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1.
Zusammenfassung:  Die in vitro- und in vivo-Untersuchungen von Nanopartikeln im Hinblick auf ihre m?glichen toxikologischen Wirkungen erfolgen h?ufig über die Aufgabe von Suspensionen auf Zellen mit aus der Nanopartikelkonzentration ableitbarer Dosis. Ein wichtiger Weg der Nanopartikelwirkung aber geht über die Inhalation. Es ist deshalb naheliegend, Nanopartikel in Form von charakterisierten Aerosolen bereitzustellen. Der Ausgangspunkt sind h?ufig Pulver in Form von Agglomeraten, die ohne Zerlegung in den gasgetragenen Zustand überführt werden müssen. Es werden Methoden zur Aerosolisierung von Nanopartikelpulvern vorgestellt, die zur Zeit untersucht werden. Aus der im gasgetragenen Zustand bestimmbaren Nanopartikelkonzentration kann mit Hilfe von Depositionsmodellen die auf Zellen abgeschiedene Nanopartikeldosis bestimmt werden. Für in vivo-Untersuchungen am Menschen besteht die M?glichkeit, die im alveolaren und tracheobronchialen Bereich deponierten Nanopartikelkonzentrationen unter Verwendung des ICRP–Depositionsmodells direkt messtechnisch zu erfassen. Für alle Verfahrensschritte, von der Aerosolbereitstellung und -charakterisierung bis zur deponierten Dosis, besteht Bedarf an Standardisierung. Eingegangen: 31. Januar 2008; angenommen: 4. Februar 2008  相似文献   

2.
Durch ihre charakteristische Gestaltung sollen Lebensmitteletiketten mit zur Konsumentenkaufentscheidung beitragen; u. a. wird dabei oft der Zusammenhang mit der Vermeidung von übergewicht oder Adipositas hergestellt. Derzeit liegen mehrere Antr?ge für eine Kennzeichnungsform von Lebensmitteln dem europ?ischen federführenden Verbraucherausschuss (ENVI) vor. Offizieller Gegenstand der Beratungen ist auch die Food-Ampel. Eine Entscheidung über die Antr?ge soll im M?rz 2010 auf Ausschussebene und im Mai 2010 im Plenum des Europ?ischen Parlamentes fallen. Mehrere Studien gaben Anlass, die Haltung der Lebensmittelindustrie bezüglich dieser Thematik mit wissenschaftlicher Methodik zu analysieren. In dem vorliegenden Bericht stellten befragte Unternehmen bevorzugt die von Verbraucherschützern geforderte Food-Ampel als Instrument für die Pr?ventionsarbeit in Frage. Erg?nzend werden Ans?tze für die Pr?ventionsarbeit aufgezeigt. Als Chance, speziell für Klein- und Kleinstunternehmen, darf die verpflichtende Kennzeichnung dennoch angesehen werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden. Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver Proben auf. Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden. Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten Bedingungen zu untersuchen. Eingegangen: 24. Mai 2006  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bereits vor 30 Jahren wurden Vorschl?ge gemacht, Holz bei h?heren Temperaturen als 60…80°C zu trocknen. Es fehlte jedoch die Kenntnis der theoretischen Grundlagen für eine Hochtemperaturtrocknung.