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1.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung über die in den zum Anstellen einer Sauerteiggärung verwendeten Reinzuchtsauerr" vorkommenden Hefen durchgeführt. Die Untersuchungen wurden an Reinzuchtsauern zwei verschiedener Hersteller vorgenommen. Der Keimgehalt der untersuchten Reinzuchtsauer belief sich auf 1,7 × 105 bis 1,4 × 106 Hefen/g und 2,0 × 107 bis 2,0 × 108 Bakterien/g. Aus den Reinzuchtsauern wurden insgesamt 44 Hefe-Stämme isoliert. Diese konnten anhand ihrer morphologischen und physiologischen Merkmale in vier Gruppen untergliedert werden. Die Befunde der im weiteren zu ihrer Identifizierung vorgenommenen Untersuchungen erlaubten eine Zuordnung der in Reinzuchtsauern auftretenden Hefen zu den ArtenCandida krusei (27 Stämme),Saccharomyces cerevisiae (11 Stämme),Pichia saitoi (2 Stämme) undTorulopsis holmii (4 Stämme).
The microflora of sourdoughVII. Communication: Yeast composition of sourdough starters
Summary The yeasts which occur in sourdough starters (Reinzuchtsauer) were investigated. The research was carried out with Reinzuchtsauer of two different producers. The microorganism content of the Reinzuchtsauer amounted to 1.7 × 105 to 1.4 × 106 yeasts and 2.0 × 107 to 2.0 × 108 bacteria/g. 44 yeast cultures were isolated from the Reinzuchtsauer. These could be subdivided into four groups from their morphological and physiological characteristics. As a result of the identification they could be assigned to the speciesCandida krusei (27 strains),Saccharomyces cerevisiae (11 strains),Pichia saitoi (2 strains), andTorulopsis holmii (4 strains).


Nr. 4575 der Veröffentlichungen der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung, Detmold

Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch eine finanzielle Förderung seitens des Bundesministeriums für Forschung und Technologie im Rahmen des Programmes Biologie und Technik  相似文献   

2.
Summary The presence of free flavonol aglycones in three types of Sherry wines (Fino, Oloroso, and Amontillado) and the changes in their contents during ageing in eight Solera systems were studied. The samples of Fino wines present a small amount of quercetin and also very small quantities of kaempferol and isorhamnetin, and the contents of these compounds appear to decrease during ageing. On the other hand, these flavonols are absent in Oloroso and Amontillado wines. Such differences may have been due to the different processes that are involved in the ageing of these wines.
Aglykonflavonole im Sherry: Inhalt und Veranderung wahrend der Alterung des Weins
Zusammenfassung Es wurde das Vorhandensein von freien Aglykonflavonolen in drei verschiedenen Sherrysorten (Fino, Amontillado und Oloroso) und deren Veränderungen während des Alterungsprozesses an acht Solera-Vorrichtungen (Solera ist ein für den Sherry verwendetes Alterungssystem) festgestellt. Die Proben des Fino enthalten eine kleine Menge an Quercetin und noch weniger an Kaempferol sowie Isorhamnetin; die Menge dieser Substanzen scheint mit dem Alterungsprozeß abzunehmen. Andererseits sind these Substanzen bei den Sherrysorten Oloroso und Amontillado nicht vorhanden. Diese Unterschiede beruhen moglicherweise auf verschiedenen Alterungsprozessen.
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3.
    
