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1.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die spezifische Aktivität von137CS und90Sr aus dem globalen Fallout sowie aus dem Fallout nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl wurde in Mehl, Kleie und Stroh von Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sowie in den zugehörigen Böden (Braunerde) bestimmt. Dabei zeigte sich, daß in den Pflanzenproben im Vergleich zu 1982 die Aktivität von137Cs, jedoch nicht von90Sr, im Jahr 1986 erheblich, aber auch 1987 noch deutlich erhöht war. Für137Cs and90Sr sowie für die meisten Getreideproben war die Aktivität in den Kleien and im Stroh deutlich höher als in den Mehlen. Die Bestimmung von stabilem Kalium bzw. Calcium in alien Proben zeigte, daß diese Anreicherung zu einem erheblichen Anteil durch eine analoge Anreicherung dieser Elemente in Kleien und Stroh bedingt ist. Die Boden-Pflanze Transferfaktoren betrugen, gemittelt über alle Getreidearten, für137Cs (1982 und 1987): Mehl 0,026±0,018; Kleie 0,079±0,042; Stroh 0,055±0.027. Für90Sr (1982, 1986 und 1987): Mehl 0,19±0,095; Kleie 0,70±0,23; Stroh 2,35±0,82.
Transfer of137Cs and90Sr to flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats during the years 1982, 1986 (reactor accident at Chernobyl) and 1987 by field measurements
Summary The specific activity of137Cs and90Sr from the global fallout, as well as from the fallout after the reactor accident at Chernobyl, was determined in flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats as well in the corresponding soils (Cambisol). The results show that the activity of137Cs, but not of90Sr, in the plant material was considerably higher in 1986, and still to some extent in 1987, compared to 1982. For137Cs an90Sr, as well as for most cereal samples, the activity in the bran and straw was significantly higher than in the flour. Determination of stable potassium and calcium in all samples revealed that this enrichment is, to a large extent, the result of a comparable enrichment of these elements in brans and straw. The plant/soil concentration ratios, averaged over all cereals, were for137CS (1982 and 1987): flour 0.026±0.018; bran 0.079±0.042; straw 0.055±0.027. For90Sr (1982, 1986, and 1987): flour 0.19±0.095; bran 0.70±0.23; straw 2. 35±0.82.
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3.
Zusammenfassung Mit Hilfe der13C-NMR-Spektroskopie können die Aminosäuren in Wein (Weinextrakt), Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten ohne Probenvorbehandlung und ohne vorherige Auftrennung strukturspezifisch nachgewiesen und quantitativ bestimmt werden. Bei der quantitativen Bestimmung werden weder die Signale der Carboxylgruppe noch die an Stickstoff gebundenen Kohlenstoffe berücksichtigt. Ein Vergleich der bei Wein und Orangensaftkonzentrat mit der13C-NMR-Methode erhaltenen quantitativen Meßwerten mit den Werten einer gebräuchlichen Aminosäureanalyse (Aminosäureanalysator) zeigt eine gute Übereinstimmung der Ergebnisse. Lediglich bei einigen Aminosäuren, die cyclische Säureamide bilden können (Glutaminsäure, 4-Aminobuttersäure) bzw. peptidisch oder glykosidisch gebunden vorliegen (Serin, Alanin) sind Abweichungen zwischen beiden Methoden vorhanden. In Orangensaftkonzentraten und Orangensaft konnte N,N-Dimethylprolin (in Orangensäften mit Gehalten von 200 bis 740 mg/L) identifiziert werden. Diese Komponente war bisher in Säften nicht bekannt.
Application of13C-NMR spectroscopy for detection and quantitative determination of amino acids in wine and fruit juices
Summary With the help of13C-NMR spectroscopy, the amino acids in wine (wine extract), fruit juices and juice concentrates can be identified and quantified without sample preparation and prior separation in a structure-specific way. Neither the signals of carboxylic groups nor those of carbons bonded to nitrogen are used for the quantitative determination. Comparison of the results gained by the13C-NMR method to the results of the normal analysis with an amino acid analyser shows good accord. Only for some amino acids which form cyclic acid amides (glutamic acid, 4-amino butyric acid) or which have peptide or glycosidic bonds are deviations between the methods observed. In orange juice concentrates and juices,N,N-dimethylprolin (in orange juices 200–740 mg/L) was identified. This compound was not previously known in juices.


