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1.
The abilities of different types of wood sawdust and wood originate materials for removing some toxic heavy metal ions from water were investigated. Sawdust of poplar, willow, fir, oak and black locust wood, pulp and Kraft lignin were used as adsorbents. The effects of contact time, pH, metal concentration and sawdust particle size on the removal of Cu(II) ions by poplar sawdust have been studied. Leaching from these adsorbents into water during adsorption was also investigated.
Sägemehl, Zellstoff und Lignin als Absorbentien für Schwermetallionen
Zusammenfassung Das Potenzial von Holzmehl aus verschiedenen Holzarten zum Entfernen von toxischen Schwermetallionen aus wässrigen Lösungen wurde untersucht. Neben Holzmehl von Pappel, Weide, Tanne, Eiche und Robinie wurden auch Zellstoff und Kraft-Lignin als Adsorbentien eingesetzt. Untersucht wurde der Einfluss der Behandlungszeit, des pH, der Metallkonzentration und der Partikelgröße auf das Entfernen von Cu(II)-Ionen durch Pappel-Sägemehl. Das teilweise Auflösen dieser Adsorbentien in Wasser während der Adsorption wurde ebenfalls untersucht.
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2.
Summary The kinetics of the photodegradation of synthetic pyrethroids (permethrin, cypermethrin and deltamethrin) on the surface of treated grain were investigated. Pyrethroids are quickly degraded if spread in a thin layer on a glass plate and photodecomposition proceeds more slowly on UV-irradiated grain. Moreover, in the latter case the degradation of pyrethroids was incomplete. The residual levels of all compounds after 15 min UV-irradiation depended on the storage time which elapsed between treatment of the grain and irradiation. The results indicate that the synthetic pyrethroids are able to penetrate inside the grain and that the UV-irradiation technique could be a tool to study this penetration.
Die Photostabilität der synthetischen Pyrethroide auf Getreide
Zusammenfassung Die Kinetik der Zersetzung durch Licht synthetischer Pyrethroide (Permethrin, Cypermethrin und Deltamethrin) auf der Oberfläche von Getreidekörnern wurde untersucht. Pyrethroide, die in einer dünnen Schicht auf eine Glasplatte gesprüht sind, zerfallen schnell, ihre Zersetzung auf der Oberfläche des Getreidekornes erfolgt nach UV-Behandlung langsamer. Die Zersetzung der Pyrethroide war unter diesen Bedingungen unvollständig und der Gehalt an Rückstand hängt bei allen Pyrethroiden (nach 15 min UV-Belichtung) von der Zeit zwischen Körnerbehandlung und Belichtung ab. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die synthetischen Pyrethroide ins Korninnere dringen können und daß die Technik der UV-Behandlung für die Untersuchung dieser Effekte verwendet werden kann.
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3.
Due to European environmental regulations, solvent-borne wood coating systems have to be replaced by water-borne and high solid coatings. Thorough research is yet needed to replace the traditional solvent-borne systems by water-borne paints and stains for exterior wooden joinery. In this article the penetration of paint primers and wood stain base-coats (solvent-borne and water-borne as well as high solids and hybrid systems) in wood is discussed. Penetration is an important factor for the durability of a coating and thus the protection of the wood. For the image capturing a confocal scanning lasermicroscope (CSLM) was used. Penetration was measured using two methods. Further statistical analysis was done to determine the factor that influenced the penetration the most.