—Erst durch die Deutung der Holztrocknung als Diffusionsvorgang konnte man an die praktische Durchführung der Hochtemperaturtrocknung gehen. Verfasser hat selber in den Jahren 1939…1944 im Elektrow?rmeinstitut in Essen Trocknungsversuche mit Temperaturen zwischen 100 und 125°C durchgeführt. Grundlage der Theorie von der Holztrocknung ist das Naturgesetz über das Feuchtegleichgewicht von Holz über 100°C. Hier kommt keine kapillare Feuchtigkeitsbewegung in Frage, sondern nur noch Dampfdiffusion. Wichtig ist der von R. Keylwerth eingeführte Begriff des Trocknungsgef?lles. Die Wahl einas zu hohen Trocknungsgef?lles beim Trocknungsvorgang führt zu Rissen, Verschalung und anderen Sch?den. Nach R. Keylwerth ist das Gef?lle w?hrend des ganzen Vorganges konstant zu halten. Der theoretische Feuchtigkeits-transport hat gro?e ?hnlichkeit mit dem nichtstation?ren W?rmeausgleich oder mit dem durch die Telegraphengleichung bestimmten elektrischen Str?mungsausgleich. Zur schonenden, also ri?freien Trocknung mu? das Feuchtigkeitsgef?lle δux m?glichst klein gehalten werden. Auf Grund einer qualitativen Diskussion der Differentialgleichung für den Trocknungsvorgang werden Trockenregeln aufgestellt. Zur n?heren Untersuchung der Zusammenh?nge wurde eine Versuchstrockenanlage für 1 m3 Holz entwickelt, mit der eine Steuerung nach obigen Regeln durchgeführt werden konnte. Versuchstrocknungen führten zu befriedigenden Ergebnissen. Der auf der Kollmannschen Gleichung zur Ermittlung der Trockenzeit beruhende Rechenschieber kann n?herungsweise mit Hilfe einer einfachen Korrekturformel auch für die Hochtemperaturtrocknung verwendet werden. Zum Schlu? werden einige Richtlinien angegeben, die sich aus den theoretischen überlegungen ergeben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung:  Als Ursache der globalen Klima?nderung wird vor allem der Energieverbrauch in Industrie, Haushalten und bei Transporten diskutiert. Erheblichen Anteil haben auch die Klimagase aus der Landwirtschaft und dem Ern?hrungssektor, doch fehlt es hier bislang an klaren Forderungen zu deren Reduzierung. Besondere Dramatik bekommt die Klima?nderung durch die Tatsache, dass historisch vor allem die Industriel?nder dafür verantwortlich sind, die L?nder des Südens aber st?rker beeintr?chtigt werden. Immer mehr landwirtschaftliche Fl?chen dienen nicht mehr direkt der menschlichen Ern?hrung, sondern der Produktion von Tierfutter, Energietr?gern und Rohstoffen – vorwiegend für die reichen Industriel?nder. Der Kampf gegen den Hunger in der Welt wird durch die Klima?nderung mit der Ausweitung von Wüsten und Ernteeinbu?en zus?tzlich erschwert. Deshalb müssen die Emissionen rasch und verbindlich zurückgeführt und die Klima?nderung begrenzt werden – auch im Sektor Landwirtschaft / Ern?hrung. Verbraucher in Deutschland und Europa sind grunds?tzlich über die Klima?nderung sehr besorgt und entsprechend motiviert, etwas für den Klimaschutz zu tun. H?ufig fehlen aber handlungsorientierte und alltagsad?quate Informationen und Empfehlungen. Für den Ern?hrungssektor sollen CO 2-Labels, Energie- und ?kobilanzen solche Informationen liefern, führen aber oft zu widersprüchlichen Aussagen und tragen daher mehr zur Verwirrung als zur Orientierung der Verbraucher bei. Die Aussagen und Empfehlungen sollten leicht verst?ndlich und attraktiv formuliert sein, um zu motivieren. Sie sollten eine Bandbreite verschiedener Ma?nahmen er?ffnen, um individuelle Vorlieben zu erm?glichen. Und sie sollten eine grunds?tzliche Orientierung geben und dabei vermeintliche Widersprüche im Detail vernachl?ssigen. Zum Füllen dieser Lücke m?chten die Verbraucherzentralen mit der Ausstellung „Klimaschutz schmeckt“ beitragen. Eingegangen: 8. April 2009; angenommen: 14. April 2009  相似文献   

6.
