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相似文献
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1.
Bei der schlackenfreien bzw. schlackenarmen Brennfleckentkohlung werden in der betrieblichen Praxis nicht die kinetisch möglichen hohen Entkohlungsgeschwindigkeiten erreicht. Modellversuche bei diskontinuierlicher und kontinuierlicher Betriebsweise sollen Möglichkeiten aufzeigen, wie durch richtige Wahl des Reaktortyps und der Prozeßparameter das Strömungsund Durchmischungsprofil im Reaktorbad zu optimieren ist. Wasser-Luft-Modellversuche wurden in den Reaktortypen Einzelrührkessel, Rührkesselkaskade und Rinne durchgeführt. Zur Unterstützung der schlackenfreien Entkohlungsreaktion muß der Strömungsverlauf innerhalb des Reaktorbades bei kontinuierlicher Arbeitsweise in verschiedenen Richtungen unterschiedlichen Anforderungen genügen. In Längsrichtung sind geringe Rückvermischungen mit einheitlichen Aufenthaltszeiten zur Erstellung eines homogenen Frischproduktes gefordert. In den Reaktorquerrichtungen soll die Durchmischung demgegenüber hoch sein, um einen hohen Stofftransport an den Reaktionsort Brennfleck zu sichern. Das Ziel gleichmäßiger Verweilzeiten in axialer Richtung wird am besten durch den Reaktortyp ?Kaskade“ mit einer Stufenzahl von mindestens n = 8 erreicht, in dem der Strömungsverlauf aufgrund der baulichen Form bereits vorgeprägt ist. Ein Optimum der Blasbedingungen liegt bei Blasraten knapp unterhalb einer Tropfenversprühung. Die Vorgänge in Kaskadenquerrichtung und die weitere Verbesserung eines Rinnenreaktors, der technisch einfacher und kostengünstiger zu gestalten wäre, bleiben Gegenstand weiterer Untersuchungen.  相似文献   

2.
Der Strömungsverlauf innerhalb des Reaktorbades muß in Längsrichtung eine geringe Rückvermischung mit einheitlichen Aufenthaltszeiten des Reaktorgutes aufweisen. In den Reaktorquerrichtungen soll eine möglichst hohe Durchmischung für einen intensiven Stofftransport an den Reaktionsort sorgen. Das Ziel gleichmäßiger Verweilzeiten in axialer Richtung wird recht gut durch den Reaktortyp ?Kaskade“ erreicht, in dem der Strömungsverlauf aufgrund der baulichen Form bereits vorgeprägt ist. Zur Sicherung eines Kohlenstofftransportes in der vertikalen zweiten Dimension stellen sich eine kleine Badhöhe und ein großer Badvolumenstrom heraus. Die hierbei günstige Durchmischung innerhalb der einzelnen Kaskadenstufen verschlechtert nicht die Rückvermischungsbedingungen in der Gesamtkaskade, sofern eine genügend hohe Stufenzahl von etwa n = 8 gewählt wird. Die Blasbedingungen haben zwar einen entscheidenden Einfluß auf den Ablauf des Stoffumsatzes, sind für die rein mechanische Durchmischung innerhalb des Reaktorbades aber nur von untergeordneter Bedeutung.  相似文献   

3.
Theoretische Behandlung von heterogenen Reaktionen zwischen Gas und Festkörper bei durchströmten und überströmten Schüttungen. Angabe von Gleichungen für den Stoff- und Wärmeübergang. Erörterung von Korrekturen für die theoretische Erfassung des Reaktionsablaufes. Behandlung der Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstante, der Strömungserscheinungen bei Reaktionen mit Volumenvermehrung und des Einflusses unterschiedlicher Diffusionskoeffizienten der Gase. Aussagen über den Reaktionsablauf im Wirbelbett, Schachtofen, Etagenofen und im Drehrohrofen. Anwendungsbeispiele mit der Behandlung der chlorierenden Röstung von Schwefelkiesabbränden im Etagenofen sowie der Röstung im Drehrohrofen.  相似文献   

