and fatty acid pattern of feed, respectively.  相似文献   

7.
Die Verfahren zur Aufbesserung der Brennstoffeigenschaften von Biomasse orientieren sich weitgehend an der Vergasung oder Verflüssigung von Braunkohle. Die hydrierende Umsetzung der in der Biomasse vorliegenden Biopolymere (Cellulosen, Lignin und Lignocellulosen) erfordern vor dem hydrierenden Angriff den chemischen Abbau der komplexen Biopolymer-Matrix. Man unterscheidet pyrolytische Verfahren (350 bis 500°C, drucklos) von den unter Druck durchgeführten hydrolytischen, solvolytischen und extraktiven Verfahren. Die relativ hohen Investitionskosten der Iysierenden Verfahren erfordern wegen der “Economy of scale” eine Mindestanlagengröße von mehreren hundert MW. Die Biomassevergasung und die darauf aufbauende Wasserstoff und Methanol-Erzeugung aus Biomasse sind vom Investitionsaufwand her gesehen auch für kleinere Anlagen geeignet. In nächster Zukunft dürfte sich die energetische Biomassenutzung allerdings auf die direkte Verbrennung in Biomasse-Heizkraftwerken bzw. die Vergasung und Verstromung des Gases in Brennstoffzellen beschränken.  相似文献   

8.
Gaslöslichkeiten gehören zu den Stoffdaten, die grundlegend für eine Vielzahl chemisch‐technischer Einsatzfelder sind. Sie stellen beispielsweise die Stoffdatenbasis für Absorptionsprozesse dar und sind wichtig bei der Auslegung von Gas/Flüssig‐Reaktoren. In dieser Arbeit werden Henrysche Koeffizienten als Maß für die Gaslöslichkeit mit einer Reihe von in der industriellen Praxis eingesetzten Rechenansätzen bestimmt und mit experimentell ermittelten Zahlenwerten verglichen. Untersuchungsgegenstand sind temperaturvariierte Werte für Kohlenwasserstoff/Alkohol‐Systeme. Von den eingesetzten Methoden zeigen Predictive Soave‐Redlich‐Kwong (PSRK), Universal Quasichemical Functional Group Activity Coefficients (UNIFAC(Do)) und Conductor like Screening Model for Real Solvents (COSMO‐RS) die höchste Vorhersagegüte.  相似文献   

9.
Masse-PVC und VC/CO-Copolymerfilme wurden in Luft und reinem Sauerstoff mit einer Quecksilberhochdruckdampflampe bestrahlt. Die HCl-Abspaltungsgeschwindigkeit, die Verfärbung sowie die Photooxidation werden beschrieben. Anwesender Sauerstoff retardiert die HCl-Eliminierung und verändert die Geschwindigkeit der Ausbildung von Verfärbungen. Die für die Photooxidation im Vergleich zur Photoeliminierung hohe Aktivierungsenergie von 21 kJ mol?1 läßt die beiden Prozesse temperaturabhängig miteinander konkurrieren.  相似文献   

