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1.
    
Zusammenfassung In den Samen der Leguminosenarten Bohnen, Erbsen und Puffbohnen nehmen die Gehalte an Äpfel-, Bernstein- und Fumarsäure im Reifeverlauf ab, während der Citronensäuregehalt ansteigt. In den Hülsen steigen die Konzentrationen von Äpfel-, Bernstein-, Fumar- und besonders der Citronensaure an. Während im frühen Entwicklungsstadium in Samen und Hülsen meist die Äpfelsäure überwiegt, übertrifft im trockenreifen Stadium die Citronensäure die übrigen organischen Säuren deutlich. Äpfel- und Citronensaure sind die Hauptsäuren. In trockenreifen Samen und Hülsen wurden noch weitere Säuren in meist geringen Konzentrationen nachgewiesen: Malon-, China-, Shikimi- sowie zum Teil auch Wein- und Aconitsäure.In den Samen der Leguminosen überwiegt bei den untersuchten Zuckern die Saccharose deutlich vor Glucose und Fructose; letztere kommen in etwa glei chen Mengen vor. In den Hülsen ist die Glucose in allen Arten stark vertreten. Im Gegensatz zu den Säuren nehmen die Konzentrationen aller untersuchten Zukker (mit wenigen Ausnahmen) während des Reifeverlaufes in Samen und Hülsen wenig bis stark ab.
Organic acids of vegetables III. Changes in acids and sugars during development and ripening of beans, peas, and broad beans
Summary During development and ripening the seeds of the legumes beans, peas, and broad beans show a decreasing content of malic, succinic and fumaric acid whereas the content of citric acid is increasing. Pods show growing concentrations of malic, succinic, fumaric and especially citric acid. In the early stage of development malic acid predominates in seeds and pods, while in the ripening to dryness stage citric acid predominates. Malic and citric acid are the main organic acids. Furthermore in dry seeds and pods malonic, quinic, shikimic and at times tartaric and aconitic-acid were found usually in small concentrations. Among sugars sucrose predominates in the seeds. Glucose and fructose are found in nearly equal concentrations. In all species pods contain a comparatively high amount of glucose. During ripening, in contrast to the organic acids, the concentration of all the examined sugars decreases to a greater or lesser extent in both seeds and pods.


II. Mitt. Tarrach F, Herrmann K (1985) Z Lebensm Unters Forsch 181:313  相似文献   

2.
Zusammenfassung In einer Serie von Zichorie unterschiedlichen Röstgrades wurdenl-Äpfelsäure und Citronensäure im Hinblick auf die Säurebilanz enzymatisch bestimmt. Beim Rösten nehmen die Gehalte der freien Säuren auf etwa 30% ab. Diese reagieren zu Produkten, die durch alkalische Behandlung des Aufgusses und des Extraktionsrückstandes wieder hydrolysiert werden.l-Äpfelsäure wird zu 37% und Citronensäure zu 44% gebunden. Nach Modellversuchen handelt es sich vermutlich um Ester. Sie stellen neben Dehydratisierungs- und Decarboxylierungsprodukten sowie flüchtigen Verbindungen die Hauptabbauprodukte derl-Äpfelsäure und Citronensäure dar.
Acids of the chicory root. IV. The balance of malic and citric acid during roasting
Malic and citric acids were determined by enzymatic analysis in a series of roasted chicory roots. The content of these acids decreased to about 30% with increasing degree of roast: 37% of the malic acid and 44% of the citric acid formed compounds with soluble and insoluble substances in the chicory root. These compounds can be hydrolysed by alkali. According to model experiments they appeared to be esters. These esters represent the main products during roasting besides the products of dehydration and decarboxylation and volatile compounds.
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3.
    
Zusammenfassung 18 heimische Gemüsearten wurden auf ihren Gehalt an Fruchtsäuren untersucht. Nach Extraktion mit wäßrigem Methanol wurden die Säuren über lonenaustauscher isoliert. Die Trimethylsilylderivate wurden nach Umsetzung mit BSA capillargaschromatographisch an SE-52 und OV-1701 bestimmt. Von den Hauptsäuren Äpfel- und Citronensäure überwog in den meisten Gemüsearten die Äpfelsäure. Bernstein-, Fumar- und Chinasäure sind weit verbreitet, Weinsäure wurde in Möhren, Kopfsalat, Endivien, Chicoree und Sellerie gefunden. Andere Säuren (Malon-, Shikimi-, t-Aconitsäure) traten vereinzelt auf. Milchsäure, mit 2 anderen Methoden bestimmt, wurde in keiner Gemüseart nachgewiesen.
Organic acids of vegetables. I. Brassica species, leaf and bulbous vegetables, carrots, celery
Summary 18 German vegetable species were analyzed for their organic acid content. Organic acids were isolated by methanol extraction followed by ion exchange. After derivatisation with BSA the trimethylsilyl derivatives were analyzed by gas chromatography using SE-52 and OV-1701 glass capillaries. The predominate acids are malic and citric acid, and in most cases malic acid was the most abundant. Succinic, fumaric, and quinic acids are wide spread, tartaric acid was found in carrots, lettuce, endives, chicory, and celery. Other acids such as malonic, shikimic, and t-aconitic acids occurred sporadically. Lactic acid which was determined by two other methods was not detected in any vegetable species.
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4.
    
