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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In vorliegender Abhandlung wurde das Verhalten der Sulfhydrylgruppen in Milch näher untersucht und ihre unterschiedliche Stabilität mit der auf Grund der Vorbehandlung der Milch eingetretenen Änderung der Sulfhydryloxydase-Aktivität erklärt. Im einzelnen wurden die zwischen Magermilch und Molke auftretenden -SH-Differenzen, die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in unerhitzter Magermilch und unerhitzter Molke und das Verhalten der zu Milch zugesetzten -SH-Gruppen in Abhängigkeit von der Lagerungstemperatur, dem pH-Wert, der Erhitzungstemperatur und der Heißhaltezeit betrachtet.Auszug aus der Dissertation von EBERHARD Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Aktivierungsversuche haben gezeigt, daß die Xanthindehydrase in frisch ermolkener Rohmilch nicht quantitativ erfaßbar ist. Erst durch längeres Lagern bei 0° C, durch Rühren; Homogenisieren oder Wolframatzusatz wird das gesamte in der Probe enthaltene Enzym freigesetzt. Da der Aktivierungseffekt dieser Maßnahmen größenordnungsmäßig der gleiche ist, kann angenommen werden, daß die Aktivitätssteigerung in allen diesen Fällen auf ein und demselben Vorgang beruht. Die wahrscheinlichste Erklärung für die Aktivierungserscheinungen ist die Loslösung des Enzyms von der Fettkügelchenmembran.Dagegen können die Ergebnisse aus den Gefrierversuchen nicht in dieser einfachen Weise gedeutet werden. Wie aus der Zusammenstellung der Ergebnisse aus den Aktivierungsversuchen hervorgeht, wird durch Gefrieren der Milch die Aktivität der Probe auf den doppelten bzw. vierfachen Wert gesteigert. Offenbar wird die Xanthindehydrase bei dieser Behandlung in Untereinheiten aufgespalten.Auszug aus der Dissertation vonHubertus Graf zuSolms-Baruth: Über den Einfluß von Effektoren auf die Xanthindehydrase der Milch. Technische Hochschule München 1965.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Auf Grund eigener Untersuchungen ist die Xanthindehydrasebestimmung nicht geeignet, um damit Milch von Kühen zu Beginn oder während der Lactationsperiode und um Frauenmilch von Kuhmilch zu unterscheiden. In bestimmten Fällen, die aber durch mancherlei Voraussetzungen stark eingeschränkt sind, ist eine Differenzierung von gekühlter und ungekühlter Milch möglich.Diese Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonKarl Vogt: Vorkommen und technische Beeinflußbarkeit der Xanthindehydrase in Kuhmilch. Techn. Hochsch. München 1955. 198  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden drei grundsätzliche Möglichkeiten zur Aktivierung der Xanthindehydrase in Milch beschrieben. An einer Milchprobe, in der das Enzym durch Zusatz von Cu total gehemmt vorlag, konnte die Hemmung durch Zugabe von KCN wieder aufgehoben werden. Ferner wird über die Ablösung des Enzyms von der Fettkügelchenmembran durch Na2WO4 und über die Aufspaltung in Untereinheiten durch Enzyme mit Labwirkung berichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Temperatur sowie die Erhitzungsdauer der Vollmilch wirken sich sehr beachtlich auf die Bildung der freigesetzten SH-Gruppen aus. Wird die Milch jedoch höheren Temperaturen unterworfen, ist eine deutliche Abnahme der freigesetzten SH-Gruppen zu verzeichnen. Diese Abnahme ist jedoch nicht auf die Oxydation der SH-Gruppen zu SS-Gruppen zurückzuführen, da die Abnahme durch Erhitzung der Milch mit Vakuum nicht vermieden werden kann.Im Bereich der Kurzzeiterhitzung tritt der Kochgeschmack in der Vollmilch erst bei 77° C auf, während dieser im Bereich der Hocherhitzung immer beobachtet wird, und zwar je höher die Temperatur, desto kräftiger der Kochgeschmack.