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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In den Jahren 1968 und 1969 konnte die repellierende Wirkung von zehn Präparaten gegenüber Fasanen in Volierenversuchen getestet werden. Fünf der untersuchten Mittel sind als Mittel zur Verminderung des Vogelfraßes bis zum Auflaufen der Saat (gegen Krähenfraß) nach dem Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft anerkannt. Für vier dieser Präparate ist als Wirkstoff Anthrachinon, für ein Präparat Ziram angegeben. Drei der nicht anerkannten Mittel haben nach der durchgeführten Untersuchung eine nahezu gleiche Zusammensetzung. Sie enthalten bis zu 18% Teeröl, bis zu 15% Naphthalin und 75% und mehr Bitumenstoffe und Mineralöl. Zwei Präparate befanden sich während der Untersuchungen noch nicht im Handel.Eine nahezu 100%ige repellierende Wirkung zeigten die im wesentlichen aus Teeröl, Naphthalin und Bitumen bestehenden Mittel, ferner das anerkannte Präparat mit Ziram als Wirkstoff und ein noch nicht im Handel befindliches Muster. Die übrigen Mittel hatten bei den Versuchen gegenüber Fasanen eine ungenügende oder nicht mehr ausreichend erscheinende Abwehrwirkung.Keimteste an Weizen, der mit den nicht anerkannten Mitteln behandelt war, brachten gegegenüber unbehandeltem Weizen und solchem mit einem anerkannten Vergleichspräparat behandeltem z. T. geringe Keimverzögerungen.
Summary In the years 1968 and 1969 ten different repellents were tested on penned pheasants. Five of these repellents are registered with the Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, and are intended to reduce birds', especially crows', eating of seed grain. Four of these repellents contain the compound anthrachinon, one contains ziram, as the effective repellent. Three further repellents, which are not registered, have almost the same composition. They contain up to 18% tar oil, 15% naphthalene, and 75% and more bitumen and mineral oil. Two repellents were not on the market at the time of investigation.A repelling effectivity of almost 100% was observed for the products with bases of tar oil, naphthalene, and bitumen; the same was true for one registered product with a ziram base, and one product not yet obtainable on the market. The remaining repellents were either unsatisfactory or insufficiently effective against pheasants.Germination tests on wheat exhibited slightly delayed germination when treated with unregistered products as compared with untreated wheat or wheat treated with registered repellents.

Résumé L'effect répulsif contre les faisans de dix produits fait l'object d'essais en volière au cours des années 1968 et 1969. Cinq de ces produits sont utilisés comme répulsifs contre les dégâts causés aux semailles par les corneilles et sont agréés comme tels par une instance nationale officielle, en l'occurrence le Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Pour quatre de ces produits, la matière active est l'ANTHRACHINON, pour le cinquième la matière active est le ZIRAM. L'analyse de trois produits non agréés révèle une composition analogue: jusqu'à 18% d'huile de goudron, jusqu'à 15% de Naphtaline et jusqu'à 75% et plus de matières bitumeuses et d'huile minérale. Deux produits soumis aux essais n'étaient pas encore dans le commerce.Un effet répulsif de 100% a été obtenu pour les produits constitués d'huile de goudron, de Naphtaline et de bitumes, pour le produit agréé à base de ZIRAM et pour un échantillon qui ne se trouve pas encore dans le commerce. Les autre répulsifs se sont révélés insuffisants.Les tests de germination pratiqués indiquent que, par rapport à du froment non traité ou traité au moyen de produits agrées, le froment traité au moyen de produits non agréés accuse dans certains cas un léger retard dans la germination.
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2.
