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1.
Zusammenfassung Im Rahmen einer größeren Untersuchung über den Einfluß von Schmelzsalzen, Erhitzungsverfahren und Herstellungstechniken auf Konsistenz, Eiweißquellung und Emulsionsstabilität von Schmelzkäse wurde eine Methode ausgearbeitet, mit der in relativ kurzer Zeit bei geringem Aufwand die für Schmelzkäse so charakteristische und neben anderen Faktoren qualitätsbestimmende Emulsionsstabilität (Emulsionsgrad) erfaßt werden kann.
On the determination of emulsion-rate in processed cheese
Summary During investigation of emulsifying salts, heating methodes as well as production techniques and their influences on consistency, protein swelling and emulsion stability of processed cheese a method was developed to determine the characteristical and quality influencing emulsion stability (emulsion rate) quantitatively time with low effort.


4. Mitteilung über Schmelzkäse (vgl. [1–3]). — Der Firma Benckiser-Knapsack GmbH sind wir für die Unterstützung dieser Arbeit außerordentlich dankbar.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Aufgrund eigener Erfahrungen und einer eingehenden Literaturstudie wurde den Schwierigkeiten nachgegangen, die sich dem Analytiker bei der Bestimmung der Aflatoxine in Lebensmittel bieten; nämlich bei der Vorbehandlung des Untersuchungsmaterials, bei der Wahl der Lösungsmittel für die Extraktion, bei der Abtrennung der einzelnen Aflatoxine, bei der Reinigung der Extrakte, bei der Herstellung von Standardlösungen und bei der dünnschichtehromatographischen Bestimmung. Aufgrund dieser Schwierigkeiten sollte davon Abstand genommen werden, beim gegenwärtigen Stand Toleranzgrenzen für Aflatoxin in Lebensmittel festzulegen. Zwischenzeitlich sollten weitere Erfahrungen über das Vorkommen von Aflatoxin in Lebensmitteln gesammelt werden.
On the difficulties in the quantitative determination of aflatoxin in foods
Summary On the strength of our own experience and of a thorough examination of other writings, the difficulties met by the analyst in determining aflatoxins in foods have been investigated; that is in the pretreatment of the material to be examined, in choosing the solution for the extraction, in separating the single aflatoxins, in purifying the extracts, in preparing the standard solutions and in the thin-layer chromatographic determination. On account of these difficulties we should desist from fixing the limits of tolerance for aflatoxins in foods at the moment. In the meantime further experience should be gathered on the occurance of aflatoxins in foods.


Mitteilung VIII Zur Aflatoxinbildung in Milch und Milchprodukten, vgl. insbesondere III. In. Mitt. [1].  相似文献   

3.
Zusammenfassung Um die Frage zu beantworten, ob Aflatoxine im Käse vorkommen können, mußten käsereitechnische Erfahrungen über toxinproduzierende Mikroorganismen gesammelt werden. Zunächst wurden 169 Käseproben des Handels auf das mögliche Vorkommen von Aflatoxin B1 geprüft. Bei keiner der 19 Käsesorten, in der Hauptsache Tilsiter, Edamer, Romadur und Camembert, konnte dieses Toxin nachgewiesen werden.Bei Modelluntersuchungen zur Entwicklung von Aflatoxin B1 wurden einzelne Käse mit aflatoxinbildenden Schimmelpilzen künstlich infiziert, das Toxin nach der Mycelbildung isoliert und quantitativ bestimmt.Der Kulturschimmel des Camembertkäses (Penicillium candidum) verhindert das Wachstum B1-Aflatoxin bildender Pilze, so daß kein Aflatoxin B1 nachweisbar war. Auch beim Romadur kann das Vorkommen von Aflatoxin B1 wegen der Pilzwachstumshemmung, vermutlich durch die Schmierenbildung, ausgeschlossen werden.Dagegen gelang es, auf Tilsiterkäse mitAspergillus flavus undAspergillus parasiticus bei 18–30° C und mitPenicillium puberulum bei 5–20° C größere Mengen von Aflatoxin B1 anzureichern. Hierbei muß die relative Luftfeuchtigkeit mehr als 79% betragen. 18 bzw. 5° C sind die unteren Grenzwerte für das Wachstum der betreffenden Schimmelpilze auf dem Käse. Unter optimalen Einflüssen (Temp. 26° C; rel. Luftfeuchtigkeit 99%) ist das Aflatoxin B1 bereits 3–4 Tage nach Pilzbefall durchAspergillus flavus im Käse vorhanden. Durch Vergleiche der gefundenen Ergebnisse mit den Verhältnissen in Käsereien kann eine Bildung von Aflatoxin B1 in Käse durch die genannten Organismen nicht ausgeschlossen werden, so daß weitere Untersuchungen erforderlich sind.
About the formation of aflatoxin B1 in cheese
Summary In order to answer the question whether aflatoxins can be present in cheese, observations on toxin-producing micro-organisms during manufacture of cheese had to be undertaken. 169 cheese samples, taken from the market, were tested for possible presence of aflatoxin B1. In none of the 19 cheese varities, mainly Tilsiter, Edamer, Romadur, and Camembert, toxins could be found.By artificial infection of cheese with aflatoxin-producing fungi, the toxin was isolated after mycel-formation and quantitatively determined.The starter fungus of Camembert cheese (Penicillium candidum) pevents the growth of aflatoxin B1 forming fungi so that no aflatoxin B1 was detected. Also in Romadur cheese the presence of aflatoxin B1 can be excluded due to growth prevention, probably by smear formation.It was possible, however, to obtain larger amounts of aflatoxin B1 on Tilsiter cheese by growth ofAspergillus flavus andAspergillus parasiticus at 18–30° C. The relative humidity has to be more than 79%. 18° C resp. 5° C are the lower tolerance values for the growth of these fungi on cheese. Under optimal conditions (temperature: 26° C, relative humidity: 99%) aflatoxin B1 is present in cheese 3–4 days after infection byAspergillus flavus. By comparing these results with the conditions in cheese factories, the formation of aflatoxin B1 in cheese, caused by the organisms mentioned, cannot be excluded, so that further investigations are necessary.