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit war die freien Aminosäuren in den Säften von Kartoffelmark und Kartoffelrinde der Sorte Sirtema qualitativ zu bestimmen. Nach vorhergehender Abtrennung von Proteinen und Peptiden mittels einer Sephadex-Säule (150 cm) wurden jene Fraktionsgruppen, welche die freien Aminosäuren enthielten, dünn-schichtchromatographisch untersucht; nachstehende Aminosäuren ließen sich sowohl in der Rinde als auch im Mark identifizieren: Asparaginsäure, Asparagin, Glutaminsäure, Glutamin, Histidin, Leucin + Isoleucin, Lysin, Phenylalanin, Serin, Tryptophan und Valin. Diese Aminosäuren wurden auch von anderen nachgewiesen.Herrmann u.Ratiis (1958) geben für das Mark und in der Schale der Kartoffelsorte Merkur nur Glutaminsäure und Asparaginsäure an, nicht aber deren Halbamide. Außerdem fanden letztere Autoren im Gegensatz zu uns (Rinde und Mark enthielten die gleichen Aminosäuren) Phenylalanin — aber nur im inneren Mark, hingegen nicht in der Schale.Dieses zusätzliche Auftreten bzw. Fehlen einiger Aminosäuren dürfte in erster Linie sortenspezifisch bedingt sein.Herrn Univ.-Professor Dr. Leopold SCHMID zu seinem 70. Geburtstage in Verehrung gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei den gebräuchlichen Verfahren zur Fällung von Sterinen in Form der Digitonide wurden Fehlerquellen beobachtet. Dadurch werden sowohl die quantitative Bestimmung der Gesamtsterine nach dieser Methode unsicher als auch evtl. angeschlossene chromatographische Trennungen der Steringemische verfälscht. Arbeitsbedingungen, die theoretische Ausbeuten liefern, ergeben eine unvollständige Fällung, in welcher der Verlust durch einen Digitonin-Überschoß im Niederschlag ausgeglichen wird.
Isolation of total sterols from fats and oilsII. Precipitation by digitonin
Summary Several sources of errors were encountered in frequently used procedures for the precipitation of sterols by digitonin. It was found that triterpenes and other products are also precipitated with this reagent. Quantitative isolation of the sterols requires a large excess of digitonin which cannot be completely removed from the precipitate.Widely accepted procedures that yield quantitative recoveries were found to complex the sterols incompletely but to lead to precipitates that contain an excess of reagent which compen sates for this loss.
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5.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Tetrazolium- und Methylenblautechnik wurde das Dehydrasensystem reifenden Sauermilchkäses untersucht. Die Dehydrasen sind streng zellgebunden, ihre Aktivität nimmt im Gange der Reifung beträchtlich zu; wobei effektive und potentielle Aktivität weitgehend gleich sind. Die Enzyme erwiesen sich als relativ hitze- und kältelabil. Sie werden durch zahlreiche spezifische Inhibitoren gehemmt. Auf Grund dieser Hemmwirkungen konnte das Dehydrasensystem des Sauermilchkäses weitgehend aufgetrennt und nach der Art einzelner Enzymtypen gegliedert werden. Aktivierungsversuche mit einer Reihe von Substraten zeigten, daß insbesondere Glucose, Alkohol, Bernsteinsäure, Brenztraubensäure und Milchsäure durch die hier geprüften Desmolasenenzyme im reifenden Käse abgebaut werden.Die vorliegende Arbeit wurde durch eine Beihilfe der Chemischen Industrie gefördert; hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlich gedankt. Bei Durchführung der MB-Versuche wurden wir durch Fräulein L. Gassmann ausgezeichnet unterstützt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung In den Lipiden, die von Blaumohn, der brennend-bitter schmeckte, isoliert worden waren, wurden die Bitterstoffe in der Fraktion der freien Fettsäuren lokalisiert. Diese Fraktion enthielt überwiegend Linolsäure und daneben oxidierte Fettsäuren als Minorkomponenten. Die Geschmacksschwelle von Linolsäure, emulgiert in Wasser mit Monolinolein, liegt im Bereich von 4,0–6,0 mol/ml. Auf Grund der hohen Konzentration und der relativ niedrigen Geschmacksschwelle wird geschlossen, daß Linolsäure am brennend-bitteren Geschmacksfehler bei Mohnsamen sehr wesentlich beteiligt ist.
Studies about the contribution of linoleic acid to the bitter taste of poppy seeds (Papaver somniferum)
Summary In lipids isolated from poppy seeds which tasted burning-bitter the off-taste was associated with the free fatty acids fraction. In this fraction linoleic acid predominates, while oxidized fatty acids were among the minor constituents. The taste threshold of linoleic acid emulsified in water with monolinolein lies in the range of 4.0–6.0 mol/ml. On the basis of its high concentration and relatively low taste threshold we conclude that free linoleic acid contributes significantly to the burning-bitter off-taste in poppy seeds.
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7.
    