4.
Grundlagen und mathematische Zusammenhänge des Ultraschallrückstreuverfahrens für die zerstörungsfreie Ermittlung der Korngröße von Stahlproben. An Stahlproben mit unterschiedlicher Gefügeausbildung aus verschiedenen Stählen unterschiedlicher Erzeugnisform Messung der Rückstreukurven bei Frequenzen von 5 bis 19 MHz. Ermittlung der Korngrößenwerte aus den Amplituden der Streuwellen und den Streukoeffizienten. Einfluß der Mehrfachstreuung der Schallimpulse auf den Verlauf der Rückstreukurven. Gegenüberstellung der mit dem Rückstreuverfahren und der metallographisch ermittelten Korngrößenwerte.  相似文献   

5.
Die bisherige gute Bewährung der Methode der digitalen Systemsimulation ermutigte zu dem Versuch einer Simulierung einiger Vorgänge im Konverter zu bestimmten, isoliert betrachteten Zeitpunkten unter realen Bedingungen. Ausgehend von jeweils vorgegebenen Badzusammensetzungen werden die Folgen einer Inertgaszufuhr zu einem 250-t-Stahlbad untersucht. Mit fortschreitendem Frischverlauf steigt die von den Gasblasen im Bad induzierte Leistung deutlich an. Die bei gleichbleibendem Inertgaseinsatz durch den Konverterboden erzielte Rührleistung hängt im starken Maß von der Konzentration der in der Schmelze vorhandenen flüchtigen Komponenten ab. Beispielsweise erlaubt erst ein günstiger werdendes Sauerstoffangebot für den Badkohlenstoffgehalt eine verstärkte CO-Bildung. Die zusätzliche Gasentwicklung erhöht sehr deutlich die erzielbare Rührleistung. Die Beiträge der einzelnen Gassorten in den aufsteigenden Blasen zur Gesamtleistung sind zu den verschiedenen betrachteten Zeitpunkten unterschiedlich. Bei hohen Badkohlenstoffgehalten dominiert der Beitrag des Argons, der (obwohl auch er wächst) bei späteren Zeitschnitten zunehmend und deutlich von dem des CO-Anteils übertroffen wird. Die Untersuchung der Zusammensetzung der Gasblasen beim Verlassen des Stahlbades zeigt deutlich den Einfluß der Badzusammensetzung. Bei Frischbeginn bestehen die Gasblasen überwiegend aus Argon, bei Frischende überwiegend aus CO; Rührgas und das Reaktionsgas CO verhalten sich fast spiegelbildlich. Beim Stickstoff macht sich sein Minimum im Badgehalt bemerkbar. Die Geschwindigkeiten des Stahlbades über den Rührgas-Einblaselementen und in den äußeren Zonen der Schmelze werden mit fortschreitendem Frischverlauf immer höher und steigen mit dem Volumenstrom des pro Kanal eingeblasenen Rührgases. Die Mischzeiten im Stahlbad werden mit zunehmendem Gesamtrührgasdurchsatz und zunehmendem Stofftransport in die Rührgasblasen kürzer. Die Simulationsergebnisse erlauben eine Deutung für die im Schrifttum zu beobachtende immer häufigere Nennung niedriger spezifischer Rührgasströme: Sie erzeugen bei Frischbeginn relativ große Mischzeiten (und fördern damit die Schlackenbildung), erzielen jedoch bei Frischende fast die gleichen niedrigen Mischzeiten wie höhere spezifische Rührgasströme.  相似文献   

