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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur polarographischen Rückstandsbestimmung von unzersetztem Maneb und Zineb berichtet. Die Bestimmung erfolgt nach Oberflächenextraktion in einer Grundlösung, die 0,1 n-NaOH und 0,05 n-Dinatriumäthylendiamintetraacetat (Chelaplex III) enthält. Durchgeführte Beleganalysen ergaben eine durchschnittliche Wiederauffindung der Wirkstoffe von 95% ± 6%. Die untere Nachweisgrenze beträgt 0,5 mg/kg. Die Methode wurde zur Untersuchung der Dynamik von Maneb- und Zineb-Rückständen auf Tomaten angewendet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die neue Methode der Alkoholbestimmung in abgemessenem Blutserum beruht auf der Überführung des Alkohols in den krystallisierbaren, chemisch eindeutig definierten Dinitrobenzoesäureäthylester. Zum qualitativen Nachweis kann dieser Ester isoliert und dem Gericht als Beweismittel vorgelegt werden. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Verseifung des Esters und Oxydation des abgespaltenen Alkohols mit eingestellter Kaliumbichromatlösung in der von Liebesny bzw. Heiduschka vorgeschlagenen Apparatur. Die durch Reduktion verbrauchte Menge Kaliumbichromat wird mittels Titration mit n/15-Thiosulfatlösung ermittelt. Aus dem Reduktionswert wird der Alkohol berechnet. Die Methode ist spezifisch, da der ermittelte Alkohol nur dem Ester entstammen kann und andere flüchtige reduzierende Stoffe bei der Methode ausgeschaltet werden.Da die neue Methode im Vergleich zu den Methoden von Widmark und Liebesny schwierig und langdauernd ist, wird sie hauptsächlich in den Fällen anzuwenden sein, wo die an sich unspezifischen Methoden von Widmark und Liebesny Alkoholwerte berechnen lassen, welche im Widerspruch zu der ärztlichen Diagnose über den tatsächlichen Grad der Alkoholbeeinflussung stehen, d. h. den Verdacht erwecken, daß hier noch andere flüchtige reduzierende Stoffe Alkohol vorgetäuscht haben. Mit der neuen Methode ist die Möglichkeit gegeben, jeden Zweifel an der Richtigkeit und Spezifität des Resultates auszuschalten.Vergleichende Untersuchungen mit Blutseren nach den genannten drei Methoden haben eine gute Übereinstimmung der Resultate ergeben. Die Untersuchungen in dieser Richtung werden fortgesetzt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die gleichzeitige Bestimmung von Benzoe- und Sorbinsäure sowie der Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-und Heptylester der p-Hydroxybenzoesäure (PHB-Ester) in fetthaltigen Lebensmitteln gestattet. In einigen günstigen Fällen kann auch o-Phenylphenol im gleichen Chromatogramm mit bestimmt werden. Die Methode besteht aus einer aufeinander abgestimmten Kombination von Extraktionsschritten und einer isokratischen HPLC auf Kieselgelsäulen mit UV-Detektion. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß die beiden Säuren und die PHB-Ester in Gegenwart von Fett gemeinsam bestimmt werden können. Lösungsmittelgradienten und zusätzliche Probenaufarbeitungsschritte für fetthaltige Lebensmittel wie z. B. die Abtrennung der Konservierungsstoffe vom Fett und/oder die Vortrennung der Säuren von den PHB-Estern werden nicht benötigt.
Analysis of preservatives in fatty foods by HPLC
Summary A method is described that permits the simultaneous determination of benzoic and sorbic acid and the methyl, ethyl, propyl, butyl and heptyl esters of p-hydroxybenzoic acid. In a few favourable cases orthophenylphenol can also be determined by the same chromatogram. Isocratic HPLC equipment is used.The advantage of this method is that the two acids and the PHB esters can be determined together in the presence of fat. Gradients and additional sample preparation steps involving the separation of the preservatives from fat and/or the separation of the acids from the esters or vice versa are not required.
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4.
