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1.
Zusammenfassung Nach Prüfung verschiedener Verfahren zur Gewinnung aktiver, peptidasenhaltiger Fermentextraktlösungen aus Harzerkäse wurde an Glycerin-Wasser-Extrakten die Fermentaktivität gegenüber synthetischen, für Dipeptidase, Amino peptidase und Carboxypeptidase spezifischen Substraten bestimmt. Alle benutzten Peptidsubstrate wurden bei pH 7,8 gut gespalten, der Spaltungsgrad betrug für Dipeptidasen 70–100%, für Aminopeptidasen 60–90% und für Carboxypeptidasen 10–40%, die entsprechenden p.- Optima lagen für die Dipeptidase bei·etwa pH 7,8, für die beiden anderen Fermente bei pa 7,0–7,2. Im Verlaufe einer 26tägigen Käsereifung (mit und ohne Reifungssalzen) steigt die Wirksamkeit der Peptidasen gegenüber d,l-Leucylglycin und Benzoylglycylglycin in den ersten 8 Tagen stark, gegenüber 1-Leucylglycylglycin kaum an und strebt einem Grenzwert zu. Im Extrakt aus Käse mit Reifungssalzen ist die Aktivität gegenüber allen drei Substraten deutlich höher. Die Hydrolyse von Benzoylglycylglycin durch Käseextrakte entspricht einer Reaktion nullter, die Spaltung von d,l-Leucylglycin und 1-Leucylglycylglycin einer solchen erster Ordnung. Die Peptidasenaktivität ist relativ hitzestabil, durch längeres Erhitzen geht sie vollkommen verloren. Dialyse beeinflußt sie nicht. Aktivierungs- und Hemmungsversuche mit verschiedenen Substanzen zeigen, daß die in Rede stehenden Peptidasen weitgehend analoges Verhalten wie die aus Hefe, Bakterien und tierischen Geweben stammenden Fermente zeigen.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Unser Dank hierfür gebührt dem Senator für Kreditwesen und dem Senator für Volksbildung. Hauptamt Wissenschaft und Forschung Berlin.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Anhand einer Reihe synthetisierter Prolinpeptide wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Prolidase in Sauermilchkäse ausgearbeitet. Das Ferment weist ein pH.-Optimum von 7,75 auf und ist relativ hitzeempfindlich. Mn++ aktiviert beträchtlich, Ag+, Hg++ und organische Quecksilberverbindungen hemmen stark. Die weitgehende Hemmung der Prolidase durch Cd++ kann zur Abgrenzung gegenüber Prolinase herangezogen werden, da das letztgenannte Ferment durch Cd++ aus-gesprochen aktiviert wird. In normalem Käse nimmt die Prolidase bis zum Reifungsende stetig zu, bei salz- und reifungssalzfrei gelagertem Quark sinkt sie nach etwa 11 Tagen ab. Die Prolidaseaktivität des Sauermilchkäses besitzt wesentliche Bedeutung für den proteolytischen Abbau des Käseeiweißes, ohne daß jedoch eine Berechtigung gegeben ist, der Prolidase gegenüber anderen Peptidasen im Rahmen der Käsereifung eine Sonderstellung einzuräumen. Prolidasebestimmungen an verschiedenen Käsesorten zeigten, daß schnellreifende Weichkäse, wie Camembert und Harzer, besonders reich an Prolidase sind, Schweizer, Tilsiter und Edamer Käse wesentlich geringere Mengen des Fermentes enthalten und Gervais als Frischkäse praktisch prolidasefrei ist.Die Durchführung der Arbeit wurde durch eine Forschungsbeihilfe der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unter Benutzung der Mikrotitration von Carboxylgruppen in alkoholischer Lösung nachGrassmann undHeyde wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Proteinaseaktivität in Glycerin-Wasser-Extrakten aus reifendem Sauermilchkäse ausgearbeitet. Die so erhaltenen Fermentextrakte weisen gegenüber Casein als Substrat proteolytische Aktivität mit Optima bei pH 4,6–4,8 und pH 7,6–7,8 auf. Extrakte aus Käse-Aceton-Trockenpräparaten