Auszug aus der Dissertation von A. Markowetz, Universität Karlsruhe, Dezember 1989  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde die Aufnahme der Radionuclide90Sr,137Cs und95Zr durch Grünkohl und Möglichkeiten zur Dekontamination untersucht. Die Nuclide95Zr und137Cs werden hierbei hauptsächlich durch die Blattoberfläche90Sr, hauptsächlich durch die Wurzeln aufgenommen. Die Aufnahme von137Cs und90Sr, aus dem Boden ist offenbar der auf den Boden fallenden Niederschlagsmenge proportional. Eine Dekontamination von Grünkohlblättern ist auch bei längerer Behandlung mit warmem Wasser nur in geringem Umfang möglich.
Investigations on the uptake of radioactive elements by kale from soil and atmosphere and attempts of decontamination
Summary This paper deals with investigations on the uptake of the radioactive elements90Sr,137Cs and95Zr by kale and with attempts of decontamination. The surface of the leaves mainly uptakes95Zr and137Cs, the roots90Sr. Apparently, the uptake of137Cs and90Sr, from soil follows the amount of precipitation. In spite of treating kale-leaves with hot water for some time, decontamination is possible only to a small extent.


Herrn Dr. G. Brandenburg danke ich für die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der Freilandversuche, Frau M. Kempter, Fräulein U. Kersten und Herrn H. Wieczorek für die gewissenhafte Mitarbeit bei der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

5.
Summary The18O enrichment of the water in some New Zealand wines was studied and the following results were found (a) Variations in the18O/16O ratio between different bottles of the same batch of wine were small. (b) Yearly variations of up to 3%o in the mean18O/16O ratios of wines produced in the same region occur and can be related to climatic effects. Enrichments above the ground-water18O/16O ratio ranged from + 3.9% to + 7.2%. (c) No differences were found between the18O/16O ratios of red and white wines produced in the same area and in the same year. (d) Differences of up to 2.2% were found between the18O/16O ratios of wines produced in different locations. (e) The range in ground-water18O/16O ratios in the New Zealand wine-producing areas varied from –8.9% to –6.7%. (f) Controlled laboratory dilution of a grape juice with water was reflected in a decrease in the18O/16O ratio of the resultant wine. (g) Wine produced from freeze concentrated grape juice was found to be depleted in18O.
Faktoren der Beeinflussung des18O/16O-Verhältnisses des Wassers in Wein
Zusammenfassung Die18O-Anreicherung des Wassers in Neuseeländischen Weinen wurde mittels Isotopenmassenspektrometric studiert, und die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: a) Die Änderungen im18O/16O-Verhältnis zwischen Flaschen der gleichen Charge waren klein. b) Für Weine des gleichen Gebiets wurden18O/16O-Jahrgangsschwankungen his zu 3%o gefunden, die mit klimatischen Faktoren korrelierbar waren. Die18O-Anreicherung gegenüber dem Grundwasser lag bei +3,9% bis +7,2%. c) Zwischen Rotweinen und Weißweinen des gleichen Gebiets and Jahrgangs wurden keine Unterschiede beobachtet. d) Zwischen verschiedenen Weingebieten wurde ein örtlicher Unterschied bis zu 2,2%o gefunden. e) Die18O/16O-Verhältnisse des Grundwassers Neuseeländischer Weingebiete lagen zwischen –8,9% and –6,7%. f) Kontrollverschnitte von Traubensaft mit Wasser waren an abnehmenden18O/16O-Verhältnissen der entsprechenden Weine erkennbar. g) Aus gefrierkonzentriertem Traubensaft produzierte Weine waren an18O verarmt.
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6.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von89Sr und99Sr in Lebensmitteln beschrieben. Die Erdalkalien werden aus saurer Lösung als Sulfate gefällt und das Calcium mit Hilfe von EDTA abgetrennt. Der Analysengang führt zur sauberen Abtrennung der übrigen fallout-Nuklide. Für die Ausbeutebestimmung von Strontium und Yttrium werden komplexometrische Titrationsverfahren. angegeben.Für die Durchführung zahlreicher Versuchsreihen spreche ich FräuleinU. Isfort und FräuleinU. Wittler meinen besonderen Dank aus.  相似文献   

7.
