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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die thermische Fettspaltung von Rindertalg, Schweineschmalz, Cocosfett, Palmkernfett, Sesamöl, Erdnußöl, Olivenöl und Trioleïn wurde bei Temperaturen von 60–120° in einem Zeitintervall von 7 Tagen gemessen.Aus den Versuchen folgt, daß die Spaltung der Fette durch Wärmeeinfluß unabhängig ist von dem Gehalt an vorher vorhandenen freien Säuren. Sie ist abhängig von der Höhe der Temperatur und der Zeitdauer der Einwirkung. Bis 60° tritt mit Ausnahme des Rindertalges und auch des Schweineschmalzes eine Säurespaltung nicht ein. Die untersuchten Pflanzenfette haben eine für jedes einzelne Fett bestimmte Zersetzungstemperatur, bei welcher nach drei Tagen eine merkliche Vermehrung der Säurezahl eintritt. Sie beträgt für das Cocosfett 100°, Palmkernfett 90°, Olivenöl 90°, Erdnußöl 80°, Sojabohnenöl 80°, Sesamöl 75°.—Rindertalg und Trioleïn zeigen ein merkwürdiges Verhalten, indem die Isothermen der Säurespaltung in Abhängigkeit von der Zeit beim Rindertalg für 60°, 75° und 90°, sowie beim Trioleïn für 75°, 90° und 105° zusammenfallen. Es scheint, als wenn hier die Säurespaltung sprungweise in bestimmten Temperaturstufen einsetzt. Die Auswertung der Kreis-Reaktionen gibt einen Hinweis darauf, daß sich auf der Anfangsstufe der Zersetzung der Aldehydgehalt steigert, um mit fortschreitendem Verderben abzunehmen.Mit der Steigerung der Temperatur nimmt die Menge der flüchtigen Fettsäuren schwach zu, die der ungesättigten Fettsäuren ab. Einleitung von Kohlendioxyd übt auf das Schmalz beim Erhitzen keinen Einfluß aus, bei pflanzlichen Fetten zeigt sich eine hemmende Wirkung.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wurde eine Bestandsaufnahme der mit der Flüssig-Flüssig-Extraktion erfaßbaren organischen Säuren in verschiedenen Tokajer Weinen durchgeführt. Nach Abtrennung der Säuren aus den Aromakonzentraten mit Na2CO3 und anschließender Derivatisierung mit Diazomethan wurden 65 Methylester gaschromatographisch getrennt und massenspektrometrisch identifiziert. In einem speziellen Trennungsgang sind organische Säuren, Aminosäuren, Kohlenhydrate und phenolische Verbindungen als Stoffgruppen isoliert worden. Nach Derivatisierung der in den einzelnen Gruppen vorliegenden Verbindungen konnten in der Stoffklasse der Säuren 50 Verbindungen gaschromatographisch quantitativ bestimmt werden. Die untersuchten Weine unterscheiden sich beträchtlich in ihrer Zusammensetzung. Die Unterschiede sind vornehmlich quantitativer Art und im wesentlichen jahrgangs-, herstellungs- und lagerungsbedingt. Mögliche Reaktionswege für die Bildung verschiedener Säuren werden diskutiert.
GLC-mass-spectrometrical investigation of the volatile components of winesVII. Aroma compounds of Tokaj Aszu wines b) organic acids
Summary An inventory of the organic acids detectable by liquid-liquid extraction has been made in different Tokaj wines. After the separation of the acidic compounds in the aroma extracts using Na2CO3 and after the derivatization with diazomethane 65 methylester have been separated by gaschromatography and identified by mass spectrometry. Using a special fractionation method organic acids, amino acids, carbohydrates and phenolic compounds have been isolated in different groups. After the derivatization of the components 50 organic acids have been quantitatively determined by gaschromatography. The compositions of the acids in the wines differ considerably. The quantitative differences are caused by the vintages, the methods of production and the kind of storage. The possible biosynthetic pathways of the various acids are discussed.


