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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Frühere Untersuchungen über das Fleischeiweiß verschiedener Tiere wurden unter Verwendung colorimetrischer Verfahren nachgeprüft. Am Beispiel des Pferdefleisches konnte die von Beck und Mitarbeitern erhobene Feststellung bestätigt werden, daß die Hydrolysenprodukte der Fleischfaser sowie die durch Harnstoffextraktion aus Fleisch dargestellten Grundtypen: Extrakt- und Fasereiweiß weitgehend chemisch gleiche Zusammensetzung aufweisen.Neu aufgenommene Untersuchungen dienten dem Zweck, die aus dem Muskelfleisch dargestellten Proteine nach weiteren Gesichtspunkten zu prüfen und Grundlagen für die Differenzierung der fraglichen Eiweißstoffe auf biologischem Wege zu schaffen.Colorimetrische Bestimmung von Arginin, Tyrosin und Tryptophan, Ermittlung des Stickstoffgehaltes und Adsorption von Jod ergab für beide Proteinarten weitgehend übereinstimmende Werte. Es gelang, die Fleischeiweißstoffe frei von wesentlichen Mengen an Mineralstoffen darzustellen und die gegenteiligen Befunde der Literatur zu klären.Es wird ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, die Einzelfraktionen der denaturierten Fleischproteine frei von Fremdstoffen in Lösung zu bringen. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen, beständigen Lösungen werden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung zu immunbiologischen, demnächst veröffentlichten Untersuchungen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In den Vorkriegszeiten haben die südamerikanisehen Staaten — auf Grund eines irrtümlichen Standpunktes — für den Rohfasergehalt der zu Import gelangenden ungarischen Paprikamahlprodukte als oberste Grenze 21–23% festgelegt. Da these Einschränkung mit den ungarischen Interessen nicht in Einklang zu bringen war, wurde das eingehende Studium dieser Frage vom Standpunkte des Exportes not-wendig.Wie bekannt, besteht das Paprikamahlprodukt guter Qualität aus dem Gemenge der entaderten Fruchtwand und des gewaschenen Samens. Die Würzwirkung ist ie Eigenschaft der rotgefärbten Fruchtwand (Pericarpium), da der Samen nur insofern einen Einfluß auf die Beschaffenheit hat, als er die Farbe des Mahlgutes lebhafter (feuriger) gestaltet. Diese farbevertiefende Wirkung ist eine Folge des hohen Ölgehaltes (bei 30%) des Samens. Die Würzwirkung des Samens ist also dementsprechend eine indirekte, da der reine gemahlene Samen gar keinen Würzwert besitzt. Seine Zumahlung bei der Herstellung des Gewürzes begründet auch die Tatsache, daß der Samen vermittels seines Ölgehaltes das Mahlen erleichtert, dem Mahlgut die Eigenschaft des Anhaftens verleiht und so die während des Mahlens auftretenden Verluste aufhebt. Wird aber der Samen übermäßig zugesetzt, so wird eine entgegengesetzte Wirkung erreicht; das Mahlgut ist dann als Folge seines hohen Ölgehaltes weniger lebhaft rot gefärbt and ist von grober äuBeren Beschaffenheit (grobe Ausmahlung).'Der Zweck der vorliegenden Arbeit ist, die Art des Zusammenhanges zwischen Rohfasergehalt und Bestandteilen des Mahlgutes zweifelsfrei festzustellen. Zu diesem Zwecke mußten bekannt zusammengesetzte Mahlgute hergestellt und deren Rohfasergehalt bestimmt werden. Die Bestimmungen erfolgten zuerst an Mahl-produkten, die ohne Samenzugabe aus erstklassiger Fruchtwand gewonnen werden sind. Wie aus der Tabelle der Untersuchungsergebnisse zu entnehmen ist, ist der Rohfasergehalt dieser Mahlprodukte der höchste, und die Werte sinken proportional in dem Maße, als man bei Bereitung des Mahlgutes Samen zugesetzt hat. Der Rohfasergehalt steht also zu dem Samengehalt des Mahlgutes in umgekehrtem Verhältnis. Für einen hohen Samengehalt ist niedriger