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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Katalase ist ein natürlicher Bestandteil des Bienenhonigs. Das Enzym entstammt dem Pollen und Nektar der jeweiligen Trachtpflanzen und unterdrückt in starkem Maße die Wirkung der Honiginhibine (Bacteriostatika).Honige aus der Tracht derEricaceae undRosaceae (Prunus, Malus) zeigen im Vergleich zu anderen mitteleuropäischen Honigen eine extrem hohe Katalaseaktivität.
Activity of catalase in honey of ericaceae-flow
Summary Catalase is a natural component of honey. The enzyme, which originates in pollen and nectar, has a destroying effect on the antibacterially acting honey inhibine.Honey ofEricaceae- andRosaceae- (Prunus, Malus) flow show a striking, extremly high activity of catalase.
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2.
Zusammenfassung Die Amylase aus Tannenhonig wurde durch hydrophobe Wechselwirkungs-Chromatographie isoliert. Sie ließ sich diskelektrophoretisch in 7 Komponenten auftrennen; eine eindeutige Festlegung ihrer Amylaseaktivität gelang nicht.Dagegen lieferte die isoelektrische Fokussierung analytisch 11 Komponenten, präparativ 13 Komponenten. Diese waren sämtlich amylaseaktiv; die Hauptaktivität verteilte sich auf 4 Banden. Die Komponenten der Honigamylase fokussierten bei niedrigeren pI-Werten, als in der Literatur für Amylasen anderer Herkunft angegeben wird.Die starke Aufspaltung macht es wahrscheinlich, daß Tannenhonigamylase neben Komponenten, die von der Biene stammen, weitere anderer Herkunft enthält.Die gute Reproduzierbarkeit des Fokussierungsmusters spricht dafür, daß einerseits bei der Aufarbeitung und Fokussierung keine unkontrollierten Verluste oder Veränderungen am Amylaseprotein erfolgen, und daß es andererseits aussichtsreich ist, die Herkunft der Komponenten durch Vergleich mit anderen Honigen, insbesondere mit reinen Zuckerfütterungshonigen, zu klären.
The proteins of honeyIV. Fractionation and characterisation of honey amylase by electrophoresis and Isoelectric focusing
Summary The amylase of a pine honey (fromabies sp.) was isolated by hydrophobic interaction chromatography. Seven components were separated by means of disc-electrophoresis; their amylase activity was not exactly determinable. In contrast, analytical and preparative isoelectric focusing furnished 11 respectively 13 components; all these components were active, the main activity being restricted to 4 bands. Compared to amylases of other origin, the honey amylase focused only in the acidic region.The split into so clearly distinct bands indicates that in all probability the amylase not only originates from bees, but also from other sources.The same focusing pattern appears in all successive runs; this indicates: 1. that the preparation and focusing do not cause any uncontrolled loss or change in the protein, and 2. that it is now possible to determine the origin of the components by comparison with other honeys, especially with honey obtained from sucrose fed, confined bees.
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3.
Summary Eighteen chemical and physical parameters of nectar and honeydew honeys were determined and the results were analysed statistically by the method of principal component analysis. On the plots of principal component loadings, the honeys were divided into the following groups: (1) acacia honey; (2) rape honey; (3) linden, floral (nectar coming from various plants) and heather honeys; (4) honeydew honey. The samples which were a blend of nectar and honeydew honeys may be considered as a separate group between 3 and 4. The most important first principal component was strongly associated with the value of electrical conductivity, the contents of ash, free acids and proline, as well as with the pH and the diastase number. The principal component loadings and linear correlation suggested that these parameters contributed much more to the classification of honeys than apparent reducing sugars, apparent sucrose, mono-, di-, and trisaccharides, glucose and fructose. The classification of honeys by the method of principal component analysis may serve as an additional tool in specifying samples on the basis of their chemical composition.