Summary The method described is based on the biochemical detection of herbicides on a silica gel thin layer following their chromatographic separation. The detection reagent is a mixture of a homogenate of bean leaves (Phaseolus vulgaris) and of the redox indicator 2,6-dichloroindophenol. This chronometric determination of herbicide residues is based on the observation that dark blue inhibition zones appear on a pale yellow-green background during the exposure of the sprayed chromatoplates Silufol to light. The dark blue zones disappear again after a time, their lifetime is proportional to the amount of the herbicide in the zone.Because of the high selectivity and sensitivity of the biochemical detection this method does not require a multiple clean-up procedure, nor does it require sophisticated instrumentation. It equals gas chromatography in sensitivity and precision. The determination limit lies between 0.01 and 0.001 mg · kg–1, the average recovery rate is 85 to 90%.
Bestimmung der Herbicid-Rückstände in landwirtschaftlichen Produkten, in Lebensmitteln, im Boden und Wasser mit der chronometrischen Methode
Zusammenfassung Die Methode stützt sich auf einen biochemischen Nachweis der Herbicide auf einer Silicagel-Dünnschichtplatte nach ihrer chromatographischen Verteilung. Das Nachweisreagens ist eine Mischung aus einem Homogenat von Blättern der Bohnen (Phaseolus vulgaris, L.) und des Redoxindikators 2,6-Dichlorphenolindophenol. Die chronometrische Bestimmung der Herbicidrückstände gründet sich auf die Beobachtung, daß während der Lichtexposition der besprühten Dünnschichtplatte Silufol auf einem gelbgrünen Hintergrund dunkelblaue Inhibitionszoneu entstehen, welche nach einer bestimmten Zeit verschwinden. Die Haltbarkeitszeit der Zone ist der Menge des Herbicids in der Zone direkt proportionell.In Betracht der hohen Selektivität und Empfindlichkeit des biochemischen Nachweises benötigt die Methode keine komplizierte Reinigung der Extrakte und keine hochentwickelte Ausstattung des Labors mit Instrumenten. Die Empfindlichkeit und Genauigkeit der chronometrischen Methode ist gleich der der Gaschromatographie. Die Bestimmungsgrenze ist 0,01 bis 0,001 mg·kg–1, die Wiederfindung ist 85–90%.
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5.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

6.
Summary A method has been developed for the determination of atrazine, cyanazine, prometryn, simazine, and terbutryn residues in butter. The residues were extracted from the matrix with a mixture of petroleum ether/methanol (3 + 1), and from the separated water-methanol phase extraction was carried out with chloroform. The extract was cleaned up on an alumina column. Capillary glass liquid chromatography using a 15 m × 0.32 mm glass capillary column coated with OV-1 and an alcali flame ionization detector were employed for the analysis of the residues. The analyses were evaluated by the internal standard method, using metribuzin as the internal standard. The recovery of the method was 68.7%–79.8% for the individual herbicides under study at the fortification level of 0.1 mg · kg–1 and 79.2%–91.9% at the fortification level of 0.02 mg · kg–1. The determination limit of the method was 0.005 mg · kg–1.When centrifuging full milk, residues of triazines were partitioned between the water and fat phases, whereby 17%–82% of the residues were transferred to the milk fat. Samples of commercial butter were analysed and found to contain 0.005–0.023 mg · kg–1 atrazine.
Analyse der Rückstände der Triazin-Herbicide in Butter und Milch
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Bestimmung der Rückstände von Atrazin, Cyanazin, Prometryn, Simazin und Terbutryn in Butter beschrieben. Die Rückstände werden aus der Butter mit einem Petrolether/Methanol-Gemisch (3 + 1) und weiter aus der geschiedenen Wasser-Methanol-Phase mittels Chloroform ausgezogen. Der Extrakt wird auf einer Aluminiumoxid-Säule gereinigt. Für die End-Analyse wird Capillargaschromatographie auf einer Glasscapillar-Säule (15 m × 0,32 mm) mit der OV-1-Stationärphase und einem thermoionischen Alkaliflammenlonisations-Detektor (N/P-FID) verwendet. Die Auswertung der Analyse geschieht mit der Standardmethode, wobei Metribuzin als innerer Standard dient. Die Wiederfmdungsraten der Methode sind 68,7 bis 79,8% für die einzelnen Herbicide in Modellversuchen bei Zugabe von 0,1 mg · kg–1 und 79,2 bis 91,9% bei Zugabe von 0,02 mg · kg–1. Die Empfindlichkeit der Methode ist 0,005 mg · kg–1.Bei der Zentrifugierung von Milch wurde die Verteilung der Triazin-Herbicidrückstände zwischen der Wasser- und Fett-Phase festgestellt, wobei der Anteil der Herbicide in Milchfett 17 bis 82% betrug. In den analysierten Proben von Butter des Handels wurden medrigere Konzentrationen (0,005–0,023 mg · kg–1) von Atrazin gefunden.