Auszug aus der Dissertation Lebensmittelchemiker Dieter Groll: Zur Aflatoxin-Entwicklung in Käse. Dissertation TH München 1969.

Für die Unterstützung dieser Arbeit durch das Bundesministerium für Gesundheitswesen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe von Konsistenzmessungen, der Bestimmung der Emulsions-stabilität und des Eiweißquellungsvermögens von Schmelzkäse konnten einige technische Einflüsse bei der Herstellung von Schmelzkäse durchleuchtet und z. T. mit den bisherigen Erfahrungen der Praxis in Einklang gebracht werden. Aufgrund elektrophoretischer und photometrischer Untersuchungen wird das Casein bei der UHT-Erhitzung im Vergleich zu den konventionellen Schmelzverfahren chemisch nicht verändert.Die Eigenschaften von Schmelzkäse werden in hohem Maße von der Quell ungsfahigkeit des Eiweißes bestimmt, wodurch der Grad der Homogenität des Fettes im Eiweißgerüst und die Konsistenz beeinflußt wird. Bei Erhöhung der Schmelztemperatur wird die Quellbarkeit bzw. die Wasserbindefähigkeit verbessert, wobei je nach Rohkäseart das Optimum überschritten werden kann, wodurch die Quellbarkeit wieder sinkt.
On technical influences, especially uht-sterilisation, on consistency, emulsion-stability and protein swelling of processed cheese
Summary By measurements of consistency, emulsion stability, and protein swelling of processed cheese, some technical influences during processing could be demonstrated. Electrophoresis and photometric investigations showed, that casein is chemically not altered during UHT sterilisation compared to convential processing. To a high degree the properties of processed cheese depend on the swelling capability of the protein, which influences fat-homogenity in the protein structure and consistency. Increasing processing temperature improves swelling respectively the water binding capacity, whereby the optimum, depending on the raw material, can be exceeded if the processing temperatures are too high, which again decreases the swelling.


7. Mitteilung über Schmelzkäse.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der aus Kartoffeln gewonnene Inhibitor A 5 bei Inkubation mit katalytischen Mengen -Chymotrypsin bzw. Überschußmengen Trypsin bei pH 3–4 einer Modifizierung unterliegt, welche sich in einer Veränderung der eiektrophoretischen Beweglichkeit äußert. Die modifizierten Inhibitoren A 5CT und A 5T wurden durch päaparative Polyacrylamidgelelektrophorese isoliert. Sie unterscheiden sich in der spezifischen Aktivität, in der Aminosäurezusammensetzung und im Molekulargewicht sowohl voneinander als auch vom Inhibitor A 5. Auf diesem Wege konnte nachgewiesen werden, daß Inhibitor A 5 voneinander unabhängige, räumlich getrennte Zentren für die Hemmung von -Chymotrypsin und Trypsin besitzt.
Proteinase inhibitorsEnzymatic Modification of the Inhibitor A 5 from Potatoes
Summary Proteinase inhibitor A 5 isolated from potatoes and incubated at pH 3 to 4 in the presence of catalytical amounts of -chymotrypsin or an excess of trypsin was modified in its electrophoretical mobility. The modified inhibitors A 5CT and A 5T were isolated by preparative polyacrylamid electrophoresis. Their amino acid compositions, molecular weights and specific activities were different. It was shown that inhibitor A 5 contains different and independent sites for the inhibition of -chymotrypsin and trypsin.