Klassifizierung von Honigen durch chemische und physikalische Parameter mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse
Zusammenfassung 18 chemische und physikalische Parameter der Nektar- und Honigtauhonige wurden bestimmt und die Ergebnisse statistisch mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse ausgewertet. Danach konnten die Honige in folgende Gruppen unterteilt werden: 1) Akazienhonige, 2) Rapshonige, 3) Linden-, Blüten-und Heidehonige, 4) Honigtauhonige. Zwischen dem Nektarhonig und Honigtauhonig lagen wahrscheinlich die Proben von Mischhonigen aus Blüten- und Waldtracht. Die bedeutendste erste Hauptkomponente war mit folgenden Parametern verbunden: elektrischer Leitfähigkeitswert und Aschegehalt, Gehalt an freien Säuren und Prolin sowie der pH-Wert und Diastasezahl. Aufgrund der Hauptkomponentenladungen und der linearen Korrelation kann angenommen werden, daß diese Parameter für die Honigklassifizierung von größerer Bedeutung sind als der Gehalt an reduzierenden Zuckern, scheinbarer Saccharose, Mono-, Di- und Trisaccharide, Glucose und Fructose. Die Klassifizierung der Honige mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse kann bei der Spezifikation einer Honigprobe aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung von Nutzen sein.
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4.
    
Zusammenfassung Farbe und -Carotingehalt von Karotten in Konservengläsern unterliegen mehr oder weniger rasch Veränderungen, die in erster Linie auf oxydativen Prozessen beruhen, die durch den Luftsauerstoff ausgelöst werden. Konserven in Gläsern, die unter Vakuum, also unter Luftabschluß, verschlossen werden, zeigen nur sehr langsam fortschreitende Veränderungen der Farbe und Abnahme des -Carotingehaltes, die über längere Zeit dem Auge verborgen bleiben. Beschleunigt werden diese oxydativen Prozesse durch Licht und Wärme. Konserven in Gläsern, die im Vakuum abgefüllt, vor Licht geschützt im Dunkeln und kühl bei 4° C gelagert werden, zeigen die geringsten Veränderungen.Ebenso wie Vakuum verzögert Ascorbinsäure in einer Menge von 100 mg/100 g die oxydativen Prozesse, wenn auch in etwas geringerem Grade. Darüber hinaus wirken sich Licht und Wärme ungünstig aus.Eine weitere Verzögerung der Oxydation wird durch Verringerung der Oberfläche der Karotten erreicht, indem diese nicht zu einem Brei verarbeitet, sondern in Stücke zerschnitten werden. Derartige Konserven sind unter Vakuum verschlossen oder mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure versetzt und jeweils bei 4° C vor Licht geschützt gelagert mindestens 36 Wochen lang praktisch unverändert haltbar. Aufbewahrung bei 15° C und Tageslicht führt bei den evakuierten Proben nach 36 Wochen zu einem Verlust von etwa 15% an ß-Carotin, bei den Proben mit Ascorbinsäure zu einem solchen von etwa 30 %.Für die Praxis ergibt sich daraus, Karotten in Glaskonserven nur in Stücken zu verarbeiten und entweder die Gläser zu evakuieren oder die Karotten mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure zu versetzen und die Konserven kühl vor Licht geschützt zu lagern.Die Arbeit wurde im Institut National de la Conserve in Paris unter Leitung von Herrn DirektorJ. Durocher begonnen und in Bonn beendet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Rohmilch ist mindestens eine dialysierbare Substanz enthalten, die sowohl im Dunkeln als auch - noch mehr - im Tageslicht NADH auf nichtenzymatische Weise oxidiert. Diese Tatsache kann bei der bisher gebräuchlichen Methode der manuellen enzymatischen Pyruvatbestimmung [2] zu überhöhten Werten führen. Wird die Methode im Hellen durchgeführt, ergibt sie sogar immer zu hohe Werte.Licht der Wellenlänge von 340 nm (Wellenlänge