6.
Am Beispiel der austenitischen Stähle X 8 CrNiMoNb 1616 und X 6 CrNi 1811 sowie des reinen Metalls SF-Cu, das aus Vergleichszwecken herangezogen wurde, ist die Abhängigkeit der quasi-stationären inneren Rückspannung bei Zeitstandbeanspruchung von den Kriechbedingungen untersucht worden. Die Messungen der inneren Rückspannungen erfolgten anhand von strain transient dip tests. Ermittelt wurden die Abhängigkeiten der quasi-stationären inneren Rückspannung im sekundären Kriech-bereich von der Lastspannung σ und der Temperatur T. Festgestellt wurde hierbei, daß mit zunehmender Lastspannung, bei konstanter Temperatur, die innere Rückspannung σi ebenfalls zunahm; das Verhältnis σi/σ nahm jedoch ab. Die Zunahme der Temperatur bei konstanter Spannung bewirkte hingegen eine deutliche Abnahme sowohl der inneren Rückspannung als auch des Verhältnisses σi/σ. Die stationäre Kriechgeschwindigkeit wurde als Funktion der effektiven Spannung σeff aufgefaßt. Bei allen Untersuchungswerkstoffen läßt sich diese Abhängigkeit durch eine Potenzfunktion der effektiven Spannung gut erfassen. Die effektiven Spannungsexponenten sind werkstoffabhängig. Als Näherung kann bei den technischen Werkstoffen der werkstoffunabhängige Exponent 4 herangezogen werden. Beim reinen Metall ist diese Näherung nicht zulässig. Ausgehend von der ermittelten Potenzfunktion wurde die Spannungsabhängigkeit der inneren Rückspannung formuliert. Hiermit wurden die experimentell ermittelten Zusammenhänge gut erfaßt.  相似文献   

7.
Erörterung der durch verschiedene Bauart und die Justierung bedingten Nachteile der heute üblichen Rücksprung-härteprüfgeräte und des Prüfverfahrens im Vergleich zu den statischen Härteprüfverfahren. Entwicklung einer neuen Bauart eines Rücksprunghärteprüfgerätes mit quadratischer Fallbahn für Prüfkugeln verschiedener Durchmesser aus Hartmetall, mit elektromagnetischer Auslösevorrichtung und elektronischer Anzeigeeinrichtung. Rücksprunghärtemessungen mit dem neuen Gerät an unlegierten Stählen verschiedener Härte und an einer Kaltwalze. Aufstellung einer Härtevergleichstafel für die Beziehung zwischen Rücksprunghärte und Vickershärte (HV 10). Bewertung des neuen Verfahrens im Vergleich zu den statischen Härteprüfverfahren.  相似文献   

8.
Die zur Beschreibung der Kornwachstumsvorgänge des Austenits in mikrolegierten Stählen vorliegenden qualitativen und quantitativen Beschreibungen können in einer geschlossenen Darstellung zusammengefaßt werden, die als konservative Beschreibung des Kornwachstums bezeichnet wird. Hierin wird ein kritischer Teilchenzustand der kornwachstumsbehindernden Karbonitride bezüglich der Teilchengröße und -verteilung unter Berücksichtigung der Rückhaltekraft der Teilchen und der Definition des Gefügeheterogenitätsgrades Z beschrieben. Von dessen Definition hängt entscheidend die Bedeutung des kritischen Zustandes ab. Innerhalb der konservativen Beschreibung kann jedoch nur stetiges Kornwachstum vorliegen. Eine Erweiterung auf die nichtkonservative Beschreibung soll das unstetige Kornwachstum klären. Die Erscheinung des unstetigen Kornwachstums wird hierbei auf das Vorhandensein von zwei Teilgefügen bei der niedrigsten betrachteten Austenitisierungstemperatur zurückgeführt. Der Heterogenitätsgrad Z wird als Verhältnis der Größen beider Teilgefüge definiert, womit der kritische Zustand den Beginn des beschleunigten Wachstums eines Teilgefüges gegenüber dem anderen kennzeichnet. Diese zwei Wachstumsvorgänge, die unterschiedlichem Anstieg folgen, beschreiben als integraler Effekt das unstetige Kornwachstum. Austenitisierungsversuche an drei mikrolegierten Stählen mit konstanter Glühzeit zeigen bei der statistischen Analyse tatsächlich zwei Teilgefüge bei der niedrigsten Austenitisierungstemperatur. Das oberhalb einer bestimmten Temperatur einsetzende beschleunigte Wachsen eines Teilgefüges bzw. die schnelle Zusammenführung zu einem Gesamtgefüge können metallografisch als unstetiges Kornwachstum beobachtet werden. Die berechneten Temperaturen für den kritischen Zustand stimmen weitgehend mit den experimentell ermittelten Temperaturen für den Beginn des unstetigen Kornwachstums überein. Diese Tatsachen belegen die Beurteilung des Kornwachstums innerhalb der nichtkonservativen Beschreibung. Das Vorhandensein zweier Teilgefüge am Wachstumsursprung kann auf Seigerungen der Elemente Mn und Si zurückgeführt werden.  相似文献   

