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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Da im Wein kolloidal gelöste Substanzen nicht nur aus der Traube stammen können, sondern auch von der Hefe abgegeben werden, wurden weinähnliche Modellösungen mit verschiedenen Hefestämmen vergoren. In den auf diese Weise gewonnenen Produkten wurde der Gehalt an Polymeren durch Ultrafiltration, Dialyse und Gefriertrocknung bestimmt. Dabei zeigte sich, daß je nach eingesetztem Hefestamm unterschiedliche Mengen an das Substrat abgegeben wurden. Je länger die Modellösung mit der Hefe in Kontakt stand, um so größer wurde der Gehalt an abgegebenen Kolloiden. Die Analyse der freigesetzten Polysaccharide zeigte, da das-Mannan aus der Hefezellwand mengenmäßig vorherrschte, während ca. ein Drittel aus Hefeglucanen besteht. Die gefriergetrockneten Kolloide wurden in ultrafiltriertem Wein gelöst und ihr Einfluß auf die Filtrierfähigkeit geprüft. Kolloide, die 5 Tage nach dem Ende der Gärung isoliert wurden, beeinflußten die Filtration nicht. Bleiben jedoch die Hefen längere Zeit mit dem Medium in Kontakt, können Filtrationsschwierigkeiten auftreten. Diese werden durch Hefeglucane verursacht, während die-Mannane keinerlei negative Auswirkungen haben. Es wird gezeigt, daß das-Glucan ausBotrytis cinerea einen viel drastischeren Effekt auf die Filtrationsleistung hat als die Hefeglucane. Letztere können, ebenso wie Botrytisglucan, spezifisch mit einem Glucanasepräparat abgebaut werden.Insgesamt zeigt sich, daß Schwierigkeiten bei der Filtration von Weinen unter Umständen auch auf von Hefen abgegebene Polysaccharide zurückgeführt werden können.
Effect of colloidally dispersed substances from yeast on the filtration of wine
Summary In order to study the release of colloidal substances during fermentation, several model solutions and a Riesling must that was free of colloids were fermented with different yeasts. The concentration of the polymers released during and after the fermentation was determined by ultrafiltration, dialysis and lyophilisation. The analyses of the polysaccharides showed that the-mannan from the yeast cell wall dominates, whereas the-glucans constitute one third. The influences of the colloids on the filtration of wines was studied. In a few cases the polymers had a pronounced effect on the filtrability of the wines. The difficulties are caused by the yeast-glucans that clog the filters. It is also shown that the-glucan ofBotrytis cinerea has a more drastic effect on the filtration than the yeast glucans. The yeast glucans and the Botrytis glucan can be specifically degraded by the same glucanase.
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2.
    
Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen Gasraum und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der metabolisierbaren oder der schon metabolisierten Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid.Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt.Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Bestimmung von Organochlor-Pesticiden in Roh- und Röstkaffe entwickelt. 17Arabica und 2Robusta-Kaffees aus 11 Anbauländern wurden untersucht. Mit zwei Ausnahmen lagen die in den Rohkaffees gefundenen Rückstandsmengen erheblich unter den in der Planzenschutzmittel-Höchstmengenverordnung vom 1.7. 1982 festgelegten Werten. In 2 Rohkaffees waren keine Rückstände nachweisbar. Die in oder auf Rohkaffee befindlichen Rückstände werden durch den Röstprozeß zu unbedeutenden Restmengen abgebaut. Die Abbauraten liegen bei 85 bis 100%. Da die Rückstandsmengen in allen untersuchten Röstkaffees äußerst gering waren, wurde auf eine Untersuchung der entsprechenden Kaffeeaufgüsse verzichtet.
Investigation of organochloro pesticide residues in green and roasted coffees and their degradation during the roasting process
Summary An analysis method for determination of organochloro pesticides in green and roasted coffees was developed. 17Arabica and 2Robusta coffees originating from 11 countries were investigated. With the exception of two samples the amounts of pesticide residues found in the green coffees were considerably lower than the amounts permitted, according to the Höchstmengenverordnung. In 2 coffees no residues were detectable. The residues were reduced to insignificant amounts during the roasting process. The degradation rates ranged from 85% to 100%. Since the residues detected in all of the roasted coffees were insignificant, no further investigation of the corresponding beverages was necessary.


