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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Aus den Versuchsergebnissen ist zu entnehmen, daß die Apfeltrübstoffe in ihrer Zusammensetzung keineswegs den Apfeltrestern gleichzusetzen sind. Hierfür spricht besonders der niedridge Rohfaser- bzw. Cellulosegehalt und der niedrige Uronsäurebzw. Pektingehalt der Trübstoffe. Daß den Trübstoffen im Zellgeschehen eine wesentlich wichtigere Aufgabe zufällt als den die Gerüstsubstanz des Apfels bildenden Apfeltrestern, kann aus dem hohen gehalt der trübstoffe an N-Substanz sowie dem hohen P2O5-Gehalt der sandfreien Asche angenommen werdern. Bei diesem Befund liegt durchaus die Vermutung nahe, daß die Apfeltrübstoffe neben einigen nicht vermeidbaren Verunreinigungen im wesentlichen die Subdtanz der Zellkerne selbst darstellen. Belege hierfür müßten sich weiterhin aus genaueren Untersuchungen der N-Substanz, der wasserunlöslischen polymeren Kohlehydrate und der Fettbestandteile der Apfeltruübstoffe ergeben. Enstpechende Untersuchungen über die Zusammensetzung der Fettbestandteile sind bereits unternommen. über das Ergebnis dieser Untersuchungen wird später berichtet werden.Zur Abrundung des obigen Bildes sei jedoch bereits jetzt mitgeteilt, daß sich die Fettsubstanzen der Trester und Trübstoffe in ihrer Zusammensetzung beträctlich unterscheiden. Dieser Unterschied tritt bereits in der äußeren Beschaffenheit der extrahierten Fettsubstanzen in Erscheinung. Das aus den Trestern erhaltene Fett stellt eine wachsartige, schwach grün gefärbte Masse dar, aus den Trübstoffen hingegen konnte ein dunkelgrün gefärbte Masse dar, aus den Trübstoffen hingegen Während die schwach grüne Farbe des Tresterfettes auf Chlorophyll zurückzuführen ist, rührt die dunkelgrüne Farbe des Apfeltrübstoffettes von einem oder mehreren grünen Farbstoffen her, die nicht mit Chlorophyll identisch sind.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Bei der papierehromatographischen Untersuchung von Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln, Erdnüssen, Cocosnüssen und Pignolen wurde in jedem Fall Stachyose gefunden, die in den Pignolen sehr reichlich, in Walnuß nur in Spuren vorhanden war. Raffinose war in der letztgenannten ebenfalls nur in Spuren, in Cocosnuß überhaupt nicht und in den übrigen Samen in mäßigen Mengen nachzuweisen. Saccharose war überall reichlich vorhanden. Der Gehalt an Glucose war gering, in den Pignolen fehlte sie gänzlich. Fructose konnte nur in den Haselnüssen und Erdnüssen gefunden werden.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungEingesetzt wurden Druckkostenzuschüsse der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz. Für die Förderung wird gedankt. — Die Schriftleitung  相似文献   

4.
Folgerungen und Zusammenfassung Die stürmische Entwicklung der Anwendung chemischer Mittel im Pflanzenund Vorratsschutz macht es erforderlich, die Möglichkeiten einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung durch die dauernde Aufnahme behandelter Lebensmittel sorgfältig zu prüfen. Die Voraussetzung dazu liefern weitere wissenschaftliche Untersuchungen über das Verhalten der Schädlingsbekämpfungsmittel nach ihrer Anwendung und über ihre Einwirkung auf die Lebensmittelbestandteile, die am Beispiel der Reaktion des Methylbromids auf Weizen vonWinteringham und Mitarbeitern weitgehend geklärt werden konnte. Mit der Frage der Rückstandsmengen in oder an frischem Obst und Gemüse hat man sich in den USA ausführlich beschäftigt und obere Grenzwerte angegeben (veröffentlicht im Federal Register USA 20, 1502–1508 (1955). Eine solche Festsetzung ist aber nur sinnvoll; wenn eine laufende analytische Rückstandskontrolle, auch bei eingeführten Erzeugnissen. durchgeführt werden kann. Die Zweckmäßigkeit der Ausarbeitung eines Analysenganges, die Benutzung spezifischer Gruppenreaktionen oder von biologischen Testmethoden für den orientierenden Nachweis oder zur Bestimmung eines Rückstandes mit mehreren biologisch wirksamen Komponenten muß geprüft werden. Schließlich ist die Festlegung möglichst einfacher, rasch durchführbarer; genügend