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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der Substrate Natrium-l-glycerophosphat, Dinatriumphenylphosphat, Dinatrium-p-nitrophenylphosphat und Tetranatriumphenolphthaleindiphosphat für Phosphatasebestimmungen in Sauermilchkäse untersucht. Als Fermentlösung diente die Suspension handelsüblichen mittelgereiften Harzer Käses. Die Bebrütung erfolgte vorzugsweise im alkalischen Bereich und erfaßte somit den Komplex der alkalischen Phosphatasen. Von den 4 untersuchten Substraten erwies sick Dinatrium-phenylphosphat als am besten geeignet. Es erlaubt die Bestimmung sehr geringer abgespaltener Phenolmengen, so daß 2stündige Bebrütung der Ansätze genügt und Anpassung an stark variierende Fermentaktivitäten möglich ist. -Glycerophosphat wind als Modellsubstrat für solche Untersuchungen herangezogen, bei denen die Bestimmung des enzymatisch abgespaltenen Phosphates erforderlich ist. Schwierigkeiten bei der Phosphorbestimmung werden durch Verwendung von schwefelsaurer Kieselwolframsäure als Eiweißfällungsmittel ausgeschaltet. p-Nitrophenylphosphat ist als Substrat nicht empfehlenswert. Die colorimetrische Erfassung von p-Nitrophenol ist wenig empfindlich, so daß lange Bebrütungsdauer notwendig und geringe Anpassung an wechselnde Fermentaktovotäten gegeben ist. Phenolphthaleinphosphat erwies sich als ungeeignet, da abgespaltenes Phenolphthalein bei der Proteinfällung zum größten Teil an den Eiweißniederschlag adsorbiert wind.Die vorliegende Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Wir danken hierfür den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Um festzustellen, ob in dem zur Vitamin C-Anreicherung von Fruchtsaftgetränken verwendeten Acerolapulver neben Ascorbinsäure noch Ascorbinsäure vortäuschende Reduktone enthalten sind, wurde die Ascorbinsäure sowohl oxydimetrisch mittels der Formaldehydmethode als auch papier- und dünnschichtchromatographisch bestimmt. Die mit den einzelnen Methoden gefundenen Ascorbinsäuregehalte lagen zwischen 23,2 und 24,8%. Reduktone waren weder in frischem noch in 14 Monate bei 20° C gelagertem Acerolapulver enthalten. Die gleichzeitig untersuchten reifen bzw. nicht ausgereiften Acerolafrüchte enthielten in 100 g 0,9 bzw. 2,0 g Ascorbinsäure. In 14 Monate bei –18° C gelagerten Früchten nahm der Ascorbinsäuregehalt -unabhängig vom Reifegrad - um etwa 50% ab.Die Eignung der für die Bestimmung von Ascorbinsäure und Reduktonen angewandte Analysenmethoden wurde an gebräunten Trockenprodukten von Früchten und Gemüsen, an Trioseredukton sowie an gebräunten, reduktonhaltigen Modell-Lösungen von reduzierenden Zuckern und Aminosäuren bzw. reduzierenden Zuckern und Citronensäure überprüft.[/p]Für die sorgfältige Durchführung der Analysen danke ich FräuleinF. Lynen und FräuleinU. Hitzelberger  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Nachweis von geringen Barium- und Strontiummengen in den natürlichen Wässern erfordert eine Abtrennung von den störenden Begleitstoffen und eine Anreicherung der Erdalkali-Ionen. Hierfür wird die Anwendung von Kationenaustauschern auf Kunstharzbasis in einer sog. Kippsäule beschrieben.Nach Eluierung mit 10%iger Salzsäure wird eingedampft bzw. eine Erdalkalicarbonatfällung vorgenommen. Die Erdalkalien in der Lösung können nunmehr papierehromatographisch entwickelt und getrennt, mit Rhodizonsäure sichtbar gemacht und im Vergleich mit Standardlösungen mengenmäßig geschätzt werden.Für die unermüdliche Mitarbeit möchte ich an dieser Stelle auch FrauHannelore Helming danken.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Das Auftreten und die Bildung von löslichem Traubenprotein wird in verschiedenen Jahren an zwei deutschen Traubensorten — in Abhängigkeit von der Reifeentwicklung — untersucht. Dabei wurden nicht nur die Eiweißstoffe mit Hilfe der Papierelektrophorese näher charakterisiert, sondern auch die Veränderungen und der Gehalt an Aminosäurestickstoff nachVan Slyke und an Pektinstoffen nachDeuel in Abhängigkeit von Öchslegewicht, Säuregehalt und Säuregrad verfolgt. Außerdem wurde der Eiweißgehalt einiger deutscher, französischer und italienischer Sorten bestimmt und die Einwirkung verschiedener Faktoren, wie Reifegrad und Düngung, auf den Eiweißgehalt der Traubenmoste untersucht.Fürdie Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesminiseriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonE. Sajak dar: Ein Beitrag zur Kenntnis des Traubenproteins und der Eiweißtrübungen der Weine. Univ. Frankfurt a. M. 1961.I. Mitteilung:Koch, J., H. Freter u. E. Sajak: Diese Z.109, 395 (1959).