VI. Mitteilung: Z. Lebensm. Unters.-Forsch., im Druck. Herrn Dr. Asvany, Direktor des Forschungsinstitutes für Weinbau und Kellerwirtschaft, Budapest, danken wir für die Überlassung authentischer Weine

Dem DAAD gebührt Dank für die Bereitstellung eines Stipendiums  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die gleichzeitige Bestimmung von Benzoe- und Sorbinsäure sowie der Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-und Heptylester der p-Hydroxybenzoesäure (PHB-Ester) in fetthaltigen Lebensmitteln gestattet. In einigen günstigen Fällen kann auch o-Phenylphenol im gleichen Chromatogramm mit bestimmt werden. Die Methode besteht aus einer aufeinander abgestimmten Kombination von Extraktionsschritten und einer isokratischen HPLC auf Kieselgelsäulen mit UV-Detektion. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß die beiden Säuren und die PHB-Ester in Gegenwart von Fett gemeinsam bestimmt werden können. Lösungsmittelgradienten und zusätzliche Probenaufarbeitungsschritte für fetthaltige Lebensmittel wie z. B. die Abtrennung der Konservierungsstoffe vom Fett und/oder die Vortrennung der Säuren von den PHB-Estern werden nicht benötigt.
Analysis of preservatives in fatty foods by HPLC
Summary A method is described that permits the simultaneous determination of benzoic and sorbic acid and the methyl, ethyl, propyl, butyl and heptyl esters of p-hydroxybenzoic acid. In a few favourable cases orthophenylphenol can also be determined by the same chromatogram. Isocratic HPLC equipment is used.The advantage of this method is that the two acids and the PHB esters can be determined together in the presence of fat. Gradients and additional sample preparation steps involving the separation of the preservatives from fat and/or the separation of the acids from the esters or vice versa are not required.
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4.
Summary Apple juice models, consisting of galacturonides (reaction products of enzymatic pectin degradation), sugars, amino acids and organic acids, were subjected to heat treatment for 2 h in a boiling water bath and the decrease in the galacturonide concentration, the formation of the reaction products and the colour were established.Unsaturated galacturonides were found to be much more reactive than saturated galacturonides. 2-Furoic acid and 5-formyl-2-furoic acid were the main detectable products formed by the degradation of unsaturated galacturonides. The formation of these products was independent of the presence of amino acids and increased with decreasing pH. It is indicated that unknown degradation products of unsaturated galacturonides are the cause of increased browning when asparagine is present in the reaction mixture. The reaction constants for the degradation of unsaturated galacturonides under the various reaction conditions were determined. It was demonstrated that unsaturated oligogalacturonides contribute largely to non-enzymatic browning. The colour formation in fructose models was particularly enhanced by the presence of unsaturated galacturonides. Hydroxymethylfurfural (HMF) was a major reaction product and was produced, to a larger extent, from fructose rather than from glucose. HMF formation from glucose and fructose was found to be independent of the presence of galacturonides and amino acids and was greater at lower pH.
Nicht-enzymatische Bräunung von Oligo-Galakturoniden in Apfelsaft-Modellen
Zusammenfassung Apfelsaft-Modelle, bestehend aus Galakturoniden (Reaktionsprodukte des enzymatischen Pectinabbaus), Zuckern, Aminosäuren und organischen Säuren wurden einer Hitzebehandlung von 2 h in einem kochenden Wasserbad unterzogen. Dabei wurde die Abnahme der Galakturonid-Konzentration und die Entstehung von Reaktionsprodukten und Färbung ermittelt.Im Vergleich zu den gesättigten Verbindungen erwiesen sich ungesättigte Galakturonide als wesentlich reaktionsfähiger, bei denen als hauptsächliche Reaktionsprodukte Brenzschleimsäure und 5-Formylbrenzschleimsäure nachgewiesen werden konnten. Die Bildung dieser Stoffe war unabhängig von der Gegenwart von Aminosäuren, jedoch abhängig von pH-Wert, denn diese nehmen bei Erniedrigung zu. Ergebnisse deuteten darauf hin, daß unbekannte Abbauprodukte der ungesättigten Galakturonide Ursache für eine verstärkte Bräunung in Reaktionssystemen mit Asparagin sind. Die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten beim Abbau der ungesättigten Galakturonide wurden bei unterschiedlichen Reaktionsbedingungen ermittelt. Es konnte gezeigt werden, daß ungesättigte Galakturonide maßgeblich zur nicht-enzymatischen Bräunung beitragen. Die Farbbildung in Modellen mit Fructose wurde insbesondere durch die Anwesenheit ungesättigter Galakturonide verstärkt. HMF, als Hauptreaktionsprodukt, wurde aus Fructose in größerer Menge als aus Glucose gebildet. Die Bildung von HMF aus Glucose und Fructose erwies sich als unabhängig von der Anwesenheit von Galakturonide und Aminosäuren und erhöhte sich bei Erniedrigung des pH-Wertes.
