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1.
Zusammenfassung Die Konzentration von Cadmium, Blei, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan und Nickel wurde in den Muskelgeweben von 201 Kabeljaus (Gadus morhua), gefangen in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee 1983, bestimmt. Die Mcßmethode war Atomabsorptions-Spektrometrie. Die mittleren erhaltenen Werte für das Frischgewicht des Muskelgewebes betrugen: 0,005 mg/kg Cd, 0,086 mg/kg Pb, 0,15 mg/kg Cu, 3,9 mg/kg Zn, 3,7 mg/kg Fe, 0,21 mg/kg Mn und 0,081 mg/kg Ni. Die Ergebnisse wurden mit den früher veröffentlichten Werten für Kabeljau und mit den anderer Autoren aus der Ostsee verglichen.Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese, and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 201 cod (Gadus morhua) netted in 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight (mg/kg) for cod muscle tissue were: 0.005 Cd, 0.086 Pb, 0.15 Cu, 3.9 Zn, 3.7 Fe, 0.21 Mn, and 0.081 Ni. The results are compared with values reported previously for cod from the Baltic Sea by other authors.[/p]
Spurenelemente im Kabeljau aus der südlichen Ostsee, 1983

Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

2.
Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 208 sprats (Sprattus sprattus) netted in 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight were: 0.031 mg/ kg Cd, 0.10 mg/kg Pb, 0.59 mg/kg Cu, 14 mg/kg Zn, 12 mg/kg Fe, 0.26 mg/kg Mn and 0.23 mg/kg Ni, respectively. The mean contents of cadmium and lead in muscles of sprats were below the recommended tolerance levels of 0.05–2.0 mg/kg and 0.5–2.0 mg/kg, respectively. A small number of sprats contained cadmium in their muscles at a concentration above the tolerance of 0.05 mg/kg. The results are compared with values reported previously for Baltic sprats by other authors.
Spurenelemente in Sprotten aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfassung Es wurden die Konzentration von Cd, Pb, Cu, Zn, Fe, Mn und Ni im Muskelgewebe von 208 Sprotten (Sprattus sprattus) 1983 mit Netz in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee gefangen, mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie bestimmt. Mittlere Werte, bezogen auf Frischgewicht: 0,031 mg/kg Cd, 0,10 mg/kg Pb, 0,59 mg/kg Cu, 14 mg/kg Zn, 12 mg/kg Fe, 0,26 mg/kg Mn und 0,23 mg/kg Ni. Der mittlere Gehalt von Cd und Pb in den Sprotten war unter der empfohlenen Toleranzgrenze 0,05–2,0 mg/kg und 0,5–2,0 mg/kg. Ein kleiner Teil der Sprotten enthielt Cd in Konzentration über der Toleranzgrenze von 0,05 mg/kg. Die Ergebnisse wurden mit denen anderer Autoren verglichen.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

3.
    
Summary The results obtained between 1980 and 1985 in a Dutch monitoring programme on the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat and organs of swine are presented. For meat, livers and kidneys the median values were, respectively, 0.001, 0.001, and 0.003 mg/kg (fresh weight) for arsenic, 0.002, 0.044, and 0.260 mg/kg for cadmium, 0.01, 0.03, and 0.08 mg/kg for lead and 0.001, 0.002, and 0.005 mg/kg for mercury. No significant changes were observed in the tissue arsenic and mercury levels during the investigated period. A decrease was observed in the cadmium and lead concentrations in livers and kidneys. The provisional Dutch legal limits were exceeded only for lead in one kidney sample. A significant recti linear relation was found between the cadmium concentrations in livers and kidneys. In general the cadmium and lead levels found are comparable with published data, reported from other countries. Compared with data from the literature, the arsenic and mercury concentrations found in the present study are low.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Mastschweinen in den Niederlanden während der Jahre 1980–1985
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse aus den Jahren zwischen 1980 and 1985 eines holländi-schen Überwachungsprogramms uber das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei and Quecksilber in Fleisch and Organen von Mastschweinen berichtet. Für Fleisch, Leber and Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,001 and 0,003 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,002 bzw. 0,044 and 0,260 mg/kg, für Blei bei 0,01 bzw. 0,03 and 0,08 mg/kg and für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 and 0,005 mg/kg. Die Arsen- und Quecksilbergehalte von Fleisch and Organen zeigten keine signifikante Änderung wahrend dieser Periode. Eine Abnahme wurde bei den Cadmium- and Bleigehalten von Leber and Nieren beobachtet. Die vorläu-figen holländischen gesetzlichen Richtwerte wurden nur für Blei in einer Nierenprobe überschritten. Die Cadmiumgehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert. Die Cadmium- und Bleigehalte sind im allgemeinen gut vergleichbar mit den Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind im Vergleich mit den Angaben aus der Literatur niedrig.
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4.
Summary The results obtained between 1981 and 1986 in a Dutch monitoring programme investigating the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat, livers and kidneys of sheep are presented. For the meat, livers and kidneys, the median values were 0.001, 0.003,and 0.007 mg/kg (fresh weight) for arsenic; 0.003, 0.054, and 0.098 mg/kg for cadmium; 0.04, 0.85, and 0.36 mg/kg for lead; and 0.001, 0.002, and 0.007 mg/kg for mercury. During the reported period, no clear trends were observed. The results are compared with the data from other countries. The mercury and arsenic concentrations in meat and organs may be regarded as low, but the levels of lead in livers are relatively high. The lead concentrations in livers showed seasonal fluctuations, the highest concentrations usually being found during the winter. Significant linear relationships were found between the concentrations in livers and kidneys for arsenic, cadmium and mercury. Tissue trace element levels were not related to the age of the investigated animals.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen in den Niederlanden
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse der Jahre zwischen 1981 und 1986 eines holländischen Überwachungsprogramms über das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen berichtet. Für Fleisch, Leber und Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,003 und 0,007 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,003 bzw. 0,054 und 0,098 mg/kg, für Blei bei 0,04 bzw. 0,85 und 0,36 mg/kg und für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 und 0,007 mg/kg. Die Gehalte zeigten keine signifikante Änderung während dieser Periode. Die Gehalte werden verglichen mit Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind niedrig. Die Bleigehalte in Leber sind relativ hoch, sie zeigten Änderungen abhängig von der Jahreszeit. Die Höchstgehalte wurden gewöhnlich während der Winterzeit gefunden. Die Gehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert für die Elemente Arsen, Cadmium und Blei. Die Arsen-, Cadmium-, Blei- und Quecksilbergehalte von Fleisch und Organen sind nicht mit dem Alter der Tiere korreliert.