9.
Im Rahmen der vorgelegten Arbeit wurden praktische und theoretische Untersuchungen an Wassermodellen von bodengeblasenen metallurgischen Pfannen durchgeführt. Um die Strömungsverhältnisse herauszuarbeiten, wurden zunächst Lichtschnittuntersuchungen durchgeführt. Dabei wurden das H/D-Verhältnis und der Gasdurchsatz in weiten Bereichen variiert. Die Lichtschnittuntersuchungen vermittelten Erkenntnisse über die Abhängigkeit der Vermischungsvorgänge von den Versuchsparametern. In gleicher Weise wurden Farbspur- und vor allem Laser-Doppler-Anemometer-Versuche zur Ermittlung der lokalen Strömungsgeschwindigkeiten durchgeführt. Besondere Beachtung wurde dem Bodenbereich geschenkt, der durch die Partikeleinstreumethode nochmals gesondert untersucht wurde. Der Vergleich von berechneten Strömungsverläufen mit den tatsächlich beobachteten zeigt, daß tendenziell vergleichbare Zusammenhänge bestehen. Im einzelnen ist aber für die Beurteilung von Reaktorteilräumen die Erfassung der Strömungsverhältnisse, Teilraumgrößen und Konzentrationsverläufe aus unmittelbaren Messungen notwendig. Die theoretischen Berechnungen der Konzentrationsverläufe aus einer mathematischen Beschreibung des Pfannenmodells mit Hilfe von drei ideal gemischten Teilräumen ergab qualitativ vergleichbare Zeitabhängigkeiten, wie die unmittelbaren gemittelten Messungen an verschiedenen Stellen im Pfannenmodell. Die Durchmischung wird hiernach durch den Umlaufstrom bzw. die Massenaustauschströme zwischen den Teilräumen, die Teilraumgrößen und ihre Anordnungen bestimmt. Die physikalischen Bedingungen wie Rühren bzw. Antrieb durch das Gas bestimmen sowohl die Massenströme als auch die Ausbildungsformen und Größen der Teilräume.  相似文献   

10.
Überprüfung der Leistungen eines energiedispersiven Röntgenspektrometers an einem Rasterelektronenmikroskop und einer Mikrosonde. Eigenschaften des aufgezeichneten Röntgenspektrometers in Abhängigkeit von der Röntgenwellenlänge, der Beschleunigungsspannung und dem Probenstrom. Bestimmung einiger Nachweisgrenzen. Vergleich mit dem Kristallspektrometer.  相似文献   

11.
Modellvorstellung für die Bildung der Pulverteilchen. Bestimmung von Kristallitgröße und Gitterverzerrungen eines Karbonyleisenpulvers aus der Röntgenlinienbreite. Änderung dieser Werte durch eine Glühbehandlung. Nachweis von Fe3C und Fe4N. Elektronenmikroskopische Gefügeuntersuchung mit Lackabdrücken. Messung der Mikrohärte.  相似文献   

12.
Aus der Längsdehnung und der dazugehörenden Last sowie aus der Längsdehnung und der dazugehörenden Querkontraktion werden schrittweise die sich elastisch verhaltenden Flächenanteile der Probenquerschnitte ermittelt, und aus den Abweichungen der unterschiedlichen Kurvenverläufe zueinander werden Rückschlüsse auf das Gefügeverhalten der Proben gezogen. Unstetigkeiten im Verlauf der Poisson-Zahl beim Durchfahren von Lastschleifen werden dargestellt.  相似文献   

13.
Theoretische Betrachtungen über die Abhängigkeit der Fluoreszensintensität pulverförmiger Proben von der Teilchengröße. Anwendung der Röntgenfluoreszenzanalyse zur Teilchengrößenermittlung bei einem Mangan-Eisen-Pulver aus einer Legierung mit 50% Mn; Angaben über ihren zweckmäßigen Einsatz und ihre Vorteile.  相似文献   