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5.
Zusammenfassung Mit Hilfe der HPLC wurden die mengenmäßig wichtigsten Säuren in 2 Proben Darrzichorie, 2 Serien von Röstzichorie unterschiedlichen Röstgrades sowie 2 Werksröstungen und einem Handelsprodukt von Röstzichorie quantitativ bestimmt. Wie beim Bohnenkaffee nehmen die Gehalte an Äpfel-und Citronensäure mit dem Röstverlust ab, diejenigen an Ameisen-, Essig-, China-, Milch-, Hydroxyessigsäure und den hochmolekularen Säuren zunächst zu, bei sehr starker Röstung wieder ab. Die Phosphorsäure nimmt leicht, die Pyroglutaminsäure stärker ab. China-, Hydroxyessig-, Pyroglutaminsäure und die hochmolekularen Säuren wurden erstmalig in Zichorie bestimmt. Durch diese Bestimmungen werden nur 54 bis 64% aller vorhandenen Säuren erfaßt. Der Rest dürfte aus den Minor- und Spurensäuren und aus sauren Estern bestehen.
Acids of the chicory root I. Changes in the contents of the main acids with different degrees of roast
Summary The main acids in two samples of dried chicory, two series of roasted chicory with different degrees of roast, two industrial roasted products and one commercial sample were determined by HPLC. The contents of malic and citric acid decrease with increasing degree of roast; those of formic, acetic, quinic, lactic, hydroxyacetic acid and high-molecular-mass acids increase in the range of normal degrees of roast. The content of phosphoric acid decreases slightly; that of pyroglutamic acid decreases strongly. Quinic, hydroxyacetic, pyroglutamic acid and the high-molecular-mass acids have been determined for the first time in chicory. By means of these determinations, only 54–64% of the contents of all acids present in chicory are estimated. The remainder may be minor acids, trace acids and acid esters.


Herrn Prof. Dr. Dr. Willibald Diemair zum 90. Geburtstag gewidmet

Auszug aus der Dissertation von Frau Carmen Gaber Bestimmung der für den sauren Geschmack wichtigsten Säuren in Zichorie. TU Braunschweig, 1988  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, in welchom Ausmaß Fumarsäure bei Backprozessen und bei indirekter Bestrahlung mit Ultraviolettlicht eine Umwandlung in Maleinsäure erfährt, wurde ein geeignetes analytisches Verfahren entwickelt. Die Isolierung der in Rede stehenden Säuren aus Gebäcken erfolgt aus einem wäßrigen Auszug durch Adsorption an Ionenaustauscherharz und anschließende Elution mit Ammonium-hydrogencarbonatlösung. Zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Fumarund Maleinsäure wird eine dünnschichtchromatographische Methode beschrieben. Bei indirekter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht erfolgt keine nachweisbare Isomerisierung wäßriger Fumarsäurelösungen. Im wäßrigen Medium beginnt oberhalb von 180° C eine Isomerisierung der Fumarsäure zu Maleinsäure. Überlagert wird dieser Prozeß durch Sublimation der Säuren sowie durch Isomerisierung der Maleinsäure zu Fumarsäure. Dadurch verringert sich der allein in der Brotkruste lokalisierte Anteil der Maleinsäure weiter. Für Brot und Keks wird auf Grund der Versuchsergebnisse das Verhalten der Fumarsäure beim Backprozeß diskutiert.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung des Säuerungsgrades von mit Telosäure, Weinsäure und Citronensäure versetzten gesättigten Rohrzuckerlösungen zeigte sich der gleiche Verlauf in den Änderungen des Säuerungsgrades wie bei den wässerigen Säurelösungen.Der Säuerungsgrad ist von der Konzentration der Zuckerlösung abhängig, und zwar wird er mit zunehmender Konzentration der Zuckerlösung erniedrigt.Die psychophysische Konstanzmethode erwies sich zur Bestimmung der Säuerungsgrade der in gesättigten Rohrzuckerlösungen und in Bonbons enthaltenen Säuren als brauchbar.Aus dem Vergleich der molaren Säuerungsgrade für Essigsäure, Weinsäure und Citronensäure ergibt sich, daß die Stärke der sauren Geschmacksempfindung bei diesen Säuren mit der Zahl der im Molekül vorhandenen Carboxylgruppen ansteigt.In gesäuerten Zuckerlösungen steigt die Wasserstoffionenkonzentration bei gleichbleibendem Säuregehalt auch bei Zunahme des Zuckergehalts.