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1.
K. Günther 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,1(4):364-369
Zusammenfassung. Die Bestimmung von Xeno-Estrogenen in Lebensmitteln ist für die Beurteilung ihres Gef?hrdungspotentials für die Verbraucher
unbedingt notwendig; daher sind die Metabolite der in gro?en Mengen produzierten Alkylphenolethoxylate (APE) von besonderem
Interesse. Systematische Untersuchungen über die Gehalte von estrogen-aktiven Metaboliten der APE (EAMAPE) in Nahrungsmitteln
fehlten bis vor einigen Jahren jedoch v?llig. Eine bedeutende Gruppe der EAMAPE bildet das Nonylphenol (NP), bei dem es sich
um ein ?u?erst komplexes Isomerengemisch handelt.
Untersucht wurden zahlreiche Lebensmittel auf Basis der 1. Nationalen- und der DONALD-Verzehrsstudie. In allen Produkten wurde
NP gefunden. Aus diesen Ergebnissen l?sst sich erstmals eine Aufnahme von NP für die verschiedenen Verbrauchergruppen in Deutschland
sicher absch?tzen. Die t?gliche Aufnahme (“daily intake”) pro Kilogramm K?rpergewicht ist für Kleinkinder und insbesondere
S?uglinge wesentlich h?her als für Erwachsene.
über die estrogene Aktivit?t der verschiedenen NP-Isomere gab es lange keine Informationen. Es wurden zahlreiche NP mit unterschiedlichen
Nonyl-Seitenketten synthetisiert. Die Bestimmung der Estrogenit?t erfolgte mit Hilfe von Hefekulturen (yeast assay). Das estrogene
Potential der NP-Isomere ist stark von der Struktur der Nonyl-Seitenkette abh?ngig. Erste Ergebnisse zeigen weiterhin, dass
es eine starke Variabilit?t der Isomerenverteilung bei unterschiedlichen Lebensmitteln gibt. Zur exakten wissenschaftlichen
Bewertung der Nonylphenolproblematik ist deshalb in der Zukunft eine isomerenspezifische und wirkungsbezogene Sichtweise erforderlich.
Diese Tatsache ist in der EU-Risikobewertung zu NP nicht berücksichtigt worden. Zur rationellen Bezeichnung der einzelnen
Isomere wurde ein neues Nomenklatur-System entwickelt.
über den Gehalt von weiteren EAMAPE in Lebensmitteln, wie NP-Carboxylate, kurzkettige NP-Ethoxylate oder Octyphenol und Derivate,
gibt es bisher nur sehr wenige Informationen. Hier ist für die Zukunft auch dringender Handlungsbedarf angezeigt, da ihre
estrogene Aktivit?t mit der von NP vergleichbar ist.
Eingegangen: 21. Juli 2006 相似文献
2.
K. Günther 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,72(2):364-369
Die Bestimmung von Xeno-Estrogenen in Lebensmitteln ist für die Beurteilung ihres Gef?hrdungspotentials für die Verbraucher
unbedingt notwendig; daher sind die Metabolite der in gro?en Mengen produzierten Alkylphenolethoxylate (APE) von besonderem
Interesse. Systematische Untersuchungen über die Gehalte von estrogen-aktiven Metaboliten der APE (EAMAPE) in Nahrungsmitteln
fehlten bis vor einigen Jahren jedoch v?llig. Eine bedeutende Gruppe der EAMAPE bildet das Nonylphenol (NP), bei dem es sich
um ein ?u?erst komplexes Isomerengemisch handelt.
Untersucht wurden zahlreiche Lebensmittel auf Basis der 1. Nationalen- und der DONALD-Verzehrsstudie. In allen Produkten wurde
NP gefunden. Aus diesen Ergebnissen l?sst sich erstmals eine Aufnahme von NP für die verschiedenen Verbrauchergruppen in Deutschland
sicher absch?tzen. Die t?gliche Aufnahme (“daily intake”) pro Kilogramm K?rpergewicht ist für Kleinkinder und insbesondere
S?uglinge wesentlich h?her als für Erwachsene. 相似文献
3.
G. Schulze Althoff C. Schulpin M. Schmitz-Eiberger B. Petersen 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2007,2(1):20-33
Zusammenfassung. Die anhaltende ?ffentliche Diskussion um Pflanzenschutzmittel-Rückst?nde in Obst- und Gemüseprodukten fordert von Wirtschaft
und Beh?rden erweiterte Strategien zur Beherrschung und, wo m?glich, kontinuierlichen Reduzierung von Rückst?nden. Dabei hat
sich auf den einzelnen Stufen der Wertsch?pfungskette in den letzten Jahren eine neue Dynamik entwickelt. Neben Zertifizierungssystemen
sind es der Aufbau eigener Rückstandsdatenbanken und die Festlegung eigener Bewertungskategorien, die im globalen Lieferantenmanagement
des Handels strategisch verfolgt werden.