Summary Scanning electron microsopcy (SEM) was used to study the microstructure of raw and processed cocoa beans (Theobroma cocoa L.). Photomicrographs of seed coat revealed tracheary elements (spiral vessels) and simple pits, while the cotyledon of raw bean consists of parenchyma cells. When beans were roasted to 125 °C for 20 min, the cotyledon became porous and brittle and the cellular contents became thermally coagulated. Also, after basification there was an increase in surface porosity of the cotyledon. These SEM observations could be employed as a monitor for processing and/or quality control.The basification of cocoa beans with different alkalis, revealed differences in color as depending on the type of alkali and its concentration.
Untersuchungen über Kakaobohnen (Theobroma cocoa L.)Einfluß einiger Verfahren auf die Mikrostruktur und Farbe der Bohnen
Zusammenfassung Scanning-Elektronenmikroskopie (SEM) wurde für die Untersuchung der Mikrostruktur roher und behandelter Kakaobohnen angewandt. Mikrophotographien der Samenschale zeigten Tracheenelemente (Spiralgefäße) und einfache Vertiefungen, während die Cotyledonen der rohen Bohnen aus Parenchymzellen bestehen. Wenn Bohnen für 20 min bei 125 °C geröstet werden, werden die Cotyledonen porös und brüchig und der Zellinhalt koaguliert. Auch nach der Alkalisierung erhöht sich die Porosität der Oberfläche der Cytoledonen. Diese SEM-Beobachtungen könnten zur Prüfung, der Arbeitsweise und/oder der Qualitätskontrolle angewandt werden. Die Alkalisierung der Kakaobohnen mit verschiedenen Alkalien zeigt Unterschiede in der Farbe in Abhängigkeit von der Art und Konzentration des Alkali.
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8.
This article validates the technical feasibility of making one layer experimental particleboard from bamboo chips bonded with UF resin. Bamboo chips were characterised by having higher length to thickness and length to width ratios and lower bulk density than industrial wood chip particles. The rate of heat transfer to the core was approximately the same in the two mats, probably reflecting the same values of bulk density between bamboo and wood chips. The results obtained in this study showed that bamboo chips can be successfully used, as an alternative lignocellulosic raw material, to manufacture P3 boards for interior fitments using a relatively low resin dosage (10% UF). The more stringent ANSI criteria, however, required 14% UF resin and 1% wax to satisfy the 8% TS criteria. Combinations of bamboo chips with industrial wood chips and application of other resin systems may be an avenue for exploration in further investigations.
Bambusspäne (Bambusa vulgaris) als alternatives lignocelluloses Rohmaterial für die Spanplatten-Herstellung
Zusammenfassung Dieser Artikel bestätigt die technische Durchführbarkeit, eine einschichtige experimentelle Spanplatte aus Bambusspänen herzustellen, die mit UF-Harz gebunden ist. Die Bambusspäne waren dadurch charakterisiert, dass sie größere Verhältnisse von Länge zu Dicke und Länge zu Breite sowie eine niedrigere Rohdichte besaßen als Späne für industrielle Holzspanplatten. Die Rate der Wärmeübertragung zur Kernschicht war ungefähr die gleiche in beiden Matten, und reflektierte möglicherweise die gleichen Werte der Rohdichte zwischen Bambus- und Holzspänen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass Bambusspäne als alternatives lignocelluloses Rohmaterial erfolgreich verwendet werden können, um P3 Platten für die Innenverwendung herzustellen, indem man eine relativ niedrige Harzdosierung (10% UF) gebraucht. Die stringenteren ANSI-Kriterien jedoch verlangen 14% UF-Harz und 1% Wachs, um die 8% TS-Kriterien zufriedenzustellen. Kombinationen aus Bambusspänen mit industriellen Holzspänen und die Anwendung anderer Harzsysteme könnten ein Weg sein für weitere Untersuchungen.
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9.