empfindlicher spezifischer Standardmethoden für die Rückstandsbestimmung angezeigt. Die genaue Erfassung der Rückstände liefert nicht nur die Grundlage für sämtliche gesundheitliche Erwägungen, sondern sie gibt uns auch ein Bild über die Einhaltung der Vorschriften für die chemische Behandlung der Pflanze (bestimmtes Spritzschema) und für die Berechtigung der erforderlichen Wartezeit bis zur Ernte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit von 211 Bakterienstämmen gegenüber Captan wurde geprüft. Mehr als die Hälfte der untersuchten Stämme war gegenüber Captan widerstandsfähig. Empfindliche Stämme wurden nur unter den grampositiven gefunden; einer derselben,Bacillus licheniformis, wurde als geeigneter Testorganismus ausgewählt; die Empfindlichkeit dieses Stammes nimmt mit abnehmendem pII-Wert im Kultur-medium zu. Ein pH-Wert von 6,5 wurde als besonders geeignet für die Analyse gefunden. Eine mikrobiologische Methode für die Erfassung von Rückständen von Captan in Früchten wird beschrieben. Parallel zur mikrobiologischen Analyse wurden chemische analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um chemische Analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um ± 6% gegenüber denjenigen der chemischen Analyse. Bei einer Probemenge von 1 kg können Captan-Rückstände qualitativ ab 0,3 mg/kg und quantitativ ab 1,5 mg/kg erfßt werden.Die Vorteile der Methode und die Möglichkeiten ihrer Verwendung werden diskutiert. Die Analyse von 26 Proben verschiedener Früchte zeigte, daß 73% mit Biociden kontaminiert waren, 68% davon enthielten Captan.Herrn ProfessorG. J. Bonde bin ich vielen Dank schuldig für statistische Interpretationen, für hilfreiche Vorschläge und Kritik während der Arbeit sowie in der Vorbereitung des Manuskriptes. Ich bin FrauJenny Andersen dankbar für die übersetzung. Die verwendeten Mengen von Captan sind mir freundlichst von der Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie, Den Kgl. Veterinær- og Landbohojskole, Kopenhagen zur Verfügung gestellt worden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird ein Gerät beschrieben, mit dessen Hilfe es möglich wird, dünnschicht-chromatographisch getrennte Insecticide auf ihre Wirksamkeit gegenüber Insekten direkt auf der Dünnschichtplatte zu untersuchen. Die Arbeitsweise wird an Hand der Trennung von Aldrin, Dieldrin, DDT und Lindan demonstriert. Die Methode ist darüber hinaus auch für allgemeine Toxicitätsbestimmungen dünnschichtchromatographisch getrennter Substanzen verwendbar.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde über weitere Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit zugesetzter Vitamine in tischfertigen Speisen berichtet. In Suppen, Eintopfgerichten, Saucen, Gulasch und Gemüsen haben sich die Vitamine über 2–3 Std sehr gut gehalten. Eine Ausnahme bildete ein rascher Rückgang des Vitamin A- Gehaltes bei Spinat. Das Warmhalten in Thermophoren zeigte keinen nachteiligen Einfluß auf den Vitamin-gehalt.In Pudding und im Saftanteil von Kompotten wurden nur bei Vitamin A stärkere Verluste beobachtet, während sich in Apfelmus alle Vitamine ausgezeichnet gehalten haben.Die für die Haltbarkeitsprüfungen angewandten analytischen Methoden wurden kurz skizziert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Isopropanol bei gleichzeitiger Anwesenheit von Methanol, Äthanol und Wasser wurde eine gaschromatographische Methode entwickelt. Die für diesen Zweck günstige Gesamtlänge der Kolonne beträgt 2,84 m, wovon der 2,24 m lange Anfangsteil mit Paraffinphase und der 0,6 m lange Schlußteil mit Polyäthylenglykolphase gefüllt ist. Als empfehlenswerte Temperatur für die Chromatographierung wird 47° C angegeben, wobei die Retentionszeiten für Methanol 12,1 min, für Äthanol 20,0 min, für Isopropanol 25,0 min und für Wasser 36 min betragen. Die Methode eignet sich ebenfalls gut zur quantitativen Bestimmung kleiner Äthanolmengen (1–3 Gew.-%) in Isopropanol.