Wir danken Frl. Christine Kmita für technische Assistenz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aflatoxin M1 wurde Emmentaler Hartkäse zugesetzt, der zur Herstellung von Schmelzkäse verwendet wurde. Die Schmelzzeiten bei ca. 90° C lagen zwischen 3 und 30 min. Die Analyse der entsprechenden Schmelzkäse ergab eine durchschnittliche Wiederfindungsrate von ca. 91% Aflatoxin M1. Das bedeutet, daß im Hartkäse vorhandenes Aflatoxin M1 bei der Schmelzkäseherstellung praktisch nicht zerstört wird.
Thermal stability of aflatoxin M1
Summary Aflatoxin M1 was added to Emmental hard cheese which was used for the production of processed cheese. The melting times at about 90° C varied between 3 and 30 min. The analysis of the corresponding processed cheeses yielded a recovery of about 91% aflatoxin M1 on average. This means, that the aflatoxin M1 present in the hard cheese is essentially not destroyed during the production of processed cheese.
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7.
    
Zusammenfassung Aus der Literatur ergaben sich zahlreiche Widersprüche über die Aflatoxin-Bildung bei Temperaturen unter 10° C. Aus diesem Grunde wurden Versuche mit Pasten aus Milch- und Käsepulver angesetzt, künstlich mitAspergillus parasiticus kontaminiert und bei 1° C, 5° C und 10° C bis zu 28 Tagen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 bis 95% gelagert. Es konnten selbst bei 1° C die Aflatoxine B1, B2, G1, G2 und M1 quantitativ bestimmt werden. Die Höhe des Milchzucker-Gehaltes hat keinen deutlichen Einfluß auf die Höhe der Aflatoxinwerte. Auch die Lagerung der Käse (Camembert und Quark) in 10%iger Salzlake hat die Aflatoxinbildung bei 20° C nicht beeinträchtigt.
Influence of cooling temperatures on aflatoxfin formation in milk products
Summary In the literature several contradictionary results have been published on the aflatoxin formation at temperatures below 10° C. Therefore experiments with pastes made from milk and cheese powder artificially cantaminated withAspergillus parasiticus, were performed at temperatures of 1° C, 5° C, and 10° C for 28 days at a relative humiditiy of 90–95%. Even at 1° C, the aflatoxins 131, B2, G1, G2, and M1 could be determined quantitatively. The lactose content did not have a significant influence on the aflatoxin values. Even storage of cheese (camembert and cottage cheese) in a 10% salt solution did not inhibit aflatoxin formation at 20° C.


43. Mitteilung: Zur Aflatoxinbildung in Milch und Milchprodukten  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Fällung der Milchproteine mit Cadmiumsulfat und Extraktion mit Chloroform wird eine schnelle und verläßliche Erfassung von Aflatoxin M1 and M2 erreicht. Die Abtrennung erfolgt dünnschichtchromatographisch, und zwar zweidimensional; einmal mit Diäthyläther, zum anderen mit Essigsäureäthylester/Acetonitril (1 + 1). Durch Derivatbildung, Sprühreagentien und Fluorescenzspektren wird die eindeutige Identifizierung gesichert. Die Erfassungsgrenze liegt bei 0,04 ppb.
Determination of aflatoxin M1 and M2 in milk
Summary By precipitation of milk proteins with cadmium sulfate and by extraction with chloroform, a fast and reliable determination of aflatoxin M1 and M2 is achieved. The separation is performed by two-dimensional thin layer chromatography with diethyl-ether and acetic-acid ethyl-ester/acetonitrile (1 + 1). By derivate-formation, spray reagents and fluorescence spectra the definitive identification is assured; the detection limit is 0.04 ppb.


Auszug aus der Dissertation von W. Mücke: Nachweis der Aflatoxine M1 and M2 in Milch. Technische Universität München 1973.

19. Mitteilung: Zur Aflatoxinbildung in Milch und Milehprodukten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde dem Einfluß der Temperatur auf die Bildung von Lactat und Acetat durch homofermentative Sauerteigbakterien der UntergattungenThermobacterium undStreptobacterium (Lactobacillus acidophilus, L. plantarum, L. farciminis, L. casei) nachgegangen. Die homofermentativen Sauerteigbakterien bilden innerhalb von 18 Std bei 20–35 °C in unterschiedlichem Maße Milchsäure (0,5 g/100 g–1,50 g/100 g Sauerteig); zudem steht die Lactatbildung im Einfluß der Temperatur. Daneben tritt Essigsäure in Mengen von 0,05 g/100 g–0,15 g/100 g Sauerteig auf (0,25-0,3 g/100 g Sauerteig bei heterofermentativen Sauerteigbakterien). Die Acetatbildung erwies sich unabhängig von der Temperatur.
The Microflora of SourdoughXII. Communication: The influence of the temperature on the production of lactate and acetate in sourdough, started with homofermentative lactic acid bacteria
Summary The influence of the temperature on the production of lactate and acetate by homofermentative sourdough bacteria of the subgenusThermobacterium andStreptobacterium (Lactobacillus acidophilus, L. plantarum, L. farciminis, L. casei) was investigated. The homofermentative sourdough bacteria produce in 18 h at 20–35 °C produce differing quantities of lactate (0.5 g/100 g–1.5 g/100 g sourdough); the production of lactate is influenced by the temperature. Acetic acid is formed as well in quantities of 0.05 g/100 g–0.15 g/100 g sourdough (compared with 0.25-0.3 g/100 g sourdough by heterofermentative sourdough bacteria). The production of acetate is not dependent on the temperature.


