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1.
    
Zusammenfassung Rheinfische. Von 1976 bis 1981 wurden an der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt Offenburg aus dem Hoch- und Oberrhein 832 Fische auf die Schwermetalle Quecksilber, Blei und Cadmium, 826 Fische auf Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie 1981 71 Fische auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersucht.Die Überschreitungen der zulässigen Höchstmenge von 1 mg Quecksilber/kg sind von ca. 15% im Jahre 1976 auf 1,3% im Jahre 1981 erheblich zurückgegangen. Auch die mittlere Quecksilberbelastung ist deutlich abgesunken. Die Belastung mit Blei ist gegenüber Fischen aus unbelasteten Gewässern deutlich erhöht, die mit Cadmium dagegen gering. Die empfohlenen Richtwerte von 0,5 mg Blei/kg und 0,05 mg Cadmium/kg wurden in keinem Fall überschritten.Die mittleren Gehalte der Rheinfische an Organochlorpesticiden und PCB sind ebenfalls erheblich zurückgegangen. Bei den in besonderem Maße zur Belastung der Rheinfische beitragenden Verbindungen sanken die Gehalte seit 1976 bei HCB auf ca. 1/110, bei DDT auf ca. 1/13 und bei PCB auf ca. 1/15. In den ersten Rheinabschnitten bis Rhein-Kilometer 57 sind deshalb Rheinfische heute als weitgehend unbelastet zu bezeichnen. Ab Rhein-Kilometer 78 ist jedoch mit Höchstmengenüberschreitungen zu rechnen. So mußten 1981 noch 56% aller Rheinfische wegen überhöhter Gehalte an HCB und 2,7% wegen überhöhter Gehalte an HCH-Isomeren beanstandet werden. Die für HCB zulässige Höchstmenge wurde dabei im Jahre 1981 bis zum 68 fachen überschritten.68% der auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersuchten Rheinfische enthielten nachweisbare Spuren im wesentlichen von Tetrachlorethylen. 13 der untersuchten Proben hatten Gehalte zwischen 0,025 und 0,1 und 4% wiesen Gehalte über 0,1 mg Tetrachlorethylen/kg auf. Der höchste Wert betrug 0,74, der Mittelwert 0,026 mg Tetrachlorethylen/kg. Bodenseefische. 52 Fische, die 1980 aus den westlichen Bodenseeabschnitten Zeller See und Gnadensee entnommen worden waren, wiesen sehr geringe Gehalte an Organochlorpesticiden, PCB und den Schwermetallen Quecksilber, Blei und Cadmium auf. Sie waren vergleichbar mit Fischen aus unbelasteten Gewässern.
Contents of heavy metals, organochlorine pesticides, PCB and volatile halogenated hydrocarbons in fish samples from the Hoch- and Oberrhine and lake constance
Summary Rhine Fish. From 1976–1981, the Chemische Landesuntersuchungsanstalt Offenburg analysed 832 samples of fish from the Hoch- and Oberrhine for the heavy metals mercury, lead and cadmium. During the same time period 826 fish samples were analysed for organochlorine pesticide and polychlorinated biphenyl residues (PCB), in 1981 also 71 samples were checked for volatile halogenated hydrocarbons.The number of samples which exceed the tolerance level of 1 mg/kg of mercury decreased considerably from about 15% in 1976 to 1.3% in 1981. The average contamination level of mercury also has decreased significantly. Lead pollution is high in comparison to fish samples from unpolluted waters, whereas the difference in cadmium is low. The 0.5 mg/kg residue tolerance level for lead and the 0.05 mg/kg level for cadmium which have been recommended. have not been exceeded in any case.The average residue level of organochlorine pesticides and PCB has also decreased considerably in the Rhine fish samples. The fish are, however still, highly contaminated with compounds such as HCB, DDT and PCB. The amount of HCB-residues has gone down to about 1/110 of the 1976 value while the DDT level has gone down to 1/13 and the PCB level to about 1/15. The fish which are found in the first sections of the Rhine until Rhine-Kilometer 57 are virtually uncontaminated. However, 56% of the fish taken from Rhine-Kilometer 78 on, did exceed the pesticide residue limits for HCB (up to 68 times above the limit), and 2.7% exceeded the limit for HCH-isomers (in 1981).68% of the fish samples which were analysed for volatile halogenated hydrocarbons contained traces of tetrachloroethylene. 13% of the samples contained tetrachloroethylene at levels ranging from 0.025 to 0.1 mg/kg and 4% contained more than 0.1 mg/kg. Lake Constance Fish. 52 samples of fish which were taken from the western regions of Lake Constance (Zeller See and Gnadensee) contained very low levels of organochlorine pesticides, PCB and the heavy metals mercury, lead and cadmium. These samples are comparable to fish from unpolluted aquatic environments.