Von beh?rdlicher Seite wurden zur gleichen Zeit gemeinsam mit Wirtschaftsbeteiligten neue Minimierungsans?tze nach dem Prinzip
der st?ndigen Verbesserung konzipiert. Sie eigenen sich besonders für Problemstellungen, bei denen das klassische Verbraucherschutzelement
der H?chstmengenfestsetzung nicht ausreicht.
Am Beispiel der seit Ende 2005 vom Lebensmitteldiscounter Lidl umgesetzten Ma?nahmen zur Kontrolle von Rückst?nden in Obst-
und Gemüseprodukten und der zur Verfügung gestellter Analysenergebnisse s?mtlicher 15.100 seit Dezember 2005 erhobenen und
elektronisch gespeicherten Gutachten werden aktuelle Lieferantenmanagementans?tze zur Rückstandsminimierung in Obst- und Gemüseprodukten
analysiert und erste Effekte bewertet.
Ferner wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um privatwirtschaftliche Systeme zur Rückstandsbeherrschung
mit beh?rdlichen überwachungs- und Minimierungskonzepten wirkungsvoll zu kombinieren. Dabei werden die Grundelemente für die
Einführung eines beh?rdlich koordinierten, sektorweiten Minimierungssystems beschrieben. Abschlie?end gibt der Artikel einen
Ausblick, wie sich derartige Ans?tze auf weitere Frischeprodukte übertragen lie?en. 相似文献
4.
Zusammenfassung An Dachlatten wurden verschiedene Faktoren untersucht, die bei der Impr?gnierung von Bauholz durch Streichen und Spritzen
auf die Aufnahmef?higkeit der H?lzer (Kiefer und Fichte, s?gerauh und gehobelt, waagerecht liegend oder geneigt oder senkrecht
stehend), die Eindringtiefe der Schutzmittel (wasserl?sliche und ?lige, Grundstoffe und Handelspr?parate) und die Schutzmittelverluste
einwirken. Das Zahlenmaterial dürfte besonders für die Praxis von Bedeutung sein.
Es zeigt sich u. a., da? das Kiefernholz mit s?gerauher Oberfl?che und in waagerechter Lage betr?chtlich mehr (im gro?en Durchschnitt
etwa 50% mehr) Holzschutzmittel (Salzl?sungen und ?le) aufnimmt als Fichtenholz. Bei Fichtenholz (Picea Abies [L.] Karst.) kann man bei vorschtiger Kalkulation etwa mit der Aufnahme von 165g Salzl?sung je Arbeitsgang und, abh?ngig
vom spezifischen Gewicht, von etwa 160...210 g ?l rechnen. Bei Kiefernholz (Pinius sylvestris L.) lauten die entsprechenden Zahlen 250 g (Salzl?sung) und 260 ... 330g (?l).
Schwerl?sliche Salze sind beim Streichen und Spritzen unwirtschaftlich, weil zuviel Arbeitsg?nge n?tig sind, um die erforderliche
Menge Schutzmittel aufzubringen.
Die Minderung der Aufnahme in geneigter Lage (45 bzw. 90°) betr?gt in allen F?llen maximal etwa 40%, bezogen auf waagerecht
gelagertes Holz und die Abnahme für gehobeltes Holz maximal etwa 60% der Werte für s?gerauhes Holz.
Die erreichten Eindringtiefeh sind wider Erwarten gering und geben zu Befürchtungen hinsichtlich der Wirkung der Holzschutzmittel
Anla?, zumal es sich bei den mitgeteilten Zahlen (s. Versuchsergebnisse) um Durchschnittswerte handelt. Es wurden auch wesentlich
geringere Eindringtiefen registriert.
Die Schutzmittelverluste sind, besonders beim Spritzen, unerwartet hoch und sollten in der Praxis mehr einkalkuliert werden,
als es zur Zeit geschieht.
Mitteilung aus der Bundes-Forschungsanstalt für Forst-und Holzwirtschaft, Reinbek. 相似文献
5.
Zusammenfassung: Der BNN-Orientierungswert für chemisch-synthetische Pflanzenschutz-, Sch?dlingsbek?mpfungs- und Vorratsschutzmittel des Bundesverbandes
Naturkost Naturwaren (BNN) Herstellung und Handel e.V. ist ein praxisnahes und effektives Instrument zur Bewertung von Rückstandsbefunden
bei Bioprodukten. Der BNN-Orientierungswert ist kein Grenzwert. Eine solch starre Interpretation würde den vielf?ltigen Gründen
für Pestizidnachweise nicht gerecht und würde auch nicht zu einer systematischen Qualit?tsverbesserung führen. Hingegen erm?glicht
es eine Recherche im Einzelfall, in Abh?ngigkeit von der Rückstandsursache eine entsprechende Vermeidungsstrategie zu entwickeln.