Zusammenfassung. Lebensmittel, die in den Verkehr gebracht werden, müssen sicher sein. Dieses Ziel ist in der Verordnung (EG) 178/2002 formuliert. Als nicht sicher gelten unter anderem Lebensmittel, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Verbrauchers besitzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen damit die Auswirkungen der Lebensmittel und somit die Gesamtheit ihrer Inhaltsstoffe auf die Gesundheit des Menschen. Die Entwicklung von Methoden für die Lebensmittelkontrolle ist zur Zeit vor allem von dem Ziel gepr?gt, bestimmte ausgew?hlte Stoffe, für die in der Regel gesetzlich festgelegte Grenzwerte bzw. H?chstmengen existieren, in immer geringeren Konzentrationen nachzuweisen. W?hrend etwa 80.000 Chemikalien derzeit auf dem EU-Markt erh?ltlich sind und ein Vielfaches an Verbindungen als Neben- und Umbauprodukte in die Umwelt und damit potentiell in die Nahrungskette gelangen k?nnen, wird in der Lebensmittelüberwachung nur ein Bruchteil derartiger Verbindungen analysiert. Substanzen, die in diesem Spektrum nicht enthalten sind, bleiben – unabh?ngig von ihrem Gef?hrdungspotential – au?er Acht. In vorliegendem Artikel werden das Prinzip und die Einsatzbereiche der wirkungsbezogenen Analytik in der Lebensmittelkontrolle dargestellt. Dabei flie?en Erfahrungen aus der ?kotoxikologie ein, in der dieser Untersuchungsansatz bereits seit Jahren eine Rolle spielt. Es werden zwei sich erg?nzende Teilstrategien beschrieben, die beide eine deutliche Verbesserung des vorsorgenden Verbraucherschutzes bedeuten k?nnen und sinnvoll verknüpft werden müssen. Die erste Strategie setzt auf das Screening potentiell sch?dlicher Effekte der Gesamtextrakte durch biologische Wirkungstests; die zweite Strategie geht über die Detektion von Wirkungen hinaus und versucht die stofflichen Ursachen der gemessenen Effekte zu identifizieren. Im Sinne eines umfassenden Verbraucherschutzes – entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 zur Lebensmittelsicherheit – sollte vom Gesetzgeber angestrebt werden, zus?tzlich zu Grenzwerten für einzelne Kontaminanten auch Grenzwerte für bestimmte Effekte zu etablieren. Eingegangen: 27. Mai 2006  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ausgehend von der Holzsituation und sich daraus ergebenden Rohstoffproblemen wird die Notwendigkeit der sparsamen Holzentrindung für qualit?tserzeugnisse herausgestellt und dabei auf den Zwang zur Verwendung bisher als minderwertig angesehenen Holzes verwiesen. Die Probleme der Entrindung und die Abh?ngigkeiten der Einflu\gr?\en ihres Erfolges wurden besprochen und dabie Vorschl?ge unterbreitet, die eine bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen gew?hrleisten sollen. An Hand von Beschreibungen charakteristischer Vertreter aus den verschiedenen Gruppen von Entrindungsmaschinen wurde versucht, die Entwicklung zum heutigen Stand aufzuzeigen, wobei den jüngsten Fortschritten auf dem Gebiet der Vorbehandlung des Holzes besondere Aufmerksamkeit. Gewidmet wurde. Bedauerlicherweise mu\te in einigen Punkten mit Rücksicht auf Wünsche von Herstellerfirmen auf die Vollst?ndigkeit verzichtet werden. An dieser Stelle sei der CellulosefabrikAlzenau, der HolzstoffabrikSteininger Westerham und derNorddeutschen Holzwerkstoff GmbH in Triangel für die bereitwillige Genehmigung zur Durchführung von Untersuchungen und Messungen ebenso herzlich gedankt, wie allen Herstellerfirmen von Entrindungsmaschinen im In- und Ausland für die entgegenkommende Unterstützung mit Bild und Zahlenmaterial zur Ausgestaltung dieser Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Spanplatten verschiedener Hersteller wurden eine Reihe von Prüfver-fahren praktisch erprobt und auf ihre Anwendbarkeit für eine laufende Werks-überwachung der Spanplattenqualit?t untersucht. Die Versuchsergebnisse sollen Unterlagen für die Aufstellung endgültiger Prüfverfahren liefern. Die Kl?rung der Frage, wieweit zerst?rungsfreie Prüfverfahren in den Dienst der Spanplattenprüfung gestellt werden k?nnen, wurde daher noch nicht behandelt. Mitteilungen aus dem Institut für Maschinenkonstruktion und Leichtbau der Technischen Hochschule Braunschweig.  相似文献   

9.
