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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die Braunfärbung von Weinen und Traubensäften wird durch eine Polyphenoloxydase bewirkt, die den Luftsauerstoff auf chemische Verbindungen mit o-Phenol-gruppierungen überträgt und diese zu gelb- bzw. rotgefärbten Chinonen und weiter zu braungefärbten Kondensationsprodukten oxydiert. Das Enzym wurde 400fach angereichert, substratfrei gemacht und durch Hemmversuche gezeigt, daß Kupfer der wirksame Bestandteil des Enzymes ist. Mit Schwefliger Säure wird eine echte Hemmung der Polyphenolase erzielt, die im Gegensatz zur Blausäure- und Thioharnstoff-Hemmung nicht durch Kupferzugabe reversibel ist. Ascorbinsäure hemmt das Ferment nicht, verhütet aber durch sofortige Reduktion der bei Anwesenheit von o-Phenolen entstehenden Chinone eine Dunkelfärbung.Eine Methode zur Aktivitätsbestimmung des Enzyms wird beschrieben, mit der verschiedene Traubensorten und Weine auf ihren Polyphenolasegehalt untersucht wurden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Reaktion der Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin zu dem in UV-Bereich blau fluorescierenden 3-(1,2-dihydroxyäthyl-) chinoxalinlacton wird zur gemeinsamen papierchromatographischen Bestimmung von Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure benutzt. Die Ascorbinsäure in den zur Untersuchung vorbereiteten Extrakten wird mit 2,6-Dichlorphenol-indophenol oxydiert, die sich bildende Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin umgesetzt und das Reaktionsgemisch nach der Keilstreifenmethode chromatographiert. Mit Hilfe eines Indicator-chromatogramms wird die Zone des Chinoxalins ausgeschnitten, mit Na-acetat-Lösung extrahiert, und die Absorption des Kondensationsproduktes der Dehydroascorbinsäure in einem Spektralphotometer bei 342 nun quantitativ bestimmt. Für jeden Ansatz wird ein externer Standard mitgeführt und ein Reagentienleerwert mitbestimmt. Eine Reihe von Beleganalysen beweisen die Leistungsfähigkeit des Verfahrens und die Möglichkeit, die bekannten, die Vitamin C-Bestimmung störenden Substanzen auszuschalten.Über eine Parallelbestimmung der Ascorbinsäure im selben Extrakt nach der Methode vonHerrmann u.Zobel, sowie durch Abzug des so gefundenen Ascorbinsäurewertes von dem auf die beschriebene Weise bestimmten Gesamtvitamin C-Gehaltes läßt sich auch der Anteil an Dehydroascorbinsäure indirekt ermitteln.
Modification of photometric determination of total vitamin C content by paperchromatographic seperation according to the method of imhoff
Summary The reaction of dehydroascorbic-acid with o-phenylene-diamin to the 3-(1,2-dihydroxyethyl) quinoxalinyl lacton was used for determination of ascorbic and dehydroascorbic-acid by paper chromatography. By means of an indicator chromatogram the quinoxalinyl-zone was seperated, extracted with sodium acetate and absorption was quantitatively measured with a spectrophotometer. The substances affecting the vitamin C determination thus were eliminated; from the results the amount of dehydro-ascorbic-acid also could be calculated.


Für fleißige und gewissenhafte Mitarbeit wird Frl.S. Peukert herzlich gedankt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die vonLüning undBeier für konservierte Frischerbsen gezogene Mindestgrenze des Quellwertes, ausgedrückt als Wassergehalt, von 79% in 20 Std. gewässerten Erbsen kann nicht aufrechterhalten werden, da in Ausnahmefällen, besonders bei überreifen Erbsen, auch niedrigere Werte erreicht werden, die für gequollene Trockenerbsen typisch sind. Andererseits konnten bei gequollenen Trockenerbsen vereinzelt auch Werte bis zu 78,9% gefunden werden, die somit über die bisher angenommene Höchstgrenze von 77,6% hinausgingen. Von äußeren Merkmalen eignen sich für eine Unterscheidung lediglich die bei Trockenerbsen meistens hervortretenden Keime, während Korngröße, Zustand der Schalen, Trübung und Gelierung des Doseninhaltes keine ausreichende Unterscheidung ermöglichen. Als brauchbar hat sich die Bestimmung der reduzierenden Substanz mit Dichlorphenolindophenoltitration erwiesen. Werte von mehr als 5 mg/100 g (berechnet als Ascorbinsäure) sprechen für Frischerbsen, von 3 mg/100 g und weniger für Trockenerbsen. Bei 3–5 mg/100 g sind weitere Feststellungen im Herstellerbetrieb unerläßlich, falls die Quellwerte unter 79% liegen.Der Konservenfabrik Röver (Braunschweig) möchten wir an dieser Stelle unseren Dank für die Beschaffung der Versuchserbsen und ihre Konservierung aussprechen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Aktivierungsversuche haben gezeigt, daß die Xanthindehydrase in frisch ermolkener Rohmilch nicht quantitativ erfaßbar ist. Erst durch längeres Lagern bei 0° C, durch Rühren; Homogenisieren oder Wolframatzusatz wird das gesamte in der Probe enthaltene Enzym freigesetzt. Da der Aktivierungseffekt dieser Maßnahmen größenordnungsmäßig der gleiche ist, kann angenommen werden, daß die Aktivitätssteigerung in allen diesen Fällen auf ein und demselben Vorgang beruht. Die wahrscheinlichste Erklärung für die Aktivierungserscheinungen ist die Loslösung des Enzyms von der Fettkügelchenmembran.Dagegen können die Ergebnisse aus den Gefrierversuchen nicht in dieser einfachen Weise gedeutet werden. Wie aus der Zusammenstellung der Ergebnisse aus den Aktivierungsversuchen hervorgeht, wird durch Gefrieren der Milch die Aktivität der Probe auf den doppelten bzw. vierfachen Wert gesteigert. Offenbar wird die Xanthindehydrase bei dieser Behandlung in Untereinheiten aufgespalten.Auszug aus der Dissertation vonHubertus Graf zuSolms-Baruth: Über den Einfluß von Effektoren auf die Xanthindehydrase der Milch. Technische Hochschule München 1965.