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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde in 14 Fällen der Einfluß des Rinderns auf die Menge und Zusammensetzung der Milch beobachtet.Die Milchmenge schwankt in 6 Fällen stark, in 3 Fällen nur mittelmäßig. 5-mal ist keine Veränderung zu beobachten.Der Fettgehalt unterliegt zumeist großen Schwankungen, in der Regel so, daß die zur ersten Melkzeit ermolkene Milch eine Fettgehalterniedrigung aufweist. In der nächsten, oft auch noch der übernächsten Melkzeit steigt dafür der Fettgehalt wieder über die Norm. Die Schwankungen dauern bis zu 3 Tagen an.Trockenmasse, Milchzucker, Asche und Gesamt-Protein schwanken nicht bedeutend. Dagegen verschiebt sich das verhältnis Casein: lösliche Proteine zu Gunsten von letzteren.Der Säuregrad ist regelmäßig um 0,5–1,7 S. H. erniedrigt.Die Werte für Leitfähigkeit und Gefrierpunkt sind teilweise stark erhöht.Die Refraktion des Chlorcalciumserums unterliegt mehr oder weniger großen Schwankungen.Die Gerinnungsfähigkeit in der Milchgärprobe und in der Labgärprobe ist verringert.Die Katalasezahl ist etwas erhöht.In Sammelmilch, der 1/4–1/5 Milch von brünstigen Kühen beigemengt ist, machen sich die Veränderungen nicht mehr bedeutend bemerkbar. Indes können Fettgehalts-schwankungen von 0,4–1,2% hervorgerufen werden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung der Roggenmehlschleimstoffe auf den amylographischen Wert der Stärke und der Mehle verfolgt.Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Schleimstoffen den amylographischen Wert erhöht. Die Erhöhung ist von der Menge der zugegebenen Schleimstoffe und deren Viscosität abhängig. Der Abbau der in Mehl vorhandenen Schleimstoffe hat eine Verringerung des amylographischen Maximums zur Folge.Es wurde gezeigt, daß bei Roggenmehlen der amylographische Wert in Korrelation mit der Viscosität der Schleimstoffe steht.Der Wirkungsmechanismus der Schleimstoffe beruht weder in der additiven Erhöhung der Viscosität noch in der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Stärke gegen die Amylasenwirkung.Zentralforschungsinstitut für Lebensmittelindustrie, Prag.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, ob die Zusammensetzung des Eiweißes von Rohkaffee von der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen botanischen Art oder Sorte, vielleicht auch vom Standort der Pflanze abhängt, wurde das Gesamt-Protein von 5 brasilianischen Arabica-Kaffees (3 Proben der Sorte Café nacional, eine Probe Bourbon, eine Probe Café commun), 2 ostafrikanischen Robusta-Kaffees der Sorte Uganda und einer Probe Liberica-Kaffee von der Insel Fernando Poo untersucht. Die Herkunft der Muster Bowie die geologischen und klimatischen Verhältnisse der betreffenden Pflanzungen waren von den meisten Kaffees bekannt.Die nach der Methode vonMoore, Spackman andStein durchgeführte Eiweiß-Analyse ergab, daß das Gesamt-Protein der 3 Coffea-Arten praktisch die gleiche Zusammensetzung besitzt. Die Unterschiede, die im Gehalt an der einen oder anderen Aminosäure festgestellt wurden, sind innerhalb der Sorten ein und derselben Art, insbesondere vonCoffea arabica, ebenso groß und zum Teil sogar größer als die Differenzen der Eiweiß-Zusammensetzung der 3 Coffea-Arten untereinander. Auch ein Einfluß des Standortes, des Bodens usw. konnte nicht festgestellt werden. Die Unterschiede im Aufbau des Proteins der einzelnen Kaffeeproben dürften auf