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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung und Ergebnisse Nach den Versuchen des ersten Teiles der Arbeit wird die Haltbarkeit der Ascorbinsäure weniger von der Temperatur als von dem Sauerstoff der Luft und vermutlich demp H-Wert beeinflußt. In trockener Wärme hält die Ascorbinsäure hohe Temperaturen mit Leichtigkeit aus, auch in Lösungen vermindert sich ihr Reduktionsvermögen nur wenig.Auffallenderweise übt Citronensäure auf Ascorbinsäurelösungen eine stärker konservierende Wirkung aus als Weinsäure, obwohl Weinsäure einen niedrigerenp H-Wert aufweist als die Citronensäure. Vermutlich spielen die OH-Gruppen der Säuren hier eine ausschlaggebende Rolle.Von allen untersuchten Metallen zeigen Kupfer und Silber die stärkste Einwirkung auf die Haltbarkeit der Ascorbinsäure, schon in minimalsten Mengen (0,02 Kupfer in 1 ccm) ist Kupfer wirksam. Das Gleiche gilt vom Silber. Die Einwirkung von Zink und Quecksilber ist zwar feststellbar, jedoch nicht erheblich. Anders verhält es sich bei Zinn und Eisen; hier ist eine deutliche Wirkung festzustellen.; die jedoch geringer ist als beim Kupfer und Silber. Diese Befunde sind vor allen Dingen von Wichtigkeit für die Haltbarkeit unserer Weißblech-bzw. Schwarzblechkonserven.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Aus dem Saft von 120 kg Tomaten wurde durch Destillation und Extraktion eine Reihe von Aromastoffen isoliert. Ätherische Extrakte des Destillates und des Destillationsrückstandes lieferten die Carbonylverbindungen als 2,4-Dinitrophenylhydrazone. Papier-, dünnschicht- und säulenchromatographisch, ergänzt durch UV-Spektrophotometrie, konnten als Aromabestandteile der frischen Tomate zusätzlich zu den in der vorhergehenden Mitteilung gefundenen Carbonylverbindungen noch Glyoxal, Methylglyoxal, Zimtaldehyd und Hydrozimtaldehyd identifiziert werden. Die gleichfalls nachgewiesenen Stoffe, Butanon-(2), Pentanon-(2), Methylheptenon, Diacetyl sowie eine C5-Dicarbonylverbindung sind als Aromastoffe anzusehen, die bei der Lagerung von Tomatensaft neu gebildet werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Es wird zunächst die grundlegende Arbeit Schloesing's über das Lösungsvermögen freier Kohlensäure gegenüber Calciumcarbonat besprochen, und es wird eine Ableitung für die Formel gebracht, mittels welcher Schloesing die Beziehung zwischen freier Kohlensäure und gelöstem Calciumcarbonat zum Ausdruck bringt.2. In dieser Formel bringt Schloesing die freie Kohlensäure in Atmosphärendrucken und das gelöste Calciumbicarbonat als CaCO3 zum Ausdruck. Wir rechnen, einer moderneren Ausdrucksweise folgend, die Formel in der Weise um, daß die freie Kohlensäure als mg CO2 und der gelöste Kalk als mg festgebundene CO2 (1 Molekül Ca(HCO3)2=1 Molekül CO2) im Liter zum Ausdruck kommen.3. Besprechung der Arbeiten von van't Hoff, Tillmans und Heublein und Auerbach.4. Es wurde die mathematische Schwierigkeit, die sich der rechnerischen Ermittelung der aggressiven Kohlensäure entgegengestellt hatte, behoben und hierauf eine Tabelle ausgearbeitet, mittels derer sich nach Titration der freien und der gebundenen Kohlensäure die aggressive Kohlensäure in einfacher Weise ohne Benutzung einer Kurve ermitteln läßt.5. Wenn die Summe der gebundenen und der freien Kohlensäure einen gewissen Betrag überschreitet (200 mg im Liter), dann ist infolge der sich bemerkbar machenden Spaltung eine Korrektur notwendig. Ein Faktor für diese Korrektur wurde abgeleitet. Für die meisten Fälle der Praxis kommt dieselbe nicht in Betracht.6. Wir sind mit Kolthoff der Ansicht, daß bei Gipswässern der Marmorversuch nach Heyer der beste Ausweg zur Ermittelung der aggressiven Kohlensäure ist.7. Es wurde das von uns angenommene Verfahren für die Praxis mitgeteilt.Mitteilung aus der Staatlichen Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel, Abteilung II, in Erlangen  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Papierchromatographisch und auf anderem Wege wurde nachgewiesen, daß die in verschiedenen älteren Flaschenweinen festgestellten Kristallausscheidungen, die man in der Regel als Ausscheidung von