    
Zusammenfassung Es wurden toxikologische Untersuchungen mit zwei verschiedenen fettlöslichen Annatto-Präparaten durchgeführt, welche vorwiegend für die Färbung von Margarine benutzt werden, und einem wasserlöslichen Annatto-Präparat für die Käsefärbung.In akuten Versuchen mit Ratten, semichronischen Fütterungsversuchen mit Ratten und Schweinen und in chronischen Versuchen über die ganze Lebensdauer und mehrere Generationen mit Ratten, konnte keine schädigende Wirkung dieser Präparate in der gegebenen Dosierung festgestellt werden. Zwischen Dosierung und den in Margarine und Käse benutzten Mengen besteht eine genügend große Sicherheitsspanne. In chronischen Fütterungs- und subcutanen Injektionsversuchen bei Ratten und Mäusen erwiesen sich diese Präparate als nicht carcinogen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus den Nadeln der gewöhnlichen Tanne (Picea excelsa L.) wurde eine Reihe von Präparaten hergestellt.Zwei Präparate wurden mittels Ausziehens frischer Tannennadeln mit Petroläther bereitet. Eines von ihnen enthielt in 1 g nicht weniger als 500 Einheiten (es wurde nicht näher untersucht); das zweite enthielt etwa 1000 Einheiten.Die Präparate Nr. 16 und Nr. 19 wurden aus frischen, durch zweimalige Extraktion mit 90 und 94%-igem Alkohol entwässerten Tannennadeln mittels Petroläthers und nachfolgende zweimalige Verseifung der petrolätherischen und 94% alkoholischen Extrakte bereitet. Das Präparat Nr. 19 wurde auf dieselbe Weise wie das Präparat Nr. 16 erhalten; in diesem Falle wurden aber die Tannennadeln zuerst mit angesäuerten Wasser ausgezogen.Die Präparate Nr. 16 und 19 enthielten in 1 g etwa 2000 A-Vitamineinheiten.Zum Unterschiede von den Präparaten Nr. 1 und 2 besaßen die Präparate Nr. 16 und 19 eine reinrote Farbe und färbten Fett, je nach der eingeführten Menge, gelb oder orangenrot.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gerösteter Kaffee enthält ein in der grünen Kaffeebohne nicht vorhandenes, hochpolymeres Kohlenhydrat, das beim Behandeln des Kaffees mit heißem Wasser in Lösung geht. Es kann durch Fällen mit Fehlingscher Lösung präparativ hergestellt werden. Nach der Hydrolyse der Substanz sind papierchromatographisch nur Mannose und Galaktose nachzuweisen, auch dann noch, wenn das Präparat erneut mit alkalischer Kupferlösung umgefällt wind. Es handelt sich demnach um ein Galaktomannan, das vermutlich aus den Kohlenhydraten der Zellwand der grünen Kaffeebohne unter dem Einfluß der Rösttemperatur entsteht.4. Mitteilung der Untersuchungen an Kaffee und Kaffee-Ersatz.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Vorgelegt werden die Ergebnisse zumeist 17jähriger Beobachtungen von Versuchen mit einem chemischen Schälschutzmittel und dem mechanisch-biologischen Schälschutz mit den Geräten Rindenhobel nachGerstner, Forstenrieder Rindenhobel,Flammigerscher Schutzkratzer, Rindenpunktierroller nachGeil und Rindenschneidroller nach Dr.Heuell. Die Anwendungen erfolgten jeweils an Fichten im Alter zwischen 24 und 37 Jahren in einem Revier im Lande Rheinland-Pfalz, Grundgestein Rotliegendes, Höhenlage 260 bis 437 m, jährliche durchschnittliche Niederschlagsmenge 580 mm.Ohne erkennbare Rindenschäden blieben die mit dem chemischen Präparat geschützten Stämme und in einem Falle die mit dem Rindenhobel nachGerstner behandelten Fichten. Alle nachgewiesenen Verfahren wehrten das Rotwild in etwa gleicher Stärke ab. Die Abwehrwirkung war voll befriedigend.Siebzehn Jahre nach der Anwendung hatten die Stämme noch etwa 60% des Belages des chemischen Schälschutzmittels. Auch die mechanisch-biologischen Verfahren waren bis zum Ende des Beobachtungszeitraumes wirksam.