Rohfasergehalt und für einen hohen Fruchtwandgehalt ein holier Rohfasergehalt charakteristisch. Zwischen den Werten besteht aber keine befriedigende Genauigkeit, so daß aus dem Rohfasergehalt der Mahlprodukte auf das Mengenverhältnis der Bestandteile mit Sicherheit nicht geschlossen werden kann.Das Ergebnis der Arbeit liefert den klaren Beweis dafür, daß es unrichtig und unsachgemäß ist, den Rohfasergehalt der Mahlprodukte an so niederen Grenzzahlen festzulegen. Der hope Rohfasergehalt der mit minderer Samenzugabe 'erzeugten Delikateß- und Edelsüß-Mahlprodukte ist gerade ein Beweis der ausgezeichneten Qualität bzw. Verwendung ausgezeichneten Grundstoffes. Der Rohfasergehalt der unter Verwendung guter Halbprodukte gewonnenen Paprikamahlgute steht mit dem Betrag des die Gewürzwirkung auslösenden Fruchtwandgehaltes in geradem Verhältnis. Die gezogenen Folgerungen beziehen sick nur auf die im Seine des in Kraft stehenden Erlasses 27000/1936 des Ackerbauministeriums aus erstklassigen Halbprodukten erzeugten Ma hlgute der Delikateß- and Edelsüß-Qualitäten. In Paprikamahlprodukte minderwertiger Qualitat gelangen nämlich auch die im Laufe der Ausarbeitung gewonnenen Halbprodukte, wodurch ihr Rohfasergehalt außer der obigen auch noch durch andere Faktoren beeinflußt wird.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Silagefütterung auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch wurde an folgenden bakteriologischen Faktoren untersucht: anaerobe Sporenbildner (zum Erfassen der Buttersäurebacillen), Coli aerogenes-Gruppen, Keimzahl, Säurebildner, Nichtsäurebildner und Haltbarkeit der Milch. Es ergab sich, daß ein deutlicher Einfluß hinsichtlich der anaeroben Sporenbildner, der Coli aerogenes-Gruppen und der Haltbarkeit der Milch nachgewiesen werden konnte, während hinsichtlich der Keimzahl kein gesicherter Einfluß festzustellen war; es war die Tendenz zu beobachten, daß die Nichtsäurebildner stärker als die Säurebildner durch die Silagefütterung beeinflußt werden.Die Futterart der Silage wirkt sich je nach ihrer Silierfähigkeit unterschiedlich auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch aus. Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, daß die Menge der täglichen Silageration pro Milchkuh von Bedeutung ist, außerdem der Fütterungszeitpunkt des Gärfutters (vor oder nach dem Melken), die Silageaufbewahrung im Stall sowie die allgemeine Sorgfalt beim Füttern und Melken.Zwischen der Silagequalität, dargestellt durch deren Punktzahl, durch den Anteil der einzelnen Säuren und der Gesamtsäure sowie durch den pH-Wert der Silage und den erwähnten bakteriologischen Daten konnten gesicherte Korrelationen festgestellt werden. Bei den einzelnen Säuren, die Rückschlüsse auf die Mikroorganismen in der Silage erlauben, übt besonders der Butter- und Milchsäuregehalt mit jeweils umgekehrten Vorzeichen einen wesentlichen Einfluß aus. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04176 00002  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Im Thermalwasser der Kaiserbadquelle zu Bad Aachen wurde ein gallertiger Quellschlamm gefunden, der qualitativ und quantitativ untersucht wurde. Es ergab sich, daß in der Trockensubstanz dieses Schlammes etwa tausendmal so viel Eisen enthalten war wie in der des Wassers; das ist auf die Tätigkeit von Eisenorganismen zurückzuführen. Auch an Kalk und Kieselsäure enthielt der Quellabsatz ein Vielfaches vom Gehalt der Trockensubstanz des Wassers, was sich aus der Anwesenheit von Kalkbakterien und von den Kieselbakterien Brussoff's erklären läßt.Im Schlamm konnte auch Aluminium angereichert aufgefunden werden, das von Feder nicht wie die anderen genannten Elemente im Wasser gefunden und bestimmt wurde. Dieses