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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die vonFranzke kritisierte MethodeHadorn undJungkunz zur Bestimmung der Peroxydzahl wurde überprüft und mit der MethodeSully sowie mit der MethodeWheeler verglichen.Bei handelsüblichen Ölen mit einer Peroxydzahl bis etwa 20 werden nach allen Methoden gut übereinstimmende Werte gefunden. Bei extrem hohen Peroxydzahlen liefert die MethodeHadorn undJungkunz tatsächlich etwas zu niedrige Resultate.Es wurde gezeigt, daß es nicht in erster Linie die Kaliumjodidmenge ist, welche die Resultate stark beeinflußt, sondern die Korngröße des verwendeten Kaliumjodids. Mit feinst pulverisiertem Kaliumjodid erhält man fast ausnahmslos annähernd richtige Werte, auch wenn die Kaliumjodidmenge von 1 g auf 0,1 g herabgesetzt wird. Mittelfein pulverisiertes Kaliumjodid dagegen gibt viel zu niedrige Werte.An Stelle der Methoden, bei welchen das Reaktionsgemisch zum Sieden erhitzt wird (Lea, Täufel undRothe; Hadorn undJungkunz; Sully), wird die etwas abgeänderte MethodeWheeler empfohlen. Die Ausführung ist sehr einfach und rasch durchführbar. Man arbeitet bei Zimmertemperatur und erhält gut reproduzierbare Resultato, welche mit den nach andern Methoden gefundenon gut überein-stimmen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei über 50 verschiedenen Substanzen wurden durch 6 verschiedene Verfahren die Rohfaserwerte ermittelt. Es zeigte sich, daß die Werte bei ein und derselben Substanz in hohem Maße von dem angewandten Verfahren abhängen. Keines der geprüften Verfahren erbrachte Werte, die sich zu den Weender Werten in eine gesicherte Beziehung bringen ließen. Es ist daher notwendig, bei Angabe eines Rohfaserwertes jeweils auch die angewandte Methode zu vermerken.In der Reproduzierbarkeit zeigte keines der Verfahren besondere Vorteile. Im Hinblick auf Arbeits- und Zeitaufwand erscheinen die Verfahren nachFincke undThaler, nachGlimm undHansen sowie das Äthylenglykolverfahren als für Serien-analysen geeignet.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Für die Erkennung von tierischem Fremdfett (insbesondere Rinderfett) in Hühner-fett wird vorgeschlagen, neben der gebräuchlichen Bestimmung der Jodzahl zweckmäßiger eine gravimetrische Bestimmung der in Petroläther unlöslichen Polybromstearinsäuren, oder noch besser eine Extinktionsmessung der alkali-isomerisierten Gesamtfettsäuren bei 233 mµ spektrographisch durchzuführen.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Dr. K.Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Besonders danke ich Frau I.Ssymank und Frau K.Kowalk, die mich bei der praktischen Durchführung dieser Arbeit tatkräftig und gewissenhaft unterstützt haben.Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das Entgegenkommen von seiten der Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gerichtliche Chemie in Berlin ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es sind Versuche durchgeführt worden, die N-endständigen Aminosäuren der verschieden löslichen Eiweißfraktionen des Weizens mit Hilfe der Phenylisothiocyanat-Methode nachEdman and der Dinitrofluorbenzol-Methode nachSanger zu ermitteln. Es haben sich 5 Aminosäuren nachweisen lassen : Histidin, Glykokoll, Alanin, Valin, Leucin (nach der DNFB-Methode noch Glutaminsäure). Da nicht angenommen worden kann, daß bei verschiedenen Eiweißindividuen die gleichen N-endständigen Aminosäuren auftreten, worden die Versuchsergebnisse mit einer Gleichartigkeit der Weizenproteine gedeutet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür wir unseren besten Dank aussprechen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Fettgehalt einer Mayonnaise wurde nach sieben Varianten von gebräuchlichen Verfahren bestimmt. Die Extraktion mit Benzol-Alkohol nachHadorn undJungkunz ergab einen hohen Mittelwert, eine geringe Standardabweichung der Einzel werte und erfaßte als einziges Verfahren praktisch das gesamte Lecithin. Sie kann für die Praxis empfohlen werden. Besondere Bedeutung kommt dem Aufarbeiten der Gesamtlipoid-Rückstände zu; einstündige Trocknung am Vakuum im Wasserbad von 50° C hat sich als ausreichend erwiesen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Nitrit und Nitrat in Fleischerzeugnissen wird eine Kombination der Methoden vonGrau undMirna undFollett undRatcliff vorgeschlagen. Nitrit wird im wäßrigen, enteiweißten Extrakt mit der Diazo-Reaktion nachGriess-Ilosvay, Nitrat nach Reduktion zu Nitrit an einer Cadmiumsäule mit der gleichen Reaktion bestimmt.