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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden Dissoziation und antimikrobielle Wirkung einiger Sulfonate untersucht. Zu diesem Zweck wurden-Hydroxy-äthan-sulfonsaures Kalium, Gluconsulfonsaures Kalium, Aceton-sulfonsaueres Natrium, Benzaldehyd-sulfonsaures Natrium, Brenztraubensäure-sulfonsaures Natrium;-Ketoglutarsäure-sulfonsaures Natrium und Salicylaldehyd-sulfonsaures Natrium kristallin hergestellt. Die Dissoziation dieser Salze bei 15° C und 30° C wurde bei unterschiedlichen pH-Werten bestimmt.-Ketoglutarsäure-sulfonsaures Natrium und -Hydroxy-äthansulfonsaures Kalium haben eine deutliche Hemmwirkung auf die Atmung vonSaccharomyces cerevisiae. Die Hemmwirkung von Benzaldehyd-sulfonsaurem Natrium, Brenz traubensäure-sulfonsaurem Natrium und Aceton-sulfonsaurem Natrium ist noch stärker als die der erstgenannten Sulfonate.Neben der sehr starken antimikrobiellen Wirkung der freien schwefligen Säure wird die relativ geringe Wirkung einiger Sulfonate aber in praxi nur eine untergeordnete Bedeutung haben.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für die Unterstützung der Arbeit sehr dankbar.FrauE. Nieräumer danken wir für die sorgfältige technische Unterstützung.Herrn Prof. Dr.Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.Gast aus dem II. Chemischen Institut der Universität Istanbul/Türkei. Von H.Keskin wurde die präparative Herstellung der sulfonsauren Salze vorgenommen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Gewaschene Zellsuspensionen reifenden Sauermilchkäses wurden auf die Anwesenheit verschiedener Aminosäuredecarboxylasen untersucht. Von den fünf getesteten Enzymen war das Arginin- und Histidinferment imWarburg-Versuch nicht nachweisbar. Tyrosin- und Asparaginsäuredecarboxylase waren in geringen, doch deutlich faßbaren Mengen vorhanden. Besonders stark wurde Ornithin decarboxyliert. Papierchromatographische Untersuchung der entsprechenden Ferment-Reaktionsgemische erhärtete die manometrischen Messungen dahingehend, daß als Abbauprodukte für Tyrosin und Ornithin Tyramin bzw. Putrescin, für Asparaginsäure -Alanin nachgewiesen werden konnten. Demnach handelt es sich bei dem Asparaginsäure spaltenden Ferment um ein zu -Alanin decarboxylierendes Enzym.Die Untersuchungen wurden durch eine Forschungsbeihilfe des Stifterverbandes der Deutschen Industrie gefördert. Hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlich gedankt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Durch Kombination verschiedener chromatographischer Verfahren wurden in Konzentraten aus deutschem and französischem Camembert über die bekannten Verbindungen hinaus nachgewiesen:Unsubstituierte aliphatische Monocarbonsäuren: Isovaleriansäure, Isocapronsäure, Heptansäure, Nonansäure, Decensäure, Undocansäure, Tridecansäure, Tetradecansäure, Tetradecensäure, Pentadecansäure, Hexadecansäure, Hexadecensäure, Heptadecansäure, Stearinsäure, Ölsäure. Wahrscheinlich gemacht: verzweigte Tridecan-, Tetradecan-, Pentadecan-, Hexadecan- und Heptadecansäure.-Ketosäuren: Hydroxybrenztraubensäure,-Keto--hydrobuttersäure. Deutscher and französischer Camembert zeigen in qualitativer Hinsicht keine Unterschiede.
Unsubstituted aliphatic monocarboxylic acids and-keto-acids in Camembert
Summary In concentrates prepared from Camembert of German or French origin, besides compounds known to be present in Camembert, the following compounds can be detected by combination of different chromatographic methods:Unsubstituted aliphatic monocarboxylic acids: Isovaleric acid, isocaproic acid, heptanoic acid, nonanoic acid, decenoic acid, undecanoic acid, tridecanoic acid, tetradecanoic acid, tetradecanoic acid, pentadecanoic acid, hexadecanoic acid, hexadecanoic acid, heptadecanoic acid, stearic acid, oleic acid. Tentatively identified were branched tridecanoic, tetradecanoic, pentadecanoic, hexadecanoic and heptadecanoic acid.-keto acids: Hydroxypyruvic acid,-keto--hydroxy-butyric acid. Camembert of German or French origin do not exhibit qualitative differences, w. r. t. their volatile components.