Zusammenfassung In einer Felduntersuchung (1983-85) wurden an 8 Standorten in den wichtigsten deutschen Weinanbaugebieten die Gehalte der Radionuklide3H,14C,90Sr and137Cs in Luft, Boden, Rebblättern, Trauben und Wein gemessen und standortspezifische Transferfaktoren berechnet. Es wurden Daten von Bodenparametern, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen sowie Verfahren der Weinbereitung erfaßt. Die Tritiumgehalte sämtlicher Probematerialien lagen ohne erkennbare Standorts- bzw. Jahrgangseinflüsse bei 10 Bq/l Verbrennungswasser. Die spezifische Aktivität von Kohlenstoff-14 in der Atmosphäre und in biologischem Material lag unabhängig von Ort und Jahr bei 0,22 Bq/g C. Die90Sr-Gehalte in Böden streuten zwischen 0,7 und 3,5 Bq/kg Trokkenmasse (TM). Der mittlere Gehalt in Blättern lag bei 2 Bq/kg Feuchtmasse (FM), in Trauben bei 0,035 Bq/kg und in Wein bei 0,008 Bq/1. Die137Cs-Gehalte in Böden streuten zwischen 1,3 und 7,9 Bq/kg TM. In Blättern wurde ein mittlerer Gehalt von 0,098 Bq/kg FM, in Trauben von 0,021 Bq/kg und in Wein von 0,0085 Bq/1 gemessen. Eine Beziehung zwischen Transfer und Bodenparametern sowie zwischen den Gehalten in Trauben und Wein war nicht erkennbar. Während in Trauben keine sortenbedingten Unterschiede auftraten, haben Rotweine etwas höhere Gehalte an137Cs als Weißweine. Es wurden Transferfaktoren Boden-Trauben für90Sr von 0,027 und für137Cs von 0,0057 ermittelt. Die ortsspezifischen Einflüsse wie Bodenparameter, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen und Verfahren der Weinbereitung sowie die jahrgangsbedingten Unterschiede führten nur zu einer relativ geringen Streuung der Werte. Bei keinem der Radionuklide konnte ein Einfluß des Kernkraftwerks Neckarwestheim nachgewiesen werden.
Radioecology of the vine. Part 1. Transfer of fallout from nuclear weapon tests from soil to wine
Summary In a field investigation (1983–1985) comprising eight places of the most important viticultural regions in the Federal Republic of Germany, the contents of the radionuclides tritium (3H), carbon-14 (14C), strontium-90 (90Sr), and cesium-137 (137Cs) in air, soils, leaves of the vine, grapes and wine were measured and site-specific transfer factors were calculated. Data concerning soil parameters, climatic conditions, cultivation and vinification were collected. The tritium content of all samples was 10 Bq/l water of combustion, independent of location and year. The specific activity of14C in the atmosphere and in biological material was 0.22 Bq/g carbon, independent of site and year.90Sr contents of soils fluctuated between 0.7 and 3.5 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 2 Bq/kg fresh material, of grapes 0.035 Bq/kg and of wine 0.008 Bq/1.137Cs content of soils fluctuated between 1.3 and 7.9 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 0.098 Bq/kg fresh material, of grapes 0.021 Bq/kg and of wine 0.0085 Bq/1. A relation between transfer of radionuclides and soil parameters and between the contents of grapes and wine was not recognizeable. While cultivar-specific differences were not observed in grapes, red wines contained somewhat more137Cs than white wines. Transfer factors soil grapes were 0.027 for90Sr and 0.0057 for137Cs. Site-specific influences such as soil parameters, climate, cultivation, vinification and differences between years led to a relatively small fluctuation of values. An influence of the nuclear power station Neckarwestheim has not been found in any of the radionuclides.
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10.
Zusammenfassung Die Belastung mit134+137 Caesium von in Hessen erlegtem Schalenwild (556 Stück 1986/87) nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl wurde untersucht. Es werden Vergleiche zu der Situation vorher (1981–1983) und bis zu der heutigen Belastung (bis Juni 1989) in Abhängigkeit von der Herkunft der Tiere gezogen. Bei der insgesamt verhältnismäßig geringen Caesiumkontamination waren die verschiedenen Tierarten unterschiedlich betroffen, Rotwild war im Durchschnitt am stärksten belastet (130 Bq/kg). Den größten Einfluß auf die Höhe der Belastung des Wildes hatte die Herkunft der Tiere, es spielten sowohl regionale als auch geographische und meteorologische Bedingungen eine große Rolle. Ein Einfluß von Alter bzw. Geschlecht der Tiere auf die Wildbretkontamination konnte nicht festgestellt werden. Die zeitliche Entwicklung der Caesiumbelastung zeigte eine deutlich fallende Tendenz.