Zusammenfassung Es wurde mit verschiedenen Mastitismitteln, Eutersalben, Melkfetten, Reinigungsund Desinfektionsmitteln sowie einigen anderen Substanzen bei Säureweckerorganismen eine Beeinflussung der Morphologie nach Zugabe geringer, nicht hemmender Mengen festgestellt. Morphogenetisch wirksam -waren: Penicillin, Nisin, Strepto-Penicillin Novo, Tardomyocel L und M, Unguforte PBS, Euterzitzen-Creme S, Bacticin, Universal-Eutersalbe, Delegol, Dosylan, Pril, Stecorit, Campher, Magermilchpulver und milcheigene Faktoren unbekannter Art. Es wird nachgewiesen, daß Formveränderungen, besonders bei Joghurt, nicht als stichhaltiger Nachweis für Antibiotica in der Anlieferungsmilch gewertet werden können.Auszug aus der Dissertation vonAnnette Ganz: Über Bestimmung und Vorkommen von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch. Techn. Hochschule München-Weihenstephan 1963.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Frage, ob Natriumchlorid allgemein — und welcher Reinheitsgrad der geprüften 5 Salzsorten im besonderen — geeignet sei, bei der gravimetrischen Butterwasserbestimmung (Trockenschrankmethode) das üblicherweise verwendete Ver teilungsmittel Seesand mit Vorteil zu ersetzen, bzw. ob unter Umständen bei dieser Arbeitsweise — vergleichsweise zur Schnellmethode — ebenfalls auf ein Verteilungsmittel verzichtet werden kann, wurde durch statistisch ausgewertete Vergleichsuntersuchungen beantwortet.Es ergab sich, daß die geprüften Salze: Natriumehlorid zur Analyse a) — reinst, getrocknet, fein gepulvert b) — reinst, getrocknet c) — reinst, kristallisiert DAB. 6. d) sowohl im Hinblick auf die Genauigkeit der Arbeitsweise, als auch in bezug auf die statistisch gesicherte Gleichartigkeit der Ergebnisse, ferner hinsichtlich der Troeknungszeit dem Verteilungsmittel Seesandgleichwertig sind. Diese Feststellung trifft bei Verwendung eines Kochsalzes mit nicht definiertem Reinheitsgrad [Salz e)] nurmehr beschränkt zu: Trotz ausreichender Genauigkeit ergibt sich bei dessen Verwendung ein niedrigerer Wassergehalt der Butter als mit Seesand, eine Unterschiedlichkeit, die statistisch gesichert ist. Auch eine vergleichsweise fast doppelt so lange Trocknungsdauer spricht gegen dessen Verwendung.Welchem von den geeigneten Salzen der Vorzug einzuräumen ist, kann nur bei gegenseitiger Abwägung verschiedener Faktoren entschieden werden:Nicht erforderlich ist es, sich einseitig auf die Verwendung von Natriumchlorid mit dem höchsten Reinheitsgrad; NaCl pro anal., festzulegen, vielmehr scheint in bezug auf Genauigkeit, Gleichartigkeit, Troeknungszeitund Preis das Natriumchlorid reinst, getrocknet, fein gepulvert b) das Salz derWahl zu sein.Bei der gravimetrischen Methode (Trocknung in einstündigen Intervallen bei 103–105°C im Trockenschrank bis zur Gewichtskonstanz) ist der Arbeitsweise mit Verteilungsmitteln gegenüber der Arbeitsweise ohne Verteilungsmitteln in bezug auf Genauigkeit und Zeitaufwand der Vorzug zu geben.Die Notwendigkeit eines Verreibens der Butter mit dem Verteilungsmittel besteht bei der Wasserbestimmungnicht, vielmehr erwies sich — vergleichsweise dazu — die Arbeitsweise des Nichtverreibens im Hinblick auf die Genauigkeit und Zeitdauer der Bestimmunggleichwertig, arbeitstechnisch gesehen aber überlegen.  相似文献   

9.
    