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonM. G. E. Hamed dar: Sulfhydrilgehalt von Milch und Milchprodukten unter dem Einfluß technischer Prozesse. Techn. Hochschule München 1960.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß organischer Insecticide auf die Xanthindehydrase der Milch untersucht. Nach Verfütterung von -HCH wurde dieses zwar mit der Milch ausgeschieden — etwa 30 mg/1 —, beeinflußte jedoch die Enzymaktivität nicht. Auch ergänzende in-vitro-Versuche mit DDT und -HCH sowie einigen Organophosphorverbindungen, die im Gegensatz zu Parathion keinen Nitrophenylrest besitzen, ließen einen hemmenden Einfluß auf Xanthindehydrase in Milch oder in reiner Lösung nicht erkennen.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonLudwig Lettenmayer dar: Zum Verhalten organischer Insecticide gegenüber Xanthindehydrase der Milch. Techn. Hochschule München 1966.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die in unserer I. Mitteilung beschriebene Sulfhydryloxydase auch proteingebundene Sulfhydrylgruppen zu oxydieren vermag. Die durch Hitze stabilisierten Sulfhydrylgruppen einer Milch konnten durch Zusatz von Enzym lösung oxydiert wedren. Ebenfalls durch Enzymzusatz konnte die Abnahme der -SH-Werte in harnstoffdenaturierter Milch und in unerhitzter Molke beschleunigt werden. Schließlich war es uns möglich die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in Milch durch Inaktivierung der Sulfhydryloxydase mittels Vitamin C in Milch und Molke durch Einstellen ihres pH-Wertes auf 4,6 zu vermindern.

Auszug aus der Dissertation vonErnst Petz: Über ein sulfhydrylgruppenoxydierendes Enzym in der Milch. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur Bestimmung neutralisierter Milch beschrieben durch potentionmetrische Titration wird der Alkalitätsgrad, dessen Definition gegeben wird, ermittelt, und daraus auf Neutralisation mit einer Genauigkeit entsprechend 0,5° SH geschlossen.Bei der Durchführung erfreuten wir uns der Mitarbeit von Frl. Dr. H.Zuber, die zum größten Teil die experimentelle Arbeit durchführte, und des Herrn cand. chem. H.Woidich  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Fink u. Mitarb. über die lebernekrotischen Eigenschaften von Magermilchpulver konnten durch eigene Untersuchungen caber den Selengehalt von Milch, über die geringen Selenverluste bei der Trocknung von Milch (5 %), auf eine neue Basis gestellt werden. Das Verhältnis Schwefel- and Selenatome scheint in den einzelnen Proteinfraktionen konstant zu sein (Mittelwert: 1 : 80 825 ± 1,9 %). Die in der Literatur hervorgehobene antioxydative Wirkung organischer Selenverbindungen und ihre evtl. Bedeutung steht in einem interessanten, wenn auch hypothetischen Einklang mit dem stark erhöhten Selengehalt der Fettkügelchenmembran der Milch und der Erythrocytenmembran des Blutes.[/p]Auszug aus der Dissertation von WOLFGANG WIGAND : Bestimmung and Bedeutung des Selengehaltes der Milch. Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die Herkunft und die Enstehung der im Most aus faulen Trauben enthaltenen Schleimsäure führten zu dem Ergebnis, daß diese als anomales Stoffwechselprodukt im Anfangsstadium der Infektion der Beeren vonVitis vinifera durchBotr. ein. in der sogenannten Penetrationsphase während des parasitären Wachstums des Pilzes durch enzymatische Oxydation von Galakturonsäure entsteht. Es handelt sich dabei vermutlich um eine infektionsbedingte Umsteuerung des Stoffwechsels, da wederBotr. ein. noch das gesunde pflanzliche Gewebe der Beeren vonVitis vinifera Schleimsäure aus Galakturonsäure zu bilden vermögen.Die III. Mitteilung dieser Arbeit erscheint aus redaktionellen Gründen in Band 133, Heft 2.Auszug aus der Dissertation von W.Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83). Sie wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Änderung der Bestimmungsmethode des Eigelbnachweises nachFendler undVollhase konnte die Empfindlichkeit dieses Nachweises wesentlich erhöht werden. Trotzdem ist eine quantitative Eigelbbestimmung auf dieser Basis nicht möglich, da der Luteingehalt im Eigelb beträchtlich variiert. Aus Trockenei konnte nach der Methode FENDLER undVollhase nur etwa der zehnte Teil Lutein extrahiert werden.Eine Eigelbbestimmung auf Grund des Cholesterin- und Phosphorgehaltes kann wegen des Vorkommens von Cholesterin in dem oft in der Margarine verarbeiteten gehärteten Fischöl und von Phosphorverbindungen in der der Margarine zugesetzten Milch sowie des Lecithins nicht bei Eigelb in Margarine angewandt werden.Es ist daher eine weitgehend quantitative Methode entwickelt worden, welche zum Nachweis von Eigelb in Margarine angewandt werden kann. Mit ihr wird ermöglicht, Eigelb (flüssig und trocken) quantitativ festzustellen, wenn keine anderen mit Ninhydrin anfärbbaren Substanzen zugegen sind. Sie kann als quantitative Methode bei Wasser-Margarine und bei Margarine mit bekanntem Milchgehalt angewandt werden. Für die Unterscheidung von Milchmargarine und Wassermargarine wurde ein einfacher qualitativer Nachweistest ausgearbeitet. Bei Margarine mit unbekanntem Milchzusatz lassen sich mittels der Methode zwar keine gesicherten quantitativen Aussagen machen, doch sind auch hier die Untersuchungsergebnisse wesentlich zuverlässiger als bei der Eigelbbestimmung nachFendler undVollhase.Die Verfasser danken Frl. LIESELOTTE SPITZER für die gewissenhafte Ausführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde eine direkte, komplexometrische Mikro- und Makromethode zur Bestimmung des Calciumgehaltes der Milch ausgearbeitet, unter Verwendung von 2,7-Bis[NN-bis(carboxylmethyl)-aminomethylen]-fluorescein (Handelsbezeichnung Calcein oder Fluorexon). Für diese Bestimmung hat sich am besten der von uns vorgeschlagene Mischindicator mit einem Gehalt von Fluorexon : Phenolphthalein im Verhältnis 19: 1 bewährt. Eine Erhöhung des Phosphat- und Magnesiumgehaltes über die in der Milch übliche Grenze stört die Calciumbestimmung mittels der vorgeschlagenen Methode nicht.Für die Durchsicht des Manuskriptes dieser Mitteilung danken die Autoren Herrn Doz.R. Pibil, für die statistische Bearbeitung der Analysenergebnisse Frau Ing.K. Zvolánková.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Sowohl aus einer Literaturstudie als auch aus eigenen Untersuchungen ergab sich, daß der Selengehalt von Milch beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Der Selengehalt von deutscher Milch (60 gefriergetrocknete Proben) lag zwischen 0,05 und 0,13 mg/kg, der von Magermilchpulver aus dem gesamten Bundesgebiet (27 Proben) zwischen 0,088 mg und 0,152 mg/kg. Bei der Trocknung von Magermilch durch Sprühoder Walzentrocknung wurden Selenverluste unter 5 % (4,3 bzw. 4,7 %) festgestellt. Das Selen ist fast ausschließlich an die Milchproteine gebunden, allein 74 % wurden im Casein wiedergefunden, 19 % an Globulin und Albumin.Auszug aus der Dissertation vonWolfgang Wigand: Bestimmung und Bedeutung des Seleneehaltes der Milch. Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden die beim Fleischpökeln zustandekommenden Diffusionswechsel-wirkungen auf Grund der von dem ersten und zweiten Fickschen Gesetz abgeleiteten Zusammenhänge untersucht.Die bestimmten Diffusionszahlwerte haben sich von der Dicke der zylinderförmigen Fleischstücke und - innerhalb gewisser Grenzen — auch von der Pökeldauer als annähernd unabhängig erwiesen, jedoch werden sie durch die Änderung des Pökellake-Fleisch-Verhältnisses wesentlich beeinflußt. Der Einfluß der Temperatur und des Bewegens der Pökellake auf die Geschwindigkeit des Diffusionsvorganges wurde einer besonderen Untersuchung unterworfen.Wir danken den Kollegen M.Tegze und K.Vukov, wissenschaftliche Mitarbeiter des Forschungsinstitutes für Zuckerindustrie (Budapest), für die Überlassungen ihrer wertvollen Erfahrungen, die sie bei den Untersuchungen der Diffusionsverhältnisse in der Zuckerindustrie erworben haben.Forschungsinstitut für Konserven-, Fleisch- und Kälteindustrie, Budapest (Ungarn).  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Als Kriterium für den Frischezustand benützt man in der Regel den Säuregrad der Milch oder ihre Gerinnbarkeit mit Alkohol. Insbesondere eignen sich für den praktischen Gebrauch einfache colorimetrische Verfahren zur Ermittlung der H-Ion-Konzentration.Wie durch Arbeiten von Grimmer und Arlart sowie Oldenburg bekannt wurde, ändert sich mit wechselndem [H·] das Pufferungsvermögen der Milch in dem für die Prüfung der angelieferten Milch in Betracht kommenden Gebiet (etwapH 6,7 bis 5,6) in dem Sinn, daß mit wachsender H-Ion-Konzentration das Pufferungsvermögen zunimmt. Dieses Verhalten wird dazu benutzt, um bei dem Prüfungsverfahren durch Zugabe einer konstanten Laugenmenge die zu messendenpH-Unterschiede zu vergrößern und dementsprechend die Beurteilung deutlicher und sicherer zu gestalten.Die theoretischen Grundlagen und verschiedene Faktoren, die bei der praktischen Anwendung des Prinzipes zu berücksichtigen sind, werden erläutert.Durch eine Anzahl Beleguntersuchungen wird die Brauchbarkeit des Verfahrens und die Übereinstimmung der Ergebnisse mit elektrometrisch ermittelten innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen bestätigt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wind eine colorimetrische Bestimmungsmethode (mit Nitroso-R-Salz) angegeben, die Co-Analysen aus Milchproben mit 0,05–0,5,µg Co ermöglicht. Die Methode ist für Reihenuntersuchungen der Milch geeignet und für diesen Zweck ausreichend genau (relative Streuung: 17 %).Zur Untersuchung kamen 10% der Anliefermilch einer Molkerei aus einem geologisch stark differenzierten Gebiet (teils Moorböden). Bei rund 500 Einzelproben Mischmilch ergab sich ein mittlerer Kobaltgehalt von 0,84 ± 0,02 µg Co/kg Milch mit Extremwerten von 0–2,3µg Co.Der Gehalt der Colostralmilch lag erwartungsgemäß höher (l. Gemelk: 5,2 µg Co/kg). Er fällt innerhalb der ersten Gemelke stark ab und hat schon nach etwa dem 10. Gemelk das Niveau des Kobaltgehaltes in der normalen Milch erreicht.Folgende Einflüsse auf den Co-Gehalt der Milch wurden untersucht: Jahreszeit, Bodenart, Futterart, Tierart und Tierqualität. Es konnten teilweise geringfügige. Unterschiede im Co-Gehalt der Milch festgestellt werden, doch waren these nicht statistisch abzusichern. Dasselbe gilt für die Zusammenhänge zwischen dem Co -Gehalt der Milchproben und der an die Molkerei abgelieferten Milchmenge sowie den entsprechenden Fett- und Eiweißgehalten.Die Ursache für das Ausbleiben des zu erwartenden Einflusses extremer Böden (im Einzugsgebiet der Molkerei war früher starker Lecksucht-Befall) wird in der starken prophylaktischen Beifütterung von Spurenelementen und Co-reichen anorganischen und organischen Futtermitteln zum Milchvieh gesehen.Auszug ausH. Winkelmann: Untersuchungen über den Nachweis und das Vorkommen von Kobalt in Kuhmilch. Diss. Techn. Hochschule München 1961.