waren ohne Wirkung; Fraktionierung mit Ammoniumsulfat lieferte unbefriedigende Ergebnisse. Dialyse mindert die Aktivität in beiden pH-Bereichen, Hitzebehandlung zerstört sie schnell und vollständig. Im Verlauf der Käsereifung erfolgt mit zunehmendem pH-Wert der Käsemasse eine ständige Steigerung der Proteinaseaktivität, die außerdem von äußeren Reifungsbedingungen und vom Zusatz der Reifungssalze abhängig ist. Die Reaktionsgeschwindigkeit der enzymatischen Hydrolyse folgt in beiden pH-Bereichen annähernd dem Gesetz nullter Ordnung. Die Caseinhydrolyse ist bei pH 4,8 proportional dem Gehalt an Käseproteinase; bei pH 7,8 weicht sie für Extraktmengen über 1 ml pro 5 ml Ansatz vom linearen Anstieg der Hydrolyse ab und nähert sich einem Grenzwert des Umsatzes. Käseextrakte der untersuchten Art wirken nicht milchgerinnend. Das Substrat Hämoglobin wird imp H-Bereich 3–5, optimal bei etwa pH 4,0 gespalten. Zusatz von Toluol oder Streptomycin zum Bebrütungsansatz wirkt hemmend auf die Proteinaseproduktion durch Mikroorganismen, Zusatz von Penicillin ist wirkungslos. Das für Chymotrypsin spezifische synthetische Substrat N-Acetyl-phenylalanin--naphthylester wird durch Fermentextrakte nicht hydrolysiert. Der imsauren itp H-Bereich wirksame Fermentanteil wurde aktiviert durch Ascorbinsäure + Fe, Kaliumcyanid (Substrat Hämoglobin); er wurde gehemmt durch Jodessigsäure, Cu, Fe, Ag, Pb und Cysteinhydrochlorid (Substrat Hämoglobin). Ohne Einfluß auf die Aktivität waren Zusätze von Cysteinhydrochlorid, Cysteinhydrochlorid + Fe, Natriumsulfid, Kaliumcyanid, Zn, Mn, Ascorbinsäure, Laurylsulfonat. Natriumsorbinat, Extrakten aus Zigerkleekraut und Kümmel, Fluorphosphaten, Penicillin und Streptomycin. Diealkalisch wirkende Proteinasenkomponente wurde durch Trypsininhibitor aus Pankreas, Laurylsulfonat, Ag- und Pb-Ionen gehemmt. Ohne Einfluß waren Trypsininhibitoren aus Soja, Rinderblut und Eiereiweiß, Fe, Mn- und Ca-Ionen, Natriumsorbinat, Extrakte aus Zigerkleekraut und Kümmel, Fluorphosphate, Penicillin und Streptomycin.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Unser Dank hierfür gebührt dem Senator für Kreditwesen und dem Senator für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung Berlin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für Ansätze von Sauermilchkäse verschiedenen Reifungsgrades und wechselnder Reifungsbedingungen wurde der Tryptophangehalt in einer Reihe von Stickstofffraktionen bestimmt und zum Stickstoffgehalt dieser Fraktionen in Beziehung gesetzt. Unter gewerbeüblichen Bedingungen der Reifung konnte kein freies, in der Reststickstofffraktion auftretendes Tryptophan gefunden werden. Erst übermäßig lange Reifung oder Caseinabbau unter zum Verderb der Käsemasse führenden Bedingungen setzt beträchtliche Mengen dieser Aminosäure in Freiheit. Es ließ sich ähnlich wie für Tyrosin auch für Tryptophan zeigen, daß unter Bedingungen normaler Käsegewinnung für die Mehrzahl der geprüften Fraktionen die Tryptophanverteilung weitgehend konform zur Stickstoffbilanz verläuft. Für normale Reifungschargen ist außerdem mit keiner, durch Tryptophanzerstörung bedingten biologischen Wertminderung der Käsemasse zu rechnen. Die Zunahme des Tryptophans im wasserunlöslichen Eiweiß und die damit gekoppelte Abnahme dieser Aminosäure im wasserlöslichen Eiweißanteil bei der Schnellreifung bestätigt den früher erhobenen Befund, wonach die genannte Reifungsart vom Ernährungsstandpunkt der normalen Reifungsführung unterlegen erscheint.Die vorliegende Arbeit wurde gefördert durch eine Beihilfe