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf der Tagung der Gesselschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Lebensmittelchemie, in München am 23. September 1949.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen Gasraum und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der metabolisierbaren oder der schon metabolisierten Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid.Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt.Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Um Grundlagen für die Ermittlung eines biologisch tragbaren Standes an Rotwild in Hinblick auf die in bestimmten Waldungen vorhandene Äsung zu gewinnen, hat der Österreichische Arbeitskreis für Wildtierforschung im Einvernehmen mit dem Österreichischen Forstverein in ganz Österreich Rotwilderhebungen eingeleitet.Von den noch unvollständig eingelaufenen Berichten werden zunächst jene für das Land Steiermark bearbeitet. Dabei wird auch der von der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1950 herausgegebene, Steirische Waldatlas verwendet, werden.Einzelne Blätter dieses Waldatlas, welche die Jagdstatistik und den Wildstand darstellen, sind nach Statistiken früherer Jahre aufgebaut. Sie werden nach den vom Landesjagdamt zur Verfügung, gestellten letzten Erhebungen neu bearbeitet.
Summary In order to attain a basis for ascertaining a biologically sufferable stock of red deer with a view to feeding possiblities existing in certain woods, the Austrian Studying Circle for Investigation of Wild Animals has started inquiries in red deer in all Austria together with the Austrian Forestry Union.Of the not yet completely received reports those concerning Styria are treated first. The Styrian Forest Atlas, which has been issued by the County Chamber for Agriculture and Forestry in the year 1950 will be employed in this connection, too.Several pages of this Forestry Atlas representing shooting statistics and the stock of game present have been built up according to statistics of former years. They will be remade according to the most recent inquiries put at their disposal by the National Shooting Office.

Résumé Le Cercle de Travail Autrichien pour l'Exploration des Bêtes vivants en Liberté vient d'entamer en intelligence avec l'Association Forestière d'Autriche des recherches sur les bêtes fauves s'étendant sur tout le territoire d'Autriche, pour gagner ainsi les bases sur un état des bêtes fauves supportable en accord avec la pâture existante dans certains forêts.Des rapports qui arrivent encore incomplet on travialle d'abord ceux venant de la Styrie, en ajoutant à ce travail également l'Atlas forestier de la Styrie, édité en 1950 par la Chambre Régionale de l'Agriculture et Sylviculture.Quelques feuilles de cet Atlas Forestier qui représentent les statistiques sur la chasse et l'état du gibier ont été dressées selon les statistiques des années précédentes. Elles ont été travaillées en accord avec les derniers trouvailles mis à la disposition par le Bureau Régional de Chasse.
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12.
The concentration of different types of phenol compounds and the ratio of such compounds to total phenols was established for red, rosé, and pale (claret) wines. Linear discriminant analysis was applied to these parameters to differentiate the red and rosé wines from the pale wines. Two discriminant functions correctly classified 100% of the red and rosé wines and 93.3% of the pale wines, with classification errors of 0.87% for the red wine-pale wine function and 1.7 × 10–4% for the rose wine-pale wine function.
Verwendung der Phenole bei der linearen Diskriminanzanalyse zur Trennung der Rot- und Roseweine yon Klaret-Wein
Zusammenfassung Man hat für Rot-, Rosé- und Klaret-Wein die Konzentration bestimmter Phenolanteile bestimmt und weiterhin ihr Verhältnis zu den gesamten Phenolen. Diese Parameter wurden mit der linearen Diskriminanzanalyse gemessen, mit dem Ziel, die Rot- und Roséweine von den KlaretWeinen zu unterscheiden. Zwei diskriminierende Funktionen reichen aus, um 100% der Rot- und Roséweine und 93,3% der Klaret-Weine zu klassifizieren, bei einer Fehlerquote yon 0,87% für Rot- zu Klaret-Wein und von 1,7 x 10–4% für Rosé- zu Klaret-Wein.
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13.
    