Quantitative Schätzung der Eindringtiefe von Holzanstrichen auf Wasserbasis in Holz mittels eines konfokalen Lasermikroskops und Bildanalyse
Zusammenfassung Gemäß europäischer Umweltverordnungen müssen Farben auf Lösemittelbasis durch Anstriche mit Wasser als Lösemittel und hochfestem Anstrich ersetzt werden. Gründliche Forschung ist jedoch notwendig, um die traditionellen Systeme auf Lösemittelbasis zu ersetzen durch wasserlösliche Anstriche und solche für Außenverwendung. In diesem Beitrag wird die Eindringtiefe der Grundierungen und Anstrichsysteme in Holz diskutiert (Anstriche auf Lösemittelbasis, wasserlösliche Systeme sowie hochfeste und Hybridsysteme). Eindringtiefe ist ein wichtiger Faktor für die Dauerhaftigkeit einer Farbschicht und somit für den Schutz des Holzes. Für die Bilderzeugung wurde ein konfokales Lasermikroskop verwendet. Die Eindringtiefe wurde unter Anwendung zweier Methoden gemessen. Weitere statistische Analysen wurden durchgeführt, um den Faktor zu bestimmen, der die Eindringtiefe am stärksten beeinflusste.

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4.
Zusammenfassung Die bisher durch ihre Löslichkeit gekennzeichneten Eiweißstoffe des Weizens zeigen bei ihrer Umsetzung mit Natriumhypochlorit und manometrischer Messung der abgespaltenen Gasmengen (CO2 + N) große Unterschiede. Da die ermittelten Differenzen aber in der Reihenfolge Wasser, wäßriger Alkohol, Salzlösung, Säure ansteigen, wird vermutet, daß diese nicht auf eine abweichende Zusammensetzung zurückzuführen sind, sondern daß vielmehr ein Einfluß des angewendeten Lösungsmittels zum Ausdruck kommt. Eine ähnliche Vorstellung vermitteln die Untersuchungen der salzlöslichen Eiweißfraktion. Bei gleichem Kation, aber wechselndem Anion gehen zwar verschiedene Eiweißmengen in Lösung, bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit werden aber, auf 100 N bezogen, die gleichen Gasmengen abgespalten, was darauf schließen läßt, daß sich die in Lösung gegangenen Eiweißfraktionen nur durch ihre Micellenlänge unterscheiden. Dagegen zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Kations auf das gelöste Weizenprotein.Die wasserlöslichen und alkohollöslichen Eiweißfraktionen des Weizens und Roggens spalten unter der Einwirkung von Natriumhypochlorit annähernd die gleichen Gasmengen ab, gleichfalls die alkohollösliche Eiweißfraktion von Hafer, Gerste und Mais. Die Natriumhypochlorit-Reaktion des Hafereiweiß wird durch die Lipoidkomponente beeinflußt.Bei der Umsetzung der essigsauren Dispersion verschiedener sich durch ihre Quellbarkeit unterscheidender Weizenkleber und des nativen Weizenmehleiweiß mit Natriumhypochlorit entstehen nahezu gleiche Gasmengen, so daß angenommen werden kann, daß durch das Auswaschen des Klebers aus dem Weizenmehl mit Wasser und bei der Dispergierung in n-Essigsäure kein Abbau oder keine wesentliche Umwandlung verursacht wird. Die in der Quellzahl nachBerliner undKoopmann ausgedrückten Qualitätsunterschiede der Weizenkleber haben physikalische Ursachen.Roggenprotein in verdünnter Essigsäure dispergiert, ergibt bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit andere Werte als natives Weizenmehleiweiß und Kleber. Es muß demnach auch eine andere Struktur aufweisen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Anstelle einer Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und nachfolgender Reinigung läßt sich Coffein in Erfrischungsgetränken oder Kunstspeiseeis nach Passage der Flüssigkeit oder einer wäßrigen Lösung durch eine Polyamidsäule im Durchlauf durch Messung der Extinktion bei 274 nm leicht und schnell bestimmen, da Polyamidpulver Störsubstanzen quantitativ zurückhält und das Coffein vom Sorptionsmittel nicht adsorbiert wird.[/p]
Rapid method for the determination of caffeine contents in nonalcoholic beverages and in foods with caffeine
Summary The method is based on the possibility that watery solutions of beverages or watery extracts of foods can be purified by passing through a polyamide column, because polyamide powder adsorbs the substances which influence the extinction measurement. According to the results presented, caffeine is not retained by polyamide. Rapid determination is possible by extinction measurement of the transluate by 274 nm.[/p]