irgendwelche Zufälligkeiten, z. B. auf einen verschiedenen Reifezustand der Samen oder dgl. zurückzuführen sein.Bezeichnende artspezifische Unterschiede waren nur im Gehalt der Rohkaffees an Fett Bowie an Trigonellin festzustellen. Vom ersteren enthielten die 5 Arabica-Kaffees 16,50–17,40%, die Robusta-Proben 11,75% bzw. 11;33% und 5 Muster von Liberica-Kaffees 10;90%–12,00%. Der Trigonellin-Gehalt betrug bei den 5 Arabica-Proben 1,03–1,20%, bei den 2 Robusta-Kaffees 0,64 und 0,71%, bei den 5 Liberica-Mustern dagegen nur 0,24–0,28%.VI. Mitteilung:H. Thaler andR. Gaigl: Diese Z.118, 22 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation von HerrnRichard Gaigl dar: Vergleichende Untersuchungen über die Eiweißzusammensetzung und den Trigonellingehalt verschiedener Rohkaffees im Hinblick auf die Aromabildung. Universität München 1961.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermöghcht wurde. Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Aktivierungsversuche haben gezeigt, daß die Xanthindehydrase in frisch ermolkener Rohmilch nicht quantitativ erfaßbar ist. Erst durch längeres Lagern bei 0° C, durch Rühren; Homogenisieren oder Wolframatzusatz wird das gesamte in der Probe enthaltene Enzym freigesetzt. Da der Aktivierungseffekt dieser Maßnahmen größenordnungsmäßig der gleiche ist, kann angenommen werden, daß die Aktivitätssteigerung in allen diesen Fällen auf ein und demselben Vorgang beruht. Die wahrscheinlichste Erklärung für die Aktivierungserscheinungen ist die Loslösung des Enzyms von der Fettkügelchenmembran.Dagegen können die Ergebnisse aus den Gefrierversuchen nicht in dieser einfachen Weise gedeutet werden. Wie aus der Zusammenstellung der Ergebnisse aus den Aktivierungsversuchen hervorgeht, wird durch Gefrieren der Milch die Aktivität der Probe auf den doppelten bzw. vierfachen Wert gesteigert. Offenbar wird die Xanthindehydrase bei dieser Behandlung in Untereinheiten aufgespalten.Auszug aus der Dissertation vonHubertus Graf zuSolms-Baruth: Über den Einfluß von Effektoren auf die Xanthindehydrase der Milch. Technische Hochschule München 1965.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden 17 verschiedene Tabaksorten der Ernte 1947, die zur Herstellung von Zigaretten der Sorte I verwendet wurden, untersucht und mit Zigarettentabaken aus der Zeit vor dem Kriege verglichen. Die untersuchten Sorten stammten aus Ostsachsen und Teilen von Westsachsen, aus Döbeln und Leipzig sowie aus den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg. Bei der Untersuchung und Beurteilung kam das jeweils angewendete Fermentierungsverfahren zur Berücksichtigung.Sinnesphysiologisch betrachtet gestaltet die Schnellfermentation in geheizten Räumen das Rauchgut zigarettentabakähnlicher als die Maschinen-, Stapel- bzw. Stockfermentation. Die Glimmfähigkeit der untersuchten Sorten läßt im all gemeinen etwas zu wünschen übrig, trotzdem sie reichlich Nitrate enthielten. Die Reaktion des Hauptstromrauches neigt mehr oder weniger zum alkalischen Gebiet, wie auch aus der chemischen Zusammensetzung hervorgeht. - Im Vergleich zu den früher verwendeten Sorten sind die die Qualität der Zigaretten negativ beeinflussenden Stoffe erhöht und die positiven erniedrigt, so daß die Qualitätszahlen der hiesigen Tabaksorten um etwa die Hälfte und mehr niedriger sind als die entsprechenden für die früheren 21/2-Pf.