Investigations on caesium 134 and 137 contamination of game hunted for food in Hessia
Summary The amount of caesium 134 and 137 in Hessian game hunted for food (556 animals) after the reactor accident at Chernobyl was investigated. Comparisons have been made before and after the accident. Although there was only a very low level of contamination, the contamination rate of different species varied; on average, the Red Deer showed the highest activity (130 Bq/kg). The level of caesium contamination was mostly influenced by the permanent habitat of the animals. The main influence was due to regional, geographical and meteorological conditions. The influence of age or sex could not be determined. The contamination rate was shown to decrease with time.
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11.
Volatile compounds of Chardonnay and Semillon wines were analysed using a dynamic headspace method based on selective capillary column trapping and gas chromatography with another column. The effect of thermal treatment on the volatile composition of the wines was studied. Some grape derived norisoprenoid compounds, important to the aroma of aged wine, were formed at 45°C by hydrolysis from the glycosidic precursors. The heat treatment increased the proportion of 1,1,6-Trimethy1-1,2-dihydronaphthalene (TDN) and vitispirane in Chardonnay and Semillon wines. Headspace volatiles of model wines, to which the glycosidic fraction of Chardonnay and Semillon juices was added, were also analysed.
Gaschromatographische Kopfraum-Analyse der erhitzten Chardonnay- und Semillon-Weine
Zusammenfassung Flüchtige Verbindungen der Weine Chardonnay und Semillon wurden mittels der dynamischen Kopfraum-Methode untersucht. Die flüchtigen Substanzen wurden selektiv mit einer Capillarsäule abgefangen und gaschromatographisch mit einer anderen Säule behandelt. Der Effekt einer Hitzebehandlung auf die Zusammensetzung der flüchtigen Verbindungen der Weine wurde untersucht. Durch Hydrolyse bei 45 °C wurden aus glykosidischen Vorstufen einige Norisoprenoid-Verbindung gebildet, die für das Aroma länger gelagerter Weine wichtig sind. Durch die Hitzebehandlung wurden die Anteile von 1,1,6-Trimethyl-1,2-dihydronaphtalen (TDN) und Vitispirane der Chardonnay- und Semillon-Weine erhöht. Zusätzlich wurden die flüchtigen Verbindungen solcher Referenzweine analysiert, denen die glykosidische Fraktion der Chardonnay- und Semillon-Traubensäfte zugesetzt worden war.
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12.
Summary With the aid of13C-NMR-Spectroscopy, numerous wine sugars (glucose, fructose, galactose, rhamnose, trehalose, arabinose, xylose, ribose), sugar alcohols (inositol, mannitol) and sugar acids (galacturonic, glucuronic, and gluconic acid) can be ascertained simultaneously, quantitatively, and on a specific structural basis in a single run. By the addition of a known amount of an internal standard (1,3-propanediol), the concentrations of all compounds can be calculated without calibrating the individual compounds. Compounds with concentrations exceeding 1 g/l can be determined directly in wine, while those with concentrations below 1 g/l can be measured in wine concentrates (residue of a vacuum distillation).
Nachweis und quantitative Bestimmung von Zuckern, Zuckeralkoholen und Zuckersäuren im Wein mit13C-NMR-Spektroskopie
Zusammenfassung Mit Hilfe der13C-NMR-Spektroskopie können im Wein zahlreiche Zucker (Glucose, Fructose, Galaktose, Rhamnose, Trehalose, Arabinose, Xylose, Ribose), Zuckeralkohole (Inosit, Mannit) sowie Zuckersäuren (Galakturonsäure, Glucuronsäure, Gluconsäure) ohne vorherige Auftrennung nebeneinander strukturspezifisch ermittelt und quantitativ bestimmt werden. Durch Zugabe einer definierten Menge eines internen Standards (1,3-Propandiol) können die Gehalte aller Komponenten, ohne Erstellung von Eichwerten, errechnet werden. Komponenten mit Gehalten über 1 g/l werden direkt aus Wein, Komponenten mit Gehalten unter 1 g/l aus Weinkonzentraten (Rückstand der Vakuumdestillation) bestimmt.