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7.
Summary A thermoluminescence (TL) method was applied for the import control of irradiated foods. The method is based on the determination of the TL of mineral contaminants in foods. Detection of irradiation was incorporated in official Finnish control procedures in spring 1990. For foodstuffs with a reduced microbe content and in which no fumigant residues are found, possible irradiation is investigated by the TL method. The minerals are separated from the foods in different ways: picking is used for spices; water rinsing for herbs, spices, berries and mushrooms; high-density liquid to separate the organic material from the mineral fraction in seafood; and carbon tetrachloride for foods forming gels with water. To date about 140 food samples have been analysed for control purposes: 50 samples of herbs and spices, 25 samples of berries and mushrooms and 65 samples of seafood. Of these, 14 samples of herbs and spices and 5 samples of seafood were shown to have been irradiated. Differences in TL intensity between irradiated and unirradiated samples were at least 1 and usually 3–4 orders of magnitude.
Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensrnittel mit Hilfe der Thermoluminescenz-Methode
Zusammenfassung Eine Thermoluminescenz-Methode (TL) wurde für die Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensmittel verwendet. Diese Methode basiert auf der Messung der Thermoluminescenz von in den Lebensmitteln vorhandenen mineralischen Verunreinigungen. Diese Methode, eine Bestrahlung festzustellen, wurde im Frühjahr 1990 in das offizielle finnische Kontrollverfahren aufgenommen. Lebensmittel mit reduziertem Mikrobengehalt, ohne feststellbare Begasungsrückstände werden mit der TL-Methode auf eventuelle Bestrahlung überprüft. Die mineralischen Stoffe werden mit verschiedenen Verfahren aus den Lebensmitteln abgetrennt. Dabei werden bei Gewürzen die mineralischen Partikel manuell entnommen, bei Kräutern, Gewürzen, Beeren und Pilzen werden diese mit Wasser abgespült, bei Meeresfrüchten wird mit hochkonzentrierter Lösung behandelt und das organische Material wird von der anorganischen Fraktion bei Lebensmitteln, die mit Wasser gelieren, mit Kohlenstofftetrachlorid abgetrennt. Bis jetzt sind zu Kontrollzwecken etwa 140 Lebensmittelproben analysiert worden: 50 Kräuter- und Gewürzproben, 25 Beeren- und Champignonproben und 65 Proben von Meeresfrüchten. Dabei konnte bei 14 Kräuter- und Gewürzproben sowie bei 5 Proben von Meeresfrüchten eine Bestrahlung nachgewiesen werden. Zwischen den bestrahlten und den unbestrahlten Proben zeigten sich in der TL-Intensität Unterschiede von mindestens einer, meist jedoch von drei bis zu vier Größenordnungen.
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8.
