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相似文献
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1.
Concentrations of seven single PCB indicator congeners were measured in 99 food samples. These concentrations were converted into a total PCB content and used for estimating total PCB intake among Finns. The average intake from food is 15 g/day or 0,25 /kg body weight per day, which showed no change during the late 1980s. Approximately half of the intake comes from fish. The composition of the PCB mixture varies a lot in different sample types, which emphasizes the importance of single compound determination.
Ermittlung der mit der finnischen Nahrung aufgenommenen polychlorierten Biphenyle (PCB)
Zusammenfassung An 99 Lebensmittelproben wurden die Konzentrationen von sieben einzelnen PCB-Indikatorverbindungen gemessen und in Gesamt-PCB-Konzentrationen umgerechnet, die dann zur Schätzung der vom finnischen Verbraucher aufgenommenen PCB-Menge dienten. Die durchschnittliche Aufnahme mit der Nahrung betrug 15 g pro Tag oder 0,25 g pro Tag und kg Körpergewicht. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre ist keine Veränderung in der Aufnahme festzustellen. Etwa die Hälfte der Menge wird beim Verzehr von Fisch aufgenommen. Die Zusammensetzung des PCB-Gemisches zeigt von Probetyp zu Probetyp starke Schwankungen, was die Notwendigkeit der Bestimmung der Einzelverbindungen unterstreicht.
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2.
Zusammenfassung Neben einer ausführlichen sensorischen Beurteilung der Frühsorte Jamba, der mittelspäten Sorten Holsteiner Cox und Roter Holsteiner Cox sowie der späten Sorte Gloster wurden parallel dazu der Malat- und Saccharosegehalt und die Fruchtfleischfestigkeit bestimmt. Die Korrelation dieser chemisch-physikalischen Parameter mit der Bewertung des Geschmacks und der Fruchtfleischstruktur sollte die Frage klären, ob eine Qualitätsaussage unter Umgehung der sensorischen Beurteilung möglich ist. Durch Vergleich ergab sich, daß für alle untersuchten Sorten der Malat- und/oder Saccharosegehalt wenig über die geschmacklichen Qualität der Früchte aussagt. Engere Beziehungen traten zwischen den Parametern sensorische Fruchtfleischbewertung und Festigkeit auf, wo bei einem Festigkeitswert von 5–5,3 kp/cm2 und mehr das entsprechende senorische Urteil nicht schlechter als mittelmäßig ausfiel.
Sensory evaluation, content of malate and sucrose, and fruit firmness of different apple varieties
Summary Parallel to a detailed sensory evaluation of the apple varieties Jamba, Holsteiner Cox, Red Holsteiner Cox and Gloster the content of malate and sucrose and fruit flesh firmness were measured. Comparisons between chemical and physical parameters and the sensory evaluation of taste and fruit flesh structure were performed to see, if apple quality can be determined without sensory assessment. The results for all samples show that content of malate and sucrose means little in relation to fruit taste. Recommendations for an optimum storage period could not be made. There was a closer relationship between sensory fruit flesh assessment and flesh firmness with a firmness of 5–5,3 kp/cm2 or higher sensory evaluation was not worse than fair.


Teil der Dissertation Mast, Kiel 1982  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen Gasraum und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der metabolisierbaren oder der schon metabolisierten Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid.Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt.Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Alle untersuchten Weine der Rebsorte Riesling (Weißer Riesling) besitzen ein ähnliches Terpenmuster (Terpenprofil), das die Monoterpengehalte mit den natürlichen Schwankungsbreiten (u. a. bedingt durch verschiedene Reife, Alterung) in einer für den Weißen Riesling sortencharakteristischen Zusammensetzung zeigt.Die Rebsorten Welschriesling (süd- and osteuropäische Länder), Riesling bzw. Kap- oder Paarl-Riesling (Südafrika), Hunter-Valley-Riesling (Australien) und Emerald-Riesling (Kalifornien/USA) sind in der Aromastoffzusammensetzung nicht identisch mit der Rebsorte Weißer Riesling. Anhand einiger ausgewählter Monoterpenkomponenten ist eine eindeutige Differenzierung zwischen Weinen der Rebsorte Riesling (Weißer Riesling) und denjenigen, die die Sortenbezeichnung Riesling tragen, nicht aber aus der Rebsorte Weißer Riesling hergestellt wurden, möglich.9-Decensdureethylester war in allen untersuchten ausländischen Weinen der Rebsorte Weißer Riesling enthalten, nicht jedoch in Weinen der gleichen Rebsorte aus der Bundesrepublik Deutschland.