Die Möglichkeiten der Terminatortechnologie an Pflanzen haben heftigen Widerspruch in der Bevölkerung ausgelöst. In diesem Beitrag wird für eine differenzierte Bewertung auf der Grundlage pflanzenethischer Überlegungen argumentiert. Zunächst wird gezeigt, dass Pflanzen einen Zustand guten Lebens verwirklichen können, der als ?Gedeihen“ spezifiziert werden kann. Dann wird dafür argumentiert, dass das pflanzliche Gedeihen moralisch relevant ist. Eine Bewertung technischer Eingriffe an Pflanzen kann mit einer Beurteilung der Wirkungen der jeweiligen Technik auf das pflanzliche Gedeihen beginnen. Eine abschließende Bewertung erfordert darüber hinaus, die pflanzenethischen Überlegungen bereichsspezifisch zu konkretisieren und in den Kontext von Gerechtigkeitsüberlegungen zu stellen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung:  Der BNN-Orientierungswert für chemisch-synthetische Pflanzenschutz-, Sch?dlingsbek?mpfungs- und Vorratsschutzmittel des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren (BNN) Herstellung und Handel e.V. ist ein praxisnahes und effektives Instrument zur Bewertung von Rückstandsbefunden bei Bioprodukten. Der BNN-Orientierungswert ist kein Grenzwert. Eine solch starre Interpretation würde den vielf?ltigen Gründen für Pestizidnachweise nicht gerecht und würde auch nicht zu einer systematischen Qualit?tsverbesserung führen. Hingegen erm?glicht es eine Recherche im Einzelfall, in Abh?ngigkeit von der Rückstandsursache eine entsprechende Vermeidungsstrategie zu entwickeln. So kann eine kontinuierliche Verbesserung in der Qualit?tssicherung von Anbau, Lagerung, Transport und Verarbeitung erreicht werden. Statt einen Generalverdacht aussprechen zu müssen, kann man tats?chlich zweifelhafte Lieferanten identifizieren. Die Wirksamkeit dieses Konzepts konnte in den vergangenen vier Jahren im BNN-Monitoring für Obst und Gemüse im Naturkosthandel an vielf?ltigen Beispielen belegt werden. Durch die Zusammenarbeit mit den ?ko-Kontrollstellen wird zudem eine bessere Vernetzung von Qualit?tssicherung und Kontrolle entwickelt. In einer Auswertung zu Pestizidnachweisen bei Bioprodukten ist es sinnvoll, zwischen Befunden unterhalb und oberhalb des BNN-Orientierungswerts zu differenzieren, da es sich bei Spuren unterhalb von 0,01 mg/kg in der überwiegenden Mehrzahl der F?lle um unvermeidbare Kontaminationen handelt, w?hrend oberhalb des BNN-Orientierungswerts eine Rückstandsursache in der Regel gefunden und abgestellt werden kann. Ebenso begründet ist es, anorganisches Gesamtbromid unterhalb von 5 mg/kg und im ?kolandbau zugelassene Pflanzenschutzmittel gesondert auszuweisen, da beide Befunde nicht auf einen Fehler bei Erzeugung oder Verarbeitung von Bioprodukten hinweisen. Eingegangen: 5. September 2007 Es wird in diesem Artikel der Begriff „Rückstand“ verwendet, da er für den hier dargestellten Sachverhalt gebr?uchlich ist. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass „Rückst?nde“ streng genommen die Anwendung eines Stoffes voraussetzen, was bei Bio-Lebensmitteln gerade nicht der Fall ist. Hier beruhen Rückst?nde in der Regel auf zuf?lligen oder technisch unvermeidbaren Kontaminationen aus Eintr?gen konventioneller Landwirtschaft oder auf ubiquit?ren Belastungen der Umwelt. Ausnahmen sind Rückst?nde von im ?ko-Landbau zugelassenen Stoffen oder Rückst?nde von in betrügerischer Absicht angewandten Stoffen, die im ?kolandbau nicht erlaubt sind.  相似文献   

11.