der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ausgehend von dem vielfach erwiesenen Auftreten verschiedener Amine in Käse wurde von den als Aminbildner in Frage kommenden Aminosäuredecarboxylasen die l-Glutaminsäuredecarboxylase reifenden Sauermilchkäses untersucht, und zwar an Reifungsführungen mit und ohne Salzzusätzen. Das in Rede stehende Ferment ist in seiner Wirkung stark temperaturabhängig und besitzt ein pH-Optimum zwischen 4,8 und 5,2. Seine Aktivität verläuft über einen relativ großen Bereich linear proportional der Fermentmenge. Pyridoxalphosphat aktiviert nur mäßig, Hydroxylamin und Semicarbazid (10–3 mol) sind starke Inhibitoren. Entfernung löslicher Käseanteile durch Waschen mit Phosphatpuffer und Wasser sowie Dialyse gegen die beiden erwähnten Medien führt zu deutlicher Aktivitätsabnahme, die durch Zugabe von Pyridoxalphosphat stets, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, regeneriert werden kann. Bei zunehmender Reifung steigt die Menge der Glutaminsäuredecarboxylase an, bei normaler Reifungsführung zu einem Maximum nach etwa 15 Tagen. Im weiteren Verlauf sinkt hier die Aktivität, kann jedoch nach Zugabe von Pyridoxalphosphat auf höhere Werte gehoben werden. Käsemasse ohne Salzzusatz weist beträchtlich geringere Fermentaktivität auf, die im untersuchten Zeitraum auch kein Maximum liefert. Der Enzymgehalt des Kernanteils liegt wesentlich unter dem der Rinde. -Aminobuttersäure als Produkt der Glutaminsäuredecarboxylierung konnte papierchromatographisch erfaßt werden. Die Bedeutung des Pyridoxins und seines Phosphates als Wuchsstoff und Cofermentbildner bei der Käsereifung wird erörtert.Die vorliegende Arbeit wurde durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ihr sie auch an dieser Stelle verbindlich gedankt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Der Einfluß einer Hitzebehandlung auf den Threonin-, Serin- und Stickstoffgehalt von Casein ohne und mit Glucosezusats wurde unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Bei reinem Casein wird erst ab 170° C die Schädigung der genannten Aminosäuren erheblich, bei Gegenwart von Glucose macht sich der Aminosäureabfall von Anfang der Erhitzung an bemerkbar. Thermische Behandlung in Stickstoff-atmosphäre mindert die Verluste, Erhitzen in Öl wirkt sich zusätzlich nur auf reines Casein aus. Kochen in wäßriger Glucoselösung beeinflußt auffallend wenig den Aminosäure- und Stickstoffgehalt. Auch Lagerung von Casein-Glucose-Gemischen über mehr als zwei Monate bei 37° C blieb ohne Einfluß. Die Ultraviolettabsorptions-spektren der untersuchten Proben zeigen mit zunehmender Erhitzung ein Verschwinden der Maxima und Minima sowie eine Abnahme der Lichtdurchlässigkeit. Die jeweilige Lage und Form der Kurven kann als Maß der Schädigung angesehen werden.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Unser Dank hierfür gebührt dem Senator für Kreditwesen und dem Senator für Volksbildung. Hauptamt Wissenschaft und Forschung Berlin.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In reifendem Sauermilchkäse (Harzer Käse) wurde die Lysindecarboxylase-Aktivität manometrisch verfolgt. Das hier gefundene Ferment zeigt ein pH-Optimum zwischen 5,1 und 5,8, die Enzymaktivität verläuft innerhalb eines relativ weiten Konzentrationsbereiches der Fermentmenge linear proportional und erreicht bei einer Enzymkonzentration von 0,2 mol ihr Maximum. Pyridoxal-5-phosphat (PP) aktiviert sehr stark, beträchtlich stärker als dies fräher für Glutaminsäuredecarboxylase gefunden wurde. Hydroxylamin und Semicarbazid