Characterization of the grape variety White RieslingI. Investigation of the volatiles of foreign white wines with the name riesling, but not actually produced from the variety White Riesling
Summary The wines we examined of the variety Riesling (White Riesling) have a similar terpene pattern (terpene profile), which shows that the monoterpene constituents within the natural variances (caused by differences in ripeness, aging etc.), have a composition characteristic for this variety. The varieties Welschriesling (from South- and East-European countries), Riesling and Kap- or Paarl-Riesling (from South Africa), Hunter-Valley-Riesling (from Australia) and Emerald Riesling (from California, USA) are not identical in their aroma compound composition with the variety White Riesling. A definite differentiation is possible between the wines of the variety Riesling (White Riesling) and those with the name Riesling but not produced from the variety White Riesling by analysing for selected monoterpenes. Ethyl-9-decenoate could be found in all the White Riesling wines examined from abroad but not in the German wines of the same variety.


Auszug aus der Dissertation von M. Güntert, Universitat Karlsruhe, 1984  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Von Lebensmitteln tierischer Herkunft wurde mit Hilfe der Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) der Folsäuregehalt bestimmt. Es wird unterschieden zwischen freiem Folat (Monoglutamaten) und Gesamtfolat (Monoglutamate + Polyglutamate). Leber (Rinder- mit 963, Schweineleber mit 136 g/100 g) und Nieren (Rinder- mit 410, Schweinenieren mit 93 g/ 100 g) enthielten die höchsten Gesamtfolatgehalte, gefolgt vom Hühnerei (67 g/100 g), Weichkäse (44-62 g/ 100 g), Milch und anderen Milchprodukten (3-28 g/ 100 g). Brathähnchen, Fisch, Rind- und Schweinefleisch enthielten dagegen nur niedrige Gesamtfolatgehalte (1-12 g/100 g). Der Anteil freien Folats am Gesamtfolatgehalt reichte von 14,7% bis 100% (Mittelwert 69,2%). Die wichtigsten Folsäure-Derivate Tetrahydrofolsäure (THF), 5-Methyl-THF und 5-Formyl-THF waren wie folgt verteilt: In der Milch und den Milchprodukten war im Mittel die 5-Formyl-THF zu 70%, die 5-Methyl-THF zu 20% und die THF zu 10% vertreten, in den anderen Produkten zu ungefähr jeweils einem Drittel mit jedoch hoher Schwankungsbreite.
Determination of folic acid content in foods of animal origin by means of high-performance liquid chromatography (HPLC)
The folic acid content of food of animal origin was determined by means of high-performance liquid chromatography (HPLC). Free folate (monoglutamate forms) and total folate (monoglutamate + polyglutamate forms) were differentiated. Liver (bovine 963, hog 136 g/100 g) and kidney (bovine 410, hog 93 g/100 g) contained the highest content of total folate, followed by egg (67g/100g), soft cheese (44-62g/100 g), milk and other dairy products (3-28 g/100 g). Chicken, fish, beef and pork contained only a low content of total folate (1-12 g/100 g). The free folate portion ranged from 14.7 to 100% (mean 69.2%). The main folate derivatives tetrahydrofolic acid (THF), 5-methyl-THF and 5-formyl-THF showed the following distribution. In milk and milk products the mean was 70% for 5-formyl-THF, 20% for 5-methyl-THF and 10% for THF; in the other products the three derivatives were distributed about equally but the range of variation was high.
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6.
    
Summary The transition of Morantel into bovine milk was studied with three lactating cows. The active compound was administered as Paratect Bolus which continuously releases the anthelmintic agent. No residues of Morantel could be detected throughout the 92-day experiment (limit of detection: 0.5 g Morantel tartrate/kg milk), nor could the compound be found in the blood serum at day 35 of the experiment. The same day an amount of 825 g/kg was observed in faeces.