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.Für die Förderung der Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Fructose und Glucose in Weinen mit weniger als 15 g/l Gesamtzucker liefern die papierchromatographischen Methoden nachBayer und die Fructosebestimmung nachPrillingerr zuverlässige Werte. Die polarimetrische Methode sowie die Glucosebestimmung nachAuerbach-Bodländer sind nur auf Weine mit einem Gesamtzuckergehalt von mehr als 15 g/1 anwendbar.Die Untersuchungen lassen erkennen, daß bei der Konsumweinbereitung Glucose schneller vergoren wird als Fructose und in Weinen mit einem Restzuckergehalt von 20 g/l und weniger das Glucose-Fructose-VerhÄltnis den Wert von 0,25 nicht übersteigt. Naßverbesserung, Kurzzeiterhitzung der Moste und Gärung unter CO2-Druck beeinflussen das Glucose-Fructose-Verh;altnis praktisch nicht.Eine Zuckerung mit Süßreserve hebt das Glucose-Fructose-Verhältnis zwar an, doch sind solche Weine nachReichard noch nicht als gesüßt anzusehen. Der Zusatz von Saccharose und Traubensaft bis zu 15 g/1 Gesamtzucker bringt lediglich in fast durchgegorenen Weinen einen Anstieg des Glucose-Fructose-Verhältnisses über 0,66, was nachReichard eine Süßung nach der Gärung anzeigt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, nachzuweisen, daß der experimentell verfolgte Reaktionsablauf eines 5-Hydroxymethylfurfurol-Aminosäure-Systems durch ein hypothetisch angenommenes, mathematisch abgeleitetes Reaktionsschema beschrieben werden kann.Die Arbeitsmethode wird erklärt und eine allgemeine Einführung in den postulierten Reaktionsablauf gebracht. Durch eine geeignete Wahl der Ausgangskonzentration wird der Reaktionsverlauf vereinfacht.Die Sättigungskonzentration einiger schwer löslicher Aminosäuren wird bei 70° C in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Da sich diese in ausreichend kurzer Zeit einstellt, kann die beschriebene Arbeitsmethode zur Untersuchung kinetischer Studien herangezogen werden.Der gelöste Stickstoff wird nach der Methode vonVan Slyke undKjeldahl bestimmt. Zu Beginn liefern beide Methoden die gleichen Werte; Abweichungen treten erst im späteren Verlauf der Reaktion auf. Die volumetrische Bestimmung erfaßt nur die durch Säuren (Eisessig) hydrolysierbaren Umsetzungsprodukte. Stabilere Verbindungen werden daher nicht erfaßt, die Methode ergibt zu niedrige Werte.Die Bestimmung Von Aminostickstoff in eineml-Histidin-,d-Glucose-, unddl-Tryptophan-HMF-System nachVan Slyke ergibt bereits beim Reaktionsbeginn zu niedrige Werte.Bei einem Vergleich der Reaktionsfähigkeit Verschiedener Carbonylverbindungen mit individuellen Aminosäuren kommt man zu folgendem ErgebnisBei 70° C und in einem pH-Bereich von 3,15–4,75 reagieren wederd-Glucose nochd-Fructose mitl-Asparaginsäure,l-Glutaminsäure,dl-Tryptophan,dl-Phenylala-nin,L-Tyrosin undl-Leucin innerhalb von 4–6 Std.Diese Aussage bestätigt die Annahme, daß in saurem Gebiet die Maillard-Reaktion nicht auf einer Umsetzung der glykosidischen Gruppe vond-Glucose undd-Fructose mit der Aminogruppe einer Aminosäure beruht bzw. durch sie eingeleitet wird. Die Hexose tritt als zweiter Reaktionspartner gegenüber der Aminoverbindungnicht in Erscheinung.Das saure Umwandlungsprodukt aus Hexosen dagegen, das 5-Hydroxymethylfurfurol, reagiert in eindeutiger Weise unter Bildung braungefärbter Produkte, die in dieser Arbeit als Schiffsche Basen bezeichnet werden.Man erkennt deutlich die Übereinstimmung des experimentell gefundenen Reaktionsablaufs mit dem theoretischen. Der Temperatureinfluß auf die Geschwindigkeitskonstante ist beträchtlich.Die Geschwindigkeitskonstantenk 1 (Bildung der Schiffschen Base),k 2 (toilweise reversibler Zerfall der Schiffschen Base) undk 3 (irreversibler Zerfall der Schiffschen Base) werden mit Hilfe der experimentell gefundenen Werte berechnet.Das Maß der Bräunungsgeschwindigkeit kann nicht herangezogen werden, um eine quantitative Aussage der Reaktionsgeschwindigkeit in einem HMF-Aminosäure-System zu treffen. Die Abweichung mittels der optischen Methode zu Reaktionsbeginn ist nur gering, steigt jedoch im weiteren Verlauf schnell an.Auf Grund der vorliegenden Arbeit und ihrer Ergebnisse ist es möglich, die Bedeutung des 5-Hydroxymethylfurfurols (HMF) für die Maillard-Reaktion besonders herauszustellen.In saurem Milieu tritt beim Vorhandensein von Zuckern und Aminosäuren eine Umsetzung ein, die zu braungefärbten Produkten führt.Es wird nun gezeigt, daß diese Bräunungsreaktion, nach ihrem Entdecker Maillard-Reaktion genannt, erst bei Gegenwart von HMF abläuft. Die untersuchten Hexosen,d-Glucose undd-Fructose, reagieren selbst unter den gegebenen Reaktionsbedingungennicht mit Aminosäuren (mit Ausnahme des Histidins) unter Bräunungsbildung, sondern nur ihre Umwandlungsprodukte.Setzt in einem Aminosäure-Hexose-System dennoch eine Reaktion ein, so ist diese darauf zurückzuführen, daß sich aus der Hexose unter Beteiligung der Aminosäure HMF (oder HMF-ähnliche unbekannte Verbindungen) bilden. Diese aktive Verbindung setzt sich in einer Sekundärreaktion mit der vorhandenen Aminosäure zu braungefärbten Maillard-Reaktionsprodukten um.  相似文献   

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