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相似文献
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Zusammenfassung Die Arbeit bringt einen zusammenfassenden Bericht über die magnetische Nachwirkung. Wir gingen zunächst ein auf die Theorien der elastischen und dielektrischen Nachwirkung, die dann Jordan angeregt haben, die Verluste, die sich nicht durch Wirbelströme und Hysterese erklären lassen, als magnetische Nachwirkung aufzufassen. Dann wurden die Meßverfahren dargestellt und die Ergebnisse der Messungen erörtert. Schließlich sind wir auf modellmäßige Deutungen eingegangen.  相似文献   

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Übersicht Das Kabel mit Bandwendel als Isolierung weicht auf Grund von zwei Ursachen in seinen elektrischen Eigenschaften von denen des homogenen Kabels ab. Diese Ursachen sind: Die Feldkonzentrierung in dem Isoliersteg und die Schräglage des Steges zur Kabelachse oder Fortpflanzungsrichtung. Infolge der Zusammenziehung des elektrischen und magnetischen Feldes mit wachsender Frequenz erhöhen sich Phasenmaß, Wellenwiderstand, Widerstands- und Ableitungsdämpfung im Vergleich zum homogenen Kabel, und zwar um so mehr, je höher die Frequenz ist. Durch die Schräglage des Steges werden Wellentypen höherer Ordnung hervorgerufen, die Hochpaßcharakter haben. Das bedeutet, daß die Energie auf andere Wellenformen zerstreut wird, sobald die Betriebswellenlänge kürzer als die Grenzwellenlänge wird. Die Dämpfung erhöht sich stark. Diese Grenzwellenlänge ist gleich dem arithmetisch gemittelten Umfang des Kabels. Ist jedoch die Betriebswellenlänge länger als die Grenzwellenlänge, so ist die Dämpfung die gleiche wie beim axialen Steg mit demselben Isolierstoffvolumen. Die Schräglage des Steges wirkt sich lediglich in einer zusätzlichen Wellenwiderstandserhöhung und in einer Verkleinerung des Phasenmaßes aus. Dieser Effekt ist proportional dem Quadrat der Frequenz und umgekehrt proportional dem Quadrat der Drallänge. Zu der Tabelle sind sämtliche Effekte für den Kabeltyp 13/40 bei den Wellenlängen =30, 20 und 10 cm berechnet. Bei dieser Bezeichnung bedeuten die Zahlen 13 und 40 die Durchmesser des Innen- und des Außenleiters in mm. Die Grenzwellenlänge des Kabels liegt bei 8,3 cm. Man erkennt aus der Tabelle, daß der Wellenwiderstand bei 10 cm Wellenlänge um 18% im Vergleich zu dem Wert bei niedrigen Frequenzen gestiegen ist. Der Zuwachs der Widerstandsdämpfung beträgt 11% und der der Ableitungsdämpfung 78% gegenüber den Werten, den das homogene Kabel bei gleicher resultierender D. K. haben würde. Kabel mit Scheibenisolierung sind aus elektrischen Gründen vorzuziehen, da sie nur in der unmittelbaren Nähe der Resonanzfrequenz Anomalien zeigen. Der günstigste Scheibenabstand ergibt sich nach Gl. (3).Mit 16 Textabbildungen.Mitteilung aus dem Zentrallaboratorium der Siemens & Halske A.G.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zündspannungssenkung im inhomogenen Feld wird untersucht und dazu eine Funkenstrecke mit kugelförmiger Kathode benutzt. Bestrahlt wird mit einer Quecksilberdampflampe durch die aus einem eben ausgespannten feinen Drahtgitter bestehende Anode hindurch. Gemessen wird zunächst die Abhängigkeit der Absenkung und dann vermittels einer Photozelle die Abhängigkeit des Photostroms vom Abstand der Lampe. Eine Umrechnung ergibt daraus die Abhängigkeit der Zündspannungssenkung von der Photostromdichte. Für das inhomogene Feld ergibt sich dieselbe Gesetzmäßigkeit wie bei ebenen Elektroden, womit die Gültigkeit des von Rogowski und Fucks aufgestellten Wurzelgesetzes auch für das inhomogene Feld bewiesen wird. Weiter wird die Abhängigkeit der Höhe der durch Bestrahlung erzielten Zündspannungssenkung vom Kugeldurchmesser gezeigt. Die durch Bestrahlung verursachte Senkung ist bei gleichem Lampenabstand bei großen Kugeln stärker als bei kleinen. Da die wirkliche Photostromdichte mit dieser Versuchsanordnung nicht gemessen werden konnte, ließ sich der Proportionalitätsfaktor des Wurzelgesetzes nicht ermitteln. Es sind daher weitere Versuche im Gange, über die in einer späteren Arbeit berichtet werden wird.Herrn Prof. Dr.-Ing. E. h. Dr.-Ing. W. Rogowski, auf dessen Anregung hin die Arbeit durchgeführt wurde, dankt der Verfasser für sein förderndes Interesse.  相似文献   

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Zusammenfassung Es ergab sich, daß flächenhaft ausgebreitete und rasch bewegte Entladungen die Wärmeenergie über eine große Fläche verteilen und dadurch ungefährlich sind. Solche Entladungsformen können sich nur dann ausbilden, wenn die Feuchtigkeit gleichmäßig über den Isolator verteilt ist und vor allem der Grad der Feuchtigkeit nicht zu hoch ist. Selbst Entladungen verhältnismäßig hoher Stromstärke (2 mA) wirken dann nicht kriechspurerzeugend. Ist dagegen der Grad der Feuchtigkeit hoch oder die Feuchtigkeit ungleichmäßig verteilt, dann bilden sich still-stehende Entladungen und diese führen zu Kriechspurbildung schon bei sehr geringen Stromstärken (etwa 0,1 mA). Da die Kontaktentladung (Abreißentladung) von der Länge Null an beginnt, kann sich auch bei Stromstärken vom Bruchteil eines mA ein Büschelbogen mit hocherhitztem Fußpunkt bilden. Die Kraftwirkungen des elektrischen Feldes spielen bei Hochspannung eine entscheidende Rolle.Die ungleichmäßige Verteilung der Leitfähigkeit auf der Oberfläche ist somit eine allgemeingültige Vorbedingung für die Kriechspurbildung. Im Fall der Spurbildung ohne Gasentladung ergab sich eine Anreicherung des Elektrolyten längs der Grenzflächen und dadurch eine Konzentration der Ionenleitung auf Kanäle. Bei der Spurbildung durch Gasentladungen ist eine analoge Konzentration der Leitung, die zur Ausbildung stromdichter Gasentladungen führt, vorhanden.Das Endstadium der Kriechspurbildung, in welchem die verkohlte leitende Spur entsteht, ist in der Regel die Gasentladung mit fallender Kennlinie und heißem (unter Umständen thermisch aktivem) Fußpunkt. Zur Verhinderung der Kriechspurbildung sind daher Maßnahmen am tauglichsten, welche die Ausbildung von Gasentladungen fallender Kennlinie verhindern.  相似文献   

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