Herrn Dr. O. Hett, Chemisches Untersuchungsamt für das Saarland, danken wir für Diskussionen, dem Verband der Chemischen Industrie e. V., Fonds der Chemischen Industrie für die gewährte Unterstützung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur mengenmäßigen Bestimmung des Unverseifbaren (Kohlenwasserstoffe neben Cholesterin) wird eine Methode beschrieben, durch die insbesondere der Cholesterinanteil quantitativ erfaßt weden soll. Nach der Verseifung des Fettes mit alkoholischer Kalilauge wird in Petroläther gelöst und die Seife mit Wasser ausgeschüttelt. Ein aliquoter Teil der verbleibenden Petrolätherlösung wird im gewogenen Kolben verdampft und der Rückstand nach dem Trocknen gewogen. Bei der Berechnung wurde der Übergang eines gewissen Anteils Petroläther in die wässerige Seifenlösung in Rechnung gestellt. Die Ausbeute beträgt dann 78% des zugesetzten Cholesterins. Bei weiteren Versuchen zeigte es sich, daß die Cholesterinausbeute nach dem früheren Verfahren 27% beträgt. Da Paraffine nach beiden Methoden zu 100% wieder gefunden werden, läßt sich ein Gemisch von Paraffinen und Cholesterin anteilmäßig durch Kombination beider Verfahren bestimmen.  相似文献   

7.
Solubility of Simplesse 100, the only wheybased fat substitute, was found to be good, considering the fact that technology for preparation of Simplesse 100 is a sequence of thermal steps. To characterize this phenomen, gel chromatography on Sephadex G-100, Sephacryl S-1000 and SDS-PAGE were used, supported by high-speed separation, UV studies and analytical procedures. Results show that the unusual solubility characteristic of microparticulated whey protein is related to two molecular effects: (1) optimal defolding of protein molecules and (2) stabilization of the defolded status by carbohydrate. Both effects were considered to favour non-covalent bonds, which contribute to the outstanding physico-functional and nutritive properties of microparticles.
Mikropartikulierung von Molkenprotein: Faktoren, die die Löslichkeit beeinflussen
Zusammenfassung Simplesse 100, Fettsubstitut auf Molkenbasis, zeigt ein gutes Lösungsverhalten. Da die Entstehung von Mikropartikeln mit thermischen Verfahrensschritten verbunden ist, ist ein solches Verhalten ungewöhnlich. Zur Klärung dieses Phänomens wurden gelchromatographische Trennungen an Sephadex G-100 bzw. an Sephacryl S-1000 sowie die SDS-PAGE herangezogen, unterstützt durch UV-Studien, analytische Techniken und Zentrifugation bei 23.000g. Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß das Lösungsverhalten mikropartikulierten Molkenproteins im wesentlichen von zwei Effekten bestimmt wird, (1) der optimalen Entfaltung der Proteinmoleküle und (2) der Stabilisierung der entfalteten Proteinmoleküle durch Kohlenhydrate. Beide Effekte favorisieren nicht-kovalente Bindungsmechanismen im mikropartikulierten Protein und sind verantwortlich für physiko-funktionelle und nutritive Eigenschaften.
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8.
Zusammenfassung Durch den außerordentlich unterschiedlichen Befall mit Schimmelpilzen und dadurch extrem differierenden Aflatoxinkonzentrationen bei Käsen, gegebenenfalls beieinem einzelnen Schnittoder Hartkäse, ergeben sich Schwierigkeiten für eine verläßliche Probenahme. Durch Versuche sollte geklärt werden, in welcher Weise — nach Möglichkeit wertverlustfrei und für die Praxis zumutbar — Proben entnommen werden können, die über den eventuellen Aflatoxingehalt eines Kdses zweifelsfrei orientieren. Aufgrund von Lagerungsversuchen mit künstlich kontaminiertem Provolone- und Tilsiterkäsen wird als Vorprüfung die Bestimmung des Aflatoxingehaltes einer abgekratzten Oberfläche von 100 cm2 empfohlen. Bei hohen Aflatoxin-Konzentrationen der Oberfldche, etwa zwischen 20–30 g/kg, ist die Entnahme mehrerer Bohrlinge an verschiedenen Stellen des Käses erforderlich und zu verantworten.Der Gehalt an Aflatoxin auf der Oberfläche ist nicht konstant, was mit biochemischen Reaktionen und mit der Abwanderung der Aflatoxine in tiefere Schichten erklärt wird. Das in der Praxis übliche Waschen der Käse scheint ohne tiefgreifenden Einflußauf einen vorhandenen Aflatoxingehalt zu sein.