Weinstein (Kaliumbitartrat) ansieht, aus einem Ca-Salz der im Wein bisher noch nicht aufgefundenen Schleimsäure bestehen. Die quantitative Untersuchung ergab für dieses Salz die in der Literatur bisher noch nicht angegebene Zusammensetzung C6H8O8Ca · 4 H2O.Die bei einem dieser Weine dadurch ausgeschiedene Schleimsäure wurde zu 242 mg/l festgestellt. Die in diesem Wein noch gelöst verbleibende Schleimsäure berechnet sich zu 245 mg/l, so daß dieser Wein ursprünglich etwa 0,5 g/1 Schleimsäure enthielt.Es wird angenommen, daß die Schleimsäure bereits in der Traube durch enzymatische Oxydation der aus dem Traubenpektin abgespaltenen Galakturonsäure gebildet wird, vermutlich unter Mitwirkung der Fäulnispilze, besonders vonBotrytis cinerea. Wahrscheinlich ist schleimsaures Ca auch bei den Kristallausscheidungen, die besonders bei Dessertweinen beobachtet und die bisher als Ca-tartrat angesehen wurden, beteiligt.Es wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung der Schleimsäure im schleimsauren Ca mitgeteilt, ebenso auch ein Schnellnachweis, der in wenigen Minuten die Identifizierung des schleimsauren Ca im Kristalltrub des Weines und seine Unterscheidung von Weinstein, Ca-tartrat, Ca-Oxalat und Ca-sulfat ermöglicht.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Bestimmung der spezifischen Scherkraft der Schale SH angegeben, die eine Scherkraft pro cm der Schalenlänge bedeutet. Berechnet wird SH auf Grund der Messung der Kraft SH, welche benötigt wird, um aus einem Schalenprobestück ein Loch von bestimmtem Durchmesser d auszustechen: SH = SH : d (kg/cm).Die spezifische Scherkraft der Schale an der roten Seite von Äpfeln und Birnen ist erheblich größer als an der grünen Seite. Diese Unterschiede sind für die Schale wesentlich größer als für das Fruchtfleisch.Versuche an Kernobst zeigen, daß die spezifische Scherkraft nach der angegebenen Formel bei einem Lochdurchmesser von 0,6 bis 1,4 cm mit befriedigender Genauigkeit berechnet werden kann.Die Bestimmung der spezifischen Scherkraft kann, neben den Festigkeitsmessungen am Fruchtfleisch, auf dem Gebiet der Obstsortenkunde auch bei Untersuchungen über die günstigsten Lagerungs- und Reifungsbedingungen Anwendungs möglichkeiten finden. Für Druckbeschädigungen an Kernobst ist nicht die Schalenfestigkeit, sondern vielmehr die Fleischfestigkeit von Früchten maßgebend.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der Mikrobechermethode wurde Diacetyl als p-Nitrophenylhydrazon, Benzhydrazon und Nickeldimethylglyoxim bei beginnender Zersetzung im Fleisch, in sehr geringen Mengen auch im Fisch nachgewiesen. Bestimmend für die Diacetylbildung im Fleisch waren äußere Einflüsse, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichteinwirkung und Luftsauerstoff. Die Bildung von Diacetyl erfolgte nur in einem bestimmten pH-Bereich und konnte auf die Tätigkeit von Bakterien zurückgeführt werden.Neben Diacetyl ließen sich Acetoin und 2,3-Butylenglykol bei der beginnenden Veränderung des Fleisches mit Hilfe des Mikrobecherverfahrens nachweisen.Um weitere Zwischenprodukte der Diacetylbildung im Fleisch zu ermitteln, wurden verschiedene Substrate benutzt, denen bestimmte, möglicherweise als Zwischen- oder Ausgangsprodukte in Frage kommende Stoffe, zugesetzt wurden. Hierbei erwies sich Blut als geeignetes Substrat. Die sich aus diesen Befunden ergebenden Schlußfolgerungen werden erörtert.Die Diacetylprobe ist als Gütenachweis des Fleisches nur dann geeignet, wenn eine positive Diacetylreaktion erfolgt. Ein negativ verlaufendes Ergebnis sagt jedoch noch nichts über die Güte des Fleisches aus, weil unter Umständen die Reaktion ausbleiben kann.Anschrift: Berlin-Zehlendorf, Hammerstraße 16.  相似文献   

7.
Summary The effects of bleaching variables on the residual sulfite content of jelly-fish were evaluated. The primary factor that affects the residual sulfite content appears to be the concentration of sodium bisulfite used as bleaching agent. The use of sodium bisulfite of less than 300 mg/kg as SO2 the legally regulated level (below 30 mg/kg as SO2). The ratio of combined to total sulfite was not less than 90% regardless of the total sulfite content.