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die zur Identifizierung von Benzoesäure von Mohler angegebene Reaktion tritt auch mit Saccharin ein, sowohl in der Ausführung nach C. v. d. Heide als auch in der Modifizierung von J. Großfeld. Die Intensität ist erheblich geringer als bei Benzoesäure.2. Saccharin beginnt schon zwischen 120° und 130° zu sublimieren.3. Saccharin, sowohl Anhydrid als auch Natriumsalz, ist in Tetrachlorkohlenstoff praktisch unlöslich.4. Die Trennung von Benzoesäure und Saccharin läßt sich mit Tetrachlorkohlenstoff sehr einfach quantitativ durchführen.5.|Verdunstungsrückstände aus Äther, die neben Saccharin und Benzoesäure auch Essigsäure enthalten, können von letzterer im Vakuumexsiccator vollständig befreit werden.6. Zur möglichst vollständigen Gewinnung von Saccharin aus saurer Lösung ist mindestens sechsmalige Ausschüttelung mit gleichem Volumen Äther erforderlich.7. Tierkohle entzieht Saccharin, Anhydrid und Natriumsalz, ebenso wie Benzoesäure und lösliche Benzoate ihren wässerigen Lösungen in hohem Maße.8. Durch Erhitzen von Saccharin mit verdünnten organischen Säuren tritt bereits eine Umlagerung in o-sulfobenzoesaures Ammon ein, sodaß Saccharin zum mindesten teilweise der Feststellung entgehen kann, wenn zur Ausschüttelung vorher erhitzte saure Flüssigkeiten benutzt werden oder Säuren enthaltende Abdampfrückstände unter Anwendung von Wärme getrocknet werden.Mitteilung aus der Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel zu Erlangen.  相似文献   

10.
Summary Laboratory experiments have been carried out for the removal of heavy metals from hydrogenated vegetable oils using hydrated polyuronides (degree of swelling from 4 to 12.8 ml/g) such as alginic acid, pectic and pectinic acids. The effect of the type of polyuronide, degree of esterification and oil treatment on the degree of demetalization has been studied. It has been shown that with increase in the degree of esterification of the polyuronide the efficiency of demetalization decreases. The second and third treatment of the hydrogenated oil with pectinic acid resulted in a high degree of heavy metal removal. The possibility of efficient demetalization of hydrogenated oils by treatment with water solutions of pectinic acids has also been demonstrated. The degree of metal ion removal increases with decreasing concentration of pectinic acids in the water solution.
Einsatz von Polyuroniden zur Entfernung von SchwermtaUen aus pflanzlichen Ölen III. Einsatz von Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren zur Entmetallisierung von hydriertem Sonnenblumenöl
Zusammenfassung Es wurden Laboruntersuchungen zur Entfernung von Schwermetallen aus hydrierten pflanzlichen Ölen mit hydratisierten Polyuroniden (Quellungsgrad von 4 bis 12,8 ml/g) wie z. B. Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren durchgeführt. Es wurde der Einfluß des Polyuronids, des Veresterungsgrades und der Bearbeitungsart des Öles auf den Entmetallisierungsgrad verfolgt. Es wurde gezeigt, daß mit dem Veresterungsgrad des Polyuronids die Entmetallisierung herabgesetzt wird. Bei einer zwei- und dreifachen Bearbeitung des hydrierten Öles mit Pectinsäure wird die Entferung der Schwermetalle weitgehend erreicht. Es wurde auch die Möglichkeit für eine effektive Entmetallisierung von hydrierten Ölen durch Bearbeitung mit wäßrigen Lösungen von Pectinsäuren bewiesen. Der Grad der Entfernung der Metallionen erhöht sich mit einer Verringerung der Konzentration der Pectinsäuren im Wasser.
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