Zusammenfassung Zum quantitativen Nachweis geringer Zusätze von Palmsamenfetten zu Kakaobutter wurde eine Arbeitsmethode entwickelt, die auf der Bestimmung der Laurinsäure mit Hilfe der Umkehrverteilungschromatographie beruht'. Die Methode gestattet es, Zusätze bis zu 1 % herab quantitativ zu erfassen, wobei zwischen 5-1% der relative Fehler etwa 8% beträgt. Auch die Spezialfette auf Palmsamenbasis die als Kakaobutteraustauschfette in der Schokoladen- und Süßwarenindustrie in besonderen Fällen Verwendung finden können, sind auf diese Weise bestimmbar. Die verhältnismäßig kleine Fehlerbreite der Laurinsäurebestimmung gerade bei geringem Palmsamenfettzusatz wird auf die kritischen Micellkonzentrationsverhältnisse von C12 und C14 zurückgeführt, welche die Verteilungskoeffizienten günstig beeinflussen und eine besonders scharfe Trennung ermöglichen, Der von uns gefundene Palmsamenfettgehalt in Schokoladenproben ist generell größer als der nach GROSSFELD bestimmte. Während durch Verteilungsehromatographie die für Palmsamenfette charakteristische Laurinsäure quantitativ bestimmt wird, werden nach GROSSFELD nur die Säuren bis Cl, erfaßt, so daß vor allem in Gegenwart von Milchfetten bzw. bei Spezialfetten auf Palmsamenbasis die Großfeldsche Methode keine quantitativen Befunde liefern kann.Wir möchten an dieser Stelle dem Verband der Chemischen Industrie - Fonds der chemischen Industrie—sowie der Gesellschaft von Freunden det Technischen Universität für die Gewährung von Mitteln danken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde eine rasche oscillopolarographische Methode zur Zinnbestimmung in Lebensmitteln (Obst- und Gemüsekonserven) mit Hilfe des serienmäßig hergestellten Elektronenröhrenapparates Polaroskop P-524, der am Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre die Kurve der Abhängigkeit des Ableitungspotentials nach der Zeit mit dem Potential abbildet, ausgearbeitet. Die Zinnmenge in salzsaurem Medium, die sich auf dieser Kurve durch einen scharfen reversiblen Einschnitt äußert, wird aus der Größe der Einschnittstiefe mit Hilfe der waagerechten verschiebbaren Achse des kalibrierten Verschiebers bestimmt, die sich gleichzeitig auf die Kathodenstrahlröhre projiziert.Die Methode ist sehr schnell durchführbar, einfach und insbesondere fur die Serienbestimmung und die Betriebskontrolle vorteilhaft. Sie ist sehr gut reproduzierbar und sehr empfindlich. Die Bestimmung wird durch die in Lebensmittel konserven laufend auftretenden Stoffe nicht gestört, die Bleiinterferenz kann bis zu einer Menge von 5 mg Pb auf 1000 g der Probe vernachlässigt werden.Die Methode wurde an 20 Proben von Obst- und Gemüsekonserven überprüft, die erzielten Ergebnisse wurden mit denen der colorimetrischen Bestimmung verglichen. Die Anwendbarkeit der beschriebenen Methode mit alien ihren Vorzügen ist erwiesen worden.  相似文献   

10.
Two clean-up procedures were compared for the analysis for polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in edible vegetable oils. One method comprises a liquid-liquid extraction followed by XAD-2 chromatography and the other a caffeine-formic acid complexation. The clean-up step is followed by gradient reversed-phase HPLC in combination with wavelength-programmed fluorescence detection. Due to better repeatability and simplicity, the XAD-2 method was selected for the determination of PAHs in 14 different vegetable oils. Between the different oil samples large differences were observed in PAH concentrations. PAH concentrations in vegetable oils sampled from the Dutch market appear to be comparable with those found in other countries.
Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Flüssigchromatographie und programmiertem Fluorescenznachweis
Zusammenfassung Es werden zwei Vorbereitungsmethoden zur Bestimmung polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Hilfe der Phasenumkehrchromatographie und einem programmierten Fluorescenz-Detektor verglichen. Die eine Methode besteht aus einer Flüssig-Flüssig-Extraktion und einer XAD-2 Chromatographie, die andere Methode stützt sich auf eine Coffein-Ameisensäure-Verbindung der PAKs. Infolge der besseren Reproduzierbarkeit und Einfachheit wurde die XAD-2-Methode für die Bestimmung von PAK in 14 verschiedenen pflanzlichen Speiseölen verwendet. Wir haben zwischen den Ölproben große Unterschiede im PAK-Gehalt gefunden. Die PAK-Konzentration im pflanzlichen Speiseöl vom niederländischen Markt ist mit der anderer Länder vergleichbar.
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