14.
An dem als höchstfest bekannten martensitaushärtenden Stahl X 2 NiCoMo 13 15 10 wurden die Ausscheidungs- und Umwandlungsvorgänge untersucht. Neben der Licht- und Rasterelektronenmikroskopie kam dabei vor allem der Transmissionselektronenmikroskopie die entscheidende Bedeutung zu. Der Einfluß verschiedener Wärmebehandlungen auf das Gefüge wurde durch die Messung der Härte, durch Röntgenbeugung, durch Röntgenmikroanalyse und durch dilatometrische Untersuchungen verfolgt. Die ermittelten Ergebnisse wurden zur Herstellung von Präzisionskaltband auf die betriebliche Wärmebehandlung übertragen.  相似文献   

15.
Von einem Überblick über die metallurgische Wirkungsweise ausgehend, werden für verschiedene Frequenzen und Polpaarzahlen die beim elektromagnetischen Rühren mit Drehfeldern in der Schmelze induzierten Kraftdichten und Verlustleistungen unter Einbeziehung der Abschirmwirkung der Kokille und der Rückwirkung der rotierenden leitenden Schmelze berechnet. Über 90% der vom Rührmotor aufgebrachten Leistung werden in der Kokille in Wärme umgewandelt. Bei gleichem Strombelag weist die Kraftdichte als Funktion der Frequenz ein Maximum auf. Doch ändert sich in diesem Frequenzbereich die Kraftdichte deutlich mit der Rotation der Schmelze. Die zweckmäßige Wahl von Frequenz und Polpaarzahl wird erörtert.  相似文献   

16.
Sicherheitstechnische Beurteilung eines Primärkühlmittel-Eintrittsstutzens mit Oberflächenrissen bei Eintritt eines Kühlmittelverlust-Störfalles. Voraussagen über kritische Rißgrößen während der Einspeisung von Kühlwasser. Bruchmechanische Berechnung unter Zugrundelegung des wahren Spannungsprofils sowie eines kontinuierlichen Umfangsrisses. Berücksichtigung der Bruchzähigkeit K1c des Werkstoffes entsprechend dem Temperaturgradienten über die Wanddicke. Ermittlung von Kl-Faktoren mit Hilfe eines Computerprogrammes für verschiedene Stutzenquerschnitte in Abhängigkeit von der Rißtiefe und mit den für bestimmte Zeitintervalle erhaltenen Spannungsprofilen. Vergleich des Verlaufs der K-Faktoren mit dem Verlauf der Bruchzähigkeit.  相似文献   

17.
Verbundwerkstoff aus Eisen und Holz beim Bau einer Brücke in Trier durch die Römer. Hohe Korrosionsbeständigkeit des Pfahlschuheisens im Flußbett der Mosel. Analytische und metallkundliche Untersuchung der Pfahlschuhlaschen. Bestimmung der Kerbschlagzähigkeit und der Übergangstemperatur des römerzeitlichen Eisenwerkstoffs. Prüfung der heutigen Korrosionsbeständigkeit der Pfahlschuhe in Industrielufl.  相似文献   

18.
Röntgenographische Untersuchungen an Flachproben aus weichem Thomasstahl mit 0,018% C nach der Erzeugung unterschiedlicher Versetzungsstrukturen durch 23prozentige Zugverformung im Temperaturbereich von 400 bis 650 °C und im Dehngesehwindigkeitsbereich von 10?5 bis 10?2 s?1. Quantitative Kennzeichnung der Versetzungsstrukturen auf Grund der tangential zum Debye-Scherrer-Kreis gemessenen Intensitätsverteilung von Röntgeneinzelreflexen. Sichtbarmachung der unterschiedlichen Versetzungsstrukturen mit Hilfe des elektronenmikroskopischen Durchstrahlungsverfahrens. Röntgenographische Messung der Gitterkonstanten mit (310)- und (211)-Interferenzen. Errechnung der sich nach plastischer Verformung ausbildenden Gittereigenverformung für verschiedene Interferenzen und Probenformen.  相似文献   