So kann eine kontinuierliche Verbesserung in der Qualit?tssicherung von Anbau, Lagerung, Transport und Verarbeitung erreicht
werden. Statt einen Generalverdacht aussprechen zu müssen, kann man tats?chlich zweifelhafte Lieferanten identifizieren.
Die Wirksamkeit dieses Konzepts konnte in den vergangenen vier Jahren im BNN-Monitoring für Obst und Gemüse im Naturkosthandel
an vielf?ltigen Beispielen belegt werden. Durch die Zusammenarbeit mit den ?ko-Kontrollstellen wird zudem eine bessere Vernetzung
von Qualit?tssicherung und Kontrolle entwickelt.
In einer Auswertung zu Pestizidnachweisen bei Bioprodukten ist es sinnvoll, zwischen Befunden unterhalb und oberhalb des BNN-Orientierungswerts
zu differenzieren, da es sich bei Spuren unterhalb von 0,01 mg/kg in der überwiegenden Mehrzahl der F?lle um unvermeidbare
Kontaminationen handelt, w?hrend oberhalb des BNN-Orientierungswerts eine Rückstandsursache in der Regel gefunden und abgestellt
werden kann. Ebenso begründet ist es, anorganisches Gesamtbromid unterhalb von 5 mg/kg und im ?kolandbau zugelassene Pflanzenschutzmittel
gesondert auszuweisen, da beide Befunde nicht auf einen Fehler bei Erzeugung oder Verarbeitung von Bioprodukten hinweisen.
Eingegangen: 5. September 2007
Es wird in diesem Artikel der Begriff „Rückstand“ verwendet, da er für den hier dargestellten Sachverhalt gebr?uchlich ist.
Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass „Rückst?nde“ streng genommen die Anwendung eines Stoffes voraussetzen, was
bei Bio-Lebensmitteln gerade nicht der Fall ist. Hier beruhen Rückst?nde in der Regel auf zuf?lligen oder technisch unvermeidbaren
Kontaminationen aus Eintr?gen konventioneller Landwirtschaft oder auf ubiquit?ren Belastungen der Umwelt. Ausnahmen sind Rückst?nde
von im ?ko-Landbau zugelassenen Stoffen oder Rückst?nde von in betrügerischer Absicht angewandten Stoffen, die im ?kolandbau
nicht erlaubt sind. 相似文献
6.
Walter H. Geck 《Holz als Roh- und Werkstoff》1956,14(1):20-24
Zusammenfassung Es wurde eindringlich geschildert, wie sehr in einem Staubbetrieb viele Faktoren ineinandergreifen und die Vorsichtsma?nahmen
jeder einzelnen Stelle sich auf den ganzen Betrieb für die Gesamtsicherheit auswirken. Der ganze Gefahrenkomplex eines Staubbetriebes
aus der holzverarbeitenden Industrie wurde behandelt. Vordringlich hat man sich heute angesichts der raschen Entwicklung der
Schleifarbeit mit den Schutzma?nahmen für die gefahrlose Verfeuerung des Schleifstaubes zu befassen. Es müssen aber alle Schutzma?nahmen
gleicherweise berücksichtigt werden, wie dies der bei der DGfH fertig vorliegende Entwurf Sicherheitstechnischer Richtlinien
bereits tut. Auch, Berufsgenossenschaften, Technische überwachungsvereine, Gewerbeaufsichts?mter und Arbeitsministerien haben
sich der Frage angenommen. Schon getroffene Richtlinien, die sich in der Praxis als undurchführbar erweisen, werden in den
im Bonner Arbeitsministerium auf Bundesebene einheitlich aufgestellten Richtlinien oder Verordnungen richtiggestellt werden,
um eine m?gliche Verwirrung in den Betrieben zu beheben. Die wenigen als Verordnung erforderlichen Ma?nahmen sollten vom Bundesarbeitsministerium
erlassen werden, fachliche einheitliche Richtlinien aber, soweit es die Holzindustrie angeht, mü?ten der DGfH überlassen bleiben.
In der Hauptsache gehen sie mittlere und kleinere Betriebe an. Aber auch die gro?en Betriebe m?gen noch manche Erg?nzung für
ihre Sicherheitsma?nahmen und ihre Verantwortung daraus entnehmen. Da die Hauptursachen der Staubzündungen bekannt sind, gibt
es durchaus M?glichkeiten, den notwendigen Grad der Sicherheit zu erreichen.
Vortrag, gehalten auf der Holztagung der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) in Bad Homburg am 25. November 1955. 相似文献
7.