Einflüsse von Bleichbedingungen auf den Sulfitgehalt der gesalzenen Qualle
Zusammenfassung Es wurden die Einflüsse von Bleichbedingungen auf den Sulfitgehalt der Qualle untersucht. Der primäre Faktor, der den bleibenden Sulfitgehalt der Qualle bewirkt, war die Konzentration von Natriumbisulfit. Der verbleibende Sulfitgehalt in der Qualle, die mit Natriumbisulfit von 100–300 mg/kg (als SO2) gebleicht wurde, betrug weniger als 30 mg/kg. Das Verhältnis von gebundenem Sulfit zu Gesamtsulfit betrug 9:1.
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8.
Zusammenfassung Es wird ein Cerfahren zur Bestimmung des Inversionsvermögens von Stärkesirup gegenüber Rohrzucker angegeben, das eine einwandfreiere Beurteilung seiner Eignung für die Bonbonherstellung erlaubt als die Ermittlung des Säuregrades oder desp H-Wertes von Stärkesirup.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Wenn auch der Eiklarindex bei den in Kalkwasser gelagerten Eiern stärker als bei den im Kühlhaus bei 1° C aufbewahrten Eiern abgefallen ist, so weist der pH-Wert im Eiklar darauf hin, daß die Lagerungsbedingung für die Erhaltung der Ausgangsqualität für die Kalkeier optimaler ist. Das stkere Absinken der Eiweißschlag-fähigkeit des Eiklars der Kalkeier wird technisch als nicht bedeutsam betrachtet.Forschungsanstalt für Milch und Eier, Pray  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Ziel der Untersuchungen war es, den Einfluss der chemischen Zusammensetzung von Paraffinen (Kettenlänge und Menge an n-Paraffinen, Anteil und Kettenlänge an n- und iso-Alkanen in technischen Paraffinen) und des Emulgatortyps (anionisch, kationisch) auf die Hydrophobierungswirkung in MDF zu untersuchen. Die Wirkung der n-Paraffine auf die Dickenquellung und Wasseraufnahme von nach dem Blender-Verfahren hergestellten MDF war abhängig von deren Kettenlänge (C20, C28, C36) und der eingesetzten Menge an n-Paraffinen (0,1...1,0% Paraffin/atro Fasern). Die Wirkung des n-Paraffins C20 als Hydrophobierungsmittel auf die Quellungsverminderung war bei einer Menge von 0,1% (bezogen auf Faserstoff) weitaus schwächer als die der langkettigen Paraffine (C28 und C36), die bereits ab einer Menge von 0,1% die Dickenquellung und Wasseraufnahme der MDF erheblich mehr verminderten. Die mit 0,5...1,0% Paraffin (atro Faserstoff) hergestellten MDF wiesen nur geringfügig niedrigere Dickenquellungs- und Wasseraufnahmewerte auf als die mit 0,25% Paraffin gefertigten Platten. Die Ergebnisse von Sorptionsmessungen zeigten eine insgesamt geringe Wirkung der Paraffine auf die Ausgleichsfeuchte der MDF. Die Untersuchungsergebnisse geben Hinweise darauf, dass bei entsprechender Kettenlänge der n- und iso-Alkane der Einfluss der Kettenlänge denjenigen des Anteils an iso-Alkanen womöglich überkompensiert. Weitere Untersuchungen betrafen die Ermittlung des Einflusses des Emulgatortyps (anionisch, kationisch) auf die Hydrophobierung von MDF. Der Emulgatortyp hatte nahezu keinen Einfluss auf die Dickenquellung der MDF.
On paraffin sizing of medium density fiberboards (MDF). Part 1: Influence of the chemical composition of paraffin and type of emulsifier on the hydrophobic properties of MDF
The main objective of the conducted research work was to explore the influence of chain length and amount of n-paraffins as well as the chemical composition of technical paraffins (chain length and amount of n- and iso-alkanes) on the thickness swelling, water absorption and internal bond strength of MDF. Pronounced differences in the sizing efficiency of n-paraffins with different chain length (C20, C28, C36) were found. On using 0.1% paraffin (based on dried fibers) sizing efficiency increases between C20 and C28. Higher paraffin content (>0.25%) has an insignificant influence on the swelling behaviour of MDF. In the range between 0.1% and 1.0% (solid based on dry fibers) paraffin has no negative impact on the physical-mechanical properties of the boards. The influence of paraffin chain length on the equilibrium moisture content (EMC) seems to be negligible. Further investigations were carried out using technical paraffins with different chemical composition (chain length and amount of n- and iso-alkanes) as a sizing agent for MDF. The results show that technical paraffins with a high content of long-chain-n-alkanes are more effective sizing agents than technical paraffins with low-chain-n-alkanes. Moreover, the type of used emulsifier (anionic, cationic) was also investigated. Anionic and cationic emulsifiers were equivalent in their sizing effect.


Förderung: Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) über die Deutsche Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) gefördert.  相似文献   

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