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Mohler'sche Reaktion wird unter Berücksichtigung der von Großfeld empfohlenen Verbesserungen als Ringreaktion ausgeführt, indem die Hydroxylaminlösung über die Reaktionsflüssigkeit geschichtet wird. Das Nitrierprodukt der p-Chlorbenzoesäure bedingt hierbei einen grünen, das der Benzoesäure eine orangeroten Farbring. Bei dem Nachweis der Benzoesäure mit Hilfe der Großfeld'schen Ausführungsform der Reaktion von Mohler ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß p-Chlorbenzoesäure hierbei ebenfalls eine Rotfärbung verursacht.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Der Vitamin E-Gehalt von Paprikaschoten ist von der Sorte und dem Reifezustand der Früchte abhängig. Reife rote Früchte einer Sorte haben einen höheren Tokopherolgehalt als grüne, unreife Früchte derselben Sorte. Ölgehalt und unverseifbarer Anteil des Öls der Früchte nehmen ebenfalls bei der Reifung zu.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung In zwei Proben von Tränenflüssigkeit aus vollreifen Schweizer Käsen wurde zunächst der Gehalt an freien, peptidisch gebundenen und an Gesamtaminosäuren ermittelt. Hinsichtlich der Mengenrelationen ergaben sich teilweise sehr große Abweichungen vom Aminosäureverhältnis im Caseinmolekül. Mit Hilfe einer neu entwickelten Methode wurde außerdem der Gehalt an flüchtigen, nichtflüchtigen und Ketosäuren quantitativ bestimmt. Durch elektrophoretische Aufgliederung wurde schließlich ein präparativ aus der Tränenflüssigkeit gewonnenes Phosphopeptidgemisch in verschiedene Komponenten getrennt und diese auf ihren Aufbau hin analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse werden in ihren gegenseitigen Beziehungen diskutiert, die Dynamik der untersuchten Phosphopeptide wird der ähnlicher, aus Sauermilchkäse gewonnener Fraktionen gegenübergestellt.Fräulein E.Bachmann danken wir für rege Mitarbeit und für gewissenhafte Durchführung der Aminosäurenanalysen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einführender Behandlung einiger Eigenschaften der Hefen und Angaben über ihre Verbreitung werden quantitative Versuche über die Hefeentwicklung in fruchttrüben Limonaden beschrieben. Aus den Versuchsergebnissen konnten Hinweise für die zu erwartende Haltbarkeitsdauer hefeinfizierter Limonaden abgeleitet werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand der Untersuchungsergebnisse von 12 Emmentaler- und 8 Chesterkäsen wurden die absoluten Differenzen aufgezeigt, die im Gehalt an Trockenmasse oder F. i. T. in den einzelnen Partien eines Käselaibes gegenüber dem Durchschnittswert desselben auftreten können. Diese Unterschiede müssen bereits bei der Fertigung berücksichtigt werden, um sicherzustellen, daß eine Produktion nicht nur im Durchschnitt, sondern auch in allen ihren zum Konsum bestimmten Teilstücken die gesetzlich vorgeschriebenen. Mindestwerte erreicht. Nach den bisherigen Kenntnissen über die Schwankungen dieser Daten innerhalb eines Emmentalerlaibes müßte der mittlere F. i. T.-Gehalt 46% und der durchschnittliche Trockenmassegehalt etwa 65% betragen, damn kein Teilstück (Scheibletten oder verpackte Blockstücke) weniger als 45% F. i. T. und 63 % Trockenmasse enthält.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung In Untersuchungen zur Rückstandsanalytik von Äthylenthioharnstoff (ETU) in pflanzlichen Erntegütern auf gel- und hochdruck-flüssigkeitschromatographi-schem Wege wurde gezeigt, daß die bei der Zerkleinerung des Probenguts für die Extraktion freigesetzten Pflanzensäfte die ursprünglichen ETU-Gehalte erheblich reduzieren und daß damit ein zu geringer Rückstandswert erhalten wird. Es wird daher ausschließlich Oberflächen-Abspülung empfohlen.
Problems arising with the determination of ethylenethiourea residues in vegetable foodstuffs
Summary It has been shown by residue analysis for ethylene thiourea in plant crops using gel and high performance liquid chromatography that residues are considerably reduced when the samples are macerated for extraction, and the plant juices are liberated. Consequently, residue values which are too low are obtained. Therefore, it is recommended, that only surface rinsing should be used.


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16.