Zusammenfassung Dünsschalige Kartoffeln der Sorten Bona und Heida wurden unmittelbar nach der Rodung in einer besonderen Schüttlervorrichtung mit ungefilterter Röntgenstrahlung von 60 kV in einem Dosisbereich von 500–15000 r bestrahlt und anschließend gelagert. Als Kontrolle wurden unbestrahlte Kartoffeln der gleichen Sorten und des gleichen Erntezeitpunktes unter den gleichen Versuchsbedingungen bei 15° C und 85 % relativer Luftfeuchte gelagert, von denen eine Charge völlig in Ruhe belassen wurde, während die zweite, unbestrahlte Charge mit der bei 15000 r entsprechenden Bestrahlungszeit geschüttelt wurde.Die Keimhemmung und -unterdrückung tritt bei derartigen Kartoffeln beisehr niedrigen Dosiswerten ein, wie sie bisher noch nicht beobachtet wurden. Das frühkartoffelähnliche Aussehen dieser Knollen konnte über einen Zeitraum von mehreren Monaten erhalten wurden.Der Schwund nimmt mit steigender Dosis infolge verminderten Austreibens ab. Erst bei Dosiswerten, die höher als diejenigen liegen, die zur Keimunterdrückung notwendig sind, ist wieder ein schwaches Ansteigen des Schwundes zu beobachten. Als Ursache für das erneute Ansteigen des Schwundes sind u. a. die starke Verzögerung der Peridermbildung und ein über längere Zeit anomal verlaufender Stoffwechsel anzunehmen. Im Gehalt an Gesamtvitamin C und Ascorbinsäure war bei den Chargen bis zu 10000 r gegenüber den Kontrollen keine gesicherte Abweichung festzustellen. Dagegen wurde bei der 15 000 r-Charge bei einer unbedeutenden Veränderung im Gesamtvitamin C-Gehalt eine deutliche Minderung im Ascorbinsäuregehalt gefunden. Auch die Atmungsmessungen bestätigten, daß zur Keimunterdrückung mit möglichst geringen Dosiswerten gearbeitet werden sollte. Noch zwei Monate nach der Strahleneinwirkung war bei der 10 000 r- und verstärkt bei der 15 000 r-Charge ein beschleunigter Stoffwechsel feststellbar. Organoleptisch wurden diejenigen Chargen am besten beurteilt, die einer Strahlendosis ausgesetzt waren, die gerade zur Keimhemmung ausreichte. Kartoffeln dieser Chargen waren nach längerer Lagerung bei 15° C für die Salzkartoffelbereitung hervorragend geeignet, dagegen nicht als Pellkartoffeln.  相似文献   

14.
Summary In many cases no fixed standards are available and a sample from a target population is used to provide the necessary quality-control norms. Furthermore, many products posses several correlated attributes that are relevant to the authenticity question. This article addresses some issues related to statistical tests used in such cases, focussing in particular on a procedure that has been lately proposed for differentiating between pure and adulterated fruit juice.The quality control of fruit juice is usually performed by comparing the values of several characteristics in the tested sample against some prespecified standards. In many cases those standards are based on the values found in a sample of a presumably pure juice, which is used as a reference sample or a base sample.Several detection methods were recently proposed that use universal base samples and are supposed to be valid when applied to juices from different sources or different varieties. We compare the results yielded by the use of various base samples and show that the application of such a method to Israeli citrus juice leads to too many rejections of pure juices. We suggest that the main drawbacks of the method is the use of improper base sample that is not specific to the sample being tested.
Über die statistischen Merkmale eines stufenweisen Vorgehens zum Testen der Reinheit von Fruchtsaft
Zusammenfassung In vielen Fällen gibt es keine festen Standards und eine Probe aus einem Bestand wird angewandt, um die notwendige Qualitätsnorm zu beschaffen. Weiterhin besitzen viele Produkte mehrere korrelierende Eigenschaften, welche für die aufgeworfene Frage von Bedeutung wird. Dieser Beitrag stellt sich Fragen, die mit den in solchen Fällen üblichen statistischen Tests angewandt werden und die sich zuspitzen auf ein Vorgehen, das zur Differenzierung von reinen und verfälschten Fruchtsäften vorgeschlagen worden ist.Die Qualitätskontrolle von Fruchtsaft wird gewöhnlich durchgeführt durch Vergleichen mehrerer charakteristischer Werte in der Probe gegen einige typische Standards. In vielen Fällen gehen derartige Standards auf eine Probe mit aller Voraussicht auf reinem Fruchtsaft zurück, der als Referenzprobe oder als Basisprobe verwendet wird.Mehrere Nachweismethoden wurden kürzlich vorgeschlagen, welche universell als Basisproben gebraucht werden und die als gültig angenommen worden sind bei Fruchtsaft aus verschiedenen Quellen oder bei verschiedenen Varietäten. Wir vergleichen die Ergebnisse durch den Gebrauch verschiedener Basisproben und zeigen, daß die Anwendung einer solchen Methode auf israelische Citrussäfte zu allzu vielen Ablehnungen reiner Säfte führt. Wir vermuten, daß der hauptsächliche Nachteil der Methode der Gebrauch von unreinen Basisproben ist, die nicht typisch für die zu testende Proben sind.
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15.
    