-Zigaretten orientalischer Art. Die für Zigaretten günstigste Zusammensetzung besitzen die Tabake aus Ostsachsen und Westsachsen sowie eine aus Döbeln gelieferte Sorte. Der Sandgehalt der hergestellten Zigaretten liegt mit Ausnahme einer Probe unter der amtlich zugelassenen Höchstgrenze von 4%.Alle Eigenschaften der untersuchten Tabaksorten weisen auf größere Ähnlich-keit mit Pfeifentabaken als mit Zigarettentabak hin. Immerhin sind die Zigaretten, besonders die aus den Tabaken der Schnellfermentation, angenehm, wenn ihnen auch ein gewisser Charakter fehlt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde der Trocknungsvorgang bei Anwendung der sogenannten Schnellgefriertrocknung für Zwiebeln untersucht. Die erforderliche Trocknungszeit betrug zwischen 7 und 8 Std bei 0.1 mm Hg. Die Temperatur der Heizplatten konnte bis ca. 80° C erhöht werden. Unter diesen Bedingungen wurde ein Endwassergehalt von 2.00 bis 2.14% erreicht.[/p]Die Qualität gefriergetrockneter Zwiebeln ist etwa mit der von frischen Zwiebeln vergleichbar und ist wesentlich besser als die nach künstlicher Lufttrocknung. Die Gefriertrocknung hatte keinen großen Einfluß auf den Ascorbinsäure-, flüchtigen Schwefel- und Zucker-Gehalt der Zwiebeln. Durch Farbmessungen konnte festgestellt werden, daß bei Anwendung der Gefriertrocknung keine Farbveränderung des Endprodukts auftrat. Gefriergetrocknete Zwiebeln hatten gegenüber luftgetrockneten ein wesentlich besseres Wasseraufnahmevermögen bei der Rehydratation.[/p]  相似文献   

8.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Unter weitgehender Berücksichtigung der Literatur und auf Grund der experimentellen Befunde konnte festgestellt werden, daß der gesunde Organismus über Regulationsvorrichtungen verfügt, die bei Zufuhr von erheblich über der Norm liegenden Phosphatmengen einen den normalen Ablauf der Stoffwechselprozesse störenden Anstieg des Blut-Phosphorspiegels verhindern. Durch die Steuerung der Konzentrationsverhältnisse im Magen-Darmkanal paßt sich die Resorption dem Aufnahmevermögen des Bindegewebes an. Das Bindegewebe übt seine Depot-funktion in dem Sinne aus, daß es das PO4-Ion in einem dem Ausscheidungsvermögen von Niere und Darm angepaßten Maße an das Blut abgibt. Die überschüssige Zufuhr an Phosphat wird durch eine entsprechende Erhöhung der Phosphatausseheidung im Harn schnell wieder ausgeglichen.Der größte Teil der mit primärem Phosphat zugeführten Säurevalenzen wird durch Erhöhung der Titrationsacidität, ohne daß es zu einer wesentlichen Erniedrigung des pH-Wertes des Harnes kommt, eliminiert. Unter Mitberücksichtigung der übrigen reaktionsregulatorischen Möglichkeiten der Niere, die aber nur geringfügig in Anspruch genommen werden, ergibt sich eine praktisch vollständige Wiederausseheidung der zugeführten Säurevalenzen.Die mit Phosphorsäure zugeführten Säurevalenzen werden durch Erhöhung der Titrationsaeidität und der Ammoniakausscheidung eliminiert. Die Erhöhung der Ammoniakausseheidung bewegt sich innerhalb der physiologischen Grenzen. Bei längerer Dauer überdurchschnittlicher Zufuhr von Phosphorsäure sinkt der pH-Wert des Harnes allmählich, ohne daß die Grenzen der normalen Schwankungsbreite der pH-Werte unterschritten werden. Die Bedenken gegenüber der Ausscheidung eines säureüberschüssigen Harns sind nicht stichhaltig. Die Basen vorräte des Organismus werden nicht überbeansprucht.Die Calciumausseheidung im Harn wird nicht, wie es in Analogie zu den Beobachtungen bei Zufuhr von Salzsäure und Schwefelsäure