1 (Die Arbeit wurde im Rahmen des Teilvorhabens “Probenahme und Analytik von Altholz und Altholzhackschnitzeln eines optisch vorsortierten Altholzmischsortiments” des Verbundprojektes “Schnellanalytik” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beim Bremer Umweltinstitut durchgeführt.), die die Herstellung repr?sentativer Mischproben aus geschredderten Gebrauchth?lzern erm?glicht. Die Strategie wurde angewandt und überprüft anhand eines optisch vorsortierten Holzsortimentes von 50 unbehandelten Gebrauchth?lzern. Es erfolgte eine getrennte Untersuchung der Einzelh?lzer und der anschlie?end geschredderten H?lzer. Zur überprüfung der Probenahmestrategie wurde eine Belastung des Sortimentes durch die Zugabe holzschutzmitteldotierter Holzkl?tze w?hrend des Schreddervorganges simuliert. Für PCP sollte eine Belastung in H?he des “2-fachen” und für Lindan sowie Kupfer in H?he des “10-fachen” Gehaltes von unbehandelten H?lzern erreicht werden. Diese simulierten Belastungen konnten anhand der Analyse der Schredderproben best?tigt werden. Die Ergebnisse zeigen, da? mit einer Mischprobe aus 50 geschredderten Einzelproben ein repr?sentativer Wert für die tats?chliche Holzschutzmittelbelastung von Holzsortimenten erhalten werden kann.
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12.
Beurteilung der Identität von Pflanzenschutzmitteln aus der Marktkontrolle   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung:  Im Rahmen der überwachung des Inverkehrbringens von Pflanzenschutzmitteln werden von den zust?ndigen Beh?rden und teilweise auch von Inhabern von Zulassungen und Verkehrsf?higkeitsbescheinigungen Proben aus dem Markt entnommen und diese auf die Identit?t untersucht. Dabei geht es um die Frage, ob die Probe in ihrer Zusammensetzung der im Antrag auf Zulassung hinterlegten bzw. der bei parallelimportierten Pflanzenschutzmitteln bei der Erteilung der Verkehrsf?higkeitsbescheinigung zugrunde gelegten Zusammensetzung entspricht. Es wird ein überblick über den aktuellen Stand bei der Untersuchung von physikalischen, chemischen und technischen Daten und der Analytik von Wirkstoffen, Beistoffen und Verunreinigungen sowie der Bewertung der Ergebnisse gegeben. Weiterhin werden m?gliche Untersuchungsstrategien vorgestellt. C. Vinke: Gemeinsame Ver?ffentlichung des Deutschsprachigen Arbeitskreises für Pflanzenschutzmittelanalytik (DAPA) und des Deutschsprachigen Arbeitskreises für Pflanzenschutzmittel-Formulierungen (DAPF), http://www.bvl.bund.de > Pflanzenschutzmittel > Produktchemie Eingegangen: 6. Dezember 2008  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Anwendung von Hochfrequenzfeldern in Verbindung mit Kontakterw?rmung bei der Herstellung von Holzspanplatten behandeln das Vorw?rmeverfahren, bei dem ein auf doppelte Enddicke vorgepre?ter Holzspankuchen au?erhalb der Presse im Hochfrequenzfeld vorerw?rmt wird und das kombinierte Verfahren, bei dem Hochfrequenz- und Kontakterw?rmung w?hrend des Pre?vorganges gleichzeitig wirksam werden. Für beide Verfahren werden Temperaturanstieg und Aush?rtung in Gegenüberstellung zur reinen Kontakterw?rmung untersucht und die Pre?zeitersparnis bestimmt. Für das kombinierte Verfahren wird ein spezifischer Arbeitsbedarf für die Aush?rtung der Volumeneinheit Holzspanmasse angegeben. An einem praktischen Zahlenbeispiel werden für ein bestimmtes Fertigungsvolumen die Pre?zeitersparnis gegenüber der reinen Kontakterw?rmung und die Kosten für Betrieb und Amortisation des erforderlichen Hochfrequenzgenerators berechnet. Die Zeitangaben für die Aush?rtung beziehen sich auf Anfangsfeuchtigkeiten, die im Mittel etwa 14% betrugen, und auf eine Pre?plattentemperatur von ϑ p =140°C. Durch Herabsetzen der Anfangsfeuchtigkeit