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2.
Zusammenfassung Das Muskelgewebe von 58 Fischen aus Teichwirtschaften und 17 Fischen aus Nachklärteichen wurde auf seinen Gehalt an den sechs in der Schadstoff-Höchstmengenverordnung aufgeführten polychlorierten Biphenyl-(PCB)-Kongeneren sowie 2,2,4,5-Tetrachlorbiphenyl (PCB Nr. 49) untersucht. Die Tiere wurden in den Jahren 1986 und 1987 den Gewässern entnommen. Sie waren mit hoch und auch mit niedrig chlorierten Biphenylen belastet. Die Konzentrationen derniedrig chlorierten Kongeneren Nr. 28, 49 und 52 lagen deutlich unter denen der hoch chlorierten. Dennoch belegen die Ergebnisse den Eintrag von Komponenten des niedrig chlorierten technischen Gemisches Clophen C in Umwelt und Nahrungsketten. Verglichen mit den 1980/81 durchgeführten Untersuchungen an Fischen aus Teichwirtschaften war—bezogen auf das hoch chlorierte technische Gemisch Clophen A 60—ein Rückgang der PCB-Belastung des Muskelgewebes erkennbar. Dies steht mit den kürzlich von der hiesigen Arbeitsgruppe an Füchsen und Lebensmitteln erhaltenen Befunden in Übereinstimmung. Die Konzentrationen aller untersuchten PCB-Kongenere waren im Muskelgewebe von Fischen aus Nachklärteichen statistisch signifikant höher als bei den Tieren aus Teichwirtschaften. Die PCB-Gehalte sind somit vom Kontaminationsgrad der verschiedenen Lebensräume abhängig. Demnach können Fische als Bioindikator für den Eintrag hoch und niedrig chlorierter PCB-Kongenere in aquatische Ökosysteme dienen.
Polychlorinated biphenyls in fish from fish hatcheries and settle ponds
Summary The concentrations of six selected single polychlorinated biphenyl (PCB) congeners, for which legal tolerance levels became valid in 1988, and the congener no. 49 (2,2,4,5-tetrachlorobiphenyl) were determined in the muscle tissue of 58 fishes from fish hatcheries and in 17 fishes from settle ponds. The fish were taken from flowing waters in the years 1986 and 1987. High and low chlorinated biphenyls were present in each sample, but the concentration of the low chlorinated biphenyls was distinctly lower than that of the higher chlorinated ones. Nevertheless these results demonstrate the intake of components of low chlorinated technical PCB mixtures in the environment and food chains. Compared with the investigations carried out in 1980/81 in fishes from fish hatcheries, a decrease of PCB contamination in the muscle tissues with regard to the technical mixture Clophen A 60 was observed. This is in accordance with the results our team obtained a short time previously in muscle tissue from foxes and in food-stuffs. The concentration of all PCB congeners determined in the muscle tissue from fish of settle ponds was significantly higher than in the tissue from fish taken from hatcheries. Thus, the PCB content depends on the PCB load in different environments. Therefore, fishes can be useful as bioindicators for the intake of low and high chlorinated PCB congeners in aquatic ecosystems.
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3.