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5.
Zusammenfassung Der Gehalt an den Schwermetallen Blei, Cadmium, Nickel and Zink wurde stichprobenartig in Kartoffeln and Kartoffelerzeugnissen in dem Wirtschaftszeitraum 1979 bis 1982 bestimmt. Die durchschnittlichen Schwermetallgehalte für Kartoffeln liegen im Bereich 0,013 bis 0,024 mg/kg für Blei, 0,007 bis 0,028 mg/kg für Cadmium, 0,03 bis 0,06 mg/kg für Nickel und 3,2 bis 5,4 mg/kg für Zink. Damit liegen die gefundenen Blei- und Cadmiumgehalte um einen Faktor 2 bis 3 niedriger als die von der ZEBS angegebenen Durchschnittswerte. Die durchschnittlichen Nickel- und Zinkgehalte liegen im erwarteten Konzentrationsbereich für diese Spurenelemente. Unterschiede zwischen konventionell und alternativ angebauten Kartoffeln wurden in diesen Untersuchungen nicht gefunden.Die Veredlungsprodukte der Kartoffeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Bleigehalt aus. Dies ist auf den hohen Schäleffekt für dieses Element zurück-zuführen, der bei 80 bis 90% liegen kann. Es wird vermutet, daß die Bleikontamination der Kartoffelknolle vorwiegend nach der Ernte von außen auf die Knolle aufgebracht wird.Die Schwermetalle Cadmium, Zink und Nickel sind dagegen gleichmäßiger in der Kartoffelknolle verteilt. Während der Schälverlust beim Nickel noch etwa 50% erreichen kann, entspricht er für die Metalle Zink und Cadmium dem Gewichtsanteil des Abriebes und liegt, je nach Schälart (Hand- oder Maschinenschälung), bei < 10 bis 20%. Bei der Chips-Herstellung erhöht sich dagegen der Cadmium- und Zinkverlust auf ca. 30—40%, da wahrscheinlich durch das Waschen der rohen geschnittenen Kartoffelscheibe die Schwermetalle ausgelaugt werden. Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel mit sehr niedrigen Gehalten an Blei und Cadmium. Durch die Verarbeitung zu Kartoffelerzeugnissen tritt gewöhnlich eine zusätzliche Reduzierung an diesen Schwermetallen auf.
Heavy metal contents of potato and potato products
Summary Average concentrations of lead, cadmium, nickel and zinc were determined in random samples of potatoes and potato products during the period 1979–1982. Mean values ranged for lead from 0.013 to 0.024 mg/kg, for cadmium from 0.007 to 0.028 mg/kg, for nickel from 0.03 to 0.06 mg/kg, and for zinc from 3.2 to 5.4 mg/kg. These data were two to three times below the average content for lead and cadmium given by the Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS). The average nickel and zinc values were within the expected range for these trace elements. There were no differences in the heavy metal contents of conservatively or alternatively cultivated potatoes. The lead content in processed potato products is very low. The reason for this fact is the effect of peeling (80–90%) on lead content, lead is present mainly in the outer skin. It is assumed that lead contamination of the potato tuber results from lead pollution after harvest. The pericarp of the potato provides good protection against lead pollution. more uniformly throughout the potato tuber. Experimental manual and machine peeling decreased cadmium and zinc 10 to 20%, Nickel 40 to 50%. Nickel is apparently concentrated in the cortical tissue.Because of the leaching effect on cut raw potato slices in chip production the content of cadmium and zinc decreases 30 to 40%.In summary potatoes contain a very low amount of lead and cadmium, and in the potato products the heavy metals have been decreased further.
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6.
Summary The relationship between the malonaldehyde formed as oxidation product of lipids, and changes of proteins in frozen Baltic herring (Clupea harengus var.membranes) was studied. Changes occurred in the muscle proteins due to freezing, so that water-binding capacity, solubility, and the amount of free s-amino groups in these proteins decreased. A close relationship was found between the amount of malonaldehyde and changes of proteins in the different phases of storage. The reaction of malonaldehyde with the free amino groups of the proteins may be one of the factors on which the changes of proteins during frozen storage are based.[/p]
Bildung von Malonaldehyd im gefrorenen Ostseehering und sein Einfluß auf die Veränderung der Proteine
Zusammenfassung Das Verhältnis zwischen Malonaldehyd, welches als Oxydationsprodukt von Fetten entsteht, und Veränderungen von Proteinen in gefrorenem Ostseehering (Clupea harengus var.membranes) wurde untersucht. Veränderungen in den Muskelproteinen wurden durch Gefrieren verursacht, so daß Wasserbindungsvermögen, Löslichkeit und Menge von freien -Aminogruppen vermindert wurden. Ein enger Zusammenhang herrschte zwischen der Menge von Malonaldehyd und Veränderungen von Proteinen zu verschiedenen Lagerungszeiten. Die Reaktion von Malonaldehyd mit den freien Aminogruppen der Proteine mag einer der Faktoren sein, auf welche die Veränderungen von Proteinen während der Lagerung in gefrorenem Zustand beruhen.[/p]
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7.