Zusammenfassung Der Flavon(ol)gehalt der Tomaten and des Gemusepaprikas ist sehr Bering und hauptsächlich auf die Schale begrenzt. Tomaten enthalten im wesentlichen Glykoside des Quercetins (0,25–0,60 mg Quercetin/Tomate) and weniger solche desKämpferols; Gemüsepaprika weist Glykoside des Quercetins and Luteolins auf. Während des Fruchtwachstums scheint der Flavonolgehalt der Tomaten abzunehmen and der von Freiland-Tomaten higher als der von Gewächshaus-Tomaten zu sein.
Flavonols and flavones of vegetables
Summary The flavon(ol) contents of tomatoes and sweet pepper are very small and chiefly limited to their skins. The tomato fruits chiefly contain glycosides of quercetin (0,25–0,60 mg quercetin/tomato fruit), and less those of kaempferol; sweet pepper contains glycosides of quercetin and luteolin. During the development of the tomato fruits the flavonol concentrations seem to reduce and seem to be higher in field-grown tomatoes than in fruits grown under glass.


Auszug aus der Promotionsarbeit von M. Woldecke: Über die Flavone and Flavonole einiger Gemüsearten sowie die in Endivien vorherrschende Kaffeesaureverbindung. Diss. Techn. Univ. Hannover 1974.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir herzlichst für die Unterstützung mit Personal- and Sachmitteln, derv Fonds der Chemischen Industrie für Lösungsmittelspenden, den Herren Dr. Peper and Grete - Lehr- and Versuchsanstalt far Gartenbau Ahlem/Hann. - far die Tomatenproben.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Ein großer Anteil der im Fruchtfleisch von Bananen aus Columbien und Ecuador enthaltenen organischen Säuren wurde nach Vorreinigung der alkoholischen Extrakte an Kationen- und Anionenaustauschharzen durch Chromatographieren an einer Kieselgelsäule abgetrennt und bestimmt. Die Fraktionen wurden papierchromatographiseh geprüft.Es ergab sich, daß alle untersuchten Bananen neben Äpfelsäure vor allem auch Citronensäure enthalten. Während bei der großfrüchtigen Sorte (Fruchtgewicht (etwa 130 g) Äpfelsäure überwiegt (6,9–7,4 mval je 100 g Frischgewicht = etwa 43–47% der Gesamtsäure), ist bei der kleinfrüchtigen Sorte der Anteil von Citronensäure an der Gesamtsäure (mit etwa 33% im reifen Zustand) größer als derjenige von Äpfelsäure (etwa 28%). Außer bemerkenswerten Mengen an Phosphorsäure (bis zu etwa 2 mval je 100 g Frischgewicht) wurde noch eine unbekannte Säurefraktion erfaßt, die erst ganz am Ende der Fraktionierung aus der Kieselgelsäule austrat, und deren Konzentration im Verlauf der Reifung von etwa 2,7 auf 4,7 mval je 100 g Frischgewicht ansteigt. In geringer Konzentration wurden regelmäßig Essigsäure und Ameisensäure angetroffen, deren Menge ein Maximum (0,24 bzw. 0,18 mval je 100 g Frischgewicht) durchläuft, wenn sich die Schale der Früchte nach Gelb zu verfärben beginnt. Auch die Konzentrationen an Äpfel- und Citronensäure erreichen in diesem Entwicklungsstadium ihren maximalen Wert, worauf sich ein monotones Absinken der Konzentration anschließt. Das Stadium der Eßreife wird durch keine Besonderheiten im Gang der Veränderungen des Säuregehalts charakterisiert. In untergeordneten Anteilen wurden ferner noch anderes nicht näher identifizierte Säuren vorgefunden.Die analytischen Arbeiten wurden von Frau D.Dammert und Frl. B.Schneider durchgeführt, denen ich hierfür bestens danke.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Aufguß von Zichorie (Industrieröstung) wurden die Geschmacksschwellenwerte der 9 wichtigsten niedermolekularen Säuren sowie diejenigen der aus Röstzichorie isolierten hochmolekularen Säuren bestimmt. Die Schwellenwerte der sauren Apfelsäure- und Citronensäureester wurden geschätzt. Als Maß für den Beitrag zum sauren Geschmack wurden die Quotienten aus Konzentration und Schwellenwert (Säurewerte) bei der Industrieröstung und 6 Versuchsröstungen unterschiedlichen Röstgrades berechnet. Danach sind die wichtigsten Säuren (mit abnehmendem Säurewert) Citronensäure-Ester, Äpfel-, Phosphor- und Citronensäure, Äpfelsäure-Ester, Essigsäure und die hochmolekularen Säuren, bei größeren Röstgraden auch Ameisen- und Hydroxyessigsäure. Pyroglutamin-, Oxal- und Milchsäure sind von geringerer Bedeutung.
Acids of the chicory root III. Taste determining acids in infusions of roasted chicory
Summary Taste threshold values of the nine most important low-molecular-mass acids and of the high-molecular-mass acids isolated from roasted chicory were determined in infusions of roasted chicory. The threshold values of the acid esters of malic and citric acid were estimated. The contribution to the acid taste has been determined by calculating the quotients of concentration and threshold value (acid values) for a commercial roast and a set of pilot roasts of different degree. The most important acids are (in order of decreasing acid values) citric acid esters, malic, phosphoric and citric acid, malic acid esters, acetic acid and the high-molecular-mass acids; in dark roasts also formic and hydroxyacetic acid. Pyroglutamic, oxalic and lactic acid are less important.
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7.
    