Frank Swiaczny Reiner Schulz 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2009,33(2):136-144
Das globale Wachstum der Weltbev?lkerung und die Folgen der zunehmenden Verst?dterung lassen angesichts der weltweiten Verbreitung
von Armut und Unterern?hrung die Frage nach den künftigen Grenzen der agraren Tragf?higkeit der Erde aufkommen. Das von den
UN-Modellrechnungen, die in der vorliegenden Ver?ffentlichung im überblick vorgestellt werden, vorausberechnete weitere Bev?lkerungswachstum
und der Fl?chenverbrauch durch die zunehmende Verst?dterung und Industrialisierung lassen die pro Kopf der Weltbev?lkerung
für die Nahrungsmittelproduktion verfügbare Anbaufl?che bis zur Jahrhundertmitte deutlich schrumpfen. Hinzu kommen die gegenw?rtig
nur schwer absehbaren Auswirkungen von Bodendegradation und Klimawandel auf die Produktion von Nahrungsmitteln. Ob es hinsichtlich
der Tragf?higkeit eine mehr als theoretische Grenze für die Zahl an Menschen gibt, die auf der Erde unter optimalen Bedingungen
ern?hrt werden k?nnen, ist umstritten. Trotz eines Rückgangs an agrarer Nutzfl?che pro Kopf geht die FAO in ihrer Prognose
aktuell davon aus, dass das globale Angebot an Kalorien pro Kopf der Weltbev?lkerung bis 2030 gesteigert und die Anzahl von
Unterern?hrung betroffener Menschen deutlich reduziert werden kann. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Produktion
von Nahrungsmitteln aber vor allem im Kontext der aktuellen Produktionsbedingungen und der Konkurrenz zu anderen Konsumbereichen
zu betrachten und diesbezüglich ist nach Berechnungen des Global Footprint Networks, die hier herangezogen werden, bereits
in den 1980er Jahren die Biokapazit?t der Erde für eine nachhaltige Entwicklung überschritten worden. Setzt sich die derzeitige
Entwicklung fort, wird unter Einbeziehung des von der UN angenommenen globalen Bev?lkerungswachstums die Biokapazit?t der
Erde bis 2050 um mehr als das Doppelte überschritten werden.
Eingegangen: 9. Januar 2009; angenommen: 16. Januar 2009
http://www.bib-demographie.de 相似文献
8.
Zusammenfassung Das technisch und wirtschaftlich für die Spanplatten-industrie lebenswichtige Problem der Beleimung von Spangemischen wurde
in seiner Bedeutung allgemein umrissen. Die angestellten Untersuchungen machen die Beziehungen klar, die zwischen Viskosit?t
und Benetzungsf?higkeit des Bindemittels, Verteilung auf der Spanoberfl?che, Bindemittelart und Bindemittelgehalt und der
Güte der ausgebrachten. Spanplatte bestehen. Ferner zeigte es sich, da? die Einflu?flaktoren, auf die Güte der Spanplatte
von au?erordenflich komplexer Natur und nur schwierig nebeneinander zu beherrschen sind. Die Entwicklung auf dem Gebeit der
Beleimung von Spangemischen bleibt daher weiter im Flu?.
Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus den im Jahre 1953 am Lehrstuhl für Holztechnologie und Holztechnik an der Universit?t
Hamburg angefertigten Diplomarbeiten des zweiten und dritten Verfassers. 相似文献
9.
Auf der Basis von zwei Verzehrserhebungen – der Berliner Jugendstudie vom Herbst 2002 und der Nationalen Verzehrsstudie vom
Ende der 80er Jahre – und Acrylamidwerten vom Stand Januar 2003 und Oktober 2005 wurde gesch?tzt, wie viel Acrylamid über
die Nahrung aufgenommen worden ist. Ziel dieser Untersuchung war es, die Wirkung des Minimierungskonzepts des Bundesamtes
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der betrachteten Bev?lkerungsgruppe zu belegen. Auf Basis der Verzehrsmengen
der Berliner Jugendstudie ist eine Verringerung der mittleren t?glichen Acrylamidaufnahme durch den Verzehr der ausgew?hlten
Lebensmittel von 1,08 μg auf 0,81 μg pro kg K?rpergewicht zu beobachten. Das entspricht einer Reduzierung um ca. 25%, die
auf gesunkene Acrylamidwerte der betrachteten Produktgruppen zurückzuführen ist. Etwa identische Ergebnisse bezüglich der
Reduzierung sind zu verzeichnen, wenn die Nationale Verzehrsstudie zugrunde gelegt wird. Auf Basis dieser Daten reduziert
sich die mittlere t?gliche Acrylamidaufnahme pro kg K?rpergewicht von 0,91 μg auf 0,70 μg um ca. 23%. 相似文献
10.