des Meßstrahls) zeigt wie vollkommene Dunkelheit, keine Wirkung. Bei der automatisierten Bestimmung mit dem AutoAnalyzer scheint diese lichtabhängige nichtenzymatische NADH-Oxidation sich nicht auf die Höhe der Pyruvatwerte auszuwirken. Über die chemische Natur der verantwortlichen Substanz(en) gibt es z. Z. keine näheren Erkenntnisse; Riboflavin - zumindest für sich allein - ist auszuschließen, da durch seine Zugaben zu dialysierter Milch die Lichtempfindlichkeit nicht wiederherstellbar wird. Es gibt auch Anzeichen dafür, daß die betreffende(n) Substanz(en) in Milch von verschiedenen Erzeugern oder unterschiedlicher Melkzeiten Veränderungen unterliegt. - Es wird eine Modififaktion der manuellen enzymatischen Pyruvatmessung beschrieben, durch welche sich die störende Wirkung der lichtempfindlichen nichtenzymatischen NADH-Oxidation in Milch weitestgehend ausschalten läßt und die einen noch höheren Grad an Richtigkeit aufzuweisen scheint als die Meßmethodik nach Czok u. Lamprecht[2]. Deswegen könnte sie sich zur-Anwendung bei der manuellen enzymatischen Pyruvatbestimmung als Referenzmethode für automatisierte Verfahren noch besser eignen als diese.
Problems of the enzymatic determination of pyruvate in raw milk
Summary There is at least one dialysable substance in raw milk, which oxidizes NADH nonenzymatically in the dark and-much more-in daylight. The application of the usual method of manual enzymatic determination of pyruvate may yield too big values. When measuring in light this method always yields too high values.Light of the wavelength of 340 nm (wavelength of sample beam) shows the same effect as total darkness. If determination is automatied by the AutoAnalyzer, light seems to be without effect on the pyruvate level. At present we have no knowledge about the properties of the substance(s) in question; riboflavin may be excluded, because light sensitivity cannot be restored by its addition to dialysed milk. There are also facts, which indicate, that the responsible substances vary with producer or milking times.A modification of the manual enzymatic pyruvate determination is described, by which interference of the lightsensitive noenzymatic NADH-oxidation in milk may be almost completely eliminated and these modification seems to be of greater accuracy than the procedure described by Czok and Lamprecht [2]. Therefore it might serve better as a reference method for the automated analysis.
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6.
    
Zusammenfassung Auf Grund einer vergleichenden Untersuchung der Reaktionsgeschwindigkeiten derdrei Konkurrenzreaktionen, nämlich dernormalen, nicht inhibierten Autoxydation (Reaktion 1), derantioxygenen Reaktion des Antioxygens (Reaktion 2) sowie derprooxygenen Reaktion des Antioxygens (Reaktions 3), ergab sich folgende Reihenfolge für die Temperaturkoeffizienten bzw. Aktivierungsenergien der drei Reaktionen: AE2 < AE1 < AE3. Die prooxygene Reaktion 3 verläuft bei normaler Temperatur erheblich langsamer als die antioxygene Reaktion 2 und erhält erst bei höheren Temperaturen wegen ihres der höheren Aktivierungsenergie entsprechenden höheren Temperaturkoeffizienten einiges Gewicht. Die Geschwindigkeit der antioxygenen Reaktion 2 läßt sich durch Erhöhung der Antioxygenkonzentration nur so lange steigern, wie für die Antioxygenmoleküle die entsprechenden Reaktionspartner (durch Licht, Wärme, Prooxygene usw. produzierte Peroxydradikale) in ausreichen-Menge zur Verfügung stehen. Wird diese optimale Antioxygenkonzentration überschritten, so reagiert der Überschuß gemäß Reaktion 3, was zur Folge hat, daß diese an sich langsamere Reaktion bei steigender Zahl der an ihr teilhabenden Antioxygenmoleküle