Auszug aus der geplanten Dissertation von A. Markowetz, Universität Karlsruhe; vorgetragen von A. Rapp beim Bundesausschuß für Weinforschung, Ahrweiler 1988  相似文献   

13.
Summary Sherry wine has been compared with Italian base wine and Huelva and Montilla wine, which are possible substrates for adulteration. Three different laboratories used their own chemical methods of analysis and applied linear discriminant functions to discriminate between these types of wines. The differentiation could be performed using either organic constituents such as volatiles and organic acids or trace metals. Special attention must be paid to samples strongly deviating in only one variable, since such a deviating value does not belong to the statistical population. Such a deviation may be caused by processing or agricultural treatment of the vines.
Nachweis der Echtheit von Sherrywein durch Multivariant-Analyse. Ein Interlaboratoriumsversuch
Zusammenfassung Sherry wurde mit italienischen Basisweinen, Huelva and Montilla verglichen, da diese Weine für eine Verfälschung von Sherry gebraucht werden könnten. Drei verschiedene Laboratorien benutzten ihre eigenen chemischen Analysemethoden und wendeten die Methode der Linear-Discriminant-Analyse an, um einen Unterschied zwischen diesen Weintypen zu erhalten. Unterschiede konnten mit Hilfe organischer Verbindungen, sowie flüchtigen Verbindungen und organische Säuren, oder mit Hilfe von Spurenelementen festgestellt werden. Spezielle Aufmerksamkeit mußte Proben gewidmet werden, die bei nur einer Variante stark abweichen, weil ein so stark abweichender Wert nicht zur statistischen Population gehört. Solche Abweichungen könnten durch Umstände während der Produktion oder durch landbauwirtschaftliche Behandlungen verursacht werden.
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14.
Zusammenfassung Der Al-Gehalt von 61 Tokajer Weinproben wurde mit der Atomabsorptionsmethode untersucht. Der Vergleich der Ergebnisse der direkten Bestimmung mit jenen nach trockener Veraschung zeigte ausreichende Übereinstimmung. Die Niederschlagsbildung wurde mittels Additionsversuche studiert. Es konnten kritische Werte festgestellt werden, die für die untersuchten Weine als Grenzwerte des löslichen Al gelten könnten. Die pH-Änderung kann die Löslichkeit des Al entscheidend beeinflussen. Die Verwendung von Al-Gefäßen und Al-Behälter ohne eine Kunststoff-Wandauskleidung kann durch Zunahme des Al-Gehaltes Stabilitätsprobleme in den Weinen verursachen.
Aluminium content and precipitate caused by aluminium in Hungarian Tokaj wines
Summary The aluminium content in 61 samples of Tokaj wines was determined by atomic absorption spectroscopy. The difference between the results of direct determination and those obtained after dryashing was within ±5 %, therefore the direct determination is of adequate accuracy. The formation of precipitate was investigated by addition of different amounts of aluminium. By this means solubility limits of aluminium in different varieties of wine can be estimated. The effect of temperature and pH was also studied. The alteration of pH can considerably influence the solubility of aluminium. Sweet wines can dissolve smaller amount of aluminium than dry wines. The use of aluminium containers without plastic liners causes stability problems due to the increased aluminium concentration.
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15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die gleichzeitige Bestimmung von Benzoe- und Sorbinsäure sowie der Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-und Heptylester der p-Hydroxybenzoesäure (PHB-Ester) in fetthaltigen Lebensmitteln gestattet. In einigen günstigen Fällen kann auch o-Phenylphenol im gleichen Chromatogramm mit bestimmt werden. Die Methode besteht aus einer aufeinander abgestimmten Kombination von Extraktionsschritten und einer isokratischen HPLC auf Kieselgelsäulen mit UV-Detektion. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß die beiden Säuren und die PHB-Ester in Gegenwart von Fett gemeinsam bestimmt werden können. Lösungsmittelgradienten und zusätzliche Probenaufarbeitungsschritte für fetthaltige Lebensmittel wie z. B. die Abtrennung der Konservierungsstoffe vom Fett und/oder die Vortrennung der Säuren von den PHB-Estern werden nicht benötigt.