Nr. 4757 der Veröffentlichungen der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung, Detmold

Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch eine finanzielle Förderung seitens des Bundesministeriums für Forschung und Technologie im Rahmen des Programmes Biologie und Technik  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einem Fütterungsversuch mit Aflatoxin B1 an drei Milchkühen wurde aus der erhaltenen natürlich kontaminierten Milch Frischkäse, Camembert und Tilsiter hergestellt. a) Die Verteilung von Aflatoxin M1 auf Molke und Käsebruch stimmt mit den in den Modellversuchen erhaltenen Ergebnissen zur Aflatoxin-M1-Verteilung überein, setzt man eine annähernd gleiche Bruchherstellung und ein gleiches Molke/Bruch-Gewichtsverhältnis voraus. -b) Die Käseherstellung bewirkt eine Anreicherung des Milchtoxins im Käsebruch. Gegenüber der Kesselmilch weisen unmittelbar nach ihrer Herstellung Frischkäse einen 3,2 fachen, Camembert einen 3,3 fachen und Tilsiter einen 3,7 fachen höheren Aflatoxin-Ml-Gehalt auf, was auf eine Eiweißbindung schließen läßt. - c) Thermisieren von Frischkäse (5 min, 80° C) ergibt keine Aflatoxin-M1-Verluste. -d) Während der ersten 2 Wochen der Reifung bzw. Lagerung nimmt der auf die Trockenmasse bezogene Toxingehalt im Käse zu. Die Zunahme betrug bei Frischkäse 24–28%, bei Camembert 45–54% und bei Tilsiter 23%. - e) Danach kommt es bei Frischkäse zu einer Aflatoxin-M1-Abnahme von 4–12% sowie bei Camembert und Tilsiter zu einer solchen von ca. 25%. - f) Bei 3 Monate altem, unverpackt gelagertem Tilsiter ist der Aflatoxin-M1-Gehalt der Rinde höher als der des Teiges. Auf die Trockenmasse bezogen, ergeben sich jedoch praktisch keine Unterschiede im Aflatoxin-M1-Gehalt von Rinde und Teig. -g) Der Aflatoxin-M1-Gehalt von lyophylisiertem Molkenpulver bleibt während einer 40tägigen Lagerung praktisch konstant.
On the aflatoxin M1 content of cheese during ripening and storage
Summary After receiving naturally contaminated milk from three cows fed with aflatoxin B1, uncured cheese, camembert- and tilsit-cheese were prepared from this milk. a) The distribution of aflatoxin M1 in whey and curd was in accordance with results, obtained in model experiments provided curd processing and the weight ratio between whey and curd was approximately the same. b) Cheese processing resulted in an enrichement of toxins in the curd. Compared to vat milk, the aflatoxin M1 content of the cheeses immediately after processing was 3.2 fold higher in uncured cheese, 3.3 fold higher in camembert and 3.7 fold higher in tilsit cheese; this fact indicates a binding to protein. c) Heat treatment of uncured cheese (5 min, 80° C) did not reduce the aflatoxin M1 content. d) During the first two weeks of ripening resp. storage the toxin content as a percentage of dry weight increased. The increase was by 24–28% in uncured cheese, 45–54% in camembert and 23% in Usit cheese. e) Then the aflatoxin M1 content decreased in uncured cheese 4–12% and in camembert as well as in tilsit cheese by about 25%. f) In three month old tilsit cheese stored unpacked, the aflatoxin M1 content of the rind was higher than in the center. Related to dry weight, however, there was practically no difference in the aflatoxin content of rind and center. g) The aflatoxin M1 content of lyophylized whey powder remained practically constant during a storage period of 40 days.


Auszug aus der Dissertation von Manfred Buchner: Über den Einfluß der Käseherstellung auf den Aflatoxin-M1-Gehalt der Käse

41. Mitteilung: Zur Aflatoxinbitdung in Milch und Milchprodukten

Dem Institut für Wehrpharmazie und Lebensmittelchemie München (Leiter: Priv.-Doz. Dr. Trapmann) danke ich für die gewährte Unterstützung  相似文献   

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