Die vorliegende Arbeit ist Teil der in Vorbereitung befindlichen Dissertation von Mehmet Cetinkaya  相似文献   

4.
Summary Two series of collaborative tests were performed. Nine WEFTA laboratories participated in the first exercise, six in the second one. All laboratories applied a common method involving the precipitation of fish proteins by trichloroacetic acid followed by distillation of the extract after addition of sodium hydroxide (Codex method). They also carried out the TVB (total volatile bases) analyses by their own methods (home methods). Mackerel and cod were used. The results of both collaborative exercises showed important systematic errors between participating laboratories both with the codex and with the home methods. Better comparability was obtained when pure solutions of ammonia, di- and trimethyl-amine (the main components of TVB) were subjected to the same methods. On the other hand, the addition of TMA showed average recoveries of only 75% with significant variability among collaborators. The analytical methods should be further scrutinized and the effects of minor but possibly important variations should be investigated before proposing a reference TVB method.
Bestimmung der gesamten flüchtigen Basen in Fisch: Ringversuchsergebnisse der Vereinigung der Westeuropäischen Fischtechnologen (WEFTA)
Zusammenfassung Es wurden zwei Serien von Ringversuchen durchgeführt. An der ersten nahmen neun, an der zweiten sechs WEFTA-Laboratorien teil. Alle Laboratorien wendeten eine gebräuchliche Methode an, die die Präcipitation des Fischproteins durch Trichloressigsäure mit nachfolgender Destillation des Extraktes nach Zugabe von Natriumhydroxid einschließt (Codex method). Außerdem führten die Teilnehmer die TVB-N-Bestimmungen (gesamte flüchtige Basen) mit ihren hauseigenen Methoden durch (home methods). Verwendet wurden Makrelen-und Kabeljauproben. Die Ergebnisse beider Ringversuche zeigen einen bedeutenden systematischen Fehler zwischen den teilnehmenden Laboratorien sowohl mit der Codex method als auch mit der home method. Wurden reine Lösungen von Ammoniak, Di- und Trimethylamin (die Hauptbestandteile von TVB) mit den gleichen Methoden untersucht, wurde eine bessere Vergleichbarkeit erzielt. Andererseits führte die Addition von Trimethylamin zu mittleren Wiederfindungsraten von nur 75% mit einer signifikanten Variabilität zwischen den Teilnehmern. Die analytischen Methoden sollten weiterhin genau untersucht werden und die Einflüsse von kleineren, möglicherweise aber wichtigen Abänderungen sollten erforscht werden, bevor eine einzelne TVB-N-Bestimmungsmethode als Referenzmethode vorgeschlagen wird.
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5.
Summary In the course of studies about the influence of various yeast species and strains on the formation of fermentation by-products, the ability of yeasts to biosynthesize terpenes and terpene derivatives was investigated. In model fermentations,Saccharomyces rosei, Kloeckera apiculata, Metschnikowia pulcherrima, andTorulopsis stellata formed trace amounts of the terpene hydrocarbons-myrcene and limonene as well as the terpene alcohols linalool,-terpineol, and farnesol. WithS. cerevisiae, only the formation of traces of farnesol could be established. These results clearly demonstrate that terpene patterns of various grape cultivars used in previous work for varietal classification of white wines are not influenced by yeast fermentation carried out according to modern enological methods.
Bildung von Terpenen durch Hefen während der alkoholischen Gärung
Zusammenfassung Im Rahmen von Untersuchungen über den Einfluß verschiedener Hefearten und -stämme auf die Bildung von Gärungsnebenprodukten wurde die Biosynthesefähigkeit verschiedener Hefen für Terpene und Terpenderivate überprüft. In Modellgärversuchen bildetenSaccharomyces rosei, Kloeckera apiculata, Metschnikowia pulcherrina und Torulopsis stellata Spuren der Terpenkohlenwasserstoffe-Myrcen und Limonen sowie der Terpenalkohole Linalool,-Terpineol und Farnesol. Bei Verwendung vonS. cerevisiae konnte lediglich die Bildung von Farnesol nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse zeigen, daß das in früheren Arbeiten zur Sortencharakterisierung von Weißweinen herangezogene Terpenmuster verschiedener Traubensorten durch eine nach modernen önologischen Methoden durchgeführte alkoholische Gärung nicht beeinflußt wird.