    
Zusammenfassung Die sich auf den Ursprung der reduzierenden Substanzen des Honigs beziehenden Versuche bestanden darin, daß ich beobachtete, wie sich das Reduktionsvermögen des Honigs beim Stehen im Korb, beim Umtragen durch die Bienen von einem Rahmen in den anderen und außerhalb des Korbes verändert. Das Ergebnis war, daß ein Teil der reduzierenden Substanzen schon im unreifen Honig (beim einmaligen Hindurchgehen durch den Honigmagen der Biene) zu finden war, der übrige Teil bildete sich beim Stehen im Korb (beim Reifen) und erreicht nach dem Umtragen den für die bestimmte Honigart charakteristischen Wert. Die Versuche waren im Einklang mit unseren vorhergehenden, sich auf C-Vitamin beziehenden Versuchen, nach denen der reduzierende Stoff nicht Vitamin, sondern Eiweißspaltprodukt war.Mitteilung aus derkgl. ung. chemischen Reichsanstalt und Zentralversuchsstation.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In Weißweinen kann ohne besondere Vorbereitung die Bernsteinsäure mit Succinatdehydrogenase als Katalysator und Kaliumhexacyanoferrat(III) als Elektronenacceptor enzymatisch bestimmti werden. Die Dehydrogenase gewinnt man aus den Muskelsträngen vonAscaris suum, sie ist in gefrorenem Zustand recht gut beständig. Die auf enzymatischem Wege gefundenen Gehalte an Bernsteinsäure in deutschen Weißweinen stimmen mit den Ergebnissen aus einer Säulenchromatographie an Kieselgel gut überein.
Enzymatic determination of succinic acid in wine
Summary The determination of succinic acid in white wine — using succinat-dehydrogenase fromAscaris scum and potassium hexacyanoferrat (III) — was carried out without preparation of the wine, excepted a dilution of the sample. The results of this enzymatic method agreed very well with the contents of succinic acid, formerly found by a fractionation method on silica gel.
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5.
Summary Using a high-performance liquid chromatography method, biogenic amines (histamine, cadaverine, putrescine, tyramine, spermidine and spermine) were determined in 16 samples of salted, smoked and freshly frozen fish obtained from commercial sources. The data were processed using principal component analysis. The results indicate that this multivariate statistical method greatly assisted the assessement of the quality of fish samples, particularily in connection with liquid chromatography. Some preliminary suggestions concerning selection of the Chromatographic data are described.
Unterschiede im Gehalt an biogenen Aminen in Fisch aus dem Handel
Zusammenfassung Unter Anwendung der Hochleistungsflüssigchromatographie wurden die biogenen Amine (Histamin, Cadaverin, Putrescin, Tyramin, Spermidin und Spermin) in 16 Proben von gesalzenen, geräucherten und frisch gefrorenen Fischen aus dem Handel bestimmt. Die Daten wurden der Hauptkomponenten-Analyse unterworfen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Multivarianz-Statistikmethoden zusammen mit der Flüssigchromatographie dem Analytiker hilft, die Qualität von Fisch zu erfassen. Einige vorläufige Hinweise, die die Auswahl der chromatographischen Daten betreffen, werden beschrieben.
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6.
Summary After irradiation with 0.5 Mrad or higher doses, a radiation-induced ninhydrin-positive compound was found in the muscle tissue of warm-blooded animals. In carp muscle another compound called X was formed. The origin of these two compounds was investigated. Irradiation of various amino acids and related compounds showed that substance Y is formed from the dipeptides carnosine and anserine, which are present in muscle tissue of warm-blooded animals in unusually high concentrations. In carp muscle containing relatively high levels of histidine, but only low concentrations of anserine as the only dipeptide, histidine furnished compound X. This compound was found to be relatively stable in acid medium. After acid hydrolysis of irradiated carnosine solutions and of extracts of irradiated muscle tissue from warm-blooded animals, compound Y was no longer observed, but another compound appeared that was similar to X with regard to colour and migration properties during high-voltage electrophoresis and column chromatography.
Zur Herkunft zweier bei der Bestrahlung von Fleisch gefundener Bestrahlungsprodukte
Zusammenfassung Nach der Bestrahlung mit 0,5 Mrad oder höheren Dosen war im Warmblütermuskel ein mit Y und im Karpfenmuskel ein anderes mit X bezeichnetes ninhydrinpositives Bestrahlungsprodukt gefunden worden. Die Herkunft dieser beiden Komponenten wurde untersucht. Die Bestrahlung von verschiedenen Aminosäuren und verwandten Verbindungen ergab, daß die Substanz Y aus den im Warmblütermuskel in unverhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhandenen Dipeptiden Carnosin und Anserin entsteht. Im Karpfenmuskel, in dem relativ große Gehalte an Histidin, aber von den Dipeptiden nur Anserin in geringen Konzentrationen gefunden wurde, lieferte Histidin die unter sauren Bedingungen relativ beständige Komponente X. Bei der sauren Hydrolyse von bestrahlten Carnosinlösungen und von Extrakten der bestrahlten Warmblütermuskulatur verschwand das Bestrahlungsprodukt Y. Dafür trat eine Komponente auf, die in Färbung und in den Laufeigenschaften bei der Hochspannungselektrophorese und Säulenchromatographie mit X identisch war.