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Modellversuchen mit Suspensionen konnte ein eindeutiger Einfluß des pH-Wertes auf die Löslichkeit des Labcaseins festgestellt werden. Das Kochsalz wirkt auf Labcasein quellungsfördernd; bei gleichzeitiger Säureeinwirkung treten Löslichkeiten bis zu 80% auf. Im optimalen Bereich bei pH 5 ist die Löslichkeit unabhängig von der Kochsalzkonzentration.Von untergeordneter Bedeutung auf die Löslichkeit des Labcaseins ist der Fettgehalt, die Art und Weise der Labfällung sowie der Einfluß der Vorerhitzung der Milch.Auf Grund dieser Feststellungen wird die Erscheinung des Randweichwerdens von Käsen als ein ungünstiges Zusammentreffen bestimmter Säure- und KochsalzKonzentrationen angesehen.Diese Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonGerharda Schattenfroh dar: Über die Ursachen der Quellung und Lösung des Labeaseins im Käse. Techn. Hochschule München 1957.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die erste Stufe der Oxydation des reduzierenden Stoffes im Citronensaft, von der in der zweiten Mitteilung gezeigt wurde, daß sie die antiskorbutische Wirksamkeit noch nicht zerstört, ist reversibel. Sie läßt sich durch Schwefelwasserstoff rückgängig machen.Von den Reduktionsmitteln ist der Schwefelwasserstoff in besonderem Maße zu dieser Reaktion befähigt. Er stellt in frisch oxydiertem Citronensaft schnell die ursprünglichen Titrationswerte gegenüber 2,6-Dichlorphenolindophenol wieder her.Reversible Oxydation des reduzierenden Stoffes wird bewirkt durch 2,6-Dichlorphenolindophenol, Jod und Wasserstoffsuperoxyd. Bei längerem Stehen des oxydierten Saftes geht die Reversibilität allmählich verloren. Chlor bewirkt neben reversiblen teilweise auch irreversible Veränderungen.Luftsauerstoff bewirkt irreversible Oxydation. Bei der Luftoxydation treten gleichzeitig Unterschiede zwischen den mit 2,6-Dichlorphenolindophenol und mit Jod erhaltenen Titrationswerten auf.Aus der Dissertation von H. Dick, Frankfurt a. M. 1931.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Im Rahmen von Arbeiten über die Chemie des Pökelvorganges wurde die Verteilung des Stickstoffs und der mit 75%igem Alkohol extrahierbaren papierchromatographiseh erfaßbaren Nicht-Protein-Aminosäuren in rohem und in Pökelfleisch untersucht.Zwischen Rohfleisch und in verschiedenen Laken gepökeltem Schweinefleisch wurden keine Unterschiede hinsichtlich des Depots der freien Aminosäuren gefunden; die durch die Laken herausgelösten Aminosäuren werden offenbar durch kontinuierlich vor sich gehende Abbauprozesse ergänzt.Bei der Untersuchung von Fleischproben aus verschiedenen Abschnitten der Pökelung zeigten sowohl gepökelte, wie geräucherte und geräucherte und gekochte Proben gegenüber Frischfleisch eine erhöhte Konzentration freier Aminosäuren.Histidin, das einen wesentlichen Anteil der Nicht-Protein-Fraktion des Schweinefleisches bildet, liegt jedoch in seiner Hauptmenge in gebundener (Carnosin, Anserin), aber löslicher, leicht extrahierbarer Form vor.Die Extrahierbarkeit der freien Aminosäuren des Schweinefleisches wird diskutiert.FrauLuise Tetzlaff danken wir für fleißige und geschickte Mitarbeit.  相似文献   

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