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1.
Zusammenfassung Die Arbeit sollte einen Einblick in den heutigen Stand der Rundholzausbeute in der deutschen Sperrholzindustrie vermitteln. Es wurden besonders die Ausbeuten an den einzelnen Fertigungsstellen besprochen, wobei im Zusammenhang mit den Abh?ngigkeiten die wichtigsten Einflüsse auf die H?he der Ausbeute bzw. Verluste beleuchtet wurden. Die Wichtigkeit der einzelnen Einflüsse wird einem st?ndigen Wechsel unterliegen, der stark konjunkturbedingt ist. Einen gewissen Einflu? werden die aufgez?hlten Faktoren dennoch haben. Die vorliegende Arbeit ist ein Auszug aus der Diplomarbeit des zweiten Verfassers, vorgelegt von dem Lehrstuhl für Holztechnologie und Holztechnik der Universit?t Hamburg in Reinbek, Bez. Hamburg. Hamburg 1953. Sie wurde auf Grund von Werksunterlagen und Erfahrungen von elf westdeutschen namhaften Sperrholzwerken entworfen. Für das liebenswürdige Entgegenkommen sagen wir den Werken auch an dieser Stelle unseren Dank.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Der Einflu? von Essigs?ure und Natriumbicarbonat auf die Quellung von Trockendickblut wird kolloidchemisch untersucht im Hinblick auf die Verwendung von Trockendickblut zur menschlichen Ern?hrung. 2. Es wird die Schaumbest?ndigkeit des essigsauren und natriumbicarbonathaltigen Sols durch Bestimmung der H?he der Flüssigkeit, die sich unter dem durch Schütteln erzeugten Schaum ansammelt, zeitlich verfolgt. 3. Die Sedimentationsgeschwindigkeit und das Sedimentvolumen des durch Hitze koagulierten Sols werden bestimmt. 4. Essigs?ure hat stark quellungsf?rdernde, Natriumbicarbonat keine nennenswerte Wirkung. 5. Die quellungsf?rdernden Eigenschaften der Essigs?ure sind von der Zeit und der Konzentration der S?ure abh?ngig. 6. Die Ergebnisse stimmen mit den Geschmacksprüfungen des Sediments sehr gut überein. 7. Aus den Ergebnissen lassen sich für die Zubereitung von Speisen aus Trockendickblut wichtige Schlüsse ziehen. Zweck der Untersuchung war die Vermeidung eines “sandig-trockenen” Geschmacks der fertigen Speise. Mitteilung aus dem Chemisch-Physikalischen Institut der Reichsanstalt für Fleischwirtschaft, Berlin.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Mangel an Teer?l w?hrend des Krieges und unmittelbar danach gab in den Niederlanden Anla? zu Feldversuchen mit verschiedenen Holzschutzmitteln. Zehn Holzschutzmittel und sechs Holzarten wurden in die Versuche einbezogen. Die Schutzmittel wurden nach dem Kesseldruckverfahren, nach dem Trogverfahren und nach dem Anstrichverfahren angewendet. Die behandelten Pf?hle wurden Ende 1947 teils im Boden eines Versuchsgel?ndes in der N?he vom Haag, teils im Wasser am Ufer eines kleinen Teiches auf demselben Versuchsgel?nde im Haag und im April 1948 als Uferschutz eines Kanals im Nord-Ost-Polder eingebaut. Die Zeit, w?hrend der die Pf?hle drau?en stehen, ist für die Erprobung von Holzschutzmitteln noch sehr kurz. Es ist daher selbstverst?ndlich, da? bis jetzt erst wenige Ergebnisse vorliegen und diese noch kein Urteil über die Wirkung der verschiedenen Mittel zulassen. Die bisherigen Ergebnisse nach einer Versuchsdauer von reichlich 6 Jahren an den im Bodem des Versuchsgel?ndes aufgestellten Pf?hlen sind in einer Tabelle zusammengestellt. Die im Wasser eines Teiches und eines Kanals aufgestellten Pf?hle haben noch keinen nennenswerten Befund ergeben. Herr J. L. Bienfait ist am 10. Februar 1954 aus einem noch sehr aktiven Leben durch den Tod entrissen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In mehreren Werken der Furnier- und Sperrholzin-dustrie wurden an Furniersch?lmaschinen Betriebsmessungen durchgeführt und die Abh?ngigkeit der Antriebsleistung von einer Reihe Faktoren ermittelt. Für den Leistungsbedarf wurden Mittelwerte angegeben. Der Einflu? der Maschineneinstellungen auf die Furniergüte wurde unter Benutzung neuerer Ver?ffentlichungen von H. O. Fleischer dargestellt. Die Anforderungen der Praxis an die Furniersch?lmaschine sind sehr unterschiedlich. Deshalb ist auch der Leistungsbedarf nicht einheitlich, sondern er richtet sich nach den Arbeitsbedingungen in dem betreffenden Werk. W?hrend des Sch?lvorgangs sinkt die Leistungsaufnahme von einem Anfangsh?chstwert bis zum Ende des Sch?lens ab, da die Schnittgeschwindigkeit nicht konstant ist. Der Anfangsh?chstwert liegt im BereichN max =20...55 kW. Für jedes der besuchten Werke wurde einN-v-Diagramm angegeben.