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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde über die Anwendung verschiedener Methoden berichtet, die geeignet sind, bestimmte, durch-die nichtenzymatische Bräunungsreaktion hervorgerufene Veränderungen an einzelnen Aminosäuren und am Eiweiß zu erfassen.Auszug aus der Dissertation von E. MENDEN: Über das chemische und ernährungsphysiologische Problem der Bräunungsreaktion zwischen Aminosäuren und reduzierenden Zuckern. Univ. Mainz 1955.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung von ERP-Mitteln seitens des Bundesinnenministeriums ermöglicht.[/ p]Auszung aus der Dissertation vonE. Menden: Über das chemische und ernährungsphysiologische Problem der Bräunungsreaktion zwischen Aminosäuren und reduzierenden Zuckern, Univ. Mainz 1955.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter Anwendung des in der I. Mitt. beschriebenen Verfahrens werden Versuche an handelsüblichen und hocherhitzten Milchpulvern durchgeführt. Beim Erhitzungsprozeß wirken sich nicht nur die Temperatur und die Erhitzungsdauer, sondern auch ganz maßgeblich das mit dem zu erhitzenden Gut in Berührung kommende Medium auf die Maillard-Bräunung aus; ein signifikanter Einfluß des Feuchtigkeitsgehaltes oder des Überdruckes konnte nicht nachgewiesen werden. In Abhängigkeit vom Bräunungsgrad liefert das Verfahren gut differenzierte Werte mit einem relativen Fehler von weniger als ±1%.I. Mitteilung: Diese Z.133, 73 (1967).Aus der Dissertation vonL. Prahl: Studien über die Alninosäurenzusammensetzung sowie die Eiweiß-Verdaulichkeit in vitro von Milchpulvern unterschiedlicher technologischer Behandlung. Humboldt-Universität Berlin 1967.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über das Vorkommen der Neuraminsäure in verschiedenen Eiweißfraktionen der Milch berichtet. Auf Grund der bekannten Tatsache, daß die Neuraminsäure in Milch stets an Eiweiß gebunden vorkommt, konnte eine Beziehung zwischen Neuraminsäure und Eiweißgehalt statistisch gesichert werden. Die Verteilung des Neuraminsäure-Gehaltes in 177 Milchproben des Molkereieinzugsgebietes in Weihenstephan folgt einer Gaußschen Normalverteilung 1. Grades. Die Thiobarbitursäure-Methode vonWarren zur Bestimmung der Neuraminsäure wurde für ihren Nachweis in Milch modifiziert.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonJ. Freisfeld dar: Veränderungen des Neuraminsäure-Gehaltes in Kuhmilch durch biologische und molkereitechnische Einflüsse. Techn. Hochschule München 1965.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Eine Umfrage im Einzugsgebiet der Staatlichen Molkerei Weihenstephan ergab, daß etwa 40% der erfaßten Milcherzeugungsbetriebe insecticide Chlorkohlenwasserstoffe in irgendeiner Form anwandten. Trotzdem enthielt die Anlieferungsmilch aus 210 Betrieben, die nach ihren eigenen Angaben insecticide Chlorkohlenwasserstoffe auf Futterflächen oder im Stall einsetzten, in keinem Fall Reste insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in einer Menge, die mit dem Fliegentest am Milchextrakt nachgewiesen werden konnte. Die Empfindlichkeit des Nachweises schwankte je nach Art des Insecticids zwischen 0,2–0,6 mg/kg. Trotz des günstigen Befundes mu das Problem der Insecticidrückstände in Milch weiterhin aufmerksam verfolgt werden.Auszug aus der Dissertation vonAnnette Ganz: Über Bestimmung und Vorkommen von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch. Techn. Hochschule München-Weihenstephan 1963.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine geeignete Extraktionsmethode zur Isolierung des Pilzeiweißes sowie seine Abtrennung von den Zuckern und Mineralstoffen beschrieben. Ein kombiniertes Hydrolyseverfahren erlaubt es, die einzelnen Aminosäuren möglichst verlustfrei in Lösung zu bekommen. Der qualitative Nachweis der Aminosäuren erfolgte mit Hilfe der zweidimensionalen Papierchromatographie. Zur quantitativen Bestimmung dient die eindimensionale Chromatographie auf gepuffertem Papier, wobei zur Ermittlung der Farbintensitäten in jedem Versuch eine Aminosäuremischung bekannter Zusammensetzung mitläuft. Bei der Mehrzahl der Aminosauren wird die Intensität der Ninhydrinfärbung nach dem Ablösen vom Papier im Pulfrich-Photometer gemessen. Besondere Farbreaktionen werden zur Bestimmung des Tryptophans, Prolins, Histidins und Cystins herangezogen.Anhand des beschriebenen Extraktionsverfahrens wird das wahre Eiweiß in den untersuchten Pilzen bestimmt. Hierbei werden wesentlich niedrigere Werte gefunden, als sonst in der Literatur angegeben werden. Die Eiweißverluste beim Trocknen und Lagern bewegen sich in mäßigen Grenzen. Qualitativ werden alle wichtigen Aminosäuren im Pilzeiweiß gefunden. Die quantitative Verteilung der Aminosäuren ist innerhalb der einzelnen Pilzarten oft recht unterschiedlich. Hingegen kann bei ein und derselben Pilzsorte kein großer Unterschied in der quantitativen Zusammensetzung des Eiweilßes der jungen oiler alten Pilze gefunden werden.Das Eiweiß der eiweißreichsten Pilze (Champignon, Steinpilz) steht in seinem biologischen Wert zwischen pflanzlichem and tierischem Eiweiß. Alle Speisepilze sind im Vergleich zum Weizen- und Erbseneiweiß arm an Isoleucin und mit Ausnahme des Steinpilzes auch arm an Methionin.Auszug aus der Dissertation vonHugo Schuster: Qualitative and quantitative Aminosäurebestimmung der wiehtigsten Speisepilze . Univ. Würzburg 1956.