Zum Übertritt von Morantel in Kuhmilch nach Applikation der Retardform Paratect Bolus (Pfizer)
Zusammenfassung An drei Milchkühen wurde der Übertritt von Morantel in Kuhmilch untersucht. Die Applikation erfolgte als Paratect Bolus mit retardierter Abgabe des Wirkstoffes. Während der ganzen Versuchsdauer von 92 Tagen konnte in keiner Milchprobe Morantel nachgewiesen werden (Nachweisgrenze: 0,5 g Moranteltartrat/kg Milch). Am 35. Versuchstag konnte auch im Blutserum mit gleicher Nachweisgrenze der Wirkstoff nicht gefunden werden, während die Werte im Kot bei 825 g/kg lagen.
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7.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die Kontamination menschlichen Fettgewebes mit den sechs als Indikator-Kongeneren bekannten Polychlorbiphenylen, mit PCB Nr. 49 und den Mischinducern PCB Nr. 156, 170 und 189. Die niedrig chlorierten Biphenyle Nr. 28, 49 und 52 konnten nicht nachgewiesen werden, die Konzentration von PCB Nr. 101 betrug im Mittel 9 g/kg. Die Gehalte von PCB Nr. 138, 153 und 180 lagen geringfügig unter den von der DFG angegebenen Werten. Der Anteil der Mischinducer Nr. 138, 156, 170 und 189 machte nahezu 40% der Gesamtbelastung aus. Die Höhe der PCB-Kontamnation des Fettgewebes war altersabhängig, wobei für die Gruppe der 61-bis 70jährigen mit Ausnahme von PCB Nr. 101 ein sprunghafter Anstieg der Konzentrationen beobachtet wurde.
Polychlorinated biphenyls in human adipose tissue
Summary This study describes the contamination of human adipose tissue with six selected polychlorinated biphenyls (PCB) known as indicator congeners, with PCB no. 49 and the mixed inducer PCB nos. 156, 170, and 189. The low chlorinated biphenyls nos. 28, 49, and 52 could not be found in the tissue samples, while the average concentration of PCB no. 101 was 9.0 g/kg. The content of PCB nos. 138, 153, and 180 was slightly below the values published by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). The mixed inducer nos. 138, 156, 170, and 180 amounted to approximately 40% of all the PCBs measured. The PCB contamination was positively correlated with age: for the age group 61–70 years, with the exception of PCB no. 101, a distinct increase in the concentrations could be observed.
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8.
Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der Substrate Natrium-l-glycerophosphat, Dinatriumphenylphosphat, Dinatrium-p-nitrophenylphosphat und Tetranatriumphenolphthaleindiphosphat für Phosphatasebestimmungen in Sauermilchkäse untersucht. Als Fermentlösung diente die Suspension handelsüblichen mittelgereiften Harzer Käses. Die Bebrütung erfolgte vorzugsweise im alkalischen Bereich und erfaßte somit den Komplex der alkalischen Phosphatasen. Von den 4 untersuchten Substraten erwies sick Dinatrium-phenylphosphat als am besten geeignet. Es erlaubt die Bestimmung sehr geringer abgespaltener Phenolmengen, so daß 2stündige Bebrütung der Ansätze genügt und Anpassung an stark variierende Fermentaktivitäten möglich ist. -Glycerophosphat wind als Modellsubstrat für solche Untersuchungen herangezogen, bei denen die Bestimmung des enzymatisch abgespaltenen Phosphates erforderlich ist. Schwierigkeiten bei der Phosphorbestimmung werden durch Verwendung von schwefelsaurer Kieselwolframsäure als Eiweißfällungsmittel ausgeschaltet. p-Nitrophenylphosphat ist als Substrat nicht empfehlenswert. Die colorimetrische Erfassung von p-Nitrophenol ist wenig empfindlich, so daß lange Bebrütungsdauer notwendig und geringe Anpassung an wechselnde Fermentaktovotäten gegeben ist. Phenolphthaleinphosphat erwies sich als ungeeignet, da abgespaltenes Phenolphthalein bei der Proteinfällung zum größten Teil an den Eiweißniederschlag adsorbiert wind.Die vorliegende Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Wir danken hierfür den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin.  相似文献   

9.