Sampling of cheese for aflatoxins
Summary Due to the greatly differing incidence of molds on chese and thus the extremely differing amounts of aflatoxin reliable sampling of cheeses is difficult, particularly if onlyone semi-hard of hard cheese is available.Experiments were undertaken now to sample—hopefully without losses and suitable for commercial application—in order to be able to ascertain the possible aflatoxin content of a cheese. Based on storage results with artificially contaminated Provolone and Tilsit cheeses as a pretest determination of aflatoxins in scrapings from a 100 cm2 surface are is recommended. At high levels (20–30 g/kg) the sampling of several borings at different locations on the cheese is necessary.The aflatoxin content on the surface is not constant, a fact which can be explained by biochemical reactions and by migration of aflatoxins into deeper layers. Washing of cheeses seems not to be of any significant influence on the aflatoxin-content.
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9.
Summary The influence of blanching and cooking on green bean pod tissue (Phaseolus vulgaris var. nanus L.) was studied by transmission electron microscopy and characteristic histological and cytological effects were recorded. The analysis of dehydraded and rehydrated samples (dehydration by'hot air, rehydration by boiling) showed that much of the shrinkage after dehydration can be compensated by water absorption during rehydration. The morphological appearance of boiled raw tissue, however, is not reached.
Feinstrukturelle Untersuchungen am Hülsengewebe der Grünen Bohne nach Blanchieren, Kochen, De- und Rehydratisieren
Zusammenfassung Histologische und cytologische Veränderungen, die im Hülsengewebe der Grünen Bohne (Phaseolus vulgaris var. nanus L.) nach Blanchieren und Kochen auftreten, wurden mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie analysiert. Die feinstrukturelle Untersuchung warmluftgetrockneter und durch Kochen rehydratisierter Proben zeigte, daß die Gewebeveränderungen nach dem Trocknen zum großen Teil durch Wasseraufnahme rückgängig gemacht werden. Das morphologische Erscheinungsbild der gekochten Rohware wird jedoch nicht erreicht.

Abbreviations ch chloroplast - cw cell wall - cy cytoplasm - i.sp. intercellular space - m mitochondrion - p pit - rer rough endoplasmic reticulum - st starch - v vacuole Dedicated to Prof. Dr. Gerhard Pfefferkorn on the occasion of his 65 th birthday  相似文献   

10.
Summary The influence of the time of distillation on the composition of the essential oils isolated from seed of ajowan, caraway, coriander, and cumin was investigated. The oils were isolated by distillation, as well as by simultaneous distillation-extraction. It was observed that the order of recovery of the oil constituents was determined by their solubility in the distillation water. Hence, the oxygenated compounds, although with higher boiling points, distilled before the hydrocarbons. In comparison, data are included for the oils obtained by solvent extraction from ground seed of the same species. In these cases the proportion of hydro carbons was higher than in the distilled oils. There was also evidence to suggest thatp-cymene in the oils of ajowan and cumin was partly an artefact of distillation.
