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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß im Kakao ein pflanzliches Labenzym neben einem proteolytischen Enzym enthalten ist. Diese Enzymgehalte sind stark von der Herkunft der Bohnen abhängig. Es wurden dazu jeweils die milchcoagulierende und die proteolytische Aktivität von Rohenzympulvern, die aus den Proben hergestellt wurden, in zwei gesonderten Meßverfahren ermittelt.An Hand von Einzelproben aus mehreren Zwischenstufen der Herstellung von Kakaopulver konnte die teilweise Inaktivierung der Enzyme während der Verarbeitung der Bohnen bewiesen werden. Dabei ist die Temperaturstabilität des proteolytischen Enzyms besonders bemerkenswert. Abschließend konnten in 6 Kakaopulvermustern des Handels Reste an milchcoagulierenden und proteolytischen Enzymen nachgewiesen werden.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation von M. Schmid. Süßgerinnung bei Kakao-Milch-Getränken als Folge eines milchcoaguherenden Enzyms in Kakao TH München 1966.  相似文献   

2.
Zusammenfassung - und-Casein wurden mit Pepsin und Trypsin hydrolysiert. Durch Fällung mit Blei-Ionen bei pH 4,6 wurden Phosphopeptidgemische erhalten, die durch Ablenkungselektrophorese in verschiedene Fraktionen zerlegt werden konnten. Diese Fraktionen wurden auf Aminostickstoff, Stickstoff und Phosphor analysiert. Alle uns aus der Literatur verfügbaren Daten über Casein-Phosphopeptide wurden tabellarisch zusammengefaßt und mit unseren Ergebnissen verglichen. In den Peptidketten der Caseinfraktionen liegen anscheinend mindestens zwei stark saure Zentren mit jeweils drei bis vier Phosphorsäuregruppen vor.Für die Förderung der Arbeit sind wir dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemischen Industrie, zu Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
Summary Results are reported for an inter-laboratory test conducted to assess precision (repeatability, reproducibility) and accuracy of a collaborative method for the fluorimetric determination of selenium (Se). The seven participating laboratories analysed one test solution, four samples of milk powder and two samples of freeze-dried bovine liver. Each set of samples comprised three duplicates: two colorant-disguised milk powders and one code disguised freeze-dried bovine liver. Two of the milk powders were enriched with 90.7 g/kg Se as seleno-dl-methionine. One set of results had to be rejected because the laboratory involved did not adhere to the collaborative method. Results from a second laboratory contained both stragglers and outliers. The five remaining laboratories performed the method satisfactory. Results from these laboratories were statistically evaluated according to ISO 5725. The average coefficient of variation within a laboratory (repeatability) was 4.8% and between laboratories (reproducibility) 6.0% for the milk powder and bovine liver samples. Recovery for the test solution, target value 120 g Se/1, was 96% and the average recovery for the Se enriched milk powder was 88%. The mean result for the milk powder was 98.9 g/kg (n=10), coefficient of variation (CV) 6.7%, and for Se enriched milk powder 178.3 g/kg, coefficient of variation (CV) 3.6%. For freeze-dried bovine liver, these results were 238.4 g/kg and 4.1 % respectively.
Ringversuch zur fluorimetrischen Bestimmung von Selen in einer Testlösung, in Milchpulver und in Rinderleber
Zusammenfassung Es wurden Ergebnisse eines Ringversuches beschrieben, dessen Ziel war, die Genauigkeit (Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit) sowie die Richtigkeit einer fluorimetrischen Untersuchungsmethode für Selen zu erfassen. Teilnehmer aus sieben Laboratorien analysierten je eine Testlösung, je zwei Proben Milchpulver und gefriergetrocknete Rinderleber. Jeder Probensatz enthielt drei Doppelproben; zwei davon waren mit Farbstoff maskierte Milchpulver, während die beiden Rinderleberproben sich nur in der Probenkodierung unterschieden. Je zwei Milchpulverproben waren mit Selen-dl-methionin, was 90,7 g/kg Selen entspricht, angereichert. Die Ergebnisse eines Laboratorium wurden nicht in die Auswertung einbezogen, da die gemeinsame Arbeitsvorschrift nicht eingehalten wurde. Die Analysendaten eines weiteren Laboratorium enthielten Ausreisser. Die Analysenwerte nach der gemeinsamen Arbeitsvorschrift durch die fünf übrigen Laboratorien wurden nach ISO 5725 statistisch ausgewertet. Für die Milchpulver-und Rinderleberproben war der Mittelwert des Variationskoeffizienten für die Wiederholbarkeit 4,8% und für die Vergleichbarkeit 6,0%. Die mittlere Wiederfindung für die Testlosung mit einem Richtwert des Selens von 120 g/l war 96% und für das mit Selen angereicherte Milchpulver 88%. Der mittlere Selengehalt von Milchpulver war 98,9 g/kg (N=10) Wiederholvariationskoeffizient 6,7%, und für den mit Selen angereicherten Milchpulver 178,3 g/kg Wiederholvariationskoeffizient 3,6%. Die entsprechenden Werte für gefriergetrocknete Rinderleber waren 238,4 g/kg und 4,1%.