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6.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Tinox-Isomeren und der Sulfoxyde gegenüber Goldchlorid im Prüfröhrchentest untersucht. Danach ergibt sich, daß diese Prüfmethodik zwar für arbeitshygienische Untersuchungen, nicht aber in der Lebensmittelhygiene für einen Nachweis von Rückständen, die im wesentlichen aus den Sulfoxyden betehen, geeignet ist. Auf die Reaktion sprechen nämlich nur die nicht am Thioäther-Schwefel oxydierten Verbindungen an. Außerdem reagieren bereits mit dem Goldchlorid bei der Extraktaufbereitung leicht extrahierbare Pflanzeninhaltsstoffe, wie am Beispiel des-Carotins gezeigt werden konnte.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Veränderungen in der subcellulären Verteilung der Mitochondrien-Enzyme Lipoamiddehydrogenase (LIPDH), Citratsynthase (CS) und -Hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) im Muskelgewebe lassen Aufschlüsse über Art und Ausmaß von Schädigungen der Muskelmitochondrien während der Lagerung und Behandlung von Fleisch erwarten und können möglicherweise als Grundlage für Methoden zur Unterscheidung zwischen Frischfleisch und aufgetautem Gefrierfleisch dienen. — Es werden Standardverfahren zur Bestimmung der Aktivität von LIPDH, CS und HADH in Gewebeextrakten und Muskelpreßsaft beschrieben. Der Einfluß von Enzymkonzentration, pH-Wert und Temperatur auf die Enzymaktivitäten im Muskelextrakt wurde untersucht. Ferner wurden die Streubreiten der mit den Standard-methoden gemessenen Enzymaktivitäten ermittelt.
Lipoamide dehydrogenase, citrate synthase, and-hydroxyacyl-coenzyme A-dehydrogenase of skeletal muscleI. Studies on the determination of activities in tissue extracts
Summary It is to be expected that changes in the subcellular distribution of the mitochondrial enzymes lipoamide dehydrogenase (LIPDH), citrate synthase (CS) and -Hdroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) in the muscle tissue give information on the type and the extent of damage of mitochondria during storage and treatment of meats; such changes may be also used as basis of methods for the differentiation between fresh and frozen/thawed meat. — Standard methods for the determination of the activities of LIPDH, CS, and HADH in tissue extract and muscle press juice are described. The influence of enzyme concentration, pH and temperature on the enzyme activities in muscle extract was investigated. Furthermore the error in the enzyme analyses by the standard methods was determined.


Diese Arbeit ist Teil einer Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München, 1982); sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einfluß von Sauerstoff auf Vitamine, Molkenproteine, Aminosäuren und reduzierend wirkende Substanzen der Milch, insbesondere unter Bedingungen, die einer Sauerstoffkonservierung (8 atü O2) entsprechen. Sulfhydrylgruppen in Rohmilch und ordnungsgemäß pasteurisierter Milch werden nicht oder nur geringfügig oxydiert. Eine stärkere Oxydation ist erst nach intensiverer Hitzebehandlung oder nach Erhitzen unter Sauerstoffdruck zu beobachten. Relativ gering ist der Einfluß des Sauerstoffs auf die beim stärkeren Erhitzen der Milch neugebildeten reduzierenden Substanzen. Der Milchzucker wird nicht merklich oxydiert. Die Veränderungen der Molkenproteine (1/2 Std bei 70° C mit und ohne 8 atü O2) im Sedimentationsdiagramm der Ultrazentrifuge sprechen dafür, daß Sauerstoff gewisse durch Hitze verursachte Veränderungen beschleunigt. Von den untersuchten reinen Aminosäuren werden unter 8 atü O2 außer Cystein nur Tyrosin, Tryptophan und Methionin in stärkerem Umfang verändert, aber nur dann, wenn gleichzeitig Ascorbinsäure zugegen ist. Der Gehalt der Milch an Vitamin B1, B2, B6 und E ist nach 1monatiger Einwirkung von komprimiertem Sauerstoff (Pasteurisieren unter 8 atü O2, anschließende Lagerung bei 20° C im Dunkeln) nicht verändert, bei Vitamin A und-Carotin betra gen die Verluste etwa 8%, bei Vitamin C 100%. Wird die Milch mit Ascorbinsäure angereichert, so