—Die Produktionsleistung richtet sich ebenfalls nach den verschiedenen Betriebsverh?ltnissen. Auszug aus einer Diplomarbeit des zweiten Verfassers. Den Vereinigten Furnier- und Sperrholzmaschinen-Fabriken RFR, Hamburg, sind wir für gro?zügige Unterstützung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die vorliegende kurze Schilderung der heutigen Technik der Destillation von Buchenholz zwecks Herstellung von Holzkohle, Essigs?ure, Azeton, Methanol, Formaldehyd usw. zeigt, wie einschneidend die Arbeitsverfahren dieser Industrie in den letzten 15 Jahren ge?ndert werden mu?ten, um dem Wettbewerb der synthetisch hergestellten Essigs?ure und des Methanols begegnen zu k?nnen. Angesichts der gro?en Erfolge, die die Synthese erzielen konnte, wurde die Holzverkohlungsindustrie oft totgesagt; erfüllt aber hat sich diese Voraussage nicht, da die deutsche Holzverkohlungsindustrie es verstanden hat, sich rechtzeitig technisch umzustellen und sich neuen wirtschaftlichen Verh?ltnissen anzupassen, so da? sie nach wie vor ihre wichtige Stellung in der deutschen Volkswirtschaft behauptet.  相似文献   

6.
Schlu?folgerung Die Verarbeitung des dünnen D-Holzes in Zellstoff-fabriken bindet eine gro?e Zahl von Arbeitern, die uns heute nicht mehr zur Verfügung stehen, so da? wir auch aus diesem Grunde verpflichtet sind, die Aufmerksamkeit auf die Mi?st?nde beim dünnen D-Holz hinzuweisen. vom Führer geplante Aufbauarbeit kann keinen Arbeiter entbehren, wir sind daher verpflichtet, genau zu prüfen, ob der Einsatz der Arbeitskr?fte zweckentsprechend ist, und da müssen wir betonen, da? die für die dünnen D-Holzstangen eingesetzten Arbeitskr?fte in gar keinem Verh?ltnis stehen zu dem aus dieser Arbeit gezogenen volkswirtschaftlichen Nutzen, besonders wenn durch übereifer untergeordneter Stellen heute schon Tannenspitzen bis zu 2 cm Durchmesser als Papierholz aufgearbeitet werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach einigen Ausführungen über Probleme der H?rtemessung selbst und einer tabellarischen übersicht über verschiedene H?rteme?verfahren für Holz wurde das Konsistometer nach F. H?ppler beschrieben, mit dem die H?rte als Kegelflie?punkt in kp/cm2 bestimmt werden kann. Um die Anwendbarkeit des Konsistometers zur Bestimmung von Holzh?rte zu prüfen, mu?ten zuerst die Versuchsbedingungen ermittelt werden. So erweisen sich für Buchen- und Kiefernholz Belastungen von 40 kp bzw. 20 kp als günstig, da die Me?ergebnisse, die in beiden F?llen im Mittel zwischen 2,3 und 2,5 mm Eindringtiefe liegen, am geringsten streuen. Bei diesen “optimalen Belastungen” erreicht der Kegelflie?punkt, der mit zunehmender Prüfkraft absinkt, ein Minimum. Für die Ermittlung von durchschnittlichen H?rtezahlen sind 20 bis 30 Messungen erforderlich. Für jede Messung werden je 1 min Belastungs- und 1/2 min Entlastungszeit vorgeschlagen. Die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Holzfeuchte ordnet sich vollkommen den Erfahrungen ein, die in der Literatur von anderen H?rteprüfverfahren bekannt sind; Zunahme der Holzfeuchte bedeutet technologisch H?rteabnahme, aber zugleich Zunahme der Elastizit?t und damit auch der elastischen Rückfederung nach der Messung. Bei den Versuchen über die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Faserrichtung zeigt sich, da? das Verh?ltnis Hirnh?rte zu Seitenh?rte bei Buchenholz von 1,2 bei atro Holz mit zunehmender Feuchte absinkt und bei Erreichen der Fasers?ttigung einen Wert von unter 1,0 annimmt. Mitteilung aus dem Institut für Pflanzenchemie und Holzforschung Tharandt. Vorliegende Arbeit ist ein Auszug des ersten Teiles der Diplomarbeit von D. Holz: H?rtemessungen am Buchenholz mit dem H?ppler-Konsistometer, Forstliche Hochschule Tharandt 1955.