This study has been carried out under the sponsorship of the IUPAC Commission on Food Chemistry  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, daß der in der Literatur als scheinbares SO2 beschriebene Fehler, der bei senfölhaltigen Lebensmitteln auftritt, nicht, wie vonPritzker undJungkunz angenommen wurde, auf einem fermentativen Abbau des Senföles zu schwefliger Säure beruht. Auch läßt sich in solchen Produkten das Vorliegen von natürlicher schwefliger Säure nicht beweisen. Dadurch entfallen auch alle daran geknüpften Folgerungen über einen zulässigen Gehalt an schwefliger Säure in Lebensmitteln in der Höhe dieses natürlichen Gehaltes an schwefliger Säure. Es konnte vielmehr festgestellt werden, daß geringe Mengen von Senföl, die auf Grund ihrer Wasserdampfflüchtigkeit in die Vorlage der Destillationsapparatur übergehen, durch das dort befindliche Oxydationsmittel oxydativ bis zur Stufe des Sulfates verändert werden, mit Bariumchlorid eine Fällung geben und so einen Gehalt an schwefliger Säure vortäuschen. Die Größe dieses Fehlers, der in der Praxis bei senfölhaltigen Kohlarten und bei Senf in Erscheinung tritt, ist von der Dauer und vor allem von der Stärke der Erhitzung bei der Destillation abhängig. Die Versuche, das ätherische Öl durch Waschen des bei der Destillation auftretenden, schweflige Säure und Senföl enthaltenden Gasstromes vor der Oxydation zu entfernen, waren zwar insoweit erfolgreich, als der Fehler erheblich verringert wurde, es traten dabei aber Verluste an vorgelegtem SO2 auf. Ebenso ergab der Versuch, die Vorlage bei der Destillation mit Natronlauge zu beschicken und das ätherische Öl durch Ausschütteln zu entfernen, nur unbefriedigende Resultate.Ein befriedigendes Ergebnis zeigt dagegen, bei der Anwendung von elektrischen Heizpilzen und einer Beheizung mit etwa 150 W, eine Destillation aus einem Gemisch von Methanol und Wasser, wie es vonZonneveld undMeyer (5) vorgeschlagen wird. Bei der Destillation mit einer Bunsenbrennerflamme wurden allerdings auch hierbei, wahrscheinlich bedingt durch lokale Überhitzungen, recht hohe Fehler gefunden. Hält man sich dagegen an die oben angegebenen Bedingungen, so wird bei der Destillation aus methanolischer Lösung der Fehler so klein, daß er für die Verhältnisse der Praxis völlig vernachlässigt werden kann.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Um den Cadmium-Gehalt von Lebensmittelfarbstoffen zu bestimmen, ist eine einfache empfindliche Methode erforderlich. Nach Überprüfung der hierfür geeigneten Verfahren erscheint die colorimetrische Bestimmung als Farblack mit Cadion am spezifischsten und empfindlichsten für diesen Zweck. Nach Änderung der Reagenslösung und der Meßtechnik sowie der Ausarbeitung einer möglichst verlustlosen Abtrennmethode aus dem Farbstoff erhält man eine für die Überwachung ausreichend empfindliche und selektive Methode; die an verschiedenen Farbstoffen mit befriedigendem Ergebnis geprüft wurde.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair anläßlich seines 65. Geburtstages gewidmet.Für die sorgfältige und geschickte Ausführung der Versuchsreihen danke ich der chem.