Fräulein U. Dahncke und Fräulein L. Liebherr danken wir für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen, Herrn Dr. Schulz für die Hilfe bei den Moore- und Stein-Analysen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In einer größeren Zahl verschiedener Weine konnten die Mengenverhältnisse von Weinsäure, Äpfelsäure, Milchsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure,-Methyläpfelsäure, Essigsäure und Anglicerinsäure ermittelt werden. Die Identifizierung der Verbindungen erfolgte aus der Reihenfolge der Fraktionen bei der Verteilungschromatographie an Kieselgel und durch Papierchromatographie. Von zwei weiteren Fraktionen — vorwiegend Halbester und Brenztraubensäure — liegen orientierende Untersuchungen vor. über die Synthese von Ànglicerinsäure und ihre Bestimmung wird noch gesondert berichtet.
Determination of organic acids in wine by chromatographic methods
Summary In a large number of different wine samples the quantities of tartaric-, malic-, lactic-, citric-, succinic-,-methyl-malic-, acetic- and 2-methyl-2,3-dihydroxy-butyric acid were determined and identified by partition and paper chromatography. Investigations on two additional fractions — mainly semi-esters and pyruvic acid —, were also carried out.


Auszug aus der Dissertation vonRaul Pires: Nachweis und Bestimmung organischer Säuren in Lebensmitteln, speziell in Wein, durch Verteilungschromatographie. Technische Hochschule München 1968.  相似文献   

5.
    
Summary The oxidation products obtained in aerated, aqueous-d-glucose solutions after irradiation with ultrasonic waves and-rays were compared. Separation and identification were performed by gas chromatography/mass spectrometry and three methods for the derivatization of the products were used: (1) trimethylsilylation of the OH groups; (2) methoximation of the carbonyl groups followed by trimethylsilylation of the OH groups; (3) reduction of the carbonyl and carboxyl groups to alcohols by sodium borodeuteride, followed by trimethylsilylation of the OH groups. When using ultrasound and-irradiation identical products were observed:d-glucono-1,4-lactone,d-glucono-1,5-lactone,d-arabino-hexos-2-ulose,d-ribo-hexos-3-ulose,d-xylo-hexos-4-ulose,d-xylo-hexos-5-ulose,d-glucohexodialdose and arabino-1,4-lactone. From the results it was concluded that in ultrasound and-irradiation the same primary species and consecutive reactions are involved in product formation.
Vergleich der Produktbildung bei Einwirkung von Ultraschall und-Strahlung auf wäßriged-Glucoselösung
Zusammenfassung Die bei Einwirkung von Ultraschall and-Strahlung in Gegenwart von Luft erhaltenen Oxidationsprodukte in wäßrigen-d-Glucoselösungen werden verglichen. Die Trennung und die Identifizierung erfolgte mittels GaschromatographieMassenspektrometrie-Kopplung, wobei 3 Methoden zur Derivatisierung eingesetzt werden. 1. Trimethylsilylierung der OH-Gruppen. 2. Methoximierung der Carbonylgruppen mit darauffolgender Silylierung der OH-Gruppen. 3. Reduktion der Carbonyl- und Carboxylgruppen zu Alkoholen mit Natriumbordeuterid und darauffolgende Silylierung der OH-Gruppen. Die Untersuchungen ergaben, daß Einwirkung von Ultraschall und-Strahlung zu denselben-Produkten-führt:d-Gluconsäure-1,4-lacton,d-Gluconsäure-1,5-lacton,d-Arabino-hexos-2-ulose,d-Ribo-hexos-3-ulose,d-Xylo-hexos-4-ulose,d-Xylo-hexos-5-ulose,d-Glucohexodialdose und Arabonsäure-1,4-lacton. Daraus läßt sick folgern, daß durch Ultraschall and-Strahlung dieselben Primärspezien gebildet werden und dieselben Folgereaktionen ablaufen.
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6.
Zusammenfassung Mit einer neuen polarographischen Methodik wurden bisher in der Literatur mitgeteilte Ergebnisse sowie widersprüchliche Befunde über das Verhalten von Ascorbinsäure und schwefliger Säure bei der gemeinsamen Autoxydation überprüft.Von den verschiedenartigen und teilweise gegensätzlichen Vorstellungen über den Ablauf der Autoxydation konnte diejenigevon Kielhöfer u. Mitarb. bestätigt werden.Die Frage der Schutzwirkung von schwefliger Säure auf Ascorbinsäure wurde unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte sowohl in ihrem Reaktionsablauf als auch nach der quantitativen Seite hin geklärt.Eine Schutzwirkung der schwefligen Säure auf dieAutoxydation der Ascorbinsäure wurde unter den beschriebenen Versuchsbedingungennicht festgestellt.
About the reaction of sulfurous acid during oxidationI. Combined oxidation of ascorbic acid and sulfurous acid
Summary The controversial results on the behaviour of ascorbic and sulfurous acid during their mutual autoxidation so far known from the literature were examined, by means of new polarographic methods, whereby the conceptions of KIELHÖFER et al. could be proved.With regard to the reaction's different aspects, the question of the protective effect of sulfurous acid on ascorbic acid was cleared up. Any protective effect of sulfurous acid on the autoxidation of ascorbic acid was not found under the described experimental conditions.
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7.
    