Vergleich von Isolierungsverfahren ätherischer ÖleII. Ajowan, Künunel, Koriander und Kreuzkümmel
Zusammenfassung Der Einfluß der Destillationsäuer auf die Zusammensetzung der ätherischen Öle von Ajowan, Kümmel, Koriander und Kreuzkümmel wurde untersucht. Die Öle wurden sowohl durch Destillation als auch durch ein Destillation-Extraktionsverfahren isoliert. Es wurde gezeigt, daß die Reihenfolge der Ölbestandteile während der Destillation bestimmt wurde von ihrer Löslichkeit im Destillationswasser, weshalb die höher siedenden sauerstoffhaltigen Komponenten schneller als die Kohlenwasserstoffe übergehen.Zum Vergleich wurden Angaben aufgenommen für Öle, die mit organischen Lösungsmitteln aus gemahlenen Früchten extrahiert worden waren. In diesen Fällen war die Menge der Kohlenwasserstoffe höher als bei den destillierten Ölen. Es gibt Hinweise dafür, daßp-Cymol in Ajowan- und Kreuzkümmelöl teilweise ein Artefakt der Destillation ist.


Part I: Chem. Mikrobiol. Technol. Lebensm. (in press)  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die vonLüning undBeier für konservierte Frischerbsen gezogene Mindestgrenze des Quellwertes, ausgedrückt als Wassergehalt, von 79% in 20 Std. gewässerten Erbsen kann nicht aufrechterhalten werden, da in Ausnahmefällen, besonders bei überreifen Erbsen, auch niedrigere Werte erreicht werden, die für gequollene Trockenerbsen typisch sind. Andererseits konnten bei gequollenen Trockenerbsen vereinzelt auch Werte bis zu 78,9% gefunden werden, die somit über die bisher angenommene Höchstgrenze von 77,6% hinausgingen. Von äußeren Merkmalen eignen sich für eine Unterscheidung lediglich die bei Trockenerbsen meistens hervortretenden Keime, während Korngröße, Zustand der Schalen, Trübung und Gelierung des Doseninhaltes keine ausreichende Unterscheidung ermöglichen. Als brauchbar hat sich die Bestimmung der reduzierenden Substanz mit Dichlorphenolindophenoltitration erwiesen. Werte von mehr als 5 mg/100 g (berechnet als Ascorbinsäure) sprechen für Frischerbsen, von 3 mg/100 g und weniger für Trockenerbsen. Bei 3–5 mg/100 g sind weitere Feststellungen im Herstellerbetrieb unerläßlich, falls die Quellwerte unter 79% liegen.Der Konservenfabrik Röver (Braunschweig) möchten wir an dieser Stelle unseren Dank für die Beschaffung der Versuchserbsen und ihre Konservierung aussprechen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren vorgestellt, welches eine Bestimmung der Gesamtkeimbelastung in Lebensmitteln im Bereich zwischen ca. 105 und 109 Mikroorganismen pro ml bzw. g schon nach einer Stunde ermöglicht. Die Methode wurde vornehmlich für eine mikrobiologische Untersuchung solcher Produkte entwickelt, die auf Grund abiotischer Störungen einer indirekten Keimzahlbestimmung durch Sauerstoffzehrungsmessung nicht zugänglich sind, z. B. Hackfleisch und Gewürze.Das Verfahren arbeitet nach dem Prinzip der kontinuierlichen Messung von mikrobiell freigesetztem Kohlendioxid mittels selektiver Elektrode. Dazu wird die zu untersuchende Probe mit einer glucosehaltigen Nährlösung verdünnt und in eine dicht verschließbare Meßzelle gefüllt.Es werden substratspezifische Korrelationen zwischen Gesamtkeimbelastung, ausgedrückt in Gesamt koloniezahlen, und zugehörigen Kohlendioxid-Freisetzungsraten aufgezeigt.
Rapid method for indirect determination of total microbial counts in minced meat and spices by measurement of carbon dioxide production rates
Summary A rapid method has been developed for the determination of total microbial count in foods within one hour in the range between 105 and 109 microorganisms per ml resp. g. This method was developed for microbial analysis of highly contaminated food stuffs, e. g. of minced meat and spices, which are not suitable for indirect determination of total microbial counts by measurement of oxygen consumption rates.The method is based on the measurement of microbially produced CO2 by means of a selective electrode. For that purpose a sample is diluted with a glucose containing suitable nutrient broth and placed into a tightly closable measuring vessel.Substrate-specific correlations between microbial loads (total plate count) and CO2-production rates were determined.