verringern sich die prozentualen Ascorbinsäure-Verluste mit steigender Konzentration der Zusätze.In alkoholischer Lösung ist die Schädigung von Vitamin E, Vitamin A und-Carotin durch komprimierten Sauerstoff etwas größer als in Milch. Die oxydative Veränderung des-Carotins wurde spektrographisch untersucht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Seit 1994 werden im Kanton Graubünden, Schweiz, schadenstiftende Murmeltiere (Marmota m. marmota) von der Wildhut des Kantons erlegt und nach dem gleichen Muster vermessen und protokolliert. Bis 2002 wurden so Daten von 3685 erlegten Murmeltieren ausgewertet.In dieser Arbeit wird die saisonale Gewichtsentwicklung und der Winterschlafverlust von adulten Murmeltieren sowie das saisonale Wachstum von diesjährigen Jungtieren (Kätzchen) und ein- und zweijährigen Murmeltieren analysiert und dokumentiert. Während adulte Tiere im Sommer eine durchschnittliche Gewichtszunahme von etwa 32% zeigen, ist die Gewichtszunahme von Kätzchen im Verhältnis beinahe 6-mal größer (183%). Im Herbst erreichen Kätzchen 18%, Einjährige 41% und Zweijährige 82% des Gewichtes ausgewachsener Murmeltiere. Der Gewichtsverlust während des Winterschlafs beträgt für ausgewachsene Tiere 24%. Für subadulte Tiere ist der Winterschlafverlust geringer (für Kätzchen 18%, für Einjährige 7% und für Zweijährige 8%).Die großen saisonalen Gewichtsschwankungen sind auf die Anpassung der Tiere an den Winterschlaf zurückzuführen, während ihr Ausmaß durch klimatische und dichteabhängige Faktoren beeinflusst werden könnte.Bei Nagetieren gilt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung als sicherstes Merkmal für die Geschlechtsbestimmung, wobei einige Autoren bemerken, dass dieses Merkmal nicht für die Geschlechtsbestimmung von Kätzchen angewendet werden sollte. In dieser Arbeit konnte aber gezeigt werden, dass bereits das Geschlecht von Kätzchen, die im Juli den Winterbau verlassen, mit Hilfe dieses Merkmals mit einer 95prozentigen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden kann. Der Unterschied im Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung von Männchen und Weibchen wird mit zunehmendem Alter der Tiere größer, bis er bei adulten Tieren einen Maximalwert erreicht. Bei adulten Männchen beträgt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung etwa 47 mm, bei adulten Weibchen im Durchschnitt 20 mm.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Kühllagerung (+2 °C) desSemimembranosus-Muskels von Rind und Schwein bis zu 14 Tagenpost mortem führte zu keiner signifikanten Änderung der Gesamtaktivität der Mitochondrien-Enzyme Citratsynthase undß-Hydroxyacyl-CoA-Dehydrogenase, während die Aktivität der Lipoamiddehydrogenase abnahm. Die drei Enzyme wurden während der Lagerung des Gewebes nicht aus den Mitochondrien in das Sarkoplasma freigesetzt. Dies läßt darauf schließen, daß die innere Membran des Mitochondrions während der Lagerung des Muskels unter den hier angewandten Bedingungen nicht nennenswert geschädigt wird.
Lipoamide dehydrogenase, citrate synthase and-hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase of skeletal muscleIV. Influence of storage at 2°C of bovine and porcine muscle on activity and subcellular distribution
Summary Postmortem storage of bovine and porcinesemimembranosus muscle under refrigeration (+2 °C) for 14 days did not result in a significant decrease of the total activity of the mitochondrial enzymes citrate synthase andß-Hdroxyacyl-CoA-dehydrogenase, but caused a loss of the activity of lipoamide dehydrogenase. During storage of the muscle tissue there was no detectable release of the three enzymes from the mitochondria into the sarcoplasmic fluid. Therefore, storage of muscle under the conditions used seems not to result in any remarkable damage of the inner membrane of the mitochondrion.


Diese Arbeit ist Teil der Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München 1982); sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt.  相似文献   

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