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7.
Zusammenfassung Von 1976 bis 1982 wurden 854 Rheinfische und 1983 43 Mainfische auf Quecksilber, von 1980 bis 1982 212 Rheinfische und 1983 43 Mainfische auf Blei und Cadmium untersucht. Die Analytik dieser Elemente, wobei besonderes Gewicht auf dem Aufschluß liegt, wird vorgestellt. Die Ergebnisse belegen, daß die Quecksilberbelastung der Rheinfische im Laufe der Jahre abgenommen hat, was sich auch in der Zahl der Höchstwertüberschreitungen niederschlägt. Bei Blei und Cadmium ist in den drei Untersuchungsjahren kein Trend zu erkennen. Die Kontamination liegt auf jeden Fall wesentlich höher als in unbelasteten Gewässern. Cadmium und Blei scheinen im Stromverlauf in der Konzentration zuzunehmen, wie aus dem Vergleich mit Untersuchungsergebnissen aus dem Hoch- und Oberrhein hervorgeht. Überschreitungen der BGA-Richtwerte werden festgestellt.
Determination of mercury lead and cadmium residues in fish from the rhine and main by flameless atomicabsorption
Summary From 1976 until 1982 854 fishes from the Rhine and in 1983 43 fishes from the Main-river were analysed for mercury, from 1980 until 1982 212 fishes from the Rhine and in 1983 43 fishes from the Mainriver were analysed for lead and cadmium. The analytical behaviour of these elements with special emphasis on the digestion is described. The results demonstrate that the contamination of the fishes from the Rhine by mercury has decreased within the period. This becomes also evident by the decreasing number of samples which exceed the tolerances. For lead and cadmium no trend can be deduced from the results. The contamination, however is appreciably higher than in unpolluted waters. Cadmium and lead seem to increase in concentration during the course of the river as demonstrated by a comparison of results from different stretches of this river. BGA-guide values (Federal Office of Health) were exceeded in some samples.
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8.
    
Zusammenfassung Das Antibioticum Actidion hemmt nicht den Cymasekomplex des Hefemacerationssaftes, ferner auch nicht die exogene und endogene Gärung der lebenden Hefe (Weinhefe) und auch nicht die Gärung durch Trockenhefe. Die Atmung wird nur in geringem Maß und vermutlich unspezifisch gehemmt. Die Verwertung von anorganischem Phosphat durch die Hefe wird nicht beeinflußt. Die bisherige Ansicht, wonach die spezifische Wirkung von Actidion auf Hefe auf einer Hemmung der Gärung beruht, ist auf eine nicht zutreffende Interpretation der mit geringer Hefeeinsaat durchgeführten Gärversuche zurückzuführen.Demgegenüber wirken die anderen untersuchten verschiedenartigen fungitoxischen Substanzen (Salicylsäure, SO2, Allylsenföl, Captan) stark hemmend auf das Gärvermögen der lebenden Hefe und in Übereinstimmung damit auch des Hefe macerationssaftes. Durch Salicylsäure und SO2 wird auch die Atmung der Hefe spezifisch gehemmt.Daraus ergibt sich ein grundlegender Unterschied in der Wirkung von Actidion im Vergleich zu den anderen fungitoxischen Substanzen. Während diese offensichtlich in die Dissimilationsvorgänge der Hefe eingreifen, kann die beobachtete starke und spezifische Hemmwirkung von Actidion nur durch Einwirkung auf den Baustoffwechsel erklärt werden. Dementsprechend wurde auch festgestellt, daß die Vermehrung der Hefe in Anaerobiose sehr schnell zum Stillstand kommt; in Aerobiose ist diese Wirkung allerdings wesentlich geringer. Des weiteren wurde gefunden, daß die Glykogensynthese in der Hefe gehemmt wird. Schließlich konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß die Restitution der Hefezellen und in Verbindung damit die Enzymnachbildung spezifisch gehemmt wird.Actidion nimmt durch seine außerordentlich geringe Adsorbierbarkeit durch Hefe, die um einige Zehnerpotenzen niedriger liegt als die der anderen geprüften fungitoxischen Substanzen, eine Sonderstellung ein. Hieraus läßt sich folgern, daß die an sich schon sehr hohe spezifische Hemmwirkung gegenüber Hefe effektiv