-techn. Assistentin FrauG. Fischer recht herzlich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zusammenfassend zeigt die hier gebrachte Übersicht wie das weitgespannte Forschungsgebiet der Fermentinhibierung bereits wertvolle Früchte auf allen Gebieten biochemischer Forschung getragen hat. Es vermittelt uns wesentliche Einblicke in Wirkungsart und Aktivitätsrichtung der verschiedensten Enzymsysteme, erlaubt uns Biokatalysatoren der genannten Art zu sistieren oder in bewußt andere Bahnen zu lenken und ist in vielen Fällen der einzige Weg, Fermente gegeneinander abzugrenzen und ihre Wirkstelle im Rahmen lebenswichtiger Cyclen zu präzisieren. Darüber hinaus wurde die Wichtigkeit vieler fundamentaler Enzymmechanismen durch die oft dramatischen Wirkungen spezifischer Inhibitoren erst klar erkannt. Das Studium der Wirkungsweise von Arzneimitteln und Giften bzw. Gegengiften, von Antisepticis und Konservierungsmitteln, von Herbiciden, Fungiciden und Antibiotieis, Probleme der Chemotherapie bakterieller Infektionen und bösartiger Geschwülste, sie alle haben Nutzen aus derartigen Untersuchungen gezogen und es liegen gute Gründe zu der Annahme vor, daß diese Arbeitsrichtung in Zukunft zunehmende Bedeutung ewinnen wird für die Klärung des Fermenthaushaltes bei Wirt und Parasit in normalem wie in malignom Gewebe, für die zielbewußte Entwicklung neuer Arzneimittel und nich zuletzt für Fragestellungen dringlichster Bedeutung im Rahmen der Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie. Fragen nach dem Angriffspunkt und damit nach der physiologisch-chemischen Bewertung all jener Substanzen, die als Emulgatoren, Weichmacher, Quell-, Reinigungs- und Bindemittel, Antioxydatien, Süßstoffe, Farbstoffe, Schädlingsbekämpfungsmittel und Unkrautvertilgungsmittel, Antibiotica, Antiseptica und Konservierungsmittel mittelbar oder unmittelbar bei der Gewinnung und Verarbeitung unserer Nahrung in die Lebensmittel eingebracht werden oder z. B. bei Strahlungsseffekten in diesen auftreten können. Die hier gebrachten Beispiele zeigen eindringlich die Bedeutung dieser Forschungsrichtung für den Lebensmittelchemiker auch dann, wenn sie auf vielen Gebeiten noch rech lückenhaft und wenig klar erscheint. Lückeb, Unklarbeiten und Hypothesen wurden mit Absicht nicht vorenthalten, Lücken, um die Notwendigkeit der Mitarbeit auch des Lebensmittelchemikers aufzuzeigen, Hypothesen, um die Problemstellung zu befruchten nach dem Word von BeveridgeHypothesis is the most important mental technique of the investigator, and its main function is to suggest new experiments... the vast majority of hypotheses prove to be wrong.Denken wir an das LebenswerkPaul Ehrlich, das hier in alle Fragestellungen ausstrahlt, dann können wir uns auch dem Ausspruch vonHill nich verschließen:It is dangerous to speculate too far, but it is foolish not to speculate at all.Für die ausgezeichnete Unterstützung bei der Literaturbeschaffung bin ich Fräulein M.Wieczorek zu aufrichtigem Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß organischer Insecticide auf die Xanthindehydrase der Milch untersucht. Nach Verfütterung von -HCH wurde dieses zwar mit der Milch ausgeschieden — etwa 30 mg/1 —, beeinflußte jedoch die Enzymaktivität nicht. Auch ergänzende in-vitro-Versuche mit DDT und -HCH sowie einigen Organophosphorverbindungen, die im Gegensatz zu Parathion keinen Nitrophenylrest besitzen, ließen einen hemmenden Einfluß auf Xanthindehydrase in Milch oder in reiner Lösung nicht erkennen.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonLudwig Lettenmayer dar: Zum Verhalten organischer Insecticide gegenüber Xanthindehydrase der Milch. Techn. Hochschule München 1966.