Element wurde qualitativ auch im Wasser nachgewiesen; damit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Aluminium wie auch die anderen Elemente durch Bakterien angereichert werden. Man darf annehmen, daß die Bakterien, die anorganische Stoffe aufspeichern oder ausscheiden, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gesteinen und Erzen spielen. Für Eisen und Kalk ist der Nachweis dafür schon früher erbracht worden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung An einem Material von 487 Markteiern wurde mittels Berechnung der Korrelationskoeffizienten zwischen dem Eigewichte und dem %-Gewichte des Eiklares, des Eidotters und der Eischale gezeigt, daß bei der Masse der Markteier die Zusammensetzung der Eier von dem Eigewichte (=Eigröße) unabhängig ist.Die Zusammensetzung der Eisubstanz ist infolgedessen für alle Eigrößen, d. h. auch für alle Gewichtsklassen der Eier als konstant zu betrachten.Es wird eine Methode beschrieben und demonstriert, mittels der die Preiskoeffizienten für Eier aus verschiedenen Gewichtsklassen berechnet werden können, die den Preis korrekt sowohl für den Erzeuger als auch für den Verbraucher bestimmen.Veröffentlichung Nr. 276.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Bei der Fällung von Dextrinen aus Wein entsprechend der amtlichen Methode treten nach Bleiessigklärung häufig auch in dextrinfreien Weinen Trübungen durch andere Stoffe auf. Ein Teil der Dextrine entzieht sich dem Nachweis, da der Niederschlag der Bleiessigklärung größere Mengen an Dextrinen einschließt. Diese können bis auf einen Rest von 10% durch zweimaliges Auskochen der Niederschläge mit Wasser wieder herausgelöst werden. Der Carrez-Niederschlag inkludiert geringere Dextrinmengen, adsorbiert aber die den Dextrinnachweis störenden Stoffe nicht so gut wie Bleiessig.Die amtliche Methode zur quantitativen Dextrinbestimmung ist nur bei trockenen Weinen anwendbar. Die relative Standardabweichung wird bestimmt zu 3,08%. Es wird festgestellt, daß die amtliche Methode mit einem systematischen Fehler behaftet ist, der durch. andere äthanolunlösliche Stoffe im Wein verursacht wird, die auch mit Fehlingscher Lösung reagieren. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,41 bis 0,56 g/l Dextrin. Zu dem systematischen Fehler trägt auch noch die Tatsache bei, daß durch die angewandten Äthanolkonzentrationen die Achroodextrine, wie papierchromatographische Untersuchungen zeigen, nur zum Teil gefällt werden und von der Maltooctaose an mit abnehmendem Polymerisationsgrad fast vollkommen löslich sind, so daß etwa 12% des zugesetzten Dextrins nicht ausgefällt werden. Um die Löslichkeit von Dextrin in Äthanol herabzusetzen, ist die Fällung mit wasserfreiem Äthanol, das durch die Entwässerung mit weißem Kupfersulfat gewonnen wird und die Anwesenheit eines Elektrolyten erforderlich. Säuren sind nicht geeignet. Calcium-chlorid hat gute Eigenschaften. Bei der Fällung des Dextrins mit Aceton werden sämtliche Achroodextrine ausgefällt. Zur Fällung bewährt sich eine Mischung aus wasserfreiem Äthanol-Aceton 1:1 (V/V), der 2 g/l getrocknetes Calciumchlorid zugesetzt werden. Aus zuckerhaltigen Dextrinlösungen wird das Dextrin nach der zweiten Fällung mit dieser Mischung von den Zuckern befreit.Durch die Erhöhung des pH mit Natronlauge wird die Löslichkeit der Dextrine, aber auch der Zucker in Äthanol- und Aceton-Wassergemischen herabgesetzt.Es ist nicht möglich, den Wein durch Ionenaustauscherbehandlung von den die Dextrinbestimmung störenden, in dem Fällungsgemisch ebenfalls unlöslichen Stoffen zu befreien.In den Niederschlägen, die durch die Fällung mit Äthanol oder dem Äthanol-Aceton-Gemisch aus 16 Weinen erhalten wurden, waren Dextrine weder mit Jod noch papierchromatographisch nachweisbar.Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung des Bundesgesundheitsamtes durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungBei der Niederschrift dieser Arbeit wurden in mir die starken Eindrücke wieder wach, die ich von Adolf Juckenack jedesmal empfing, wenn ich bei Beratungen im Reichsgesundheitsamt oder aus sonstigem Anlaß Gelegenheit hatte, mit ihm dieses oder jenes Problem der Lebensmittelchemie zu besprechen. Ich erinnere mich deutlich, daß er dabei auch den nachfolgend behandelten analytischen Fragen großes Interesse entgegenbrachte. Diese Fragen, die aus den angeführten Gründen heute aktueller geworden sind als damals, zeigen wie viele andere, welch enge Berührungen zwischen Lebensmittelchemie und Pharmazie bestehen. Im Hinblick auf die geplante Neuordnung des Studiums der Lebensmittelchemie ist es deshalb gerade im gegenwärtigen Zeitpunkt und an dieser Stelle wichtig, erneut zu betonen, daß Lebensmittelchemie und Pharmazie in weitem Umfang zusammengehören, in vieler Hinsicht aufeinander angewiesen sind und aus diesem Grunde auch gemeinsame Ausbildungsstätten auf unseren Hochschulen haben müssen. Heeresapotheker müssen und Anstaltsapotheker sollen gleichzeitig Lebensmittelchemiker sein. Darüber hinaus dürfen wir nicht aus dem Auge verlieren, daß viele unserer erfolgreichen Lebensmittelchemiker aus dem Apothekerstand hervorgegangen sind. Und einer der hervorragendsten unter ihnen war Präsident Adolf Juckenack. In Verehrung und Dankbarkeit gedenken wir heute seiner.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Hinblick auf das zu erwartende Verbot der bisher zur Konservierung von Speisegarnelen benutzten Borsäure wurden Koch- und Konservierungsversuche mit unbedenklichen Konservierungsmitteln durchgeführt, deren Ergebnisse erkennen lassen, daß im Gegensatz zur Wirkungsweise der Borsäure die untersuchten unbedenklichen Konservierungsmittel nur dann eine ausreichende Wirkung entfalten, wenn sie den Garnelen unmittelbar nach der Kochung zugesetzt werden, wie es nach den z.Z. gültigen Bestimmungen nur bei einer Landkochung geschehen kann.Es wurden deshalb Transportversuche mit lebenden Garnelen angeschlossen, die zeigten, daß die in den kühleren Frühjahrs- und Herbstmonaten gefangenen Garnelen einen 8stündigen Transport ohne besondere Vorkehrungen an Bord der Fangfahrzeuge praktisch verlustfrei lebend überstehen, daß dagegen die in den Sommermonaten aus wärmerem Wasser gefangenen Garnelen schon so ermattet an Bord kommen, daß sie auch beim Transport in einem Kühlbehälter bei 5° C nicht mit Sicherheit zu 100% bis zur Anlandung am Leben gehalten werden können.Weitere Maßnahmen zur borsäurefreien Konservierung und zur Lebenderhaltung der Garnelen während des Transports, die in Versuchen geprüft werden sollen, werden erörtert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zunächst werden die ohne Erfolg gebliebenen Arbeiten an der Darstellung des reduzierenden Stoffes aus Kartoffeln geschildert.Der größere Teil der Arbeit befaßt sich dann mit der Verarbeitung von Hagebutten und bringt nach langen mühsamen Vorarbeiten die Darstellung eines krystallinen reduzierenden Stoffes, der in seinen physikalischen und chemischen Konstanten mit der von A. v. Szent-Györgyi zuerst aus Nebennierenrinde hergestellten Ascorbinsäure identisch ist, und von dem die Tierversuche ergaben, daß er seiner antiskorbutischen Wirkung gemäß als Vitamin C zu bezeichnen ist.Es wurde festgestellt, daß 0,5 mg des krystallisierten reduzierenden Stoffes je Tier und Tag vollkommen ausreichen, um ein Meerschweinchen vor Meerschweinchenskorbut zu schützen.  相似文献   

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