Zusammenfassung. Auf der Basis von zwei Verzehrserhebungen – der Berliner Jugendstudie vom Herbst 2002 und der Nationalen Verzehrsstudie vom
Ende der 80er Jahre – und Acrylamidwerten vom Stand Januar 2003 und Oktober 2005 wurde gesch?tzt, wie viel Acrylamid über
die Nahrung aufgenommen worden ist. Ziel dieser Untersuchung war es, die Wirkung des Minimierungskonzepts des Bundesamtes
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der betrachteten Bev?lkerungsgruppe zu belegen. Auf Basis der Verzehrsmengen
der Berliner Jugendstudie ist eine Verringerung der mittleren t?glichen Acrylamidaufnahme durch den Verzehr der ausgew?hlten
Lebensmittel von 1,08 μg auf 0,81 μg pro kg K?rpergewicht zu beobachten. Das entspricht einer Reduzierung um ca. 25%, die
auf gesunkene Acrylamidwerte der betrachteten Produktgruppen zurückzuführen ist. Etwa identische Ergebnisse bezüglich der
Reduzierung sind zu verzeichnen, wenn die Nationale Verzehrsstudie zugrunde gelegt wird. Auf Basis dieser Daten reduziert
sich die mittlere t?gliche Acrylamidaufnahme pro kg K?rpergewicht von 0,91 μg auf 0,70 μg um ca. 23%.
Eingegangen: 2. August 2006 相似文献
11.
Dipl. Ing. agr. Bernhard Burdick Dipl. oec. troph. Frank Waskow 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2009,2(2):164-173
Zusammenfassung: Als Ursache der globalen Klima?nderung wird vor allem der Energieverbrauch in Industrie, Haushalten und bei Transporten diskutiert.
Erheblichen Anteil haben auch die Klimagase aus der Landwirtschaft und dem Ern?hrungssektor, doch fehlt es hier bislang an
klaren Forderungen zu deren Reduzierung. Besondere Dramatik bekommt die Klima?nderung durch die Tatsache, dass historisch
vor allem die Industriel?nder dafür verantwortlich sind, die L?nder des Südens aber st?rker beeintr?chtigt werden. Immer mehr
landwirtschaftliche Fl?chen dienen nicht mehr direkt der menschlichen Ern?hrung, sondern der Produktion von Tierfutter, Energietr?gern
und Rohstoffen – vorwiegend für die reichen Industriel?nder. Der Kampf gegen den Hunger in der Welt wird durch die Klima?nderung
mit der Ausweitung von Wüsten und Ernteeinbu?en zus?tzlich erschwert. Deshalb müssen die Emissionen rasch und verbindlich
zurückgeführt und die Klima?nderung begrenzt werden – auch im Sektor Landwirtschaft / Ern?hrung.
Verbraucher in Deutschland und Europa sind grunds?tzlich über die Klima?nderung sehr besorgt und entsprechend motiviert, etwas
für den Klimaschutz zu tun. H?ufig fehlen aber handlungsorientierte und alltagsad?quate Informationen und Empfehlungen. Für
den Ern?hrungssektor sollen CO 2-Labels, Energie- und ?kobilanzen solche Informationen liefern, führen aber oft zu widersprüchlichen Aussagen und tragen daher
mehr zur Verwirrung als zur Orientierung der Verbraucher bei. Die Aussagen und Empfehlungen sollten leicht verst?ndlich und
attraktiv formuliert sein, um zu motivieren. Sie sollten eine Bandbreite verschiedener Ma?nahmen er?ffnen, um individuelle
Vorlieben zu erm?glichen. Und sie sollten eine grunds?tzliche Orientierung geben und dabei vermeintliche Widersprüche im Detail
vernachl?ssigen. Zum Füllen dieser Lücke m?chten die Verbraucherzentralen mit der Ausstellung „Klimaschutz schmeckt“ beitragen.
Eingegangen: 8. April 2009; angenommen: 14. April 2009 相似文献
12.
Rudolf Czepek 《Holz als Roh- und Werkstoff》1952,10(1):1-6
Zusammenfassung Bereits vor 30 Jahren wurden Vorschl?ge gemacht, Holz bei h?heren Temperaturen als 60…80°C zu trocknen. Es fehlte jedoch die
Kenntnis der theoretischen Grundlagen für eine Hochtemperaturtrocknung.—Erst durch die Deutung der Holztrocknung als Diffusionsvorgang
konnte man an die praktische Durchführung der Hochtemperaturtrocknung gehen. Verfasser hat selber in den Jahren 1939…1944
im Elektrow?rmeinstitut in Essen Trocknungsversuche mit Temperaturen zwischen 100 und 125°C durchgeführt. Grundlage der Theorie
von der Holztrocknung ist das Naturgesetz über das Feuchtegleichgewicht von Holz über 100°C. Hier kommt keine kapillare Feuchtigkeitsbewegung
in Frage, sondern nur noch Dampfdiffusion. Wichtig ist der von R. Keylwerth eingeführte Begriff des Trocknungsgef?lles. Die
Wahl einas zu hohen Trocknungsgef?lles beim Trocknungsvorgang führt zu Rissen, Verschalung und anderen Sch?den. Nach R. Keylwerth
ist das Gef?lle w?hrend des ganzen Vorganges konstant zu halten. Der theoretische Feuchtigkeits-transport hat gro?e ?hnlichkeit
mit dem nichtstation?ren W?rmeausgleich oder mit dem durch die Telegraphengleichung bestimmten elektrischen Str?mungsausgleich.