zunehmend an Bedeutung gewinnt und bei hohem Antioxygenüberschuß schließlich sogar dominiert; dadurch wird der Nettoeffekt des Antioxygens ein prooxygener.Herrn Professor Dr. Dr. W. DIEMAIR zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Honige der Trachten Buchweizen, Löwenzahn, Raps, Heide, Wald und Konifere wurden auf freie und alkalisch hydrolysierbare gebundene aromatische Carbonsäuren, die im Phenylpropan-Metabolismus von höheren Pflanzen gebildet werden, untersucht. Letztere können weder über ihre qualitative noch über ihre quantitative Verteilung zu einer Trachtunterscheidung beitragen. Die freien Säuren lassen jedoch ein pflanzenabhängiges Verteilungsmuster in den Honigen erkennen. Rapshonige sind durch das Vorkommen von Phenylpropionsäure charakterisiert, Buchweizenhonige durch das Fehlen von Phenylessigsäure und die erhöhten Gehalte an 4-Hydroxybenzoesäure. Identitätsmerkmale für Heidehonige sind die hohen Gehalte an Benzoesäure, Phenylessigsäure, Mandelsäure und vor allem-Phenylmilchsäure Zwischen Wald- und Koniferenhonigen bestehen keine signifikanten Unterschiede, eine Abgrenzung der Honigtauhonige gegen die Blütenhonige 1äßt sich über die erhöhten Gehalte an Protocatechusäure treffen.
Quantitative determination of aromatic carbonic acids in honey
Summary Floral sources of honeys, namely buck-wheat, dandelion, rape, heather, forest and conifer, were analysed for free and alkali hydroxylable bound aromatic carbonic acids, which arise from phenylpropanoid metabolism. Specific in a plant distribution is only recognizable with the free acids. Rape honeys are characterized by the occurrence of phenylpropanoic acid and buckwheat honeys have a higher content of 4-hydroxybenzoic acid and no phenylacetic acid. Heather honeys can be identified by the presence of a high concentration of benzoic acid, phenylacetic acid, mandelic acid and-phenylactic acid. Differentiation of honeydew honeys and flower honeys is possible because of the difference in the concentration of protocatechuic acid.
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8.
Zusammenfassung Die Isolierung der Saccharase (E.C. 3.2.1.20) aus den Proteinkonzentraten von Raps-, Tannen- und Zuckerfütterungshonig wird beschrieben. Die Abtrennung von anderen Enzymen, insbesondere von saurer Phosphatase gelingt durch hydrophobe Wechselwirkungschromatographie, von inerten Proteinen durch Gelfiltration. Im Zusammenhang damit wird das Verhalten des Enzyms bei der Chromatographie an Anionenaustauschern, an Hydroxylapatit und an immobilisiertem Weizenkeimlectin untersucht. Dabei ergab sich am Lectin-Gel eine Trennung in zwei multiple Formen.Die Saccharase aus allen drei Honigsorten verhielt sich einheitlich, woraus zu schließen ist, daß sie ausschließlich von der Biene stammt. Ihre Molekül masse wurde gelchromatographisch zu 57000 ermittelt.
The proteins of honeyVIII. Honey sucrase, isolation, chromatographic behaviour and properties
Summary The isolation of the honey sucrase (E.C. 3.2.1.20) from rape- and fir-honey as well as from honey obtained after sugar feeding is described. The separation from other honey enzymes especially from acid phosphatase succeded by reversed phase chromatography. Separation of other, non-active proteins was accomplished by gel permeation chromatography. The behaviour of the honey sucrase upon chromatography on anion exchangers, on hydroxylapatite and wheat germ lectin was investigated. No differences were found between the sucrases of the three honeys.The molecular weight was determined at 57 000. By affinity chromatography with wheat germ lectin the enzyme could be separated into two multiple forms.
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9.