Zusammenfassung Von 1976 bis 1982 wurden 854 Rheinfische und 1983 43 Mainfische auf Quecksilber, von 1980 bis 1982 212 Rheinfische und 1983 43 Mainfische auf Blei und Cadmium untersucht. Die Analytik dieser Elemente, wobei besonderes Gewicht auf dem Aufschluß liegt, wird vorgestellt. Die Ergebnisse belegen, daß die Quecksilberbelastung der Rheinfische im Laufe der Jahre abgenommen hat, was sich auch in der Zahl der Höchstwertüberschreitungen niederschlägt. Bei Blei und Cadmium ist in den drei Untersuchungsjahren kein Trend zu erkennen. Die Kontamination liegt auf jeden Fall wesentlich höher als in unbelasteten Gewässern. Cadmium und Blei scheinen im Stromverlauf in der Konzentration zuzunehmen, wie aus dem Vergleich mit Untersuchungsergebnissen aus dem Hoch- und Oberrhein hervorgeht. Überschreitungen der BGA-Richtwerte werden festgestellt.
Determination of mercury lead and cadmium residues in fish from the rhine and main by flameless atomicabsorption
Summary From 1976 until 1982 854 fishes from the Rhine and in 1983 43 fishes from the Main-river were analysed for mercury, from 1980 until 1982 212 fishes from the Rhine and in 1983 43 fishes from the Mainriver were analysed for lead and cadmium. The analytical behaviour of these elements with special emphasis on the digestion is described. The results demonstrate that the contamination of the fishes from the Rhine by mercury has decreased within the period. This becomes also evident by the decreasing number of samples which exceed the tolerances. For lead and cadmium no trend can be deduced from the results. The contamination, however is appreciably higher than in unpolluted waters. Cadmium and lead seem to increase in concentration during the course of the river as demonstrated by a comparison of results from different stretches of this river. BGA-guide values (Federal Office of Health) were exceeded in some samples.
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8.
Summary A method for the direct determination of chromium in homogeneous samples of milk and milk products is described. Minimum sample handling and prevention of contamination was given priority. After injection of the sample into the graphite furnace, the sample was ashed in a stream of oxygen at 650°C and then further ashed at 1100°C with argon as the purge gas. Zeeman background correction was used in the atomisation step at 2300°C. The detection limit was 0.7 ng/g. Direct detection of chromium in milk, using only argon as purge gas, was inferior. Non-homogeneous and solid samples, e.g. yoghurt with fruit jam and cheese, were ashed under pressure with nitric acid before analysis. The same analytical principle as used for chromium was also used for the analysis of lead and cadmium in the samples. Analytical quality control was performed for both methods and the results are reported. The results for lead, cadmium and chromium in Danish milk and milk products were in the parts per billion or parts per trillion range and compare well with literature data. The intake of lead, cadmium and chromium from milk and milk products is less than 4% of the total Danish dietary intake of these elements. It is concluded that the contribution from milk and milk products to the total intake of lead and cadmium is toxicologically insignificant and that milk and milk products are only a minor source of the essential element chromium.
Chrom-, Blei- und Cadmiumbestimmungen dänischer Milchprodukte und Käse mit Zeeman-Graphitofen-Atomabsorptionsspektrometrie nach direkter Injektion oder Druckveraschung
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur direkten Bestimmung von Chrom in homogenen Proben von Milch und Milchprodukten beschrieben. Besonderer Wert wurde auf minimalen Arbeitsaufwand und Verhütung der Kontamination gelegt. Nach Injektion der Probe in den Graphitofen wurde die Probe zunächst mit Sauerstoff bei 650°C verascht und nachfolgend bei 1100°C mit Argon als Schutzgas. Bei der Atomisierungsphase bei 2300°C wurde die Zeeman Hintergrundkorrektion angewandt. Die Detektionsgrenze war 0,7 ng/g. Bei alleiniger Verwendung von Argon als Schutzgas war die direkte Bestimmung von Chrom in Milch weniger gut. Nicht homogene und feste Proben wie Yoghurt mit Fruchtmarmelade und Käse wurden vor der Analyse unter Druck mit Salpetersäure verascht. Die analytische Qualitätskontrolle wurde für beide Methoden durchgeführt und die Resultate wurden aufgeführt. Das gleiche analytische Prinzip wie für Chrom wurde für die Analyse von Blei und Cadmium in den Proben angewandt. Die Resultate für Blei, Cadmium und Chrom in dänischer Milch und Milchprodukten lagen im Bereich von 1109 oder 11012; sie sind mit den Literaturdaten vergleichbar. Die Aufnahme von Blei, Cadmium und Chrom mit Milch und Milchprodukten beträgt weniger als 4% der gesamten dänischen Aufnahme dieser Elemente in Lebensmitteln. Danach ist die Aufnahme von Blei und Cadmium toxikologisch unbedeutend, auch das essentielle Element Chrom ist für Milch und Milchprodukte ohne Bedeutung.
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9.
Determination of lead and cadmium in milk with modern analytical methods   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Methods to determine lead and cadmium at the low g/kg-level in milk were investigated. Methods tested were differential-pulse anodic-stripping voltammetry (DPASV) and flameless atomic-absorption spectrophotometry (FAAS). Under the circumstances in which these methods were used, the analytical procedure based on DPASV was the most sensitive, with an estimated detection limit of about 0.2 g/l for lead and cadmium in liquid milk. The pretreatment of the milk samples before the DPASV-analysis included: freeze-drying, ashing in a muffle furnace at 550° C and finally dissolution of the ash in 0.1 M-hydrochloric acid. The recoveries of known amounts of lead and cadmium added to milk were 95 and 59%, respectively.A survey of the contents of lead and cadmium in the Swedish market milk was performed. This investigation showed that the average lead content in Swedish market milk was 2.0 g/l, with a standard deviation of 0.5 g/l. The cadmium content was below 0.2 g/l in all samples analyzed.