Zur schonenden, also ri?freien Trocknung mu? das Feuchtigkeitsgef?lle δu/δx m?glichst klein gehalten werden. Auf Grund einer qualitativen Diskussion der Differentialgleichung für den Trocknungsvorgang
werden Trockenregeln aufgestellt. Zur n?heren Untersuchung der Zusammenh?nge wurde eine Versuchstrockenanlage für 1 m3 Holz entwickelt, mit der eine Steuerung nach obigen Regeln durchgeführt werden konnte. Versuchstrocknungen führten zu befriedigenden
Ergebnissen. Der auf der Kollmannschen Gleichung zur Ermittlung der Trockenzeit beruhende Rechenschieber kann n?herungsweise
mit Hilfe einer einfachen Korrekturformel auch für die Hochtemperaturtrocknung verwendet werden. Zum Schlu? werden einige
Richtlinien angegeben, die sich aus den theoretischen überlegungen ergeben. 相似文献
13.
I. Thiem G. B?hmler U. Borowski 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,1(9):310-316
Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und
dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung
im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben
auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen
der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation
gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse.
Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung
für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene
Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS
um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g
Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere
stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere
Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst
werden. 相似文献
14.
I. Thiem G. Böhmler U. Borowski 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,1(4):310-316
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und
dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung
im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben
auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen
der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation
gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse.
Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung
für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene
Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS
um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g
Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere
stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere
Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst
werden.
Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben
erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der
Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte
der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer
Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver
Proben auf.
Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik
gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung
gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden.
Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten
Bedingungen zu untersuchen.
Eingegangen: 24. Mai 2006 相似文献
15.
Christoph-Michael H?nel Corinna Jüptner Karen Lorenz Peter Seulen Klaus-Dietrich Sturm Holger-Jürgen B?rner 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2011,1(6):497-501
Im Folgenden wird über die Chronologie der Ereignisse im Rahmen des EHEC O104:H4 Ausbruchsgeschehen aus Sicht der Lebensmittelüberwachung
in Schleswig-Holstein bis zur Gründung der nationalen Task Force EHEC berichtet. Am Beispiel des Kreises Schleswig-Flensburg
wird die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Gesundheitsbeh?rde und Lebensmittelüberwachung dargestellt.
Die erste Information über einen Anstieg an Erkrankungen mit blutigem Durchfall und HUS-Symptomatik in den Kreisen anliegend
an und aus Hamburg erhielt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und l?ndliche R?ume des Landes Schleswig-Holstein am
19. Mai 2011. Der Fachdienst Veterin?rmedizin und Verbraucherschutz des Kreises Schleswig-Flensburg wurde ebenfalls am 19.
Mai 2011 über eine solche H?ufung im Kreis Schleswig-Flensburg in Kenntnis gesetzt. Daraufhin wurden auf Landes- und Kreisebene
Ma?nahmen eingeleitet, um zusammen mit den Gesundheitsbeh?rden diesen lebensmittelassoziierten Ausbruch aufzukl?ren. Am 01.
Juni 2011 fand erstmalig in Schleswig-Holstein eine Telefonkonferenz zwischen den betroffenen Ministerien und allen Lebensmittelüberwachungs-
und Gesundheitsbeh?rden der Kreise und kreisfreien St?dte statt, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu koordinieren. Am 03.
Juni 2011 wurde in Berlin am Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die nationale Task Force EHEC
gegründet. Zwei Wochen nachdem die Gesundheitsbeh?rden von geh?uften und l?nderübergreifenden Erkrankungsf?llen Kenntnis hatten,
geht damit die Koordinierung der Aufkl?rung von den Gesundheitsbeh?rden auf das BVL über. Am 07. Juni 2011 wurde durch das
MLUR ein Mitarbeiter des Kreises Schleswig-Flensburg als Vertreter für Schleswig-Holstein in die Task-Force EHEC nach Berlin
entsandt. Als Ergebnis ist aus diesem Erkrankungsgeschehen auch die Lehre zu ziehen, dass vermehrt pflanzliche Lebensmittel
zu den „gef?hrlichen Lebensmitteln“ geh?ren. Diese müssen in Zukunft viel st?rker in den Fokus genommen werden. 相似文献
16.
