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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Im Thermalwasser der Kaiserbadquelle zu Bad Aachen wurde ein gallertiger Quellschlamm gefunden, der qualitativ und quantitativ untersucht wurde. Es ergab sich, daß in der Trockensubstanz dieses Schlammes etwa tausendmal so viel Eisen enthalten war wie in der des Wassers; das ist auf die Tätigkeit von Eisenorganismen zurückzuführen. Auch an Kalk und Kieselsäure enthielt der Quellabsatz ein Vielfaches vom Gehalt der Trockensubstanz des Wassers, was sich aus der Anwesenheit von Kalkbakterien und von den Kieselbakterien Brussoff's erklären läßt.Im Schlamm konnte auch Aluminium angereichert aufgefunden werden, das von Feder nicht wie die anderen genannten Elemente im Wasser gefunden und bestimmt wurde. Dieses Element wurde qualitativ auch im Wasser nachgewiesen; damit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Aluminium wie auch die anderen Elemente durch Bakterien angereichert werden. Man darf annehmen, daß die Bakterien, die anorganische Stoffe aufspeichern oder ausscheiden, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gesteinen und Erzen spielen. Für Eisen und Kalk ist der Nachweis dafür schon früher erbracht worden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für eine größere Anzahl von Trockenlebensmitteln wurden im Bereich zwischen 5% und 95% rel. Luftfeuchtigkeit bei 20° C die zugehörigen Gleichgewichtswasser gehalte ermittelt. Der Aufbau und die Wirkungsweise der verwendeten Hygrostaten, sowie die Versuchsdurchführung wurden beschrieben.Die Ergebnisse zeigten, daß der Gleichgewichtswassergehalt von Trockenlebensmitteln von deren Zusammensetzung abhängt. Während bei tierischen Lebensmitteln vor allem der Fettgehalt die Höhe des Gleichgewichtswassergehaltes beeinflußt, ist bei pflanzlichen Lebensmitteln zu erwarten, daß der während des Reifeprozesses sich ändernde Gehalt an Pektinen, Zuckern u. a. löslichen Stoffen für die hygroskopischen Eigenschaften von Bedeutung ist. Diese letztere Annahme soll durch weitere Untersuchungen geklärt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Lampen-Methode von American Society of Testing Materials (A. S. T. M.) zur Bestimmung des Schwefelgehaltes in Erdölprodukten wurde für die Bestimmung von kleinen im Sprit als Verunreinigung vorkommenden Schwefelmengen modifiziert. Für die Bestimmung wurde eine Apparatur entworfen und ausgeführt, in der der Sprit in einem entschwefelten Luftstrom verbrannt und der schwefelenthaltende Teil der Verbrennungsgase quantitativ absorbiert wird. Der Aufbau und die Anwendung der Apparatur werden eingehend beschrieben. Mit der Apparatur können gleichzeitig drei Doppelbestimmungen durchgeführt werden.Der zu Schwefeldioxyd oxydierte Schwefel wird in ammoniakalischer Wasserstoffperoxydlösung absorbiert und der gebildete Sulfatschwefel in einer alkoholhaltigen Lösung als Benzidinsulfat gefällt. Die Benzidin- (Schwefel-) Menge wird spektrophotometrisch bei der Wellenlänge 250 mµ (2500 Å) bestimmt.Der totale Erfassungsbereich der Methode bei Verbrennung von etwa 20 g Sprit beträgt 0,015–6,0 mg Schwefel in 100 ml Sprit. Nach den durchgeführten Probebestimmungen bei Schwefelgehalten von 2,1 und 0,77 mg in 100 ml war die Streuung etwa 0,09 und der mittlere Fehler etwa 0,04. Bei den Schwefelgehalten unter 0,2 mg in 100 ml müssen die Resultate als halbquantitativ behandelt werden. Durch Vergrößerung der verbrannten Spritmenge ist es möglich, die Methode empfindlicher zu machen.Die Methode ist auch für die Bestimmung des Schwefelgehaltes in Methanol und anderen Alkoholen geeignet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mikrobin bzw. die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man im Wein mittels Farbreaktionen nachweisen, wenn sie nach der Isolation durch Schmelzen mit Kalilauge in Oxyderivate übergeführt werden.Versuchsweise wurde nachgewiesen, daß chemisch reine para-Chlorbenzoesäure durch Schmelzen mit Kalilauge nicht einmal teilweise in Salicylsäure umgewandelt wird, da die durch Schmelzen entstandenen Reaktionsprodukte mit Ferrichlorid keine blauviolette Färbung geben. Es entstehen aber andere Oxyderivate, welche eine starke Millonsche Reaktion (eine rote