Bestimmung von Blei und Cadmium in Milch mit modernen analytischen Methoden
Zusammenfassung Bestimmungsmethoden für Blei und Cadmium in Milch im Bereich von g/kg wurden untersucht. Die geprüften Methoden waren die differentiale Pulspolarographie (differential pulse anodic stripping voltammetry — DPASV) und die flammenlose Atomabsorptionsspektrophotometrie (FAAS). Unter den Bedingungen, bei denen diese Methoden angewandt wurden, war das DPASV-Verfahren mit einer ermittelten Erfassungsgrenze von etwa 0,2 g/l für Blei und Cadmium in Milch das empfindlichste. Die Vorbereitung der Milchproben für die DPASV-Analyse umfaßte: Gefriertrocknung, Veraschung im Muffelofen bei 550° C und anschlie ßende Auflösung der Asche in 0,1 m-Salzsüre. Die Wiederauffindbarkeit bekannter Zugaben von Blei und Cadmium zur Milch betrug 95 bzw. 59%.Eine Untersuchung des Blei- und Cadmiumgehaltes der Konsummilch in Schweden wurde durchgeführt. Diese wies einen mittleren Bleigehalt von 2,0 g/l bei einer Standardabweichung von 0,5 g/l auf. Der Cadmiumgehalt lag bei allen untersuchten Proben unter 0,2 g/l.
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10.
    
Zusammenfassung Rheinfische. Von 1976 bis 1981 wurden an der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt Offenburg aus dem Hoch- und Oberrhein 832 Fische auf die Schwermetalle Quecksilber, Blei und Cadmium, 826 Fische auf Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie 1981 71 Fische auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersucht.Die Überschreitungen der zulässigen Höchstmenge von 1 mg Quecksilber/kg sind von ca. 15% im Jahre 1976 auf 1,3% im Jahre 1981 erheblich zurückgegangen. Auch die mittlere Quecksilberbelastung ist deutlich abgesunken. Die Belastung mit Blei ist gegenüber Fischen aus unbelasteten Gewässern deutlich erhöht, die mit Cadmium dagegen gering. Die empfohlenen Richtwerte von 0,5 mg Blei/kg und 0,05 mg Cadmium/kg wurden in keinem Fall überschritten.Die mittleren Gehalte der Rheinfische an Organochlorpesticiden und PCB sind ebenfalls erheblich zurückgegangen. Bei den in besonderem Maße zur Belastung der Rheinfische beitragenden Verbindungen sanken die Gehalte seit 1976 bei HCB auf ca. 1/110, bei DDT auf ca. 1/13 und bei PCB auf ca. 1/15. In den ersten Rheinabschnitten bis Rhein-Kilometer 57 sind deshalb Rheinfische heute als weitgehend unbelastet zu bezeichnen. Ab Rhein-Kilometer 78 ist jedoch mit Höchstmengenüberschreitungen zu rechnen. So mußten 1981 noch 56% aller Rheinfische wegen überhöhter Gehalte an HCB und 2,7% wegen überhöhter Gehalte an HCH-Isomeren beanstandet werden. Die für HCB zulässige Höchstmenge wurde dabei im Jahre 1981 bis zum 68 fachen überschritten.68% der auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersuchten Rheinfische enthielten nachweisbare Spuren im wesentlichen von Tetrachlorethylen. 13 der untersuchten Proben hatten Gehalte zwischen 0,025 und 0,1 und 4% wiesen Gehalte über 0,1 mg Tetrachlorethylen/kg auf. Der höchste Wert betrug 0,74, der Mittelwert 0,026 mg Tetrachlorethylen/kg. Bodenseefische. 52 Fische, die 1980 aus den westlichen Bodenseeabschnitten Zeller See und Gnadensee entnommen worden waren, wiesen sehr geringe Gehalte an Organochlorpesticiden, PCB und den Schwermetallen Quecksilber, Blei und Cadmium auf. Sie waren vergleichbar mit Fischen aus unbelasteten Gewässern.
Contents of heavy metals, organochlorine pesticides, PCB and volatile halogenated hydrocarbons in fish samples from the Hoch- and Oberrhine and lake constance
Summary Rhine Fish. From 1976–1981, the Chemische Landesuntersuchungsanstalt Offenburg analysed 832 samples of fish from the Hoch- and Oberrhine for the heavy metals mercury, lead and cadmium. During the same time period 826 fish samples were analysed for organochlorine pesticide and polychlorinated biphenyl residues (PCB), in 1981 also 71 samples were checked for volatile halogenated hydrocarbons.The number of samples which exceed the tolerance level of 1 mg/kg of mercury decreased considerably from about 15% in 1976 to 1.3% in 1981. The average contamination level of mercury also has decreased significantly. Lead pollution is high in comparison to fish samples from unpolluted waters, whereas the difference in cadmium is low. The 0.5 mg/kg residue tolerance level for lead and the 0.05 mg/kg level for cadmium which have been recommended. have not been exceeded in any case.The average residue level of organochlorine pesticides and PCB has also decreased considerably in the Rhine fish samples. The fish are, however still, highly contaminated with compounds such as HCB, DDT and PCB. The amount of HCB-residues has gone down to about 1/110 of the 1976 value while the DDT level has gone down to 1/13 and the PCB level to about 1/15. The fish which are found in the first sections of the Rhine until Rhine-Kilometer 57 are virtually uncontaminated. However, 56% of the fish taken from Rhine-Kilometer 78 on, did exceed the pesticide residue limits for HCB (up to 68 times above the limit), and 2.7% exceeded the limit for HCH-isomers (in 1981).68% of the fish samples which were analysed for volatile halogenated hydrocarbons contained traces of tetrachloroethylene. 13% of the samples contained tetrachloroethylene at levels ranging from 0.025 to 0.1 mg/kg and 4% contained more than 0.1 mg/kg. Lake Constance Fish. 52 samples of fish which were taken from the western regions of Lake Constance (Zeller See and Gnadensee) contained very low levels of organochlorine pesticides, PCB and the heavy metals mercury, lead and cadmium. These samples are comparable to fish from unpolluted aquatic environments.