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Das aus dem Safte der weißen Kohlrübe (Brassica napus) bereitete Präparat enthielt in 1 kg 3300–5000 prophylaktische Einheiten, und seine Aktivität hat sich auch nach einem halbjährigen Aufbewahren nicht geändert.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Als Kriterium für den Frischezustand benützt man in der Regel den Säuregrad der Milch oder ihre Gerinnbarkeit mit Alkohol. Insbesondere eignen sich für den praktischen Gebrauch einfache colorimetrische Verfahren zur Ermittlung der H-Ion-Konzentration.Wie durch Arbeiten von Grimmer und Arlart sowie Oldenburg bekannt wurde, ändert sich mit wechselndem [H·] das Pufferungsvermögen der Milch in dem für die Prüfung der angelieferten Milch in Betracht kommenden Gebiet (etwapH 6,7 bis 5,6) in dem Sinn, daß mit wachsender H-Ion-Konzentration das Pufferungsvermögen zunimmt. Dieses Verhalten wird dazu benutzt, um bei dem Prüfungsverfahren durch Zugabe einer konstanten Laugenmenge die zu messendenpH-Unterschiede zu vergrößern und dementsprechend die Beurteilung deutlicher und sicherer zu gestalten.Die theoretischen Grundlagen und verschiedene Faktoren, die bei der praktischen Anwendung des Prinzipes zu berücksichtigen sind, werden erläutert.Durch eine Anzahl Beleguntersuchungen wird die Brauchbarkeit des Verfahrens und die Übereinstimmung der Ergebnisse mit elektrometrisch ermittelten innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen bestätigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die enzymatische Spaltbarkeit der als Bausteine von Phosphoproteiden bedeutsamen Substrate Phosphoserin und Phosphothreonin wurde gegenüber saurer Kartoffelphosphatase sowie gegenüber den im alkalischen Gebiet wirksamen Enzymen aus Schweineniere, Kälberdarm und Sauermilchkase untersucht und mit der von Dinatrium--glycerinphosphat verglichen. Die Spaltung verläuft im alkalischen Bereich wesentlich schneller und vollständiger als bei saurer Reaktion. Aus Sauermilchkäse konnte ein Präparat, das vorzugsweise alkalische Phosphatase mit einem Wirkungsoptimum von pH 9,7 enthält, mit bis zu 300 facher Anreicherung gewonnen werden. Seine Substratwirkung entspricht weitgehend der alkalischer Darmphosphatase. Die Untersuchungen erklären frühere Befunde, wonach die Spaltung von Phosphoaminosauren in reifendem Sauermilchkase vorzugsweise durch alkalische Phosphatase erfolgt.Die Arbeit wurde durch eine Forschungsbeihilfe aus ERP-Mitteln gefordert, wofür unser Dank ausgesprochen sei.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus den vorliegenden experimentellen Untersuchungen geht hervor, daß die nach den Angaben vonCollip aus Hafermehl erhältlichen Fraktionen im Tierversuch keine blutzuckersenkende Wirkung zeigen. Weder durch orale noch durch subcutane Verabreichung ließ sieb ein blutzuckersenkender Effekt erzielen. Der vonCollip festgestellte blutzuckersenkende Wirkstoff konnte auch nicht bei den in einem anderen Arbeitsgang erhaltenen Fraktionen beobachtet werden.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Nach unseren Laboratoriumsuntersuchungen erhöht das Tetracyclin und die Tetracyclin-l-Laurin-4-Benzolsulfonsäure bei der Behandlung des geputzten Geflügels in Tauchlösungen (20 mg/l) bei einer Lagerung von 5° C die Lagerungsfähigkeit um das Zwei- bis Dreifache. Eine Tauchzeit von 1 min zeigte mindestens so gute Wirkung wie die von 15 min.Die Laboratoriumsergebnisse lassen darauf schließen, daß die Lagerungsfähigkeit mit diesen Verbindungen bzw. Verfahren auch unter Betriebsverhältnissen erhöht werden kann.Die Präparate hat HerrLajos Stankovics, Forschungsingenieur der Fabrik CHINOIN für Medikamente und Chemische Produkte erzeugt, bzw. uns zur Verfügung gestellt.  相似文献   

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