Zusammenfassung Für Ansätze von Sauermilchkäse verschiedenen Reifungsgrades und wechselnder Reifungsbedingungen wurde der Tryptophangehalt in einer Reihe von Stickstofffraktionen bestimmt und zum Stickstoffgehalt dieser Fraktionen in Beziehung gesetzt. Unter gewerbeüblichen Bedingungen der Reifung konnte kein freies, in der Reststickstofffraktion auftretendes Tryptophan gefunden werden. Erst übermäßig lange Reifung oder Caseinabbau unter zum Verderb der Käsemasse führenden Bedingungen setzt beträchtliche Mengen dieser Aminosäure in Freiheit. Es ließ sich ähnlich wie für Tyrosin auch für Tryptophan zeigen, daß unter Bedingungen normaler Käsegewinnung für die Mehrzahl der geprüften Fraktionen die Tryptophanverteilung weitgehend konform zur Stickstoffbilanz verläuft. Für normale Reifungschargen ist außerdem mit keiner, durch Tryptophanzerstörung bedingten biologischen Wertminderung der Käsemasse zu rechnen. Die Zunahme des Tryptophans im wasserunlöslichen Eiweiß und die damit gekoppelte Abnahme dieser Aminosäure im wasserlöslichen Eiweißanteil bei der Schnellreifung bestätigt den früher erhobenen Befund, wonach die genannte Reifungsart vom Ernährungsstandpunkt der normalen Reifungsführung unterlegen erscheint.Die vorliegende Arbeit wurde gefördert durch eine Beihilfe der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde eine neue polarographische Methode zur Benzoesäure-Bestimmung nach vorheriger Nitrierung ausgearbeitet und die optimalen Bedingungen dafür wurden ermittelt. Nach Nitrierung und Verdünnung kann man direkt in saurem Milieu polarographieren. Das gebildete Nitroderivat ist in dem stark sauren Milieu genügend beständig und bleibt beim 24stündigen Stehen unverändert. Das Nitroderivat von Benzoesäure gibt eine gut entwickelte und meßbare Stufenhöhe im Polarogramm.Die Methode wurde sowohl durch Analysen reiner Benzoesäure als auch durch Analysen von Lebensmitteln überprüft. Gegenüber der Spanyar-Methode ist die polarographische Bestimmung einfacher und schneller.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Phosvitin aus Hühnereidotter wurde mit Trypsin hydrolysiert. Ein Spaltpeptid mit 63 Aminosäureresten, das rund einem Drittel des gesamten Phosvitinmoleküls entspricht, wurde auf seine Aminosäuresequenz untersucht. Durch Kombination verschiedener Hydrolysemethoden (partielle Hydrolyse mit HCI, Dephosphorylierung mit Weizenkeimphosphatase und anschließende tryptische Spaltung) wurde das Peptid in kleinere Bruchstücke zerlegt. Die Aminosäure- und Endgruppenanalyse dieser Bruchstncke führte zur Aufstellung einer partiellen Strukturformel. Im Phosvitin liegen danach Gruppen von aufeinanderfolgenden Phosphoserinresten vor, die von anderen, vorwiegend basischen Aminosäuren unterbrochen werden. Aus der Lage einiger Bruchstücke ist zu schließen, daß der Angriff der Phosphatase auf das Spaltpeptid vom Rande her erfolgt.FräuleinA. Woelfer danke ich für ihre bewährte Mitarbeit.Dem Verband der Chemischen Industrie danke ich für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, auf Grund der Analyse einer größeren Zahl von Handelsproben die Vitamin B1- und C-Mengen zu ermitteln, die der Verbraucher durch Verzehr von Gemüse aus Dosen- oder Tiefkühlkonserven aufnehmen kann. Die verzehrsfertigen Gemüsezubereitungen von Bohnen, Erbsen und Spinat, die aus Dosen oder Tiefkühlkonserven hergestellt wurden, zeigten im Vitamingehalt kleinere Unterschiede; diese Unterschiede tendieren meist zugunsten der Gemüse aus Tiefkühlkost, in einigen Fällen auch zugunsten der Naßkonserven. -Wegen des durchweg niedrigen Vitamin B1- und C-Gehaltes der untersuchten eßfertigen Gemüse kann diesen Unterschieden noch keine entscheidende Bedeutung für die Bedarfsdeckung an Vitaminen zuerkannt werden.Eine Publikation mit Wiedergabe des gesamten Zahlenmaterials ist an anderer Stelle vorgesehen.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurden toxikologische Untersuchungen mit zwei verschiedenen fettlöslichen Annatto-Präparaten durchgeführt, welche vorwiegend für die Färbung von Margarine benutzt werden, und einem wasserlöslichen Annatto-Präparat für die Käsefärbung.In akuten Versuchen mit Ratten, semichronischen Fütterungsversuchen mit Ratten und Schweinen und in chronischen Versuchen über die ganze Lebensdauer und mehrere Generationen mit Ratten, konnte keine schädigende Wirkung dieser Präparate in der gegebenen Dosierung festgestellt werden. Zwischen Dosierung und den in Margarine und Käse benutzten Mengen besteht eine genügend große Sicherheitsspanne. In chronischen Fütterungs- und subcutanen Injektionsversuchen bei Ratten und Mäusen erwiesen sich diese Präparate als nicht carcinogen.  相似文献   

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