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11.
Zusammenfassung Die Aufnahme von Arsen, Blei und Cadmium durch Kleinkindernahrung während der ersten zwölf Lebensmonate wurde untersucht.Die ermittelten Aufnahmewerte lagen für Arsen bei 0,03–0,15, für Blei bei 0,18–2,5 und für Cadmium bei 0,04–0,61 mg/Person und Monat.Berechnet man die Aufnahmewerte auf das kg Körpergewicht, so zeigte sich, daß die Werte für Arsen und Cadmium im Bereich der Belastung bei Erwachsenen lagen. Die Bleibelastung bei Kleinkindern lag jedoch deutlich über der bei Erwachsenen ermittelten.
Trace elements in baby nutrition: arsenic, lead, cadmium
Summary The uptake by babies from nutritional sources of lead, cadmium and arsenic was evaluated during the first twelve months of life.Arsenic, lead and cadmium consumptions were in the range of 0.03–0.15, 0.18–2.50, 0.04–0.61 mg/person and month respectively.The total uptake expressed in g/kg body weight was compared with figures from a study undertaken with adults. In this comparison arsenic and cadmium uptake was within the same range. An exeption was lead uptake, which was much higher in babies, than in adults.


Als Teil eines Vortrages präsentiert bei der Internationalen Konferenz Management and Control of Heavy Metals in the Environment vom 18.–21. 9. 1979, Imperial College, London  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wurden 157 Proben von 16 verschiedenen Gemüsearten, deren oberirdisch wachsende Pflanzenteile zum Verzehr gelangen, und 83 Proben von 6 verschiedenen Obstarten mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorption auf ihren Gehalt an Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber untersucht. Es zeigte sich, daß Blattgemüse stärker kontaminiert ist als die anderen Gemüsearten. Obst wies durchweg geringere Schwermetallgehalte auf als Gemüse.Die erhaltenen Werte wurden mit den von der Zentralen Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS) im Bundesgesundheitsamt angegebenen Richtwerten und mit den Empfehlungen der WHO für die wöchentlich tolerierbaren Mengen an Blei, Cadmium und Quecksilber verglichen. Es wurde festgestellt, daß die durchschnittliche Belastung der Bevölkerung in der Bundesrepublik unterhalb dieser Höchstmengen liegt.
Heavy metal content (As, Ph, Cd, Hg) of vegetables which grow above ground and fruits
Summary 157 samples from 16 varieties of vegetable, whose above ground tissues are consumed, and 83 samples from 6 varieties of fruit were examined by atomic absorption spectroscopy for arsenic, lead and mercury contamination. Leafy vegetables were found to be more heavily contaminated than the other vegetable varieties. Fruits without exception had less heavy metal than vegetables.The results obtained were compared with the guideline values of the German regulatory authority ZEBS and with the recommendations of WHO for weekly tolerance values for lead cadmium and mercury. It was determined that the average weekly exposure of the population of the BRD is below the maximum tolerance level.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit  相似文献   

13.
Summary High cadmium and nickel contents in sunflower kernels intended for human consumption are reported.The cadmium contents of 55 samples from North America and Europe were 0.25-0.69 mg/kg with averages from different countries of 0.32-0.54 mg/kg. The contents in kernels from bird seeds (i.e. animal feed) from China and Egypt were much lower.The cadmium content of sunflower kernels for human consumption might pose a risk to human health. Danish authorities recommend the Danish consumers do not eat large amounts of sunflower kernels for a long period of time.The nickel contents of 25 of the samples of kernels for human consumption were 2.3--5.3 mg/kg. This is comparable with that found in different kinds of nuts with high nickel contents.
Hoher Gehalt von Cadmium und Nickel in Sonnenblumenkernen
Zusammenfassung Es wurde der Gehalt von Cadmium und Nickel in Sonnenblumenkernen untersucht. In 55 Proben aus Nord-Amerika und Europa war der Cadmiumgehalt durchschnittlich 0,32-0,54 mg/kg. Der Gehalt in Sonnenblumenkernen aus China und Ägypten - als Vogelfutter vorgesehen - war viel niedriger. Der Gehalt von Cadmium in diesem Lebensmittel kann ein Gesundheitsrisiko sein. Die Behörde in Dänemark empfiehlt daher den Verzehr größerer Mengen von Sonnenblumenkernen über längere Zeit zu vermeiden. Der Gehalt von Nickel in 25 Proben von Sonnenblumenkernen - als Lebensmittel vorgesehen- war 2,5-5,3 mg/kg. Dieser Inhalt ist vergleichbar dem hohen Nickelgehalt verschiedener Nüsse.
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14.
Summary The contents of cadmium, lead mercury, copper, manganese and zinc in 242 samples of 37 different species of domestic and imported fruits have been determined. Also contents of the same heavy metals, except mercury, have been determined in 205 samples of 7 species of domestic vegetables (lettuce, spinach, endive, beetroots, onions, celeriac and Swedish turnips). The median contents (in mg/kg fresh mass of the edible part) found for fruits are: Cd 0.002; Pb 0.017; Hg 0.002; Cu 0.61; Mn 0.52 and Zn 0.99. In the vegetables median levels have been found (mg/kg) of 0.009–0.073 for Cd, 0.01–0.03 for Pb, <0.2–0.3 for Cu, 0.69–1.41 for Mn and 0.95–5.5 for Zn. The contribution of fruits to the tolerable daily intakes of Cd, Pb and Hg is, for an average consumption pattern, less than 1%. On the other hand, the contribution to the recommended amounts of the essential elements Cu, Mn, and Zn is no more than 1%–3%. From the vegetables an average portion of spinach contains 19% and 2.6% of the tolerable daily amounts of Cd and Pb, respectively. For the other species of vegetables these figures are less than 5% for Cd (except for endive, 6.8%) and for lead less than 1%. Spinach contributes considerably to the need for Cu, Mn and Zn, in general more than 10% of the recommended daily amounts. The other species of vegetables contribute only from less than 1% to less than few percents.