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Eiweißgehalt der Milch hat einen Einfluß auf deren Acidität, was mit dem Säuregrad nachSoxhlet-Henkel, dem pH-Wert, der Alizarolprobe und dem Oxalat-Säuretiter nachgewiesen werden konnte.Milch mit einem hohen Eiweißgehalt weist auch einen hohen Säuregrad auf. Eine Ausnahme davon scheint die Milch von Kühen in einem fortgeschrittenen Lactationsstadium zu bilden.Während der Sommermonate konnte bei Milch mit hohem Eiweißgehalt eine stärkere Säuerung beobachtet werden.Die Arbeit ist ein Ausschnitt aus der Dissertation von E.Renner: Über Einflüsse auf den Eiweißgehalt und dessen Beziehung zur Fett- und Säurezahl in Milch. TH München 1960.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Extrakte von fünf Citrusfruchtarten, deren pH-Werte zwischen 2,2 und 6,85 lagen, wurden 10 Tage lang bei 5° C gelagert und derenl-Ascorbinsäure-Gehalt täglich bestimmt. Der AS-Gehalt der sauren Extrakte war verhältnismäßig unstabil im Vergleich zu dem der Extrakte, deren pH-Werte leicht saner waren. Es ist bewiesen worden, daß die Unstabilität auf chemische Oxydation und die Stabilität auf das Vorkommen einerl-Dehydroascorbinsäure (DHA)-Reduktase zurückzuführen ist. Das Enzym konnte in Süßorangen- und Süßzitronensaft nachgewiesen werden; seine Eigenschaften werden beschrieben. Zu seiner Wirkung ist eine SH-Verbindung erforderlich, von der Wasserstoff übernommen und auf DHA übertragen wird. Das Enzym wirkt am besten bei pH 7,55 und bei einer Temperatur von 42–45° C und einer Einwirkungszeit von 15 min.Herrn Prof. Dr. H..Janecke, Institut für Pharmazie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M., möchte ich für die freundliche Unterstützung bei der Durchsicht der vorliegenden Arbeit sehr herzlich danken.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Aus dem Garbad der Kaltmarinaden werden zwei Eiweiße, ein Phospho-proteid und ein Lipo-proteid, isoliert und untersucht.DasPhospho-proteid, das im Garbad gelöst vorliegt, läßt sick durch Fällung mit Trichloressigsäure isolieren und durch Umfällen reinigen. Alit Hilde der Papierelektrophorese werden Reinheit und Haltbarkeit des Proteins überprüft. In bezug auf Lösclichkeit, Ansteigen der optischen Drehung mit abnehmender Konzentration und chemische Zusammensetzung finden sich Analogien zum Casein. Das Eiweiß setzt sich aus 95–98% Aminosauren, 0,5% Phosphor und geringen Mengen Calcium zusammen. Die qualitative und quantitative Untersuchung der Aminosäuren erfolgt papierchromatographisch each der zweidimensionalen aufsteigenden Methode. Bei der qualitativen Untersuchung können 17 Aminosäuren identifiziert werden, die alle schon in anderen Eiweißen gefunden werden. Die quantitative Bestimmung wird für die schnell laufenden und langsam wandernden Aminosäuren in getrennten Chromatogrammen durchgeführt, um eine gute Trennung bei kleiner Wanderung und geringen Wanderungsverlusten zu gewährleisten. Die Berechnung der Konzentration erfolgt durch Extinktionsmessung der mit Methanol extrahierten Ninhydrinkupferkomplexe und Vergleich der unter völlig gleichen Bedingungen aufgestellten Eichkurven.Das im Garbad unlösliche Eiweiß ist in die Reihe derLipoproteide einzureihen. Es fällt von vollkommen denaturiert an und läßt sich daher nicht ganz rein gewinnen. Nach vorheriger Hydrolyse werden die Bausteine analysiert. Das Protein setzt sich aus 65–70% Aminosäuren, etwa 30% Fett, 0,7% Phosphor neben geringen Mengen Glucosamin zusammen.Hernn Prof. Dr.H. Zinner danke ich für die vielen wertvollen Anregungen und Hinweise bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe verschiedener chemischer und physikalischer Methoden wurde versucht, die Milchprotease vom Trypsin-Inhibitor zu trennen, wobei durch fraktionierte Fällung mit Ammoniumsulfat eine 10fache Aktivitätssteigerung der Protease erreicht wurde.An Hand der Häufigkeitsverteilung von Protease und Trypsin-Inhibitor in Anlieferungsmilch der Staatlichen Molkerei Weihenstephan werden theoretische Überlegungen über die Ursache der geringen proteolytischen Aktivität in Kuhmilch angestellt und diese auf das Vorhandensein des Trypsin-Inhibitors zurückgeführt.Abschließend wird die Bedeutung der Protease und des Trypsin-Inhibitors in der Kuhmilch in milchwirtschaftlicher und ernährungsphysiologischer Hinsicht diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

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