Summary In many cases no fixed standards are available and a sample from a target population is used to provide the necessary quality-control norms. Furthermore, many products posses several correlated attributes that are relevant to the authenticity question. This article addresses some issues related to statistical tests used in such cases, focussing in particular on a procedure that has been lately proposed for differentiating between pure and adulterated fruit juice.The quality control of fruit juice is usually performed by comparing the values of several characteristics in the tested sample against some prespecified standards. In many cases those standards are based on the values found in a sample of a presumably pure juice, which is used as a reference sample or a base sample.Several detection methods were recently proposed that use universal base samples and are supposed to be valid when applied to juices from different sources or different varieties. We compare the results yielded by the use of various base samples and show that the application of such a method to Israeli citrus juice leads to too many rejections of pure juices. We suggest that the main drawbacks of the method is the use of improper base sample that is not specific to the sample being tested.
Über die statistischen Merkmale eines stufenweisen Vorgehens zum Testen der Reinheit von Fruchtsaft
Zusammenfassung In vielen Fällen gibt es keine festen Standards und eine Probe aus einem Bestand wird angewandt, um die notwendige Qualitätsnorm zu beschaffen. Weiterhin besitzen viele Produkte mehrere korrelierende Eigenschaften, welche für die aufgeworfene Frage von Bedeutung wird. Dieser Beitrag stellt sich Fragen, die mit den in solchen Fällen üblichen statistischen Tests angewandt werden und die sich zuspitzen auf ein Vorgehen, das zur Differenzierung von reinen und verfälschten Fruchtsäften vorgeschlagen worden ist.Die Qualitätskontrolle von Fruchtsaft wird gewöhnlich durchgeführt durch Vergleichen mehrerer charakteristischer Werte in der Probe gegen einige typische Standards. In vielen Fällen gehen derartige Standards auf eine Probe mit aller Voraussicht auf reinem Fruchtsaft zurück, der als Referenzprobe oder als Basisprobe verwendet wird.Mehrere Nachweismethoden wurden kürzlich vorgeschlagen, welche universell als Basisproben gebraucht werden und die als gültig angenommen worden sind bei Fruchtsaft aus verschiedenen Quellen oder bei verschiedenen Varietäten. Wir vergleichen die Ergebnisse durch den Gebrauch verschiedener Basisproben und zeigen, daß die Anwendung einer solchen Methode auf israelische Citrussäfte zu allzu vielen Ablehnungen reiner Säfte führt. Wir vermuten, daß der hauptsächliche Nachteil der Methode der Gebrauch von unreinen Basisproben ist, die nicht typisch für die zu testende Proben sind.
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10.
Zusammenfassung Aus der Besprechung der bisherigen Arbeiten über das F1ießverhalten geschmolzener Schokoladen ergibt sich, daß die Hauptschwierigkeit bezüglich der Anwendung rheologischer Meßverfahren in der Schokoladenindustrie in dem Fehlen eines physikalisch einwandfreien and methodisch einfachen Untersuchungsverfahrens liegt.Es wurde geprüft, ob die Fließgleichung vonN. Casson das Fließverhalten geschmolzener Schokoladen richtig beschreibt.Unter Verwendung eines geeichten and auf lineare Anzeige geprüften Rotationsviscosimeters wurde durch Messungen an milchfreien Schokoladenmassen bei 37,8° C gezeigt, daß in einem Schergefälle-Bereich von 2–75 [sec-1] tatsächlich eine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D -Werten besteht. Durch Fehlerrechnung konntejedoch weiter gezeigt werden, daß im allgemeinen keine exakt lineare Beziehung vorhanden ist. Die Abweichung vom linearen Verlauf ist jedoch so gering, daB sie für die Praxis keine Rolle spielt.Bei der Untersuchung von Milchschokoladen bei 37,8° C werden z. T. erhebliche Abweichungen von der durch die Casson-Gleichung geforderten linearen Beziehung zwischen and D-Werten festgestellt. Hier ist die Casson-Gleichung in vielen Fällen nicht mehr brauchbar.Auch bei der Untersuchung von Kakaomassen bei 37,8° C ergaben sich z. T. merkliche Abweichungen von dem durch die Casson-Gleichung geforderten Fließkurvenverlauf.Sowohl bei den Milchschokoladen als auch bei den Kakaomassen äußert sich die Abweichung vom linearen Verlauf der , D-Beziehung stets darin, daß bei höheren Schergefällen größere CA-Werte gefunden werden als bei niedrigen Schergefallen.Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke: Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961  相似文献   

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