H. Simons 《Holz als Roh- und Werkstoff》1938,1(5):172-176
Zusammenfassung Die bevorstchende Neujassung von DIN 1052—Bestimmungen für die Ausführung von Bauwerken aus Holz im Hochbau— legt es nahe,
die entsprechenden russischen Vorschriften einer kurzen Betrachtung zu unterzichen; nicht so sehr, um daraus Anregungen zu
sch?pjen, sondern um die Behandlung des Baustoffes Holz in einem der holzreichsten L?nder n?her kennenzulernen. 相似文献
17.
A. Roefs M. Q. Werrij F. T. Y. Smulders A. Jansen 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,1(3):180-186
Indirect measures have been used for the assessment of food preferences. These measures are indirect in the sense that the
researcher does not ask a participant directly for his food preference, but derives his preference from a behavior. Typically,
the affective priming paradigm and the Implicit Association Test have been used. The relevant processes in these paradigms
are relatively automatic. One of the advantages of these paradigms is that responses are less likely to be influenced by socially
desirable response tendencies and do not rely on the participant’s introspection. This paper provides an overview of research
about relatively automatic associations with food in general and specifically for anorexia nervosa patients, dieters, and
obese people. Multiple studies suggest that these paradigms can uncover food likes and dislikes. In most studies, no differences
in food preferences were found between obese and lean people, or between restrained and unrestrained eaters. Possibly there
simply are no group differences in automatic food associations. Alternatively, the employed indirect measures are not sensitive
enough to detect truly existent differences. Interestingly, it was found that anorexia nervosa patients displayed a reduced
sensitivity to the palatability of foods. Another interesting finding is that the presence of an immediate food related context
influenced the automatic food associations. For now, the use of indirect measures in explaining differences between obese
and lean people, and restrained and unrestrained eaters, does not seem a very viable approach. It might be for a clinical
disorder such as anorexia nervosa.
Zusammenfassung (Redaktion). In diesem Beitrag wird gezeigt, wie das Verhalten der Verbraucher bei der Auswahl von Lebensmitteln auf indirekte Weise erfasst werden sollte. Dies Verfahren ist insofern indirekt, als der Projektleiter den jeweiligen Probanden nicht direkt danach befragt, welche Lebensmittel er bevorzugen würde, sondern dies aus dessen Verhalten ableitet. Grunds?tzlich wurden dabei das ,,affective priming paradigm” und der ,,Implicit Association Test” eingesetzt. Die relevanten Prozesse erfolgen bei diesen beiden Paradigmen relativ automatisch; einer ihrer Vorteile ist es, dass die Reaktionen der Probanden weniger durch gesellschaftlich wünschenswerte Tendenzen beeinflusst werden und sich nicht durch eine etwaige Selbsterkenntnis der Probanden begründen lassen. Es werden Untersuchungen vorgestellt, die sich generell mit den mit Lebensmitteln verbundenen Assoziationen befassen und im Besonderen mit denen von Magersüchtigen, übergewichtigen und Personen, die sich bei der Nahrungsaufnahme bewusst beschr?nken. Verschiedene Studien scheinen zu suggerieren, dass mit diesen Paradigmen die Vorliebe für bestimmte Lebensmittel bzw. ihre Ablehnung ermittelt werden kann. In den meisten Studien unterschieden sich die Pr?ferenzen für bestimmte Lebensmittel nicht bei übergewichtigen und schlanken Personen oder bei Personen, die sich bei der Nahrungsaufnahme bewusst beschr?nkten, und solchen, die sich nicht an solche Regeln hielten. M?glicherweise gibt es entweder keine gruppenspezifischen Unterschiede bei den automatisch mit Lebensmitteln verbundenen Assoziationen oder aber die angewandten indirekten Messverfahren sind nicht sensitiv genug, um tats?chlich bestehende Unterschiede aufspüren zu k?nnen. Interessanterweise konnte nachgewiesen werden, dass bei Magersüchtigen das Gespür für die Schmackhaftigkeit von Lebensmitteln weniger ausgepr?gt ist. Von Interesse ist auch, dass das augenblickliche, auf ein Lebensmittel bezogene Umfeld Einfluss haben kann auf die automatischen, mit diesem Lebensmittel verbundenen Assoziationen. Es zeigte sich, dass die indirekten Verfahren derzeit nicht geeignet scheinen, um Unterschiede zwischen den Personengruppen mit verschiedenen E?gewohnheiten erkl?ren zu k?nnen. Sie m?gen aber hinreichen für die Analyse klinischer Erscheinungsbilder wie zum Beispiel der Magersucht.相似文献
18.