Färbung) geben.Die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man von der Benzoesäure unterscheiden, wenn man das Schmelzen mit Kalilauge bei einer Temperatur von etwa 200° bei einer Gesamtdauer von 20 Minuten ausführt; bei dieser Temperatur wird die Benzoesäure nicht oxydiert, während die Chlorbenzoesäuren in ihre Oxyderivate umgewandelt werden.Einige untersuchte, als Mikrobin bezeichnete Konservierungsmittel, enthalten außer dem Hauptbestandteil, d. i. Natriumsalz der para-Chlorbenzoesäure, auch eine Stoffbeimischung (wahrscheinlich ein Nebenprodukt der technischen Erzeugung), welche nach der Abtrennung und dem Schmelzen mit Kaliumhydroxyd (bei 200°) die charakteristische Reaktion der Salicylsäure mit Eisenchlorid geben.Da die Abdampfrückstände der von Naturweinen gewonnenen ätherischen Ausschüttelungen auch die Millonsche Reaktion geben, ist es notwendig, vor dem p-Chlorbenzoesäurenachweis den Abdampfrückstand durch Oxydation mittels Kaliumpermanganat von den störenden Substanzen zu befreien.Durch zahlreiche Schmelzproben wurde qualitativ festgestellt, daß man kleine Mengen (0,25–3 mg) der para-Chlorbenzoesäure bzw. des Mikrobins viel zuverlässiger durch die Millonsche Reaktion als durch die Ferrichloridreaktion nachweisen kann. Das positive Ergebnis der Ferrichloridreaktion (blauviolette Färbung) ist beim Nachweis kleiner Mikrobin- bzw. para-Chlorbenzoesäuremengen von dem Gehalte der Beimengung, die in einigen, als Mikrobin bezeichneten Konservierungsmitteln enthalten ist, abhängig, da dieser Stoff im Weine leichter löslich ist als para-Chlorbenzoesäure.Auf Grund dieser Ergebnisse wurde eine neue Methode zum Nachweis eines Mikrobin-bzw. ortho- und para-Chlorbenzoesäurezusatzes im Wein ausgearbeitet, die ausführlich beschrieben wird.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Bei der zu erwartenden stärkeren Verwendung von Pektin zu den verschiedensten Lebensmitteln ist es wünschenswert, über Methoden für den Nachweis von Pektin zu verfügen. Für den Pektinnachweis in Molkerei-Erzeugnissen ist die Calciumpektat-Methode nicht brauchbar. Unter Berücksichtigung der bei Molkereierzeugnissen verwendeten nur geringen Pektinmengen ist auch der Pektinnachweis mit Hilfe der Bestimmung des aus Pektin abspaltbaren Methylalkohols nicht empfindlich genug.Es wird daher von einer Methode berichtet, die auch bei Anwendung geringer Mengen Untersuchungsmaterials schnell zum Ziel führt. Hierbei wird die relative Viscosität der Serumflüssigkeit ermittelt. Nach früheren Untersuchungen ist die relative Viscosität von Serum aus Milch, Kaffeesahne und Schlagsahne praktisch gleich und schwankt nur innerhalb enger natürlicher Grenzen. Da ein Pektinzusatz ebenso wie ein Zusatz anderer Verdickungsmittel eine Erhöhung der relativen Viscosität des Serums über den für normales Serum bekannten Höchstwert bewirkt, ergibt sich hieraus eine brauchbare Methode für den Pektinnachweis in Milcherzeugnissen.Bei Quark und Käse ist es jedoch nicht möglich, allein aus einer über diesen Höchstwert liegenden Viscosität auf den Zusatz eines Verdickungsmittels zu schließen, da hier infolge der Reifungsvorgänge von selbst eine beträchtliche Viscositätserhöhung im Serum eintritt. Um auch hier Pektin durch Viscositätsmessungen nachweisen zu können, wurde ein pektinspaltendes Enzympräparat herangezogen. Bei Pektin enthaltendem Serum geht nach Einwirkenlassen dieses Präparates die Viscosität des Serums praktisch auf die des pektinfreien Serums zurück. Durch Ermittelung der relativen Viscosität der Serumflüssigkeit vor und nach Einwirkenlassen des Enzyms gelang es auf diese Weise, Pektinzusätze auch bei Quark und Käse nachzuweisen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Keine der üblichen Methoden zur Haltbarmachung oder Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln befriedigt in jeder Hinsicht. Daher bürgern sich immer mehr kombinierte Methoden ein. Es werden eine Reihe von Kombinationen verschiedener Maßnahmen, die bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln anwendbar sind, besprochen. Die angeführten Kombinationen mehrerer Maßnahmen sind hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Anwendungszweckes recht verschieden. Im einzelnen werden besprochen:Hilfsmaßnahmen zur Ausschaltung