Diese Arbeit wurde durch Mittel des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr und der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e. V. gefördert  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die Zerstörung der Katalase beim Blanchieren verlief bei 8 Gemüsearten über einen Konzentrationsbereich von1 : 105 nach einer Reaktion I. Ordnung. Die Zerfallsgeschwindigkeit war im wesentlichen durch die Stückgröße und damit durch die Wärmeleitung bedingt, nicht wesentlich abhängig dagegen von der Art und sonstigen Beschaffenheit des Versuchsgutes. Außer bei Blattgemüse, Möhren und Bohnen erschien die Katalase-Aktivität als Maß für die anzuwendende Blanchierzeit geeignet, wenn ein genügend empfindliches Nachweisverfahten angewandt wird.
Behaviour of catalase during blanching of vegetables
Summary The destruction of catalase during blanching of eight vegetable varieties took place as a reaction of first order in a concentration ranging from 1 : 106. The speed of the reaction mainly depended on particle size and heat transfer, but was less influenced by kind and condition of the material. If methods sensible enough are applied, catalase activity seemed to be suitable as measurement for the time of blanching, with the exception of leaf-vegetables, carrots and beans.
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16.
    
Zusammenfassung Aus dem Garbad der Kaltmarinaden werden zwei Eiweiße, ein Phospho-proteid und ein Lipo-proteid, isoliert und untersucht.DasPhospho-proteid, das im Garbad gelöst vorliegt, läßt sick durch Fällung mit Trichloressigsäure isolieren und durch Umfällen reinigen. Alit Hilde der Papierelektrophorese werden Reinheit und Haltbarkeit des Proteins überprüft. In bezug auf Lösclichkeit, Ansteigen der optischen Drehung mit abnehmender Konzentration und chemische Zusammensetzung finden sich Analogien zum Casein. Das Eiweiß setzt sich aus 95–98% Aminosauren, 0,5% Phosphor und geringen Mengen Calcium zusammen. Die qualitative und quantitative Untersuchung der Aminosäuren erfolgt papierchromatographisch each der zweidimensionalen aufsteigenden Methode. Bei der qualitativen Untersuchung können 17 Aminosäuren identifiziert werden, die alle schon in anderen Eiweißen gefunden werden. Die quantitative Bestimmung wird für die schnell laufenden und langsam wandernden Aminosäuren in getrennten Chromatogrammen durchgeführt, um eine gute Trennung bei kleiner Wanderung und geringen Wanderungsverlusten zu gewährleisten. Die Berechnung der Konzentration erfolgt durch Extinktionsmessung der mit Methanol extrahierten Ninhydrinkupferkomplexe und Vergleich der unter völlig gleichen Bedingungen aufgestellten Eichkurven.Das im Garbad unlösliche Eiweiß ist in die Reihe derLipoproteide einzureihen. Es fällt von vollkommen denaturiert an und läßt sich daher nicht ganz rein gewinnen. Nach vorheriger Hydrolyse werden die Bausteine analysiert. Das Protein setzt sich aus 65–70% Aminosäuren, etwa 30% Fett, 0,7% Phosphor neben geringen Mengen Glucosamin zusammen.Hernn Prof. Dr.H. Zinner danke ich für die vielen wertvollen Anregungen und Hinweise bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Säulenchromatographisch wurde in verschiedenen älteren Flaschenweinen der Gehalt an Schleimsäure bestimmt und biszu 0,4 g/1 gefunden. Als Löslichkeitsprodukt für Calciummucat ergab sich 1,4 X 10–7 (mol/l)3 als Mittelwert. Danach muß damit gerechnet werden, daß, einen normalen Calciumgehalt von 0,2 g/l vorausgesetzt, schon bei einem Schleimsäuregehalt von 0,1 g/l Ausscheidungen von Calciummucat auftreten können.Auszug aus der Promotionsarbeit vonW. Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83).Für die Förderung der Arbeit danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

18.