Zusammenfassung Bei der Hopkins-Cole-Reaktion zum Nachweis von 3-Indolylderivaten entsteht mit Formaldehyd zunächst die zugehörige 2-Hydroxymethylenverbindung. Sie liefert in einem zweiten Schritt das 2,2'-Methylendiindolderivat. Mit Glyoxylsäure als Aldehyd verläuft die Reaktion über die entsprechende 2,2-Methylencarbonsäure, die sofort zum 2,2-Methylendiindolderivat decarboxyliert. Die 2,2-Methylencarbonsäure läßt sich als Methylester isolieren, sobald die Hopkins-Cole-Reaktion statt in Wasser in Methanol abläuft. Aus Indolylessigsäure und Indolylpropionsäure werden die zugehörigen 2,2-Methylenderivate synthetisiert und in ihren Eigenschaften beschrieben. Durch Oxydation gehen die Methylenderivate in farbige Methenderivate über.
About the synthesis of methylendiindolylderivatives a contribution to the chemistry of the Hopkins-Cole-Reaction
Summary To identify 3-indolylderivatives, the Hopkins-Cole-Reaction is used. With formaldehyde the corresponding 2-hydroxymethylen-compound is formed and results in a second step to 2,2-methylen-diindolderivative. With glyoxylic acid as aldehyde the reaction yields a 2,2-methylen carbonic acid, which immediatly decarboxylates. The 2,2-methylen carbonic acid can be isolated as methylester if in the Hopkins-Cole-reaction methanol is used instead of water. The synthesis of 2,2-methylenderivatives of indolylacetic and indolylpropionic acid is described. By oxydation all methylenderivatives react to coloured methen derivatives.


Gerhard Mechtold: Teil der Diss. Einfluß der Struktur der Seitenkette einiger 3-substituierter Indole auf die Farbintensität bei der Reaktion nach Hopkins-Cole. Univ. Würzburg 1971.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung der Wirkung calciumbindender Salze für die Lebensmittelchemie wurde der Einfluß der Natriumsalze von Ortho- und Polyphosphorsäuren, von Kohlensäure, Carbonsäuren und einigen anorganischen starken Säuren auf die Dissoziation des Calciums untersucht und die Bildung löslicher Komplexe und schwer löslicher Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten und z. T. auch unterschiedlichen Molverhältnissen im einzelnen diskutiert.Von den für die Lebensmittelchemie in Frage kommenden Salzen erwiesen sich Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumtetrapolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumcitrat und Natriumäthylendiamintetraacetat als besonders wirksam.Die photometrische Bestimmung der Calciumion-Aktivität mittels Murexid nachRaaflaub wurde überprüft und etwas modifiziert. Soweit die mit diesem Verfahren gefundenen Dissoziationskonstanten und Löslichkeitsprodukte von Calciumsalzen bereits von anderen Autoren ermitteltworden sind, stimmen sie mit den Werten der Literatur gut überein und erweisen damit die Zuverlässigkeit der Murexid-Methode.Fräulein Lebensm. Chem.A. Schultheiss und Fräulein stud. chem.H. Schauer danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