unerwünschter Nebenwirkungen des Hauptverfahrens.Zusatzverfahren gegen chemisch bedingte Veränderungen als Ergänzung zu mikrobiologisch wirksamen Methoden.Verstärkung oder Stabilisierung wirksamer Agentien.Kombination mehrerer gegenüber verschiedenen Mikroorganismengruppen wirksamer Verfahren.Kombinierte Wirkungen mehrerer Maßnahmen auf die Einzelzelle.Es wird darauf hingewiesen, daß durch planmäßige Anwendung kombinierter Verfahren zahlreiche Probleme der Haltbarmachung von Lebensmitteln bei einer besseren Qualitätserhaltung als bisher zu lösen sein werden; daß aber jedes Problem einer individuellen Behandlung bedarf und schwerlich generalisiert werden kann. Primär ist also die spezifische Fragestellung.Erweiterte Fassung eines Vortrags auf der 13. Wissenschaftlichen Arbeitstagung des Instituts für Lebensmitteltechnologie und Verpackung am 29. Mai 1958 in München.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Das Vorhandensein der Hydrolasen Amylase, Proteinase, Lipase, alkalischer und saurer Phosphatase, Pektinesterase, Polygalakturonase in Kakaobohnen aus Ghana und Costa Rica wird — bei Proteinase und Lipase erstmalig - unter Beweis gestellt.Während der Keimung konnte bei den vorerwähnten Enzymen ein Anstieg der Aktivität beobachtet werden, der bei Amylase auffallend hoch ist. Für das Ineinandergreifen von Reaktionsabläufen wird die Tätigkeit von Fermenten als wichtig erkannt. In diesem Sinne werden z. B. durch die Aktivität der Proteinasen Eiweißabbauprodukte gebildet, die mit Produkten, die unter der Wirkung der Polyphenoloxydase entstehen (vgl. 1. Mitteilung) (1), in Reaktion treten. Es wird somit ein Einblick in die Abläufe während der üblichen Aufbereitung der Kakaobohnen gewonnen, die zur Bildung von AromastofFen führen können.Teil der DissertationH. Morcinek: Zur Kenntnis enzymatischer Vorgänge in Kakaobohnen, besonders im Hinblick auf die Bildung von Aromen und Aromavorstufen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Brotkontrolle hat sich in allererster Linie zunächst auf die allgemeine Beschaffenheit der untersuchten Brote zu richten; aus ihr sind die bei der Herstellung des Brotes gemachten Fehler zu ersehen und durch Belehrung der betreffenden Bäcker künftighin zu vermieden.Die Bewertung des Wassergehaltes ist verwaltungstechnisch von Wichtigkeit, damit der Konsument möglichst viel Trockensubstanz für sein Geld und für seine Marken erhält, jedoch ist auch dieser Wert nicht zu überschätzen, da es sich beispielsweise bei einer Tagesration von 300 g und bei einer Differenz von 47–49% oder in wenigen Fällen auch 50% Wassergehalt nur um Beträge von 6–9 g Trockensubstanz pro Tag und Kopf handelt. Hat man die Wahl zwischen einem sehr gut gelockerten, aber analytisch feuchteren Brot und einem schlecht gelockerten Gebäck mit niedrigerem Wassergehalt, so wird man doch ohne weiteres das gute, wenn auch analytisch feuchtere Brot wählen müssen. Am hochwertigsten wird natürlich ceteris paribus das gut gelockerte Gebäck mit verhältnismäßig niedrigerem Wassergehalt sein; hierbei ist jedoch zu beachten, daß ein zu wasserarmer fester Teig der Arbeit der Hefen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, sodaß die Lockerung eine vollkommen ungenügende sein wird; daher fallen z. B. die sogenannten Korbbrote, die einen weicheren Teig erfordern, viel voluminöser und lockerer aus; allerdings müssen derartige Teige dann gut ausgebacken sein. Ein solches gutes Ausbacken, auch bei kleiereichen Teigen, zeigt das neuerdings in den sog. Steinmetz'schen Backformen erbackene Brot. Bei diesen kann die scharfe Hitze des Ofens zwar ohne weiteres durch den Metallboden der Form gelangen, während die gegen Hitze isolierten Seitenwände das werdende Brot auch im Ofen verhältnismäßig lange weich halten, sodaß sich der Teig während des Ausbackens noch genügend lange heben und lockern kann.Um die Güte des frei geschobenen Brotes möglichst unabhängig von der Geschicklichkeit der Bäcker zu machen, muß das verwendete Mehl möglichst wenig Ballaststoffe und Kleie enthalten, denn aus einem mit viel Kleie beschwerten Mehl ein gutes, trockenes Brot herzustellen, wird zu einer Kunst, die man bei vielen Bäckern nicht voraussetzen darf.  相似文献   

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