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei Lagerungsversuchen mit dem Modellgemisch Gerstenmalzschrot-Lecithin unter verschiedener relat. Luftfeuchtigkeit, aber bei konstanter Temperatur wurden frühere Ergebnisse bestätigt, wonach sich trotz gleicher Zusammensetzung jede Probe in Abhängigkeit vom Wassergehalt im Verlaufe der Zeit einem anderen Spaltungsgrad des Lecithins nähert. Die Möglichkeit, daß dieses zunächst schwer verständliche Verhalten mit einer während der langen Lagerzeit eintretenden Inaktivierung zusammenhängen könnte, ließ sich zweifelsfrei ausschließen, denn in mehreren Versuchsreihen konnte gezeigt werden, daß bei einer Erhöhung der relat. Luftfeuchtigkeit (und damit des Wassergehalts der Proben) selbst nach 48 Tagen von anfänglich 25, 35, 45, 55 und 60 % relat. Luftfeuchtigkeit auf 70 % der Spaltungsgrad wieder steil ansteigt und sich auf jene Höhe einstellt, die die von Anfang an bei 70 % relat. Luftfeuchtigkeit gelagerte Probe erreicht. Es wird daher angenommen, daß die enzymatischen Veränderungen in solchen Systemen sich nur in capillar gefüllten Hohlräumen abspielen und die Höhe des Spaltungsgrades davon abhängt, welcher Anteil an Substrat in diesen isolierten Flüssigkeitsnestern erfaßt wird.Bei der Ausdehnung der Spaltungsversuche auf höhere relat. Luftfeuchtigkeit bis zu 90 % ergab sich — bei Ausschaltung mikrobiellen Wachstums durch Zugabe von Merthiolat — in drei voneinander unabhängigen Versuchsreihen der überraschende Befund, daß von 85% relat. Luftfeuchtigkeit an die Bildung des Glycerophosphorsäure-cholinesters einhergeht mit einer erheblichen Spaltung dieses Esters unter Bildung von freiem Cholin. Offenbar kann das den Cholinester spaltende Enzym erst oberhalb 80% relat. Luftfeuchtigkeit wirksam werden. Die Anwesenheit eines solchen Enzyms ließ sich unter Verwendung von synthetischem Glycerophosphorsäure-cholinester als Substrat nachweisen.I. Mitt.:L. Acker u.E. Lück Diese Z.,108, 256 (1958).Neue Anschrift: Institut f. Ernährungswissenschaft d. Universität Gießen.Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonHerbert Kaiser dar: Über Enzymreaktionen in wasserarmen Lebensmitteln und deren Abhängigkeit vom Wassergehalt. Universität Frankfurt a. M. 1959. Sie wurde durch eine Beihilfe des Fonds der Chemie gefördert, wofür wir auch an dieser Stelle verbindlichst danken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Rolle der Xanthindehydrase bei der Entstehung des Oxydationsgeschmakkes in Milch ist umstritten. Bei Versuchen über die Oxydation von Xanthin und Adenin in Gegenwart dieses Enzyms wurde durch Zusatz einer Linolsäureemulsion eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit festgestellt. Angeregt durch diese Beobachtungen wird ein möglicher Einfluß der durch die Xanthindehydrase katalysierten Reaktionen auf die Entstehung des Geschmacksfehlers in Milch diskutiert.Auszug aus der Dissertation vonEberhard Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Lampen-Methode von American Society of Testing Materials (A. S. T. M.) zur Bestimmung des Schwefelgehaltes in Erdölprodukten wurde für die Bestimmung von kleinen im Sprit als Verunreinigung vorkommenden Schwefelmengen modifiziert. Für die Bestimmung wurde eine Apparatur entworfen und ausgeführt, in der der Sprit in einem entschwefelten Luftstrom verbrannt und der schwefelenthaltende Teil der Verbrennungsgase quantitativ absorbiert wird. Der Aufbau und die Anwendung der Apparatur werden eingehend beschrieben. Mit der Apparatur können gleichzeitig drei Doppelbestimmungen durchgeführt werden.Der zu Schwefeldioxyd oxydierte Schwefel wird in ammoniakalischer Wasserstoffperoxydlösung absorbiert und der gebildete Sulfatschwefel in einer alkoholhaltigen Lösung als Benzidinsulfat gefällt. Die Benzidin- (Schwefel-) Menge wird spektrophotometrisch bei der Wellenlänge 250 mµ (2500 Å) bestimmt.Der totale Erfassungsbereich der Methode bei Verbrennung von etwa 20 g Sprit beträgt 0,015–6,0 mg Schwefel in 100 ml Sprit. Nach den durchgeführten Probebestimmungen bei Schwefelgehalten von 2,1 und 0,77 mg in 100 ml war die Streuung etwa 0,09 und der mittlere Fehler etwa 0,04. Bei den Schwefelgehalten unter 0,2 mg in 100 ml müssen die Resultate als halbquantitativ behandelt werden. Durch Vergrößerung der verbrannten Spritmenge ist es möglich, die Methode empfindlicher zu machen.Die Methode ist auch für die Bestimmung des Schwefelgehaltes in Methanol und anderen Alkoholen geeignet.  相似文献   

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