10.
Zur Auslegung von Trennanlagen und für viele andere praktische Zwecke benötigt man die quantitative Kenntnis des Phasengleichgewichts. Dieses Phasengleichgewicht kann mit Hilfe von neueren Ansätzen für die Gibbssche Exzeßenthalpie recht gut aus den binären Konstanten berechnet werden. Da jedoch die Anzahl der technisch interessanten Systeme sehr groß ist, wird man in vielen Fällen nicht für alle beteiligten binären Systeme Phasengleichgewichtsdaten in der Literatur finden. In diesen Fällen ist es notwendig, die benötigte Information mit Hilfe allgemein anwendbarer Methoden vorauszuberechnen. Zur Zeit liefern die Inkrementenmethoden (ASOG , UNIFAC ) die besten Resultate. Bei diesen Inkrementenmethoden wird die flüssige Phase wie eine Mischung von funktionellen Gruppen behandelt. Dies hat den Vorteil, daß eine große Zahl technisch interessanter Systeme mit einer relativ geringen Anzahl von Parametern, die die Wechselwirkung zwischen den Gruppen beschreiben, berechnet werden kann, da die Anzahl der verschiedenen Strukturgruppen viel kleiner ist als die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Moleküle. In diesem Übersichtsartikel sollen die Möglichkeiten der UNIFAC -Methode zur Berechnung von Phasengleichgewichten demonstriert werden. Die UNIFAC -Methode heute für Nichtelektrolytsysteme im Temperaturbereich von 275 bis 425 K und Drücke bis 10 bar anwendbar. A survey of the calculation of phase equilibria with the aid of the UNIFAC -Methode. In the design of diffusional separation processes and for many other practical purposes one needs quantitative estimates of phase equilibrium compositions. These compositions can today be predicted with good results using modern, two-parameter models for the excess Gibbs energy. However, since the number of different multicomponent mixtures of interest in chemical technology is very large, it is in practise often not possible to find experimental data in the literature for all the possible binary combinations. In these cases it is necessary to use a predictive approach. Today, group-contribution methods such as ASOG and UNIFAC may be used with confidence to predict liquid phase excess Gibbs energies. In these methods, the mixture is assumed to consist not of molecules but of the functional groups which, when added form the parent molecules. This has the advantage that a large number of mixtures of interest in chemical technology can be described in terms of relatively few parameters characterizing the interactions between the groups. This review article demonstrates the application of the UNIFAC method to various practical problems within phase equilibria. The UNIFAC method applies to mixtures of nonelectrolytes in the temperature range of 275–425 K and at pressures up to 10 bar.  相似文献   

11.
In dieser Arbeit werden heterogene Fest/Flüssig‐Reaktionen vorgestellt, bei denen kristalline Produkte entstehen. Es werden verschiedene Makrokinetiken der reagierenden festen Partikel gefunden, die auf der Kombination von Auflösungsprozessen des festen Reaktanten, der ablaufenden Reaktion und der Kristallisationskinetik beruhen. Dominierend dabei ist eine Oberflächenschicht des festen Reaktanten, die aus dem sich bildenden festen Produkt besteht. Verschiedene Beispiele von Fest/Flüssig‐Reaktionskristallisationen werden vorgestellt, um einen Überblick über diese Thematik zu geben. Darüber hinaus werden experimentelle Arbeiten (Herstellung von Borsäure und Zitronensäure) beschrieben mit dem Ziel, die Fest/Flüssig‐Reaktionskristallisation zu optimieren. Wenn Hydrate bei der Fest/Flüssig‐Reaktionskristallisation auftreten, beeinflusst deren Stabilität entscheidend die Gesamtreaktion. Es wird gezeigt, dass die Makrokinetiken von Fest/Flüssig‐Reaktionen und ihre Geschwindigkeit dadurch beeinflusst (kontrolliert) werden können, indem beispielsweise am Anfang ein bestimmter Anteil des Produktes oder Nebenproduktes zugesetzt wird.  相似文献   

12.
Bistetraphenylethylenorthosilikat (I) wurde auf seine Initiatoreigenschaften bei der Polymerisation von Methylmethacrylat und Styrol untersucht. Aus der Abhängigkeit der Bruttogeschwindigkeit der Polymerisation von Initiator- und Monomerkonzentration muß auf einen beträchtlichen Primärradikalabbruch geschlossen werden. Die holen Molekulargewichte der erhaltenen Polymeren, die relativ hohe Grenzviskosität und die Erniedrigung der Molekulargewichte nach der Hydrolyse der Si? O? C-Bindung in den Polymeren lassen schließen, daß (I) durch Spaltung beider C? C-Bindungen Polymerketten starten und abbrechen kann, so daß kurzkettenverzweigte, relativ starre Makromoleküle entstehen. Die Brauchbarkeit von (I) als Hochtemperaturhärter von ungesättigten Polyester-Harzen wurde durch Vergleich mit Benzpinakol gezeigt.  相似文献   

13.
Für L-(–)-Lactid-Glykolid-Copolyester (3) wurden drei voneinander unabhängige Analysenmethoden zur Bestimmung der Copolymeren-Zusammensetzung ausgearbeitet. Die 1H-NMR-Spektroskopie wurde für Copolyester mit Lactid-Gehalten über 10 Gew.-% erfolgreich angewandt, nachdem mit Trifluoressigsäure ein geeignetes Lösungsmittel gefunden war. Insbesondere für die praktisch interessanten Materialien mit kleinem Lactid-Anteil, wie z. B. resorbierbares chirurgisches Nahtmaterial, eignen sich die Messung der optischen Rotation sowie eine chemische Methode, die auf der quantitativen Bestimmung der Milchsäure nach vorhergehender alkalischer Totalhydrolyse beruht.  相似文献   