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines einfachen Verfahrens gelang es, die im Fruchtfleisch der Ananas in Form von Raphiden vorkommenden Kristalle anzureichern und sie im polarisierten Licht mikroskopisch darzustellen. Die infrarotspektroskopische Mikrotechnik liefert den einwandfreien Beweis, daß die nadelförmigen Kristalle aus Calciumoxalat bestehen; außerdem läßt sich diese Methode durch entsprechende Eichmessungen (Verdünnungsreihen analysenreiner Substanzen) für halbquantitative Bestimmungen einsetzen.Mitteilung aus dem Max-Planck-Institut für Kulturpflanzenzüchtung Hanzbzcrg-VolksdorfHerrn Professor Dr.Franz Schwanitz zum 60. Geburtstag gewidmet.Wir danken Herrn stud. rer. nat.Hartmut Beug für seine Mitarbeit.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Um den Cadmium-Gehalt von Lebensmittelfarbstoffen zu bestimmen, ist eine einfache empfindliche Methode erforderlich. Nach Überprüfung der hierfür geeigneten Verfahren erscheint die colorimetrische Bestimmung als Farblack mit Cadion am spezifischsten und empfindlichsten für diesen Zweck. Nach Änderung der Reagenslösung und der Meßtechnik sowie der Ausarbeitung einer möglichst verlustlosen Abtrennmethode aus dem Farbstoff erhält man eine für die Überwachung ausreichend empfindliche und selektive Methode; die an verschiedenen Farbstoffen mit befriedigendem Ergebnis geprüft wurde.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair anläßlich seines 65. Geburtstages gewidmet.Für die sorgfältige und geschickte Ausführung der Versuchsreihen danke ich der chem.-techn. Assistentin FrauG. Fischer recht herzlich.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Ätherextrakte von erhitzten wäßrigen Glucose-Glykokoll-Lösungen wurden auf papierchromatographischem Wege untersucht und in einfachen, eindimensionalen Chromatogrammen eine Auftrennung vorgenommen. Mit einer einzigen Ausnahme konnte jedoch — insbesondere auf Grund der ermitteltenR F-Werte — keine Übereinstimmung mit den vonChichester, Stadtman undMackinney angegebenen Verbindungen festgestellt werden. Die von verschiedenen Autoren beschriebene Bildung von Hydroxymethylfurfurol im Verlauf der Maillard-Reaktion konnte bestätigt werden.Eine Verbindung von reduktonähnlichem Verhalten konnte nachgewiesen werden. Ihr könnte die Struktur eines Kondensationsproduktes von Hydroxymethylfurfurol mit Glykokoll zugeschrieben werden. Ein solches wurde vonGottschalk undPartridge papierchromatographisch bei der Maillard-Reaktion in alkalischem Medium nachgewiesen. Der Beweis für seine Bildung in schwach saurem Bereich kann durch vorliegende Untersuchungen als erbracht gelten. Ob diese Verbindung sekundär durch Umlagerung von vorhandenem Glucosid oder jedoch bevorzugt durch Kondensation aus primär entstandenem Hydroxymethylfurfurol mit Glykokoll gebildet wird, wurde im Rahmen vorliegender Untersuchung noch nicht geklärt.Herrn Professor Dr.A. Janke, dem Vorstand des Instituts für Biochemische Technologie und Mikrobiologie, zur Vollendung des 70. Lebensjahres in Verehrung gewidmet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Vielzahl der chemisch verschiedenartigen und biologisch hochwirksamen, giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel stellt den Toxikologen vor manche Probleme: Während die gewerbetoxikologischen Fragen des Schutzes der mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln Arbeitenden noch relativ einfach zu lösen sind, sind die Probleme der Gefährdung bzw. des Schutzes der Konsumenten durch bzw. vor schädlichen Pflanzenschutzmittelrückständen auf und in Lebensmitteln wesentlich komplexer. Nach dem heutigen Wissensstande bedeuten Rückstände der zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel, die unterhalb der offiziellen Toleranzwerte liegen, für den Durchschnittskonsumenten keine Gefahr, jedoch erscheinen bei einigen Stoffgruppen weitere, vor allem auch klinische und biochemische Untersuchungen erwünscht, um jegliche Gefährdung besonders empfindlicher Konsumentengruppen mit Sicherheit ausschließen zu können. Die Kommission für Pflanzenschutz-, Pflanzenbehandlungs- und Vorratsschutzmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und ist zur Zeit zwecks Aufstellung einer Vorschlagsliste für die kommende deutsche Verordnung über Rückstandstoleranzen tätig.Vortrag vor der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie und Gerichtliche Chemie während der GDCh-Hauptversammlung am 12. IX. 1963 in Heidelberg.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus der getrockneten Tomatenschale sind mittels Petroläther die nachfolgenden Substanzen isoliert und identifiziert worden: Kohlenwasserstoffe: n-Nonacosan, n-Triacontan, n-Hentriacontan, n-Dotriacontan, n-Tritriacontan, n-Tetratriacontan; weiterhin Fett mit den Fettsäuren: Palmitin-, Stearin-, Öl-, Linol- und Linolensäure; Triterpenalkohole : - und -Amyrin ; Sterinalkohole : -Sitosterin, Stigmasterin. In dem methanolischen Auszug ist p-Cumarsäure enthalten.Teil der Dissertation vonHeinrich Reinartz. über die Inhaltsstoffe der Tomatenschale. Universität Würzburg, 1967.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie haben wir für die gewährte Unterstützung aufrichtigst zu danken.  相似文献   

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