Summary HTST-pasteurized orange drink packed in clear, green and amber glass bottles and coextruded wax laminated paper (TetraPak), was exposed to fluorescent light of 50–60 ft-C for 32 days at ambient room temperature. Chemical analysis revealed significant effect of packages and light on different quality parameters during storage (P<0.05). Ascorbic acid losses amounted 60.6%, 54.6%, 51.0%, and 45.5% in clear glass, green glass, TetraPak, and amber glass respectively against 42.4% in the unexposed control during 32 days storage. Titratable acidity, Brix, Brix-acid ratio, light transmission and cloud-settling generally showed an increasing pattern with advanced storage. Brown glass gave the best protection followed by TetraPak, green glass and clear glass. Evaluation of the drink for sensory components indicated a congruent pattern of changes in the ratings which correlated with the packaging materials tested.
Einfluß der Verpackung und von fluoreszierendem Licht auf ultrahocherhitzten Orangensaft
Zusammenfassung Ultrahocherhitztes Orangengetränk in durchsichtigen, grünen bzw. gelbbraunen Glasflaschen und TetraPak-Verpackung wurde bei Raumtemperatur 32 Tage lang fluoreszierendem Licht (50–60 ft-C) ausgesetzt. Die chemische Analyse ergab einen signifikanten Einfluß der Verpackung and des Lichtes auf verschiedene Qualitätsparameter während der Lagerung (P<0,05). Die Ascorbinsäure-Verluste betrugen im durchsichtigen Glas 60,6%, im grünen Glas 54,6%, in TetraPak 51,0% und im gelbbraunen Glas 45,5% bezogen auf die Kontrollprobe mit 42,4% nach 32 Tagen. Der titrierbare Säuregrad, die Brix-Werte bzw. deren Verhältnis, die Lichtdurchlässigkeit und der Trub zeigten zunehmende Werte nit fortschreitender Lagerung. Danach gibt das braune Glas den besten Schutz, gefolgt von TetraPak, grünen Glas and schließlich durchsichtigen Glas. Die sensorische Wertung ging konform nit den Einfluß des Verpackungsmaterials.
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10.
Summary In connection with investigations on flavour-related carbonyl compounds and the chemical classification of the geographical and floral origin of honey, the compound (S)-(+)-dehydrovomi folio [4-cyclohexene-3-one-6-hydroxy-1,1,5-trimethyl-6-(3oxo-l-butenyl)] was isolated from heather honey by HPLC and identified for the first time in honey by ultraviolet, infrared and nuclear-magnetic-resonance spectroscopy, mass spectrometry and polarimetry. After the isolation of the carbonyl compounds by derivatisation with Girard-T reagent and gas chromatography, heather honeys showed an (S)-(+)-dehy-drovomifoliol content of 56–264 mg/kg, whereas honeys from eight other floral origins contained only 0.033 to 6 mg/kg of this compound. The isolated compound was odourless, but the great difference in the (S)-(+)-dehydrovomifoliol content between heather honey and the honeys of other floral origin may offer the possibility of determining adulterations of heather honey.
Isolierung, Identifizierung und quantitative Bestimmung des NorisoprenoidsS-(+)-Dehydrovomifoliol im Honig
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit Untersuchungen auf aromarelevante Carbonylverbindungen und der chemischen Charakterisierung der geographischen und floralen Herkunft von Honigen wurde die VerbindungS-(+)-Dehydrovomifoliol [6-Hydroxy-1, 1,5-trimethyl-6-(3-oxo-l-butenyl)-4-cyclohexen-3-on] hochdruckfüssigchromatographisch aus Heidehonig isoliert und mittels UV-, IR-, NMR-Spektroskopie, Massenspektrometrie und Polarimetrie erstmals in Honig identifiziert. Nach der Isolierung der Carbonylverbindungen mit Girard-T-Reagens and Gaschromatographie zeigten Heidehonige einenS-(+)-Dehy-drovomifoliolgehalt von 56–264 mg/kg, während Honige acht anderer Trachten lediglich Gehalte im Bereich von 33 g/kg bis 6 mg/kg aufwiesen. Die isolierte Verbindung war geruchslos. Der große Gehaltsunterschied zwischen Heidehonigen and Honigen anderer Trachten gestattet aber möglicherweise, Verfälschun-gen von Heidehonigen festzustellen.
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