Summary Transition rates from air into foods as well as equilibrium concentrations in air and critical foods were determined for tetrachloroethylene, trichloroethylene, benzene and toluene. From these data, maximum concentrations of the four substances in air were estimated that keep contamination of critical foods at an acceptable level. A simple and rapid method allowed us to determine the risk of food contamination from the air, e.g. in shops and kitchens, by the analysis of the air. Estimations showed that concentrations in the air of shops should not exceed 1 mg/m3 if tetrachloroethylene concentrations in foods are limited to 100 g/kg (slightly higher concentrations can be accepted for the other three compounds); in kitchens of restaurants and households, even 0.3 mg/m3 cause the target concentration to be exceeded rather frequently. If the limit in foods is 50 g/kg, recommended maximum concentrations in air are 0.5 and 0.15 mg/m3. The data also shows that the recommended limits for concentrations in air conflict with the accepted emission limits: If emission at the accepted limit occurs near shops or households, contamination of foods far exceeds that considered as tolerable.
Übergang von Tri- und Tetrachlorethylen, Benzol und Toluol aus der Luft in Lebensmittel
Zusammenfassung Für Tri- und Tetrachlorethylen, Benzol und Toluol wurden Übergangsgeschwindigkeiten aus der Luft in Lebensmittel sowie Gleichgewichtskonzentrationen in Luft und kritischen Lebensmitteln bestimmt. Aus diesen Daten ließen sich maximale Konzentrationen in der Luft abschätzen, welche die Verunreinigung kritischer Lebensmittel in akzeptablen Grenzen halten. Das erlaubt uns, das Risiko von Lebensmittelverunreinigung aus der Luft, z. B. in Läden und Küchen, durch Luftanalyse zu bestimmen, wofür eine einfache Methode benutzt wird. Unter der Annahme einer maximalen Tetrachlorethylen-Konzentration in Lebensmitteln von 100 g/kg (z. B. deutsche Höchstmengenverordnung) wird abgeschätzt, daß Konzentrationen in Läden 1 mg/m3 nicht überschreiten dürfen (die Gehalte der anderen drei Substanzen dürfen leicht höher sein). In Küchen von Gaststätten oder Haushalten wird die Zielkonzentration in Lebensmitteln bereits bei 0,3 mg/m3 ziemlich häufig überschritten. Für die Schweiz (50 g/kg für Lebensmittel) werden 0,5 und 0,15 mg/m3 vorgeschlagen. Die Resultate zeigen aber auch, daß die empfohlenen Maximalkonzentrationen in der Luft leicht mit den Emissionsgrenzwerten in Konflikt geraten: Bei legalen Emissionen in der Nähe von Läden oder Haushalten kann die Lebensmittelkontamination die Grenzwerte bei weitem übersteigen.
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19.
    
Zusammenfassung Die Wasserlöslichkeit des Benz(a)pyrens (3,4-Benzpyren) wurde erneut bestimmt, wobei in Ergänzung zu dem vonBecker (5) früher benützten Sättigungsverfahren ein Fällungsverfahren verwendet wurde. Die Wasserlöslichkeit des 3,4-Benzpyrens ergab sich so als zwischen den Grenzen 2 · 10–9 und 3,5 · 10–9 liegend. Diese Löslichkeitswerte liegen mehr oder weniger tief unter allen früher bekannt gewordenen Löslichkeitswerten des 3,4-Benzpyrens. Diese dürften daher als Höchstwerte anzusprechen sein, die durch verschiedene Fehlerquellen über den tatsächlichen Wert hinaus erhöht sind. Als solche Fehlerquellen kommen Zeiteffekte einerseits, unzulässige Extrapolation andrerseits in Betracht.Der Wert der Wasserlöslichkeit beeinflußt die Größe der Komplexdissoziationskonstante des Komplexes von 3,4-Benzpyren mit Coffein. Die Komplexdissoziationskonstante des Komplexes 1 BP + 2 Coffein, die bereits vonBecker (5) zu 1,6 · 10–7 ermittelt wurde, wird erneut bestimmt und in Lösungen zwischen 0,01 und 0,10 mol/l Coffein zu 1,5 · 10–A bzw. in Coffeinlösungen zwischen 0,10 und 0,40 mol/l zu 1,8 · 10–A ermittelt. Für die Löslichkeitserhühungen des Benzpyrens über die Wasserlöslichkeit hinaus in Coffeinlösungen zwischen 0,01 und 0,10 mol/l wird die Formeld = 1,25 · 10–2 (Coffein)2 mol/l, für die Löslichkeitserhöhung in Lösungen bis zu 0,40 mol/l Coffein wird die Formeld = 1,00 · 10–2 (Coffein)2 mol/l angegeben.