Analysis of preservatives in fatty foods by HPLC
Summary A method is described that permits the simultaneous determination of benzoic and sorbic acid and the methyl, ethyl, propyl, butyl and heptyl esters of p-hydroxybenzoic acid. In a few favourable cases orthophenylphenol can also be determined by the same chromatogram. Isocratic HPLC equipment is used.The advantage of this method is that the two acids and the PHB esters can be determined together in the presence of fat. Gradients and additional sample preparation steps involving the separation of the preservatives from fat and/or the separation of the acids from the esters or vice versa are not required.
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16.
Die Lagezuordnung von Weinen durch Bestimmung des Spurenelementmusters   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung In 70 Weinen wurden aktivierungsanalytisch die Konzentrationen von Spurenelementen bestimmt und deren Abhängigkeit von der Lage, der Rebsorte und dem Jahrgang untersucht. Durch numerische Taxonomie ist es möglich, Weine, die auf gleichem Boden gewachsen sind, durch ihre größere Ähnlichkeit im Spurenelementmuster zusammenzufassen. Eine abschließende Beurteilung der Methode, hinsichtlich des Auflösungsvermögens der Gruppierung, ist noch nicht möglich.
The assignment of wines to location by determination of trace element patterns
Summary The concentrations of trace elements were determined in 70 wines by activation analysis and investigated as a function of location, grape variety and vintage year. It is possible using numerical taxonomy to cluster all the wines of one region by their greater similarity in trace element patterns. It is too early for a definative evaluation of the limits of this method.
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17.
Zusammenfassung Es wurden die beim Fleischpökeln zustandekommenden Diffusionswechsel-wirkungen auf Grund der von dem ersten und zweiten Fickschen Gesetz abgeleiteten Zusammenhänge untersucht.Die bestimmten Diffusionszahlwerte haben sich von der Dicke der zylinderförmigen Fleischstücke und - innerhalb gewisser Grenzen — auch von der Pökeldauer als annähernd unabhängig erwiesen, jedoch werden sie durch die Änderung des Pökellake-Fleisch-Verhältnisses wesentlich beeinflußt. Der Einfluß der Temperatur und des Bewegens der Pökellake auf die Geschwindigkeit des Diffusionsvorganges wurde einer besonderen Untersuchung unterworfen.Wir danken den Kollegen M.Tegze und K.Vukov, wissenschaftliche Mitarbeiter des Forschungsinstitutes für Zuckerindustrie (Budapest), für die Überlassungen ihrer wertvollen Erfahrungen, die sie bei den Untersuchungen der Diffusionsverhältnisse in der Zuckerindustrie erworben haben.Forschungsinstitut für Konserven-, Fleisch- und Kälteindustrie, Budapest (Ungarn).  相似文献   

18.
Summary The enantiomers of sotolon (2), a flavour impact compound of flor-sherry and botrytized wines, were synthesized to determine the Chromatographic behaviour of the enantiomers (R)-2 and (S)-2 on permethylated-cyclodextrin as the chiral stationary phase. Using enantioselective multidimensional gas chromatography (column combination: DB 1701/permethyl--cyclodextrin) the enantiomeric ratios of the chiral-lactones pantolactone (1), sotolon (2), solerone (3) and 4-carboethoxy-4-hydroxy butyrolactone (4) in flor-sherry and botrytized wines were evaluated. High enantiomeric excess in favour of the (4R)-configurated mirror images was detected for lactones1 and4. The measured enantiomeric ratios of sotolon (2) and solerone (3) were too low and unspecific to be useful in authenticity control of2 and3.