Schwermetalle in niederländischen Gemüsen und in inländischem und importiertem Obst
Zusammenfassung Es wurde der Gehalt an Cadmium, Blei, Quecksilber, Kupfer, Mangan und Zink in 242 Proben von 37 verschiedenen Fruchtarten, landeseigenen und importierten, bestimmt. Darüber hinaus wurde der Gehalt der gleichen Schwermetalle, außer Qeucksilber, in 205 Proben von 7 Sorten landeseigenen Gemüsen, Kopfsalat, Spinat, Endivie, rote Rüben, Zwiebeln, Sellerie und Kohlrüben ermittelt. Die Medianwerte (in mg/kg Frischsubstanz des eßbaren Anteils) für die Fruchtproben sind: Cd 0,002; Pb 0,017; Hg 0,002; Cu 0,61; Mn 0,52; Zn 0,99. In den Gemüsen betrugen die Medianwerte (mg/kg) für Cd 0,009–0,073, für Pb 0,01–0,03, für Cu <0,2–1,3, für Mn 0,69–1,41 und für Zn 0,95–5,5. Der Anteil an den duldbaren täglichen Aufnahmemengen für Cd, Pb und Hg liegt bei durchschnittlichem Verzehr von Früchten unterhalb 1%. Andererseits ist der Anteil der Früchte an den empfohlenen Mengen für die essentiellen Spurenelemente Cu, Mn und Zn bei normalem Verzehr auch nur 1%–3%. Bei den Gemüsen liefert eine Tagesportion Spinat im Durchschnitt 19% bzw. 2,6% der duldbaren täglichen Menge an Cd bzw. an Pb; bei den übrigen Gemüsearten macht das Cd weniger als 5% (außer Endivie 6,8%) und das Pb weniger als 1% aus. Spinat liefert einen wesentlichen Anteil des Bedarfs an Cu, Mn und Zn von über 10%. Der Beitrag der übrigen Gemüsearten ist im Durchschnitt nur einige Prozent.
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15.
Summary The determination of the cadmium, silver, lead, copper, zinc, manganese, iron and mercury levels is reported in edible and inedible tissues of the squid speciesIllex argentinus, caught in the region of the Continental Shelf of Argentina in 1986.The methods of determination were flame AAS for Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn, and Fe and cold-vapour AAS for Hg. The mean values obtained were related to the wet weight (mg/kg). Th edible parts of the squid (skinless mantle and arms/crone) were 0.067 and 0.053 for Cd, 0.07 and 0.07 for Ag, 0.11 and 0.15 for Pb, 1.7 and 3.4 for Cu, 12 and 19 for Zn, 0.14 and 0.12 for Mn, 1.0 and 1.2 for Fe, and 0.012 for Hg (mantle only). Much higher levels of the metals investigated have been found in the liver, intestines, skin, eyes, arrow and the ink like liquid of the squid.
Spurenmetalle in Tintenfisch (Illex argentinus)
Zusammenfassung Cadmium, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Mangan, Eisen und Quecksilber wurden in den eßbaren und nichteßbaren Geweben von Tintenfisch (Illex argentinus), gefangen 1986 in dem Continental Shelf of Argentina, bestimmt. Die Meßmethoden wurden für Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn und Fe durch Flammen-Atomabsorption und für Quecksilber durch Kaltdampf-Atomabsorption bestimmt. Die Mittelwerte waren für die eßbaren Teile, auf Naßgewicht (mg/kg) berechnet — für den hautlosen Mantel und Arme: 0,067 und 0,053 für Cd, bzw. 0,07 und 0,07 für Ag, 0,11 und 0,15 für Pb, 1,7 und 3,4 für Cu, 12 und 19 für Zn, 0,14 und 0,12 für Mn, 1,0 und 1,2 für Fe, und 0,012 für Hg (Mantel allein). Höhere Werte der Metalle wurden in Leber, Eingeweide, Haut, Augen und in der tintenähnlichen Flüssigkeit gefunden.
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16.
Zusammenfassung. In drei Versuchen mit 120 Mastschweinen verschiedener Genotypen in Einzelhaltung wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit den Probiotika Biosaf (Lebendhefe) sowie BioPlus 2B (Bacillus licheniformis und B. subtilis) geprüft. Die Probiotika nahmen bei hohem Leistungsniveau (949 g Masttagszunahme) keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistungsparameter. Es bestand der Trend zu h?herem Magerfleischanteil bei Supplementation der Probiotika. Aus den Ergebnissen kann unter den geprüften Bedingungen eine Einsatzempfehlung nicht abgeleitet werden. In zwei Mastschweineversuchen mit 96 B?rgen wurden Rationen mit hohem Anteil Getreidenebenprodukten eingesetzt und die NSP-hydrolysierenden Enzyme Belfeed bzw. Porzyme supplementiert. Die Enzyme brachten 1,4% bessere bzw. 0,6% schlechtere Zunahmen bei 2,6% bzw. 1,0% günstigerem Futteraufwand. Aufgrund des verminderten Magerfleischanteils bei Enzymzusatz und der erreichten zootechnischen Leistungen unter den geprüften Bedingungen ist der Einsatz von Belfeed m?glich und der von Porzyme nicht zu empfehlen. In vier Versuchen mit 190 B?rgen wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit phytogenen Zus?tzen geprüft. Die Phytobiotika WG ROPA-Pulver 7,5% und Enteroguard-Finisher wurden in der gesamten Mastperiode oder nur in der Vormast bis etwa 60 kg K?rpermasse eingesetzt. Diese beiden pflanzlichen Pr?parate nahmen bei hohem Leistungsniveau in zwei Versuchen keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistung. Die Supplementation von 300 g oder 500 g Cuxarom-Spicemaster/t Futter in der gesamten Mastperiode führte im Mittel von zwei Versuchen zu 1,8% bzw. 3,9% (p < 0,05) h?heren Zunahmen bei 2,0% bzw. 2,6% verbessertem Futteraufwand. Der Einsatz von 300 g bzw. 500 g EV-Biogrün/t Futter in der gesamten Mastperiode brachte statistisch nicht gesichert 0,4% bzw. 1,1% Mehrzunahme bei 0,7% bzw. 2,0% günstigerem Futteraufwand. Es bestand keine signifikante Beziehung zwischen Phytobiotikazusatz und Schlachtk?rperbewertung. Die Tierverluste waren gering und unabh?ngig von den pflanzlichen Futterzus?tzen. Aus den Ergebnissen unter den geprüften Bedingungen kann der Einsatz von ROPA-Pulver, Enteroguard-Finisher und EV-Biogrün bei Mastschweinen nicht empfohlen werden. Die Supplementation von Cuxarom-Spicemaster war ?konomisch vorteilhaft.  相似文献   

17.