Zusammenfassung 1. Aus einem an Estersäure außergewöhnlich reichen Citronensaft wurde die Äthylcitronensäure durch fraktionierte Extraktion im Partheil-Rose'schen Apparat und anschließende Reinigung über das Calciumsalz isoliert.2. Dieselbe Säure wurde aus dem durch Kochen von Citronensäure mit Alkohol ohne Katalysator erhaltenen Gemisch nach dem gleichen Verfahren gewonnen und mit der aus dem Saft erhaltenen Säure identifiziert.3. Es wurden das schwerlösliche Calcium-, Blei- und Silbersalz der Äthylcitronensäure dargestellt, das spezifische Gewicht ihrer wässerigen Lösungen, ihr Verteilungskoeffizient bei 15° und 17° gegen Äther, ihre Extraktionsgeschwindigkeit, ihre Verseifungsgeschwindigkeit zwischen 15° und 100° ermittelt und die Unterscheidungsmerkmale gegenüber Citronensäure angegeben.4. Für die Bewertung der Äthylcitronensäure bei der Berechnung des Extraktrestes kann es trotz der mäßigen Abweichungen bei dem von Farnsteiner vorgeschlagenen Verfahren sein Bewenden haben; für die Bestimmung dieser Säure kommt wegen ihrer geringen Verseifungsgeschwindigkeit und weil bei ausreichender Einwirkungsdauer beachtenswerte Mengen Säure aus Zucker durch Alkali sich bilden, nur Verseifung nach vorheriger Extraktion in Betracht, sofern die Menge der Estersäure einen wesentlichen Betrag erreicht.5. Die Estersäure des Citronensaftes besteht aus der im vorstehenden beschriebenen Äthylcitronensäure (vielleicht auch noch ihrer Isomeren); ein aus zwei Molekülen Citronensäure zusammengetretenes Estersäureanhydrid ließ sich nicht nachweisen.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium zu Bremen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Der Verteilungskoeffizient der Glykolsäure und Ameisensäure bei 15° und 26° zwischen Wasser und Äther und ihre Extraktionsgeschwindigkeit werden bestimmt; bestimmt wird auch die Extraktionsgeschwindigkeit der Oxalsäure aus 100 ccm.2. Untersucht wird die Extraktion der Bernsteinsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure und symmetrischen Citromonoäthylestersäure aus halbabgesättigter Lösung und die zweite Ionisationskonstante der letzten beiden Säuren gemäß einem Vorschlage von H. N. McCoy der Größenordnung nach ermittelt.3. Neben Milchsäure lassen sich durch Fällung als Calciumsalz nur noch etwa 10% Citronensäure nachweisen.4. Es wird gezeigt, wie mit Hilfe der Extraktion — auch aus halbabgesättigter Lösung — und des Verteilungskoeffizienten Milchsäure und Citronensäure nebeneinander charakterisiert und bestimmt werden können.5. Eine Formel wird aufgestellt für das Gleichgewicht zwischen den nichtionisierten Anteilen der sauren Salze von Dicarbonsäuren und ihrer Spaltprodukte (der Säuren und der Nautralsalze).6. Ohne vollständige Extraktion läßt sich die Menge einer schwer oder nicht völlig extrahierbaren Säure ermitteln, wenn man zu einer Reihe aneinander anschließender Bestimmungen gleiche Extraktionszeiten wählt.