hemmen bereits in niedrigen Konzentrationen (10-3mol) vollständig. Dialyse der Fermentextrakte bewirkt deutliche Aktivitätsminderung; durch PP-Zusatz kann die ursprüngliche Aktivität wiederhergestellt werden. Reifungsführungohne Salzzusatz zeigt erst spät einsetzende, mäßig ansteigende Fermentwirksamkeit, die durch PP-Zusatz deutlich, wenn auch nur gering erhöht werden kann. Bei Reifungmit Salzen tritt schon in den ersten Reifungsstadien Decarboxylasenwirkung auf und erreicht nach etwa 10 Tagen das Maximum. Weitere Versuchsführung ohne PP zeigt mit zunehmender Reifungsdauer laufende Fermentminderung; Zugabe von PP in den späteren Stadien der Reifung steigert die Enzymaktivität außerordentlich stark. Daraus wird geschlossen, daß mit zunehmender Reifung die Apofermentbildung der Cofermentlieferung weit vorauseilt. Das bei der Decarboxylierung von Lysin entstehende Cadaverin wurde papierchromatographisch identifiziert.Die vorliegende Arbeit wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ihr sei hierfür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Verfahren zur titrimetrischen Bestimmung von Glykose mit alkalischer Jodlösung nach Willstätter und Schudel, in der Ausführungsform von Auerbach und Bodländer, ist auf die Bestimmung von Saccharose angewendet worden. Die Menge der Saccharose wurde aus dem Unterschied des nach dem angegebenen Verfahren ermittelten Jodverbrauchs vor und nach der Inversion unter Berücksichtigung des Mehrbefundes, der durch Versuche mit verschiedenen Saccharosemengen ermittelt wurde, berechnet.Das beschriebene Verfahren erwies sich auch als geeignet für die Bestimmung der Saccharose bei Gegenwart von Invertzucker sowie im Kunsthonig.Bei der Ausführung der Bestimmungen wurde ich von Frl. M. Rausch auf das Beste unterstützt.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In Eierteigwaren verschiedener Art und Zusammensetzung wurde bei mehrmonatiger Lagerung neben der bisher allgemein als Maß für den Lecithingehalt herangezogenen Menge an alkohollöslicher Phosphorsäure auch erstmalig der Cholingehalt im alkoholischen Extrakt verfolgt. Während der P2O5-Gehalt im Alkoholauszug mit zunehmender Lagerdauer stetig abnahm, stieg der Cholingehalt leicht an, wodurch sich das P : Cholin-Verhältnis zugunsten von Cholin erheblich verschob. Dieser Befund ist nur durch einen enzymatischen Abbau des Lecithins zu erklären, bei dem sich alkoholunlösliches Phosphat bildet.Die Auftrennung der Cholinfraktionen, die sich aus länger gelagerten Teigwaren durch Behandlung mit Kaliumnitratlösung oder Papain oder Extraktion mit abs. Alkohol gewinnen ließen, sowie deren quantitative Bestimmung lieferte einen weiteren Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs. Freies Cholin, das für eine Phospholipase D-Wirkung typische Spaltprodukt, konnte durch Adsorption an Permutit, nachfolgende Elution und Identifizierung als Cholinenneajodid nachgewiesen werden. Die Anwesenheit anderer cholinhaltiger Spaltprodukte wie Glycerophosphorsäure-cholinester oder Phosphorylcholin ließ sich mit Sicherheit ausschließen. Nach den Ergebnissen der quantitativen Bestimmung lagen die mit Alkohol extrahierbaren Mengen an freiem Cholin in der Höhe, wie sie nach dem aus der alkoholöslichen Phosphorsäure berechneten Lecithinrückgang zu erwarten waren. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, daß der Lecithinrückgang nicht allein durch Phospholipase D-Wirkung zu erklären ist, bei der nebenfreiem Cholin (alkohollösliche) Phosphatidsäuren entstehen; die Phosphatidsäuren werden offenbar durch Phosphatasen weiter aufgespalten.Einfache Gemische aus Hartweizendunst und Trockeneigelb zeigten ebenfalls bei längerer Lagerung einen Lecithinrückgang, während der Lecithingehalt einer Mischung aus hitzeinaktiviertem Dunst und Trockeneigelb über längere Zeit praktisch unverändert blieb. Dies spricht ebenfalls für den enzymatischen Charakter des Lecithinrückgangs. Gleichzeitig bedeutet das letztere Ergebnis, daß die phosphatidspaltende Aktivität offenbar ausschließlich dem Weizenrohstoff zukommt. Eine Mischung aus Dunst und reinem Lecithin zeigte ebenfalls eine deutliche, wenn auch geringere Aufspaltung.Die Versuche widerlegen die Annahme, daß der bei der Teigwarenherstellung angewendete Druck auf den Lecithinrückgang von Einfluß sei und sind ein weiterer Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs.Durch Lagerungsversuche, die unter verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten über längere Zeit hin durchgeführt worden waren, ließ sich die Abhängigkeit der Lecithinspaltung von der Feuchtigkeit eindeutig belegen.Eine einfache Methode zur Bestimmung des Gesamtcholingehaltes wurde angegeben.Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonErich Lück dar: Über den Einfluß der relativen Luftfeuchtigkeit auf den Ablauf von Enzymreaktionen in wasserarmen lecithinhaltigen Lebensmitteln. Universität Frankfurt 1956. Sie wurde durch eine Beihilfe des Fonds der Chemie gefördert, wofür wir auch an dieser stelle verbinslichst danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Endoparasitenfauna von 64 Damhirschen (26 Kälber < 1 Jahr, 8 1 Jahr) aus den Jagdjahren 1997/98 und 1998/99 aus 3 Herkunftsgebieten im südlichen Nordrhein-Westfalen wurde untersucht. Dabei wurden 20 Nematodenarten nachgewiesen, 19 Arten im Magen-Darm-Kanal und eine Spezies in der Lunge. Alle Tiere waren mit Magen-Darm-Nematoden befallen und 10,9% mit 1 bis 11 Lungenwürmern der ArtDictyocaulus eckerti. 93,8% der Damhirsche waren mit Labmagennematoden infiziert, 57,8% mit im Dünndarm und 87,5% mit im Dickdarm parasitierenden Nematoden. Die am häufigsten gefundenen Nematodenarten warenSpiculopteragia asymmetrica (84,4%),Oesophagostomum sikae (71,9%),Spiculopteragia böhmi (45,3%),Nematodirus roscidus (37,5%),Capillaria bovis undOesophagostomum venulosum (jeweils 35,9%),Ostertagia leptospicularis (34,4%) undApteragia quadrispiculata (25,0%). Erstmals als Parasiten des einheimischen Damwildes wurden nachgewiesenTrichostrongylus askivali, Trichostrongylus capreoli, Nematodirus battus, Nematodirus roscidus sowieAscaris suum (Larven 4 und 5). Der Labmagen war der am stärksten parasitierte Abschnitt des Verdauungskanals, gefolgt von Dünn- und Dickdarm (geometrisches Mittel der Befallsintensität: 106, 9 bzw. 5 Nematoden). Kälber beherbergten durchschnittlich (geometrisches Mittel) 184, die etwa einjährigen Tiere 204 und die > 1 Jahr alten Tiere 190 Magen-Darm-Nematoden. Die Parasitierung des Labmagens und des Dickdarms stieg mit zunehmendem Alter der Tiere an, der Wurmbefall des Dünndarms ging parallel dazu zurück. Adulte Bandwürmer, Bandwurmfinnen, Leberegel, Pansenegel und Filarien auf den serösen Häuten waren nicht nachweisbar. Die sehr geringe Befallsintensität der Damhirsche mit Magen-Darm- und Lungenwürmern bestätigt die dieser Wildart nachgesagte geringe Anfälligkeit für Parasiten.Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuß der LÖBF NRW, Dez. Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird. — Die Schriftleitung.  相似文献   

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