9.
From reaction mixtures consisting ofN-acetyldehydroaminobutyric acid methyl ester andN -acetyl-l-lysine orN -acetyl-l-histidine, respectively, distinct amounts of the cross-link amino acidsN -(2-amino-2-carboxy-l-methylethyl)-l-lysine (lysinomethylalanine, LMeAL) andN -(2-amino-2-carboxy-1-methyl-ethyl)-l-histidine (histidinomethylalanine, HMeAL) were isolated via preparative ion-exchange chromatography and identified by1H- and13C-nuclear magnetic resonance. In the amino acid chromatogram, both compounds eluted clearly separated from other basic amino acids. However, neither LMeAL nor HMeAL could be detected in numerous acid hydrolysates of a range of milk products. In model studies, threonine showed a significantly lower tendency for an alkali-induced -elimination reaction compared to serine. The reactivity of the resulting dehydroaminobutyric acid towards nucleophiles was more than tenfold lower as compared to dehydroalanine. Thus, the formation of LMeAL as well as of HMeAL during food processing is negligible.
Studien zur Bildung von Lysinomethylalanin und Histidinomethylalanin in Milchprodukten
Zusammenfassung Aus Reaktionsansätzen bestehend ausN-Acetyldehydroaminobuttersäurenthylester undN -Acetyl-l-lysin beziehungsweiseN -Acetyl-l-histidin konnten die Crosslink-AminosäurenN -(2-Amino-2-carboxy-1-methyl-ethyl)-l-lysin (Lysinomethylalanin, LMeAL) undN -(2 amino-2-carboxy-2 -methyl-ethyl)-l-histidin (Histidinomethylalanin, HMeAL) durch präparative Ionenaustauschchromatographie isoliert und anschließend durch 1H-und13C-NMR identifiziert werden. Das Aminosäurechromatogramm zeigte eine eindeutige Trennung beider Aminosäurederivate von anderen basischen Aminosäuren. Dennoch konnten in einer großen Zahl von Säurehydrolysaten der verschiedensten Milchprodukte weder LMeAL noch HMeAL nachgewiesen werden. In Modelluntersuchungen erfolgte die -Elimination an Threonin im Vergleich zu Serin in einem deutlich geringeren Maße. Die Reaktivität der dabei entstehenden Dehydroaminobuttersäure gegenüber Nucleophilen war mehr als zehnfach geringer als die von Dehydroalanin. Damit kann die Bildung sowohl von LMeAL als auch von HMeAL bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln als vernachlässigbar gering eingeschätzt werden.


Dedicated to Prof. Dr. W. Baltes on the occasion of his 65th birthday  相似文献   

10.
Zusammenfassung In einer größeren Zahl von Weinen wurden das Pyruvat, -Ketoglutarat und dasd-Gluconat sowie die Hexosen Glucose, Fructose, der Wert für Arabinose/Galaktose und das Glycerin enzymatisch bestimmt. Die Sicherheit der Methode wurde durch Eichzusätze geprüft. Aus den bisher erhaltenen Werten lassen sich keine Korrelationen zwischen den genannten Substanzen erkennen.
Enzymatic determination of acids, carbohydrates and glycerine in wine
Summary Pyruvic acid, -ketoglutaric acid and D-gluconic acid as well as glucose, fructose, the value for arabinose/galactose ratio and glycerine were determined by enzymatic methods in a large number of wine samples. In addition the accuracy of the method was checked. From the results obtained so far there is no evidence of any correlations between the substances mentioned above.


Auszug aus der Dissertation vonSiegfried Looser: Beitrag zur enzymatischen Analyse von organischen Säuren und Kohlenhydraten in Lebensmitteln. Technische Hochschule München 1968.  相似文献   

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