Summary The separation and determination of phenolic acids and aldehydes in Fino sherry wine, using high-perfomance liquid chromatography (HPLC), has enabled a study to be carried out of their evolution during the initial process in fino sherry wine production. A continuous extraction method with ethyl ether at pH 2 was chosen, by which the greatest reprodubility in the extraction of these compounds is achieved from must as well as from the wine. For stabilization of the must samples, a mixture of ascorbic acid (0.2%) and DMF (15%) was used, preventing the evolution of colour and the beginning of fermentation. These methods have permitted the study of changes in the content of the phenolic acids and aldehydes during the different stages of fino wine making.
Entwicklung phenolischer Säure und Aldehyde durch verschiedene Erzeugungsprozesse von Fino Xereswein
Zusammenfassung Die Anwendung der HPLC-Technik für die Trennung und quantitative Bestimmung phenolischer Säuren und Aldehyde in Fino Xereswein erlaubte, seine Entwicklung während des Anfangsprozesses der Fino Xereswein-Erzeugung zu beobachten. Ausgewählt wurde eine kontinuierliche Extraktionsmethode mit Ethylether bei pH 2, wodurch höchste Extraktionsreproduzierbarkeit für die in Frage kommenden Verbindungen aus Traubenmost und Wein erreicht werden konnte. Eine Mischung von Ascorbinsäure (0,2%) und Dimethylformamid (15% DMF) wurde zur Stabilisierung der Mostproben angewandt, wodurch die Farbentwicklung und die Gärung unterdrückt wurden. Die angewandte Methode erlaubte die Veränderungen der phenolischen Säuren und der Aldehyde während der verschiedenen Stadien der Weinherstellung zu verfolgen.
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16.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Liquid-Chromatographie (LC) können in Weinen und Fruchtsäften quantitative Bestimmungen der Sorbinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure und Citronensäure durchgeführt werden. Als Probenvorbehandlung ist lediglich das Entfernen der Kationen durch Schütteln mit einem festen Kunstharzaustauscher erforderlich. Die relativen Standardabweichungen der Methode liegen zwischen 2 und 6%. Im Vergleich zu den amtlich vorgeschriebenen Bestimmungsmethoden der Säuren wurden keine systematischen Abweichungen festgestellt. Ferner haben wir Möglichkeiten aufgezeigt, über die Säurendiagramme die Identität zweier Weine nachzuweisen sowie das Ausgangsmaterial einzelner Essigsorten zu bestimmen.
Liquid chromatography of wines and fruit juices.2. Preparation of samples, quantitative determination of acids and further practical applications
Summary By means of liquid chromatography sorbic, lactic, malic, tartaric, and citric acid can be determined quantitatively in wines and fruit juices. Sample preparation only necessitates removal of the cations by shaking with a solid synthetic ion exchange resin. Relative standard deviations of the method are between 2 and 6%. As compared to the official methods of determination for these acids no systematic deviations have been found. Furthermore we demonstrate possibilities how to prove the identity of two wines as well as the starting material of different kinds of vinegar by acid diagrams.