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die gro?e technische Bedeutung des Sulfitverfahrens für die Zellulosegewinnung aus Laubholz werden verschiedene Vorg?nge dieser Arbeitsweise beim Rohstoff „Buchenholz” n?her betrachtet, wobei die nach dem Sulfitverjahren erzielbare Zelluloseausbeute unter Berücksichtigung der erforderlichen Güte technischer Zellulose besondere Beachtung findet. Aus dem Vergleich der Wirkungsweise des Sulfitverfahrens mit der des normalen alkalischen Verfahrens zur Zellstoffherstellung werden Folgerungen abgeleitet, die zur Entwicklung einer besonderen Arbeitsweise zur Zellulosegewinnung aus Laubholz führen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ausgehend von der Holzsituation und sich daraus ergebenden Rohstoffproblemen wird die Notwendigkeit der sparsamen Holzentrindung für qualit?tserzeugnisse herausgestellt und dabei auf den Zwang zur Verwendung bisher als minderwertig angesehenen Holzes verwiesen. Die Probleme der Entrindung und die Abh?ngigkeiten der Einflu\gr?\en ihres Erfolges wurden besprochen und dabie Vorschl?ge unterbreitet, die eine bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen gew?hrleisten sollen. An Hand von Beschreibungen charakteristischer Vertreter aus den verschiedenen Gruppen von Entrindungsmaschinen wurde versucht, die Entwicklung zum heutigen Stand aufzuzeigen, wobei den jüngsten Fortschritten auf dem Gebiet der Vorbehandlung des Holzes besondere Aufmerksamkeit. Gewidmet wurde. Bedauerlicherweise mu\te in einigen Punkten mit Rücksicht auf Wünsche von Herstellerfirmen auf die Vollst?ndigkeit verzichtet werden. An dieser Stelle sei der CellulosefabrikAlzenau, der HolzstoffabrikSteininger Westerham und derNorddeutschen Holzwerkstoff GmbH in Triangel für die bereitwillige Genehmigung zur Durchführung von Untersuchungen und Messungen ebenso herzlich gedankt, wie allen Herstellerfirmen von Entrindungsmaschinen im In- und Ausland für die entgegenkommende Unterstützung mit Bild und Zahlenmaterial zur Ausgestaltung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Anwendung von Hochfrequenzfeldern in Verbindung mit Kontakterw?rmung bei der Herstellung von Holzspanplatten behandeln das Vorw?rmeverfahren, bei dem ein auf doppelte Enddicke vorgepre?ter Holzspankuchen au?erhalb der Presse im Hochfrequenzfeld vorerw?rmt wird und das kombinierte Verfahren, bei dem Hochfrequenz- und Kontakterw?rmung w?hrend des Pre?vorganges gleichzeitig wirksam werden. Für beide Verfahren werden Temperaturanstieg und Aush?rtung in Gegenüberstellung zur reinen Kontakterw?rmung untersucht und die Pre?zeitersparnis bestimmt. Für das kombinierte Verfahren wird ein spezifischer Arbeitsbedarf für die Aush?rtung der Volumeneinheit Holzspanmasse angegeben. An einem praktischen Zahlenbeispiel werden für ein bestimmtes Fertigungsvolumen die Pre?zeitersparnis gegenüber der reinen Kontakterw?rmung und die Kosten für Betrieb und Amortisation des erforderlichen Hochfrequenzgenerators berechnet. Die Zeitangaben für die Aush?rtung beziehen sich auf Anfangsfeuchtigkeiten, die im Mittel etwa 14% betrugen, und auf eine Pre?plattentemperatur von ϑ p =140°C. Durch Herabsetzen der Anfangsfeuchtigkeit und durch h?here Plattentemperatur sowie durch Beschr?nkung der Pre?zeit auf den zur Aush?rtung gerade erforderlichen Wert werden sich sowohl für die reine Kontakterw?rmung als auch für die beiden kombinierten Verfahren noch Zeitverkürzungen ergeben. Mitteilung aus dem Institut für Fernmelde und Hochfrequenztechnik der Technischen Hochschule  相似文献   

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