Water-solubility of 3,4-benzpyrene and formation of a water-soluble complex with coffein
Summary The water-solubility of 3,4-benzpyrene has been determined and was found to be between 2 × 10–9 and 3,5 × 10–9 mol/l.By adding coffein solutions an increase of the water solubility was observed; the dissociation constants of the complexes also were influenced.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für eine Forschungsbeihilfe.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Um die Weinsteinlöslichkeit im Wein bei -4° C zu ermitteln and Aufschlüsse über den Weinsteinausfall zu erhalten, wurden zahlreiche Kühlversuche mit Weinen und Modellweinen durchgeführt. Es zeigte sich dabei, daß der Ausfall des Kaliumhydrogentartrats in Weinen am schnellsten stattfindet, wenn these mit Kristallkeimen unter Schütteln behandelt werden. Selbst dann aber benötigt der Ausfall bei eiweiß-freien Weinen 25-30 Tage, bei eiweißhaltigen eine noch längere Zeit. Er wird durch Mesoweinsäure etwas verzögert. In Modellweinen tritt vom 2. bis 3. Tag ab ein nur noch geringer Ausfall ein. Eine Verzögerung wurde aber hier nach dem Zusatz von Magnesium and von Proteinen (Gelatine, Globulin, Ovalbumin) beobachtet.Die für das Löslichkeitsgleichgewicht in Modellweinen gefundenen Werte stimmen mit der Theorie von BERG andKeefer sehr gut überein, sofern außer K+ keine anderen Kationen and keine Dipolionen (Aminosäuren, Proteine) anwesend sind. Kationen bewirken eine kleine Erhöhung des Löslichkeitsprodukts, die vielleicht auf Verwendung nicht sehr genauer Aktivitskoeffizienten durch BERG andKeefer zurückzuführen sind. Die löslichkeitserhöhende Wirkung der Dipolionen, die bei Asparaginsdure, Glycin, Leucin and Phenylalanin gering, bei Arginin, Gelatine, -Globulin and Ovalbumin starker ist and beim Zusatz von Calcium zu Gelatine und Ovalbumin sick noeh mehr verstärkt, ist wahrscheinlich vor allem eine Ion-Dipol-Wechselwirkung, die nachKirkwood and nachKeefer dhnlich der Wirkung der Ionenstärke and unabhängig von ihr ist. Auch im Wein wurde eine Abhängigkeit des Weinstein-Löslich.keitsprodukts vom Eiweißgehalt and vom Gesamt-Stickstoff festgestellt, wobei sick in der Abhangigkeit von letzterem die Wirkung der Aminosäuren ausdrücken dürfte. Da in jedem Wein eine andere Ionenstärke and eine andere Aminosäuren-Zusammensetzung herrscht, rind allgemeine Voraussagen über die genaue Größe des Löslichkeitsprodukts nicht möglich. Diese ist ungefähr 1,6mal so hoch wie nach der° Theorie vonBerg andKeefer zu erwarten. Dieser Faktor erhöht sick um etwa 0,9 pro 100 mg/1 Eiweiß.  相似文献   

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