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Boleslaw Broda 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1935,70(6):470-473
Zusammenfassung In den Getreidekörnern finden sich Aleuronkörner in der Aleuronschicht und im Keim.Mit Hilfe organischer Farbstoffe, wie Chinalizarin, Titangelb und Azoblau, welche in alkalischer Lösung mit Magnesium charakteristische farbige Verbindung geben, kann man Aleuronkörner im Mehl nachweisen auf mittelbare Art durch entsprechende Färbung der Globoide, die Magnesiumverbindungen enthalten.Im alkalischen Reagens lösen sich die Stärke und die Bestandteile der Aleuronkörner auf, ebenso wie die Gesamthaut, die Grundmasse und die Krystalloide. Die Globoide, welche am meisten ihren Eiweißcharakter verloren haben, lösen sich nicht in verdünnter Lauge auf und färben sich bei Chinalizarin kornblumenblau, bei Titangelb rosa und bei Azoblau violett.Die gefärbten Globoide werden schon bei geringer mikroskopischer Vergrößerung deutlich sichtbar in Gestalt von gesammelter Masse, lokalisiert in den Zellen oder in lose verstreuten Kügelchen, welche bei starker Vergrößerung wie innen hohl erscheinen. Nach der Menge der gefärbten Globoide kann man die Anwesenheit von Aleuronkörnern annehmen und daraufhin den Wert des untersuchten Mehles beurteilen.Die Proben in vitro zwecks Unterscheidung des Magnesiums in Globoiden im Getreidemehl vom Mehl anderer Herkunft (Kartoffel-, Sago-, Bananen-, Maranta-und Tapiocamehl) lieferten keine positiven Ergebnisse. Diese beiden Arten von Mehlen kann man mit Hilfe der mikroskopischen Methode unterscheiden. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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F. S. Okoloff 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1928,55(2-3):155-162
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Otto Krug 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1906,11(3):155-156
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Untersuchungsanstalt Speyer. 相似文献
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C. Griebel 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1922,43(11):361-368
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt für den Ortspolizeibezirk Berlin. 相似文献
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P. H. Joppien 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1961,115(1):20-26
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, wie Vanillin und Äthylvanillin in Lebensmitteln auch in geringen Mengen eindeutig identifiziert und bestimmt werden können. An Hund von Beispielen werden für einzelne Lebensmittel spezielle Methoden zur Isolierung der beiden Stoffe angegeben. Die Identifizierung und Bestimmung wird über die 2,4-Dinitrophenylhydrazone mittels Papierehromatographie und anschließende Absorptionsmessung im Spektralphotometer durchgeführt. Die mittlere Fehlerbreite liegt im allgemeinen innerhalb 3 %.Äthylvanillin wird vorzugsweise in Essenzen und Nährmitteln eingesetzt. Untersuchte Proben von Vanillinzucker, Eierlikör und Kakaoerzeugnissen wiesen kein Äthylvanillin auf.In Nährmitteln mit Vanille-Geschmack und in Essenzen der Geschmacksrichtung Vanille wurde in der überwiegenden Zahl Äthylvanillin festgestellt. Die Mengenverhältnisse sind stark unterschiedlich. Auf Unklarheiten bezüglich der Deklarationspflicht für Äthylvanillin in Essenzen, Grundstoffen und Lebensmitteln mit Vanille-Geschmack wird hingewiesen. Es wird vorgeschlagen, bei Mischungen von Vanillin und Äthylvanillin die nicht kennzeichnungspflichtige Menge an Äthylvanillin auf 1/6 der eingesetzten Vanillinmenge zu beschränken.Die praktische Durchführung der Arbeit einschließlich der technischen Lösung des analytischen Problems verdanke ich der Mitarbeit von FrauG. Roetger, die mir auch bei der Literatur durchsicht und Zusammenstellung der Arbeit eine wertvolle Hilfe gewesen ist. 相似文献
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F. Weiß 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1928,55(1):24-31
Zusammenfassung Es wurde dargetan daß sich der p-Oxybenzoesäuremethylester aus fettfreien Lebensmitteln vollständig, aus fetthaltigen in zum einwandfreien Nachweise ausreichender Menge ausschütteln läßt. Weiter kann aus Fetten und Ölen ein Teil des Esters mit Hilfe der Wasserdampfdestillation abgetrennt werden. Der Nachweis der Phenolgruppe des Esters mit Millon's Eiweißreagens und seiner Methylgruppe durch eine Methylalkoholreaktion kann als ausreichend angesehen werden. Letztgenannte Reaktion gestattet zudem den Ester neben Salicylsäure zu erkennen. Außerdem können beide Farbreaktionen zur Bestimmung des Esters in fettfreien Lebensmitteln verwertet werden. Nach dem angegebenen Verfahren kann gleichzeitig auf Benzoesäure und Salicylsäure geprüft werden. 相似文献
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W. Kutscher W. Nagel und W. Pfaff 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1961,115(2):117-121
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Milcheiweiß angegeben. Sie beruht auf der Bestimmung des P-Anteils des Phosphor-Proteid Casein nach vollständiger Entfernung aller anderen P-Fraktionen. Zuletzt wird der P-Anteil des Phosphor-Proteid durch Incubation mit Natronlauge abgespalten und colorimetrisch bestimmt.Die aus unserer Erfahrung sich ergebenden Fehlerquellen werden eingehend diskutiert. Die Genauigkeit der Methode drückt sich in der zweiten Dezimale aus, unter der Voraussetzung, daß auch bei der Herstellung und Verarbeitung der Fleischerzeugnisse quantitativ gearbeitet wird. Abschließend wird die Ermittlung eines Leerwertes sowie P-Faktors für die verschiedenen Milcheiweiß-Erzeugnisse (-Arten) besprochen. Auf Grund unserer Erfahrungen kann man diesen Faktor mit 0,66 annehmen. 相似文献
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C. Griebel 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1923,45(5):240-246
Ohne Zusammenfassung10. Fortsetzung.Mitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt für den Ortspolizeibezirk Berlin 相似文献
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C. Griebel 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1925,49(3):120-125
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt in Berlin. 相似文献
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