Summary Bavarian cereals and wheat flour from the 1987 harvest were analysed for nivalenol (NIV) and deoxynivalenol (DON) using high performance liquid chromatography (HPLC) and for T-2 toxin and zearalenone (ZEA) by enzyme-linked-immunosorbent as say (ELISA). The study included 190 field samples of wheat, barley, rye and oat with visibly damaged ears, 45 samples of wheat intended for feed production and two series of wheat flour (type 550) and whole wheat flour collected in October 1987 and June 1988. The field samples examined showed a high DON contamination of wheat (87%) with an average of 3.96 mg/kg and a maximum of 43.8 mg/kg. Mean levels between 0.33 mg/kg and 0.27 mg/kg DON could be detected in barley, rye and oat. Of the wheat samples, 58% contained ZEA with a maximum of 1.560 mg/kg. The highest levels of ZEA were detected in samples which also showed high concentrations of DON. The NIV and T-2 toxin levels were comparatively low. Thirty percent of the samples showed NIV concentrations between 0.04 mg/kg and 0.29 mg/kg and 38% contained between 0.005 and 0.60 mg/kg of T-2. In the wheat samples for feed production, only DON was detected with an average of 0.190 mg/kg and a maximum of 0.75 mg/kg. The highest DON levels (0.58 mg/kg) from October 1987 were found in the wheat flour samples which were lower than the highest DON concentration (3.24 mg/kg) detected in the samples collected during June 1988. This fact was probably due to a substantial amount of non-contaminated wheat from 1986. The toxin concentrations in the whole wheat flour were not higher than in the type 550 flour. The regional distribution of the mean DON concentrations showed the highest levels in Middle and Lower-Franconia.
Vorkommen von Fusarium Mykotoxinen in bayerischem Getreide der Ernte 1987
Zusammenfassung Cerealien und Weizenmehle der bayerischen Ernte 1987 wurden mittels hochauflösender Flüssigchromatographie (HPLC) auf Nivalenol (NIV) und Deoxynivalenol (DON) Bowie mit Enzymimmunoassay auf T-2 Toxin und Zearalenon (ZEA) analysiert. Die Untersuchungen umfaßten 190 Feldproben von Weizen, Gerste, Roggen und Hafer, die alle optisch erkennbaren Fusarienbefall aufwiesen, 45 Futterweizenproben Bowie zwei Probenserien von Weizenmehlen der Type 550 und Vollkornweizenmehlen, die im October 1987 und im Juni 1988 gezogenwurden. — Die Untersuchungen der Feldproben ergaben eine hohe DON-Kontamination des Weizens (87%) mit einem durchschnittlichen Gehalt von 3,96 mg/kg und einem Maximalgehalt von 43,8 mg/kg. In Gerste, Roggen und Hafer konnten durchschnittlich zwischen 0,33 mg/kg und 0,27 mg/kg DON-nachgewiesen werden. 58% der Winterweizenproben wiesen Zearalenon mit einem Maximalgehalt von 1,56 mg/kg auf. Die höchsten ZEA-Werte wurden in Proben ermittelt, die gleichzeitig einen hohen DON-Gehalt aufwiesen. Die Konzentrationen von NIV und T-2 Toxin waren vergleichsweise niedrig. 30% der Proben hatten NIV-Gehalte zwischen 0,04 mg/kg und 0,29 mg/kg und 38% enthielten T-2 Toxin zwischen 0,005 mg/kg und 0,06 mg/kg. In den Futterweizenproben konnte DON als einziges Toxin mit einem Gehalt von durchschnittlich 0,19 mg/kg und maximal 0,75 mg/kg festgestellt werden. Die Weizenmehle, die im October 1987 gezogen wurden, wiesen maximal 0,58 mg/kg DON auf. Die Gehalte lagen damit medriger als die der Mehlproben vom Juni 1988, die maximal 3,24 mg/kg und durchschnittlich 0,26 mg/kg DON enthielten. Dieser Sachverhalt könnte auf Anteile von nicht kontaminiertem Weizen der Ernte 86 an den im October gezogenen Mehlproben zurückgeführt werden. Die Toxingehalte der Vollkornmehle waren nicht höher als die der Weizenmehle der Type 550. Die höchsten Durchschnittsgehalte von DON wurden in Mittel- und Unterfranken festgestellt.
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18.
    
Zusammenfassung Die Gaschromatographie wurde zum Studium der Bindung von flüchtigen Aromastoffen an Lebensmitteln und deren Bestandteilen eingesetzt. Die Aromastoffe wurden in den Trägergasstrom eingespritzt, welcher durch die als stationäre Phase dienenden Lebensmittel floß. Je besser die Bindung war, um so größer war das spezifische Retentionsvolumen.Um sehr unterschiedliche Retentionszeiten zu vermeiden, wurden die Bestimmungen bei den Siedepunkten der Aromastoffe ausgeführt. Es wurden 13,6 · 10–3 mmol Aromastoff eingespritzt. Dann wurden beim Maximum der Peaks in 7 untersuchten Fällen 38–348 mg/kg Aromastoff gebunden. Die Standardabweichungen hingen vom Retentionsvolumen und von der Säulenlänge ab. Werte für 4 Gruppen von Retentionsvolumina sind angegeben.Die Verteilungskoeffizienten von 7 Aromastoffen und 5 Lebensmitteln sowie von 6 flüchtigen Stoffen und 3 Festkörpern sind angegeben. Die Aromastoffe wurden von Fetten besonders gut gebunden. Exakte Beziehungen zwischen den Verteilungskoeffizienten und physikalischen Konstanten der Aromastoffe konnten nicht gefunden werden.