19.
Erörterung der Zusammenhänge zwischen physikalisch-chemischen Eigenschaften und der Fehlordnung kristalliner Stoffe. Übersicht über die bisherigen Ergebnisse von Untersuchungen zur Fehlordnung von Wüstit und über die daraus abgeleiteten Modelle. Erläuterung eigener Röntgenbeugungsmessungen und thermogravimetrischer Untersuchungen. Beschreibung eines Modells für die Fehlordnung des Wüstits im Temperaturbereich von rd. 970 bis 1370 K. Ermittlung der Temperaturabhängigkeit der Gleichgewichtskonstante für die Bildung von ?Komplexdefekten?.  相似文献   

20.
In dieser Arbeit wird das früher entwickelte, digitale Simulationsmodell so erweitert, daß neben den bereits früher berücksichtigten Parametern nun die Arbeit und Leistung quantitativ erfaßt werden können, die ein in eine Flüssigkeit dispergiertes Gas vollbringt. Außerdem werden mit aktuellen Energiebilanzen zwischen der dispergierten Phase und dem Dispersionsmittel bei gleicher Berücksichtigung der Stofftransportgänge induzierte Flüssigkeitsgeschwindigkeiten, Volumenströme in den unterschiedlichen Zonen des Bades, Zirkulationszeiten und die Mischzeiten in Abhängigkeit vom Volumenstrom des eingeblasenen Rührgases und/oder seiner Rührleistung ermittelt. Die Ergebnisse des Simulationsmodells wurden mit Schrifttumsdaten verglichen, die Übereinstimmung ist erstaunlich gut. Die von den im Bad dispergierten Blasen induzierte Leistung steigt mit dem Gesamt-Gasdurchsatz und der Badhöhe. Sie ist in einer spezifisch schwereren Flüssigkeit höher. Bei Stoffaustausch wird im Bad eine höhere Leistung produziert, diese Leistungssteigerung wird größer, wenn der auf die einzelne Düse entfallende Teilstrom vom gesamten Rührgasstrom sinkt. Daher sollte bei gleichbleibendem Gesamtgasdurchsatz der Durchsatz pro Düse kleiner werden; dies geschieht, indem man die Zahl der Düsen erhöht. Im gewählten Beispiel für die Untersuchung der Stofftransport-Wirkung ergibt sich, daß man bei ablaufendem Stoffaustausch mit nur rund 1/10 des Inertgasdurchsatzes die gleiche Leistung im Bad induzieren kann wie ohne Stoffaustausch. Die Flüssigkeitsgeschwindigkeiten im Blasenkegel steigen mit dem Gasvolumenstrom und sind in einer spezifisch schwereren Flüssigkeit höher. Sobald ein Stoffaustausch möglich ist, weil beispielsweise zusätzlich Gase im Bad entstehen können, ist mit höheren Geschwindigkeiten im Blasenkegel zu rechnen. Für die gewählte Stahlzusammensetzung sind etwa dreifach höhere Geschwindigkeiten erzielbar, wenn die Mitwirkung der flüchtigen Badkomponenten berücksichtigt und Injektionsgas sehr feinverteilt (kleiner Gasdurchsatz pro Düse) eingeblasen wird. Die Mischzeiten werden kleiner, wenn der Gesamt-Gasdurchsatz steigt. Sie werden mit steigender Badhöhe deutlich kleiner, weil die größere Badhöhe mehr ?Rührleistungsgewinn? erlaubt, solange es im Bad zu keinen Mäanderbewegungen kommt. Die Mischzeiten fallen bei wachsender Leistung. Die massebezogenen Leistungen steigen und die Mischzeiten fallen dementsprechend, wenn die flüssige Phase schwerer wird, wenn der Gasdurchsatz pro Düse und/oder die Düsenzahl steigen (dann wächst der Gesamtgasdurchsatz), wenn die Badhöhe wächst und der Baddurchmesser kleiner wird und wenn Stoffaustausch stattfindet.  相似文献   

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