und durch h?here Plattentemperatur sowie durch Beschr?nkung der Pre?zeit auf den zur Aush?rtung gerade erforderlichen Wert werden sich sowohl für die reine Kontakterw?rmung als auch für die beiden kombinierten Verfahren noch Zeitverkürzungen ergeben. Mitteilung aus dem Institut für Fernmelde und Hochfrequenztechnik der Technischen Hochschule  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Erlenholz enth?lt ein fettes ?l. Der Gehalt macht etwa 1,2% aus, bezogen auf darrtrockenes Holz. Vom ?l wurden die physikalischen und chemischen Kennzahlen ermittelt. Die Verseifung des ?les ergab ein Gemisch von festen und flüssigen Fetts?uren, die mit Hilfe der Bleisalze voneinander getrennt wurden. Die festen Fetts?uren machten 16,4%, die flüssigen 82.1% aus. Nach der rhodanometrischen Analyse bestanden die flüssigen Fetts?uren zu 36,4% aus ?ls?ure, zu 41,38% aus Linols?ure und zu 3.3% aus Linolens?ure. Der Anteil an Universeifbarem war 14,3%. Aus ihm konnte eine Verbindung C30H50O vom Schmelzpunkt 269° und eine Verbinding C23H34O vom Schmelzpunkt 224° isoliert werden. Der rotgelbe Farb- und Gerbstoff wurde durch Extraktion mit Methanol gewonnen. Die Analysenwerte sprachen für die Formel C24H26O16. Beim Aufbewahren an der Luft war Phlobaphenbildung zu beobachten. über die Extraktstoffe des Aspenholzes ist aus unserem Institut im Jahre 1952 eine Arbeit von H. Wienhaus und W. Steuer in den Wissenschaftlichen Mitteilungen der Technischen Hochschule Dresden 1, 119/21 (1951/1952) erschienen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung. Die Bestimmung von Xeno-Estrogenen in Lebensmitteln ist für die Beurteilung ihres Gef?hrdungspotentials für die Verbraucher unbedingt notwendig; daher sind die Metabolite der in gro?en Mengen produzierten Alkylphenolethoxylate (APE) von besonderem Interesse. Systematische Untersuchungen über die Gehalte von estrogen-aktiven Metaboliten der APE (EAMAPE) in Nahrungsmitteln fehlten bis vor einigen Jahren jedoch v?llig. Eine bedeutende Gruppe der EAMAPE bildet das Nonylphenol (NP), bei dem es sich um ein ?u?erst komplexes Isomerengemisch handelt. Untersucht wurden zahlreiche Lebensmittel auf Basis der 1. Nationalen- und der DONALD-Verzehrsstudie. In allen Produkten wurde NP gefunden. Aus diesen Ergebnissen l?sst sich erstmals eine Aufnahme von NP für die verschiedenen Verbrauchergruppen in Deutschland sicher absch?tzen. Die t?gliche Aufnahme (“daily intake”) pro Kilogramm K?rpergewicht ist für Kleinkinder und insbesondere S?uglinge wesentlich h?her als für Erwachsene. über die estrogene Aktivit?t der verschiedenen NP-Isomere gab es lange keine Informationen. Es wurden zahlreiche NP mit unterschiedlichen Nonyl-Seitenketten synthetisiert. Die Bestimmung der Estrogenit?t erfolgte mit Hilfe von Hefekulturen (yeast assay). Das estrogene Potential der NP-Isomere ist stark von der Struktur der Nonyl-Seitenkette abh?ngig. Erste Ergebnisse zeigen weiterhin, dass es eine starke Variabilit?t der Isomerenverteilung bei unterschiedlichen Lebensmitteln gibt. Zur exakten wissenschaftlichen Bewertung der Nonylphenolproblematik ist deshalb in der Zukunft eine isomerenspezifische und wirkungsbezogene Sichtweise erforderlich. Diese Tatsache ist in der EU-Risikobewertung zu NP nicht berücksichtigt worden. Zur rationellen Bezeichnung der einzelnen Isomere wurde ein neues Nomenklatur-System entwickelt. über den Gehalt von weiteren EAMAPE in Lebensmitteln, wie NP-Carboxylate, kurzkettige NP-Ethoxylate oder Octyphenol und Derivate, gibt es bisher nur sehr wenige Informationen. Hier ist für die Zukunft auch dringender Handlungsbedarf angezeigt, da ihre estrogene Aktivit?t mit der von NP vergleichbar ist.
Eingegangen: 21. Juli 2006  相似文献   

16.