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium in Bremen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer früher entwickelten Untersuchungsmethode wurden Gerste und daraus gewonnene Produkte, Roggen und gerosteter Roggen, frische und geröstete Zichorie Bowie Trockenextraktpulver aus Kaffee-Ersatz und aus Kaffee auf ihren Gehalt an organischen Säuren untersucht. Bestimmt wurden flüchtige und nichtflüchtige Säuren sowie -Ketosäuren. Dominierend, jedoch in sehr unterschiedlichen Mengen, treten Essig-, Äpfel-, Bernstein- und Citronensaure, außerdem noch Milchund Weinsäure auf. Essigsäure findet sich bei allen Proben in beträchtlicher Menge, vor allem bei den Gerstenprodukten, bei geröstetem Roggen und gerösteter Zichorie Bowie im Trockenextraktpulver aus Kaffee-Ersatz. Milchsäure trio nennenswert nur bei gerösteter Zichorie und bei den Trockenextraktpulvern in Erscheinung. Weitaus die größten Mengen an Äpfelsäure kommen in Gerste und deren gerosteten sowie gemalzten Produkten vor. Bernsteinsäure dominiert in Cerealien und im Trockenextraktpulver aus Kaffee-Ersatz. Citronensäure ist wesentlich an der Bilanz der gerösteten Zichorie und des Kaffee-Trockenextraktes beteiligt. Weinsaure ist lediglich in rohem Roggen, in roher wie gerösteter Zichorie sowie im Kaffee-Ersatz-Trockenextraktpulver reichlich zu finden.Für die Unterstützng unserer Arbeit durch eine Forschungsbeihilfe der Deutschen ForschunasUemeinschaft danken wir verbindlich.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Hydroxyzimtsäure-Derivaten in Pflanzenextrakten (hier: Gemüse) wurde eine Methode der Probenaufarbeitung modifiziert und weiterentwickelt. Nach schonender Extraktion des Probengutes erfolgt eine Fraktionierung des Extraktes durch Säulenchromatographie an Polyamid. Dadurch werden zwei Fraktionen erhalten, die im Methanol-Extrakt die Glucoseverbindungen (Glucoseester und Glucoside) und in Methanol/ Ameisensäure-Extrakt die Gesamtheit der China-, Wein- und Äpfelsäureester der Hydroxyzimtsäuren enthalten. Die Fraktionierung wurde quantitativ nicht nur an Reinsubstanzen, sondern auch an Gemuseproben überprüft und bestätigt. Gleichzeitig bewirkt die Fraktionierung eine Proben-ReinigungDie Gemüseproben werden hochleistungsflüssig-chromatographisch mit einem Methanol-Gradienten an Phasen-Umkehr-Trennsaulen untersucht und die Hydroxyzimtsaure-Derivate quantitativ erfaßt.Neben den Kohlarten werden noch Zucchini, Artischocken, Porree, Feldsalat, Rhabarber, Schwarzwurzeln und Möhren untersucht. Die analysierten Verbindungen kommen im Gemuse, abhängig vom geprüften Pflanzenteil, in stark wechselnden Gehalten vor.
Determination of hydroxycinnamic acid derivatives in vegetable
Summary A method for sample preparation has been modified and developed for the determination of hydroxycinnamic acid derivatives. After careful extraction the extract is fractionated by column chromatography on polyamide. Two fractions are obtained. The methanolic fraction contains the derivatives of hydroxycinnamic acids with glucose (ester and glucosides), and the methanol/formic acid extract of the polyamide column contains the quinic, tartaric and malic acid esters. This method was tested and confirmed with reference samples as well as with vegetable samples. Additionally this method effects a sample clean up.The samples were analysed by HPLC using a methanol gradient on a reversed phase system.In addition to the differentBrassicas we investigated summer-squash, globe artichoke, leek, corn salad, rhubarb, scorzonera and carrot.The compounds analysed were found in greatly varying amounts in vegetable depending on the part of the plant analysed.
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