noch erheblich größer ist.Entgegen den bisherigen anderweitigen Befunden wurde bei Actidion nur in sehr hoher Konzentration eine fungicide Wirkung gegenüber Hefe festgestellt. Sogar vielfach höhere Zusätze als sie zur vollständigen Entwicklungshemmung der Hefe notwendig sind, wirken nur fungistatisch. Der Quotient aus fungicider und entwicklungshemmender Konzentration ist bei Actidion etwa 3-Zehnerpotenzen grösBer als bei den anderen untersuchten fungitoxischen Substanzen. Demgemäß ist auch seine lytische Wirkung auf das Hefeplasma weitaus geringer als bei diesen.Nach diesen Ergebnissen unterscheidet sich Actidion außer der schon bekannten hohen und sehr spezifischen Wirksamkeit gegenüber Hefe auch in seinem Wirkungsmechanismus grundsätzlich von den von uns geprüften anderen fungitoxischen Substanzen und wahrscheinlich auch von den herkömmlichen abiotisch wirksamen keimhemmenden Mitteln überhaupt. Es ist naheliegend dies in Zusammenhang zu bringen mit der biogenen Herkunft von Actidion und seiner natürlichen Funktion als Antibioticum, zumal sich diesbezügliche Parallelen mit antibakteriell wirkenden Antibiotica ergeben, so die hohe und streng spezifische Wirksamkeit, die ausschließlich Wirkung auf den Baustoffwechsel (soweit überhaupt Näheres darüber bekannt ist), sowie die auch hierbei häufig beobachtete sehr geringe Adsorbierbarkeit. Andererseits dürften sich durch diese besondere Wirkungsweise von Actidion Möglichkeiten eröffnen, gewisse Probleme des Hefestoffwechsels einer Klärung näher zu bringen, so das Resistenzproblem, die Bildung adaptiver Enzyme, die Leistungsfähigkeit der Zymase lebender, aber nicht vermehrungsfähiger Hefe.Die Versuche wurden durch eine Beihilfe des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz im Rahmen des weinbaulichen Forschungsringes unterstützt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Pesticide, insbesondere Pflanzenschutzmittel, nehmen unter den Umweltchemikalien eine bedeutsame Rolle ein. Ihr Vorkommen hat teilweise ubiquitären Charakter angenommen. Auch unsere Oberflächengewässer sind davon betroffen. Es finden sich insbesondere regelmäßig die chlorierten Insecticide und PCB im Bodensee, im Rhein und seinen Nebenflüssen, ebenfalls in Baggerseen und in Fischteichen. Während jedoch DDT nicht mehr die Bedeutung früherer Jahre hat, nehmen PCB und HCB weiter zu.
Residue analysis of chlorinated pesticides and polychlorinated biphenyls (PCB) in fish and waters. 2.
Summary Pesticides are very important in plant protection. They are almost ubiquitary and even the rivers and lakes are contaminated. Chlorinated insecticides and PCB were regularly found in the Lake of Constance, and in the Rhine river as well as in dredger-lakes and fishing waters. DDT has lost the importance of earlier years, whereas HCB and PCB is increasing.
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10.
In representative samples of bread cereals and cereal products from the former Federal Republik of Germany (FRG) the status of 11 trace elements was analysed in 1989. It is demonstrated that the results are quite representative for the former FRG as compared with results published in the previous 15 years. The sampling technique for staple foods is explained. A number of certified standard reference materials were used to validate the analytical methods employed.
Spurenelementgehalte in Grundnahrungsmitteln der BundesrepublikI. Gehalte von 11 Spurenelementen
Zusammenfassung In repräsentativen Proben von Brotgetreide und Getreideprodukten aus der Bundesrepublik werden die Gehalte von 11 Spurenelementen für das Jahr 1989 analysiert. Es wird gezeigt, daß die Ergebnisse repräsentativ für die alte Bundesrepublik sind, wenn man sie mit den Ergebnissen aus den vergangenen 15 Jahren vergleicht. Die Probennahmetechnik für die Herstellung von Grundnahrungsmittelproben wird erklärt. Zertifizierte Standard-Referenz-Materialien wurden verwendet, um die Ergebnisse der Analysen abzusichern.
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