Das globale Wachstum der Weltbev?lkerung und die Folgen der zunehmenden Verst?dterung lassen angesichts der weltweiten Verbreitung von Armut und Unterern?hrung die Frage nach den künftigen Grenzen der agraren Tragf?higkeit der Erde aufkommen. Das von den UN-Modellrechnungen, die in der vorliegenden Ver?ffentlichung im überblick vorgestellt werden, vorausberechnete weitere Bev?lkerungswachstum und der Fl?chenverbrauch durch die zunehmende Verst?dterung und Industrialisierung lassen die pro Kopf der Weltbev?lkerung für die Nahrungsmittelproduktion verfügbare Anbaufl?che bis zur Jahrhundertmitte deutlich schrumpfen. Hinzu kommen die gegenw?rtig nur schwer absehbaren Auswirkungen von Bodendegradation und Klimawandel auf die Produktion von Nahrungsmitteln. Ob es hinsichtlich der Tragf?higkeit eine mehr als theoretische Grenze für die Zahl an Menschen gibt, die auf der Erde unter optimalen Bedingungen ern?hrt werden k?nnen, ist umstritten. Trotz eines Rückgangs an agrarer Nutzfl?che pro Kopf geht die FAO in ihrer Prognose aktuell davon aus, dass das globale Angebot an Kalorien pro Kopf der Weltbev?lkerung bis 2030 gesteigert und die Anzahl von Unterern?hrung betroffener Menschen deutlich reduziert werden kann. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Produktion von Nahrungsmitteln aber vor allem im Kontext der aktuellen Produktionsbedingungen und der Konkurrenz zu anderen Konsumbereichen zu betrachten und diesbezüglich ist nach Berechnungen des Global Footprint Networks, die hier herangezogen werden, bereits in den 1980er Jahren die Biokapazit?t der Erde für eine nachhaltige Entwicklung überschritten worden. Setzt sich die derzeitige Entwicklung fort, wird unter Einbeziehung des von der UN angenommenen globalen Bev?lkerungswachstums die Biokapazit?t der Erde bis 2050 um mehr als das Doppelte überschritten werden. Eingegangen: 9. Januar 2009; angenommen: 16. Januar 2009 http://www.bib-demographie.de  相似文献   

17.
Zusammenfassung. Die anhaltende ?ffentliche Diskussion um Pflanzenschutzmittel-Rückst?nde in Obst- und Gemüseprodukten fordert von Wirtschaft und Beh?rden erweiterte Strategien zur Beherrschung und, wo m?glich, kontinuierlichen Reduzierung von Rückst?nden. Dabei hat sich auf den einzelnen Stufen der Wertsch?pfungskette in den letzten Jahren eine neue Dynamik entwickelt. Neben Zertifizierungssystemen sind es der Aufbau eigener Rückstandsdatenbanken und die Festlegung eigener Bewertungskategorien, die im globalen Lieferantenmanagement des Handels strategisch verfolgt werden. Von beh?rdlicher Seite wurden zur gleichen Zeit gemeinsam mit Wirtschaftsbeteiligten neue Minimierungsans?tze nach dem Prinzip der st?ndigen Verbesserung konzipiert. Sie eigenen sich besonders für Problemstellungen, bei denen das klassische Verbraucherschutzelement der H?chstmengenfestsetzung nicht ausreicht. Am Beispiel der seit Ende 2005 vom Lebensmitteldiscounter Lidl umgesetzten Ma?nahmen zur Kontrolle von Rückst?nden in Obst- und Gemüseprodukten und der zur Verfügung gestellter Analysenergebnisse s?mtlicher 15.100 seit Dezember 2005 erhobenen und elektronisch gespeicherten Gutachten werden aktuelle Lieferantenmanagementans?tze zur Rückstandsminimierung in Obst- und Gemüseprodukten analysiert und erste Effekte bewertet. Ferner wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um privatwirtschaftliche Systeme zur Rückstandsbeherrschung mit beh?rdlichen überwachungs- und Minimierungskonzepten wirkungsvoll zu kombinieren. Dabei werden die Grundelemente für die Einführung eines beh?rdlich koordinierten, sektorweiten Minimierungssystems beschrieben. Abschlie?end gibt der Artikel einen Ausblick, wie sich derartige Ans?tze auf weitere Frischeprodukte übertragen lie?en.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In den frühesten Zeiten wurde die notwendige Energie für die S?geindustrie der Wasserkraft entnommen. Die n?chste Energiequelle war die Dampfkraft; sie war deshalb besonders geeignet, weil die Abw?rme gleichzeitig für die künstliche Holztrocknung verwendet werden konnte. Zur Verfeuerung dienen Abfallholz und S?gemehl. In der allerletzten Zeit geht man dazu über, diese Rohstoffe der chemischen Industrie zur Verfügung zu stellen, die h?here Ausbeuten erzielt. Die verschiedenen Arten von Energiequellen werden beschrieben: Dampfkraftanlagen, Wasserkraftanlagen, Holzgasanlagen. Welche Anlage zu bevorzugen und wie sie im besonderen zu bauen ist, hat man in jedem Einzelfall nach den ?rtlichen Verh?ltnissen zu entscheiden. Vielfach werden mehrere Kraftmaschinen geeignet zusammenwirken k?nnen. So wird elektrische Energie überall als zus?tzliche Kraftquelle in Anspruch genommen werden k?nnen. über die Wirtschaftlichkeitsrechnung werden Zahlenangeben gemacht.  相似文献   

19.