Hans U. Mündler 《Holz als Roh- und Werkstoff》1971,29(3):89-93
Zusammenfassung In der Holzindustrie, vor allem in den S?gewerksbetrieben, werden im Zeichen der Rationalisierung und Automatisierung immer
h?ufiger elektronische Steuerungen eingesetzt, um Zeit und Lohnkosten einzusparen, um die Sicherheit zu erh?hen, im Wesentlichen
aber, um zu einer besseren wirtschaftlichen Auslastung der Werksanlagen zu kommen.
Es werden im Folgenden elektronische Steuerungen für die Schnittdicke an Block- und Trennbands?gen beschrieben, die sich bereits
im Einsatz bew?hrt haben. In zwei weiteren Mitteilungen werden Me?einrichtungen zur Erfassung von L?nge. Durchmesser und Volumen
von St?mmen sowie Ma?-Vorw?hleinrichtungen für Plattenaufteilungsautomaten behandelt.
Electronic controlling in the wood working industry—Part I: Control of dimensions at log-bandsaws and ripsaws
Summary In the present era of rationalization and automation electronic control systems are increasingly being used in the wood working industry, particularly in saw mills. These systems save time and wages, increase safety and, most important of all, improve utilization of plant capacity. Part I of this paper describes the individual functions of electronic control systems for cutting thicknesses of log-band saws and ripsaws which have proved reliable in the past. Parts II and III deal with measuring systems for determining length, diameter and volume of stems and with programme controlled measuring devices for automatic board cutting machines.相似文献
19.
Pinus radiata mehreren Trocknungszyklen mit Pressluft zwischen 10 und 100 bar unterworfen. Danach wurde die Abnahme der Feuchte, der Feuchtegradient entlang der Proben und das Ausma? der Verf?rbung durch Braunverf?rbung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, da? die Anwendung der Druckzyklen bis 100 bar zu einer gleichf?rmigen Feuchteverteilung führt mit Mittelwerten um 40%. Die Braunverf?rbung war vollst?ndig verhindert. Demgegenüber zeigten alle Proben, die mit niedrigen Drücken behandelt waren, starke Verf?rbungen, denn der Feuchtegehalt blieb zu hoch, um einen Massenflu? zu verhindern. Dies zeigt, da? ein Massenflu? von Vorstufen der Braunverf?rbungen wesentlich ist für die Entwicklung der Verf?rbungen w?hrend des Trocknens von Kiefern-Splintholz. M?glichkeiten für praktische Anwendungen dieser Untersuchungen werden diskutiert.相似文献
20.
Volkmar Richter S. Bastian 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,3(3):332-338
Zusammenfassung: Nanopartikel, die mit typischen Abmessungen < 100 nm(10−9 m) viel kleiner sind als menschliche Zellen, werden bereits in vielen Produkten wie Kosmetik, Farben, Autoreifen eingesetzt.
900 Millionen US-Dollar sollen 2005 mit Nanopartikeln umgesetzt worden sein. Die Untersuchung der Wirkungen von synthetischen
Nanopartikeln auf Mensch und Umwelt stellt somit ein dringendes Gebot und eine Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung
der Nanotechnologie dar. Am Beispiel von Kohlenstoffnanor?hren sowie gezielt hergestellten metallischen und keramischen Nanopartikeln,
die ein hohes Marktpotential aufweisen, werden in dem vom BMBF gef?rderten Projekt INOS Methoden für eine Gef?hrdungsanalyse
entwickelt. Auf der Grundlage von chemisch-physikalischen Analysen, die insbesondere das Verhalten der Partikel in w?ssrigen
Medien zum Inhalt haben, und modernen biologischen in vitro Verfahren sollen toxikologisch relevante, zellul?re Endpunkte untersucht werden, um m?gliche negative Auswirkungen der Nanopartikel
im Zusammenhang mit ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften zu identifizieren. Dazu haben sich vier auf den Gebieten
der Werkstoffe, der Umweltwissenschaften und der Medizin t?tige Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammengeschlossen.
Die Arbeiten werden Grundlage zur Etablierung eines virtuellen Zentrums für die Identifizierung und Bewertung von Gesundheits-
und Umweltauswirkungen von technischen, nanoskaligen Partikeln sein. Das Zentrum soll über das Ende des Projektes hinaus als
Ansprechpartner für die Koordination und Durchführung von Analysen m?glicher Risiken von Nanopartikeln fungieren. Dies ist
insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen von Bedeutung, welche eine umfassende Risikobewertung nicht aus eigener
Kraft leisten k?nnen. Die bisherigen Ergebnisse verweisen darauf, dass Nanopartikel leicht in Zellen eindringen, aber nicht
prinzipiell akut toxische Reaktionen hervorrufen. In Abh?ngigkeit von ihrer chemischen Natur k?nnen jedoch toxische Wirkungen
auftreten.
Eingegangen: 1. April 2008; angenommen: 7. April 2008 相似文献