On the binding of volatile constituents to foods
Summary Gas chromatography was used to study the binding of volatile aroma constituents to foods and constituents of foods. The volatiles are injected into the carrier gas and flow through the foods, which serve as stationary phases. Strong binding corresponds with large specific retention volumes.In order to avoid very different retention times, the boiling points of the volatiles were chosen as operating temperatures. Injecting 13,6 · 10–3 mmol of each volatile, the sorbed amounts at the maximum of the peaks were found in 7 cases to lie between 38 and 348 mg/kg. Standard deviations were found to be dependent on the retention volume and the length of the column. Values for 4 groups of retention volumes are given.Distribution coefficients of 7 aroma compounds and 5 foods as well as of 6 volatiles and 3 solids are tabulated. The aroma compounds were especially well bound by fats. It was not possible to find exact correlations between the distribution coefficients and physical constants of the aroma compounds.


Frl. Christa v. Stosch danke ich für die Ausführung der Versuche.  相似文献   

19.
Summary The lead and zinc contents of foodstuffs sampled in Dutch retail shops were determined by means of atomic absorption spectrophotometry. Extremely high contents of these metals were not found. The daily intakes through food and beverages calculated on the basis ofper caput consumption data for the Netherlands were 105 microgrammes of lead and 16.8 milligrammes of zinc. Calculations based on diet studies of selected population groups (farmers, inhabitants of a city, families in a northern province and students) provided intakes of lead and zinc of the same order, namely 63 to 161 microgrammes of lead and 15.4 to 24.6 milligrammes of zinc per person per day. The intakes by toddlers were assessed at 42 g and 8.0 mg respectively. These results are compared with those calculated for three other countries. A toxicological evaluation of these levels is given.
Blei- und Zinkgehalt der Lebensmittel und der Kost in den Niederlanden
Zusammenfassung Die Blei- und Zinkgehalte von Lebensmitteln aus niederländischen Läden wurden durch Atomabsorptionsspektrophotometrie ermittelt. Außerordentlich hohe Gehalte wurden nicht gefunden. Berechnungen auf Grund der täglichen Aufnahme durch Nahrung und Getränke (aus Produktions-, Import- und Exportwerten ermittelt) ergaben pro Kopf der Bevölkerung 105 g Blei und 16,8 mg Zink. Weitere Berechnungen stützten sich auf den täglichen Lebensmittelverbrauch von Sondergruppen (Bauern, Stadtbewohnern, Familien in einer nördlichen Provinz und Studenten); sie ergaben Blei- und Zinkaufnahmen in ähnlichen Mengen, nämlich 63 bis 161 g Blei und 15,4 bis 24,6 mg Zink pro Tag. Für die Aufnahme durch Kleinkinder wurden 42 g Blei und 8,0 mg Zink pro Tag berechnet. Die Ergebnisse wurden mit Daten aus drei anderen Ländern verglichen. Eine toxikologische Beurteilung der Befunde wurde versucht.


Authors wish to thank Mr. P. W. J. de Graaf and Mr. W. van der Schee for their zinc and lead determinations.  相似文献   

20.
Summary Food items were treated with enzymes simulating gastric and intestinal digestive juices and the amounts of soluble lead, cadmium, zinc, iron, and copper, were determined. Enzyme treatment was conducted in two stages involving (I) pepsin at pH 2,5 followed by (II) pancreatin and amylase at neutral pH. Solubility was determined after each stage and additionally after post enzymolysis acidification. The foods examined comprised wholemeal bread, spinach, canned tomato, ox liver, pig kidney, canned crabmeat, beefburger, and canned corned beef, the last sampled from within the bulk and adjacent to the side seam of the can. Analyte solubility varied with (I) different food items, (II) processing or preparation of foods of similar origin, (III) action of pepsin or pancreatic enzymes and (IV) pH. Reasons for the variations are discussed.
Löslichkeit von Spurenelementen in Lebensmitteln nach Enzymolyse
Zusammenfassung Verschiedene Lebensmittel wurden mit simulierenden Enzymen der Verdauungssäfte des Magens und Darms behandelt und danach die Mengen an löslichem Blei, Cadmium, Zink, Eisen und Kupfer ermittelt. Die Enzymbehandlung erfolgte in zwei Stufen: I) mit Pepsin bei pH 2,5 und anschließend II) mit Pankreatin und Amylase bei neutralem pH-Wert. Die Löslichkeit wurde nach jeder Stufe und zusätzlich nach nachenzymolytischem Ansäuern bestimmt. Es wurden Vollkornbrot, Spinat, dosenkonservierte Tomaten, Ochsenleber, Schweinenieren, dosenkonserviertes Krabbenfleisch, Hamburger-Fleisch und dosenkonserviertes Corned beef untersucht, wobei bei den letztgenannten Proben aus der Dosenmitte sowie aus dem Bereich an der Seitennaht der Dose entnommen wurde. Die Löslichkeit ändert sich I) bei den verschiedenen Lebensmitteln, II) durch die Verarbeitung oder Aufbereitung von Lebensmitteln ähnlichen Ursprungs, III) durch die Wirkung von Pepsin oder Bauchspeicheldrüsenenzymen und IV) mit dem pH-Wert. Mögliche Gründe für diese Unterschiede werden erläutert.
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