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Mikrotomschnitten von Sauerrahmbutter, deren Herstellung genau beschrieben wird, sind folgende Einzelheiten zu beobachtenDie Ausmaße der mitLuft gefüllten Hohlrme, die z. T. makroskopisch als Löcher in den Schnitten zu erkennen sind, übertreffen die der Fettkügelchen und Feuchtigkeitströpfchen erheblich. Man gewinnt den Eindruck, daß die Hohlräume nicht zum eigentlichen Emulsionsgefüge gehören und eher mit den Bruchlöchern im Käse zu vergleichen sind.DieFeuchtigkeitströpfchen sind nicht von konstanter Größe, sondern wachsen oder werden kleiner, je nachdem, ob der Schnitt in Wasser quillt oder an der Luft austrocknet. Sie können nicht nur durch Verdunstung, sondern auch durch osmotisch wirksame Lösungen den Schnitten ganz entzogen werden. Diese Beobachtungen sprechen für eine Bindung des Wassers an hygroskopische Substanzen und für ein System wasserleitender Bahnen. Die mehr oder weniger große Beweglichkeit des Wassers im Gefüge scheint ein Kennzeichen der einzelnen Butterproduktionen zu sein. Neben den feinsten Tröpfchen finden sich in unzureichend gekneteter oder bröckeliger, harter Butter auch noch wasserführende Gänge und Risse im Gefüge.DieFettkügelchen sind in entwässerten Schnittpräparaten mit der Phasenkontrastoptik gut zu erkennen, sie bilden ein lockeres Gerüst, das instrukturfreiem Fett eingebettet liegt. Nur in stark überarbeiteter Butter findet man größere Fettseen. Die Größe der Kügelchen variiert erheblich, in einigen Proben auch die Form (Halbkugeln).Kristallbildungen, die immer von der Peripherie der Kügelchen oder der besonders großen Öltropfen ausgehen, sind deutlich sichtbar und mit den Kristallnadeln in geschmolzenem Fett nicht zu verwechseln. Das Gefügebild der Butterproben ist sehr verschieden und für die einzelnen Molkereien charakteristisch.Zur Beobachtung von Mikroorganismen entfettete und gefärbte Schnitte lassenRestsubstanzen — vermutlich Eiweiß in Verbindung mit Phosphatiden — erkennen. Der kontinuierliche Film dieser Restsubstanzen zeigt eine Flockung, die mit zunehmender Säuerung des Rahmes immer gröber wird. Im Phasenkontrastbild entwässerter Schnitte sind die mehr oder weniger feinenGerinnselkörnehen ebenfalls zu erkennen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Ätherextrakte von erhitzten wäßrigen Glucose-Glykokoll-Lösungen wurden auf papierchromatographischem Wege untersucht und in einfachen, eindimensionalen Chromatogrammen eine Auftrennung vorgenommen. Mit einer einzigen Ausnahme konnte jedoch — insbesondere auf Grund der ermitteltenR F-Werte — keine Übereinstimmung mit den vonChichester, Stadtman undMackinney angegebenen Verbindungen festgestellt werden. Die von verschiedenen Autoren beschriebene Bildung von Hydroxymethylfurfurol im Verlauf der Maillard-Reaktion konnte bestätigt werden.Eine Verbindung von reduktonähnlichem Verhalten konnte nachgewiesen werden. Ihr könnte die Struktur eines Kondensationsproduktes von Hydroxymethylfurfurol mit Glykokoll zugeschrieben werden. Ein solches wurde vonGottschalk undPartridge papierchromatographisch bei der Maillard-Reaktion in alkalischem Medium nachgewiesen. Der Beweis für seine Bildung in schwach saurem Bereich kann durch vorliegende Untersuchungen als erbracht gelten. Ob diese Verbindung sekundär durch Umlagerung von vorhandenem Glucosid oder jedoch bevorzugt durch Kondensation aus primär entstandenem Hydroxymethylfurfurol mit Glykokoll gebildet wird, wurde im Rahmen vorliegender Untersuchung noch nicht geklärt.Herrn Professor Dr.A. Janke, dem Vorstand des Instituts für Biochemische Technologie und Mikrobiologie, zur Vollendung des 70. Lebensjahres in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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