Enantiomerenverhältnisse von Pantolacton, Soleron, 4-Carbethoxy-4-hydroxy-butryolacton und Sotolon, einer Aromaleitsubstanz von Flor-Sherry und Botrytris-Weinen
Zusammenfassung Die Synthese der Enantiomeren des Sotolons (2), einer Aromaleitsubstanz für Flor-Sherryund Botrytis-Weine, wird aufgezeigt und das chromatographische Verhalten der Enantiomeren (R)-2 und (S)-2 an permethyliertem-Cyclodextrin bestimmt. Mittels enantioselektiver multidimensionaler Gaschromatographie (Säulenkombination: DB 1701/Permethyl--Cyclodextrin) werden die Enantiomerenverhältnisse der chiralen-Lactone Pantolacton (1), Sotolon (2), Soleron (3) und 4-Carbethoxy-4-hydroxybutyrolactone (4) in Flor-Sherry- und Botrytis-Weinen ermittelt. Während für die Lactone1 und4 hohe Enantiomerenüberschüsse zugunsten der (4R)-konfigurierten Spiegelbildisomere nachgewiesen werden, können aus dem für Soleron (3) bzw. Sotolon (2) ermittelten Enantiomerenverhältnissen keine Rückschlüsse auf die Authentizität dieser Verbindungen abgeleitet werden.
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19.
Volatile compounds of blackcurrant juice, concentrate and wine were analysed by applying a dynamic headspace gaschromatographic method based on selective capillary column trapping. A significant sensorial difference between the wine made from blackcurrant juice and that from concentrate was found by duo-trio assessment for aroma, while only a slight difference was observed in the volatile composition of the wines. Blackcurrant wines contained only a few terpene compounds, whereas numerous terpenes were identified from the juice. Differences between the blackcurrant juice and concentrate were found, with some terpene compounds appearing in higher amounts in the former.
Flüchtige Verbindungen im Saft und im Wein der Schwarzen Johannisbeere
Zusammenfassung Flüchtige Verbindungen von Saft, Konzentrat und Wein der Schwarzen Johannisbeere wurden mittels der dynamischen Kopfraum-gaschromatographischen Methode untersucht, wobei die flüchtigen Substanzen selektiv mit einer Capillarsäule erfaßt wurden. Es konnten bei der Duo-trio-Bestimmung des Aromas signifikante sensorische Unterschiede zwischen dem Wein aus Saft und dem Wein aus Konzentrat festgestellt werden, während ein nur geringer Unterschied bei der Zusammensetzung der flüchtigen Verbindungen der Weine zu beobachten war. Die Weine aus der Schwarzen Johannisbeere enthalten nur wenige terpene Verbindungen, bei Saft dagegen konnte eine größere Anzahl an Terpenen nachgewiesen werden. Bei dem Vergleich von Saft und Konzentrat zeigte sich ein höherer Anteil an terpenen Verbindungen im Saft.
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20.
Zusammenlassung Bei der Reaktion vondl-Äpfelseure mit Pyrokohlensäurediäthylester (PKE) in wäßriger Lösung entstanden alle sieben theoretisch möglichen carbäthoxylierten und veresterten Derivate. Durch den Einsatz von Vergleichssubstanzen und von jeweils unterschiedlich mit14C markiertem PKE war es möglich, die einzelnen Äpfelsäurederivate chromatographisch zu identifizieren und ihre Anteile im Reaktionsgemisch quantitativ zu bestimmen. Die Rück-standsmenge bestand beim pH-Wert 3,6 zu ca. 73% ausdl-Äpfelsäure-l-monoäthylester. Die Menge der Gesamtreaktionsprodukte erhöhte sick bei Änderung des pH-Wertes von 3,6 auf 1,6 um eine Größenordnung; die prozentualen Anteile der einzelnen Reaktionsprodukte an der Gesamtrüekstandsmenge veränderten sick dabei erheblich.
Investigations with14C-labelled pyrocarbonicacid diethylester IV. Reactions withdl-malic acid
Summary The reaction ofdl-malic acid with pyrocarbonicacid diethylester (PCE) in aqueous solution yielded all seven theoretically possible carbethoxylated and esterificated derivatives. By application of reference substances and PCE differently labelled with14C, it was possible to identify the derivatives of malic acid chromatographically and to determine their amounts in the reaction mixture quantitatively. At pH 3.6 about 73% of the amounts of residues consisted ofdl-malic acid-l-monoethylester. By changing the pH from 3.6 to 1.6 the amount of the total reaction products increased by the factor of ten and the percentages of the individual reaction products were largely changed.


Unser besonderer Dank gilt Frl. R. Eysler and Herrn R. Lemanczyk für die sorgfältige Versuchsdurchführung.  相似文献   

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