14.
Obwohl die Hauptursachen von Unfällen in der verfahrenstechnischen Industrie im Bereich des Human Factors (menschlicher Faktor) liegen, sind systematische Untersuchungen dieser Problematik nur sehr selten anzutreffen. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass zum einen die Hintergründe menschlicher Fehler nur wenig bekannt sind und zum anderen die entsprechenden Analysemethoden fehlen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein neu entwickeltes Softwaretool (Process Industry Tool for Operator Action Analysis – PITOPA) vorgestellt. Mit Hilfe dieses Programms können Fehler in den Bedienhandlungen und deren Konsequenzen systematisch analysiert werden. Darüber hinaus lässt sich der Einfluss der verschiedenen Faktoren, die den Bediener bei der Durchführung einer Aufgabe beeinflussen, identifizieren sowie quantifizieren. Somit können Human Factor bedingte Sicherheitslücken erkannt und der Prozess sicherer und effizienter gestaltet werden.  相似文献   

15.
Im Zuge der jetzigen regelwerkseitigen Möglichkeiten, den Ermüdungsfestigkeitsnachweis von geschweißten und ungeschweißten Druckbehälterkomponenten auf der Basis lokaler Beanspruchungsparameter unter Einsatz moderner numerischer Berechnungsverfahren zu führen, wurde in Kooperation zwischen der Firma CADFEM und der Universität Dortmund kontinuierlich an einer ansysinternen Schnittstelle zwischen detaillierter FE‐Analyse auf der Basis beliebiger Einheitensysteme und bewertender Lebensdauerabschätzung gearbeitet. Das einer permanenten Aktualisierung und Weiterentwicklung unterliegende Tool erlaubt den kompletten Ermüdungsfestigkeitsnachweis nach AD‐Merkblatt S2 unter Erstellung prüffähiger Berechnungsunterlagen im HTML‐Format. Darüber hinaus wird über die Entwicklung eines komplexen Tools berichtet, das neben den Standardberechnungen nach Regelwerk neueste wissenschaftliche Trends verarbeitet und bei dem die FEM‐ oder BEM‐Analyse auf der Basis vollparametrisierter Modelle typischer Komponenten als ein Baustein der Lebensdaueranalyse im Hintergrund abläuft.  相似文献   

16.
B. Kunst 《Desalination》1983,45(2):265-279
Ausgehend von den vereinfachenden Annahmen, daβ der Kondensat-film der Bergregion einer Rille unendlich dünn ist und daβ das Kondensat in der Talregion ideal wärmeisolierend wirkt, wird eine einfache Berechnungsmethode für den Wärmedurchgangskoeffizienten von Längsrillenrohren hergeleitet und mit Meβwerten aus der Literatur verglichen. Trotz der in dem verwendeten Modell enthaltenen Vernachlässigungen liegt die Übereinstimmung zwischen Rechnung und Messung in der Gröβenordnung der Meβwertstreuung.  相似文献   