Die Arbeit wurde im Rahmen des SFB Analytik Saarbrücken durchgeführt. Für die Bereitstellung der Geräte und Sachmittel danken wir der DFG bestens.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die Methoden zur Bestimmung der Muskelhydratation wird eine Beschreibung der sog. Preßmethode gegeben, bei welcher Fleisch auf Filterpapier gepreßt und die Fläche der aufgesogenen Flüssigkeit planimetrisch ermittelt wird. Aus dem Wert der Flüssigkeitsfläche wird mittels einer einfachen Formel die Menge des lockeren Wassers in mg berechnet. Aus diesem Wert und dem Gesamtwassergehalt der Probe läßt sich die Menge des gebundenen Wassers in Prozenten des Muskels ermitteln. Es werden ausführliche Angaben über die Fehlerbreite der Methode, über die Frage der Druckkonstanz und die Abhängigkeit der Fleischfläche vom Druck, über den Zusammenhang zwischen Wassermenge und Flüssigkeitsfläche, den Einfluß von Salzen auf die Ausbreitung von Muskelsaft und Wasser in Filterpapier, den Einfluß von Sorte und Wassergehalt des Papiers sowie über den Einfluß der Preßdauer und der Fleischeinwaage gemacht und ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Preßmethode gegeben. Schließlich werden Vorschläge anderer Autoren zur Modifizierung der Preßmethode diskutiert und die Grenzen des Verfahrens erörtert.Es zeigte sich, daß das Pressen mit der Hand eine von der Person des Pressenden weitgehend unabhängige Methode darstellt, die Wasserbindung des Muskels exakt zu ermitteln. Sofern die Probe einen Wassergehalt von 94% nicht überschreitet und keine größeren Mengen Fett enthält, kann aus der Flüssigkeitsfläche die Wasserbindung so genau ermittelt werden, daß eine Bestimmung des Gewichtsverlustes beim Pressen durch Wägung nicht notwendig ist.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Die Vielzahl der chemisch verschiedenartigen und biologisch hochwirksamen, giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel stellt den Toxikologen vor manche Probleme: Während die gewerbetoxikologischen Fragen des Schutzes der mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln Arbeitenden noch relativ einfach zu lösen sind, sind die Probleme der Gefährdung bzw. des Schutzes der Konsumenten durch bzw. vor schädlichen Pflanzenschutzmittelrückständen auf und in Lebensmitteln wesentlich komplexer. Nach dem heutigen Wissensstande bedeuten Rückstände der zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel, die unterhalb der offiziellen Toleranzwerte liegen, für den Durchschnittskonsumenten keine Gefahr, jedoch erscheinen bei einigen Stoffgruppen weitere, vor allem auch klinische und biochemische Untersuchungen erwünscht, um jegliche Gefährdung besonders empfindlicher Konsumentengruppen mit Sicherheit ausschließen zu können. Die Kommission für Pflanzenschutz-, Pflanzenbehandlungs- und Vorratsschutzmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und ist zur Zeit zwecks Aufstellung einer Vorschlagsliste für die kommende deutsche Verordnung über Rückstandstoleranzen tätig.Vortrag vor der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie und Gerichtliche Chemie während der GDCh-Hauptversammlung am 12. IX. 1963 in Heidelberg.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die Konzentration von Progesteron in handelsüblichen Milchprodukten wurde mit einem radioimmunologischen Verfahren bestimmt. Die gemessenen Werte reichen von 1,4 ng/ml (Magermilch) bis zu ca. 300 ng/g (Butter), wobei eine enge Korrelation zwischen dem Progesterongehalt und der Fettkonzentration in den Produkten besteht. Es wird diskutiert, daß Hormone als natürliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln aufgrund methodisch-analytischer Fort schritte in Mikroquantitäten erfaßbar geworden sind, denen bisher keine biologische Bedeutung zuerkannt werden kann; diese Tatsache sollte aber zu einer Revision von Begriffen wie hormon frei im Sinne von Nulltoleranzen Veranlassung geben.
Natural occurrence of progesterone in commercial milk products
Summary By means of radioimmunoassay the concentrations of progesterone in commercial milk products were determined. The values range from 1.4 ng/ml (skim milk) to 300 ng/g (butter). The results show a close correlation between progesterone and fat contents in milk products. It is discussed that - due to recent progress in analytical methods - hormones in their natural occurence in food are now measureable in micro-quantities which were not yet considered to be of biological importance; these findings should provoke a revision of terms like free of hormones in the sense of zero tolerances.


Die Arbeit konnte mit Unterstützung der Vereinigung der Freunde und Förderer der Südd. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft e. V. durchgeführt werden.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Bei der Erhitzung von Brotteigen auf 50 °C bis 100 °C nahm die Bestimmbarkeit von -Gliadin und Gesamtgliadin im ELISA nach Überschreiten von 80 °C sprunghaft ab. In Weizenteigwaren (max. Trocknungstemperatur 75 °C) konnte das -Gliadin noch vollständig nachgewiesen werden; in Broten (Krume und Kruste) jedoch nur noch zu 0,5 bis 40% der Gehalte in den Ausgangsmehlen. Eine Marktanalyse von glutenfreien Teigwaren wurde durchgeführt und die gefundenen -Gliadin-Gehalte im Zusammenhang mit den Empfehlungen des Codex alimentarius (WHO) für glutenfreie Lebensmittel diskutiert.
Determination of -gliadin content of heated food, containing and free of gluten
Summary The amount of -gliadin and whole gliadin in bread dough after heating at temperatures of 50–100 °C was determined by ELISA. At temperatures above 80 °C the amount which could be found was greatly reduced. In pasta foods containing wheat (with a max. drying temperature of 75 °C) -gliadin could be determined totally but in wheat bread (crust and crumb) only 0.5–40% of the content in the original flour was found. The results of an analysis of gluten-free pasta foods on the market and the amounts of -gliadin found are discussed in relation to the recommendations of the Codex alimentarius (WHO).
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