Hintergrund:  ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) ist eine unabh?ngige, veterin?rparasitologische Organisation, deren Ziel es ist, Empfehlungen (Guidelines) zur Bek?mpfung von Parasiten zu erarbeiten, die helfen, die Gesundheit von Hunden und Katzen zu erhalten, Menschen vor Zoonosen (Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden) zu schützen und damit das Miteinander von Kleintieren und Menschen zu erleichtern. Mit den ESCCAP-Empfehlungen werden die ersten umfassenden Empfehlungen für Europa mit seinem vielf?ltigen Parasitenspektrum entwickelt. Im Dezember 2006 wurde bereits die erste ESCCAP-Empfehlung zur Bek?mpfung von Endoparasiten (Helminthen) bei Hunden und Katzen in Europa ver?ffentlicht. Weitere ESCCAP-Empfehlungen zur Bek?mpfung von z. B. Ektoparasiten und vektorübertragenen Erkrankungen, Protozoen und Pilzen werden folgen. Die in Europa vorkommenden Parasiten und deren Bedeutung sind vielf?ltig. Die europ?ischen ESCCAP-Empfehlungen berücksichtigen die unterschiedlichen Situationen der L?nder und Regionen Europas und gehen übergreifend darauf ein. Wo erforderlich, machen sie – bzw. entsprechende nationale Adaptionen der Empfehlungen – wichtige Unterschiede zwischen verschiedenen Teilen Europas in Empfehlungen (Guidelines) deutlich. Eingegangen: 10. Dezember 2007 Inhalt der vorliegenden Ver?ffentlichung ist die deutsche Adaption der europ?ischen Empfehlung zur Bek?mpfung von Endoparasiten (Helminthen) bei Hunden und Katzen – erstellt in Kooperation von ESCCAP und nationalen Partnern der Bundestier?rztekammer (BTK), des Bundesverbandes Praktizierender Tier?rzte e.V. (bpt), der Deutschen Veterin?rmedizinische Gesellschaft (DVG) und der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin der DVG (DGK-DVG). Die gemeinsame Arbeit an der deutschen Adaption der europ?ischen ESCCAP-Empfehlung wurde durch Sponsoren erm?glicht. Der Dank gilt an dieser Stelle der Bayer HealthCare GmbH und der Novartis Tiergesundheit GmbH.  相似文献   

20.
Zusammenfassung:  Die meisten hom?opathischen Tierarzneimittel unterliegen nicht der Verschreibungspflicht und k?nnen vom Tierhalter in der Apotheke direkt erworben werden. Die Genehmigung für das Inverkehrbringen von Tierarzneimitteln erteilt die zust?ndige Beh?rde, in Deutschland das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, BVL. Für hom?opathische Tierarzneimittel besteht die M?glichkeit eines vereinfachten Zulassungsverfahrens, der Registrierung. Die Arzneimittelsicherheit für das behandelte Tier und den Anwender wird durch die Registrierungsanforderungen und nach erfolgter Registrierung im Rahmen der Arzneimittelüberwachung (Postmarketing) gew?hrleistet. Eingegangen: 23. September 2008  相似文献   

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