17.
Eine verlustfreie Katalysatorrezirkulation gelingt bei der Polyhydroformylierung von mehrfach ungesättigten Fettstoffen durch Verwenduing eines in Methanol und Wasser gleich gut löslichen, im Reaktionsprodukt aber völlig unlöslichen Rhodiumcarbonyl-Komplexkatalysatorsystems: Die Hydroformylierung von beispielsweise Linolensäuremethylester kann dann homogen katalysiert in methanolischer Lösung mit hohen Ausbeuten an der gewünschten Triformylverbindung ausgeführt werden. Nach der Reaktion wird das Methanol abdestilliert, der ausfallende Katalysatorkomplex in Wasser aufgenommen und vom Reaktionsprodukt abgetrennt. Eine Abtrennung des Katalysators durch Filtration ist ebenfalls möglich. Nach dem Abdampfen des Wassers wird das Katalysatorsystem wieder in Methanol aufgenommen und ohne Aktivitätsverlust in den Prozeß zurückgeführt. Vor allem das Lithiumsalz der Triphenylphosphanmonosulfonsäre bildet als Komplexligand für das Rhodiumcarbonyl ein Katalysatorsystem mit dem gewünschten Löslichkeitsverhalten für die homogen-heterogen-Technologie der Hydroformylierung höhermolekularer Olefine, wie beispielsweise der mehrfach ungesättigten Fettstoffe. Rhodium-catalyzed polyhydroformylation of multiple unsaturated fatty substances - catalyst recycling without waste by a novel homogeneous-heterogeneous procedure. A catalyst recycling in the polyhydroformylation of multiple unsaturated fatty compounds without waste is enabled by the use of rhodiumcarbonyl complex catalyst systems which are easily soluble in methanol and water but completely insoluble in the reaction product: The hydroformylation of, e.g. linolenic acid methylester, is performed homogeneously catalyzed in a methanolic solution with high yields. After the reaction, methanol is distilled off, the precipitated catalyst system is dissolved in water and separated from the hydroformylation products. It is also possible to separate the precipitated catalyst system by a filtration procedure. After evaporation of the water the catalyst system is redissolved in methanol and returned into the process without any loss of catalyst activity. Especially rhodiumcarbonyl complex catalyst systems with the lithium salt of triphenylphosphine-monosulfonic acid as complex ligand have a suitable solution behaviour for the novel homogeneous-heterogeneous technology in the hydroformylation of higher molecular olefins, e.g. multiple unsaturated fatty substances.  相似文献   

18.
Für viele warmfeste Werkstoffe liegen hinreichend gesicherte Angaben über das Zeitstandverhalten vor. Es gibt aber nur wenige Ergebnisse zu Versuchen mit langzeitigen betriebsähnlichen Dehnungswechselbeanspruchungen. Mit Hilfe der Method of Universal Slopes nach S. S. Manson werden Kurven abgeleitet, die ausreichend gut vorhandene Ergebnisse von langzeitigen Dehnungswechselversuchen beschreiben. Sie können somit für die Auslegung von thermisch beanspruchten Bauteilen herangezogen werden. Unterschiede des Dehnungswechselverhaltens der Werkstoffe bei mäßig erhöhten Temperaturen zu denen bei Temperaturen im Kriechgebiet werden berücksichtigt. Gleichzeitig auftretende Zeitstand- und Dehnungswechsel-Beanspruchungen werden nach der Palmgren-Miner-Regel linear akkumuliert.  相似文献   

19.
Brechungsindexinkremente der Copolymeren von N-Phenylmaleimid mit Styrol, Methylmethacrylat und Acrylnitril sowie der entsprechenden Homopolymeren wurden in verschiedenen Lösungsmitteln bei 536 nm und 25°C gemessen. Die Brechungsindexinkremente der Copolymeren mit Styrol und Methylmethacrylat zeigten in allen verwendeten Lösungsmitteln positive Abweichungen von der für die meisten Copolymeren üblichen Additivität. Dies wurde durch unabhängige Mesungen der partiellen spezifischen Volumina bestätigt. Mögliche Ursachen der Nichtadditivität werden erörtert.  相似文献   

20.
The surface modification of silicas with epoxidized polybutadienes succeeds completely under optimal conditions of the synthesis with combination of properties of the polymer (functionality, pH-stability) and of the inorganic support (pressure stability, special surface properties). The best results are obtained using epoxidized zeigten unsere Untersuchungen, daß die Reaktionskomposite aus anorganischen Tragermaterialien auf Basis von SiO2 eine erhohte pH-Stabilitat aufweisen23. In Fortfuhrung der hier dargestellten Ergebnisse konnten wir zeigen, daß die erhaltenen Reaktionskomposite aufgrund von an der Oberflache vorhandenen und spektroskopisch nachweisbaren Epoxidfunktionen ein hohes Synthesepotential bezuglich ihrer weiteren Modifizierung zu speziellen Anwendungszwecken besitzen. Diese Modifizierungsmoglichkeiten sowie die Ergebnisse der Testung der Materialien in der HPLC bzw. anderen Gebieten des Einsatzes funktionalisierter stationarer Phasen sind Gegenstand weiterer Veroffentlichungen.  相似文献   

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