allgemein angenommen wurde, erhöht; sondern verringert. Es besteht also keine Berechtigung, Analogieschlüsse aus Beobachtungen bei Salzsäure und Schwefelsäure zu ziehen. Eine schlechtere Ausnutzung des Nahrungskalkes ist nicht zu befürchten, da die Zufuhr von Phosphorsäure und von primärem Natriumphosphat die Calciumresorption aus dem Magen-Darmkanal. gemäß den Gesetzmäßigkeiten der Reaktionsregulierung im Organismus begünstigt.Der intermediäre Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel wird nicht beeinflußt.Da die Säurekonzentration in Erfrischungsgetränken aus geschmacklichen Gründen nicht sehr hoch sein kann — und in engen Grenzen schwankt —, können bei üblichem Verbrauch von Erfrischungsgetränken nur solche Mengen an Phosphorsäure und an primärem Natriumphosphat aufgenommen werden, die weit unter den während der Belastungsversuche zugeführten Mengen liegen. Eine die Verwendung von Phosphorsäure bei der Herstellung von Erfrischungsgetränken einschränkende Bestimmung ist deshalb unnötig.Herrn Prof. Dr.W. Stepp zum 70. Geburtstag gewidmet.Vortrag anläßlich der Tagung des Ausschusses Lebensmittelchemie der Arbeitsgemeinschaft der für das Gesundheitswesen zuständigen-Minister am 3. September 1952.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Um die Weinsteinlöslichkeit im Wein bei -4° C zu ermitteln and Aufschlüsse über den Weinsteinausfall zu erhalten, wurden zahlreiche Kühlversuche mit Weinen und Modellweinen durchgeführt. Es zeigte sich dabei, daß der Ausfall des Kaliumhydrogentartrats in Weinen am schnellsten stattfindet, wenn these mit Kristallkeimen unter Schütteln behandelt werden. Selbst dann aber benötigt der Ausfall bei eiweiß-freien Weinen 25-30 Tage, bei eiweißhaltigen eine noch längere Zeit. Er wird durch Mesoweinsäure etwas verzögert. In Modellweinen tritt vom 2. bis 3. Tag ab ein nur noch geringer Ausfall ein. Eine Verzögerung wurde aber hier nach dem Zusatz von Magnesium and von Proteinen (Gelatine, Globulin, Ovalbumin) beobachtet.Die für das Löslichkeitsgleichgewicht in Modellweinen gefundenen Werte stimmen mit der Theorie von BERG andKeefer sehr gut überein, sofern außer K+ keine anderen Kationen and keine Dipolionen (Aminosäuren, Proteine) anwesend sind. Kationen bewirken eine kleine Erhöhung des Löslichkeitsprodukts, die vielleicht auf Verwendung nicht sehr genauer Aktivitskoeffizienten durch BERG andKeefer zurückzuführen sind. Die löslichkeitserhöhende Wirkung der Dipolionen, die bei Asparaginsdure, Glycin, Leucin and Phenylalanin gering, bei Arginin, Gelatine, -Globulin and Ovalbumin starker ist and beim Zusatz von Calcium zu Gelatine und Ovalbumin sick noeh mehr verstärkt, ist wahrscheinlich vor allem eine Ion-Dipol-Wechselwirkung, die nachKirkwood and nachKeefer dhnlich der Wirkung der Ionenstärke and unabhängig von ihr ist. Auch im Wein wurde eine Abhängigkeit des Weinstein-Löslich.keitsprodukts vom Eiweißgehalt and vom Gesamt-Stickstoff festgestellt, wobei sick in der Abhangigkeit von letzterem die Wirkung der Aminosäuren ausdrücken dürfte. Da in jedem Wein eine andere Ionenstärke and eine andere Aminosäuren-Zusammensetzung herrscht, rind allgemeine Voraussagen über die genaue Größe des Löslichkeitsprodukts nicht möglich. Diese ist ungefähr 1,6mal so hoch wie nach der° Theorie vonBerg andKeefer zu erwarten. Dieser Faktor erhöht sick um etwa 0,9 pro 100 mg/1 Eiweiß.  相似文献   

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