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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung An einem Material von 487 Markteiern wurde mittels Berechnung der Korrelationskoeffizienten zwischen dem Eigewichte und dem %-Gewichte des Eiklares, des Eidotters und der Eischale gezeigt, daß bei der Masse der Markteier die Zusammensetzung der Eier von dem Eigewichte (=Eigröße) unabhängig ist.Die Zusammensetzung der Eisubstanz ist infolgedessen für alle Eigrößen, d. h. auch für alle Gewichtsklassen der Eier als konstant zu betrachten.Es wird eine Methode beschrieben und demonstriert, mittels der die Preiskoeffizienten für Eier aus verschiedenen Gewichtsklassen berechnet werden können, die den Preis korrekt sowohl für den Erzeuger als auch für den Verbraucher bestimmen.Veröffentlichung Nr. 276.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch 600 Untersuchungen an 131 Honigsorten konnten die Doldschen Versuche über das Vorhandensein von Inhibinen (Bakteriostatica) im Honig nicht nur bestätigt werden. Es konnte darüber hinaus der Nachweis erbracht werden, daß die Inhibinwirkung und die Saccharasewirkung vielfach parallel gehen. Der Inhibinwirkung kommt neben der Saccharasewirkung für die Beurteilung eines Honigs eine erhebliche Bedeutung zu.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Frühere Untersuchungen über das Fleischeiweiß verschiedener Tiere wurden unter Verwendung colorimetrischer Verfahren nachgeprüft. Am Beispiel des Pferdefleisches konnte die von Beck und Mitarbeitern erhobene Feststellung bestätigt werden, daß die Hydrolysenprodukte der Fleischfaser sowie die durch Harnstoffextraktion aus Fleisch dargestellten Grundtypen: Extrakt- und Fasereiweiß weitgehend chemisch gleiche Zusammensetzung aufweisen.Neu aufgenommene Untersuchungen dienten dem Zweck, die aus dem Muskelfleisch dargestellten Proteine nach weiteren Gesichtspunkten zu prüfen und Grundlagen für die Differenzierung der fraglichen Eiweißstoffe auf biologischem Wege zu schaffen.Colorimetrische Bestimmung von Arginin, Tyrosin und Tryptophan, Ermittlung des Stickstoffgehaltes und Adsorption von Jod ergab für beide Proteinarten weitgehend übereinstimmende Werte. Es gelang, die Fleischeiweißstoffe frei von wesentlichen Mengen an Mineralstoffen darzustellen und die gegenteiligen Befunde der Literatur zu klären.Es wird ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, die Einzelfraktionen der denaturierten Fleischproteine frei von Fremdstoffen in Lösung zu bringen. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen, beständigen Lösungen werden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung zu immunbiologischen, demnächst veröffentlichten Untersuchungen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Das Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob bei der Verwendung von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung fetthaltiger Lebensmittel die in der 1. Mitt. ausgeführten physikalischen Gesetzmäßigkeiten über die Verteilung der Konservierungsstoffe zwischen Fett und Wasser gelten und damit der Anteil der Konservierungsstoffe, für welchen sich auf Grund physikalischer überlegungen eine Lösung im Fett erwarten läßt, für die Wirkung verloren ist.Zur Klärung dieser Frage wurden — unter Verwendung der in der 1. Mitt. angegebenen Verteilungsquotienten und -beziehungen — mit Marzipan, einer gestreckten Mayonnaise und einer Rezeptur aus Hartfett mit einem Zusatz einer wäßrigen Lösung Berechnungen angestellt. Es wurde berechnet, welche Zusätze zu diesen Substraten von verschiedenen Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte Konzentration an undissoziiertem Konservierungsstoff im Wasseranteil der Substrate einzustellen. Mit den gleichen Substraten und Konservierungsstoffen wurden Versuche durchgeführt. Es sollte experimentell geklärt werden, welche Zusätze von den Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Aus der weitgehenden übereinstimmung der Ergebnisse der theoretischen Berechnungen mit denjenigen der Versuche konnte geschlossen werden, daß die eingangs gestellten Fragen zu bejahen sind, daß also das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe in einem fetthaltigen Lebensmittel weitgehend vorausberechnet werden kann.Dieses Ergebnis war insofern etwas überraschend, als bei manchen Substraten, z. B. bei Marzipan und bei der Hartfettrezeptur der Verteilungsvorgang nicht ohne weiteres verständlich ist. Es ist aber anzunehmen, daß auch bei derartigen Rezepturen die Verteilungstheorie wertvolle Hinweise über das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe geben kann.Herrn Dr.A. Hettich danke ich wieder für wertvolle Ratschläge, FrauHelga Schmidt und Frl.Renate Fhen für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung werden Versuche beschrieben, die sich mit den Umwandlungen der als Weißtrübungsmittel in der Emailindustrie Verwendung findenden Antimonverbindungen, besonders des Natriummetaantimoniats (Leukonin), an sich und bei der Herstellung von Email befassen. Die Abgabe von Antimon seitens der Fritten und Emails von Kochgeschirr wurde zahlenmäßig festgestellt und zu diesem Zweck ein Verfahren zur genauen Ermittelung kleiner Mengen 3- und 5-wertigen Antimons nebeneinander ausgearbeitet.Bei der Ausführung der vorstehenden Untersuchungen sind die Verfasser vielfach seitens der emailverarbeitenden Industrie sowie des Untersuchungslaboratoriums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin durch die Lieferung von Email- und Geschirrproben unterstützt worden. Hierfür sei ihnen auch an dieser Stelle verbindlicher Dank ausgesprochen.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich im ersten Teile mit der Nachprüfung der allgemeinen Bedingungen der Nitroprussidreaktion auf Proteine (Arnold'sche Reaktion). Sodann werden Versuche über neue Anwendungen der Reaktion auf dem Gebiete der Nahrungsmittel- sowie der Biochemie beschrieben.In dem zweiten Teil werden Versuche beschrieben, mittels Extraktion von Fleisch durch konz. Harnstofflösungen das Gerüsteiweiß des Fleisches zu isolieren und durch vollständige Hydrolyse dieses Gerüsteiweißes einen Einblick in die chemische Struktur dieses Stoffes zu erhalten.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es werden Ergebnisse der Untersuchung von Fetten aus Milchdauerwaren sowie von Mischungen dieser Fette mit Kakaobutter mitgeteilt. Die erhaltenen Werte zeigen in Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen, daß die Kennzahlen dieser Mischungen dem wirklichen und dem analytisch ermittelbaren Milchfettgehalt entsprechen und eine Grundlage für den Nachweis von Fremdfetten geben. Weitere Untersuchungen sind erforderlich.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die sich auf den Ursprung der reduzierenden Substanzen des Honigs beziehenden Versuche bestanden darin, daß ich beobachtete, wie sich das Reduktionsvermögen des Honigs beim Stehen im Korb, beim Umtragen durch die Bienen von einem Rahmen in den anderen und außerhalb des Korbes verändert. Das Ergebnis war, daß ein Teil der reduzierenden Substanzen schon im unreifen Honig (beim einmaligen Hindurchgehen durch den Honigmagen der Biene) zu finden war, der übrige Teil bildete sich beim Stehen im Korb (beim Reifen) und erreicht nach dem Umtragen den für die bestimmte Honigart charakteristischen Wert. Die Versuche waren im Einklang mit unseren vorhergehenden, sich auf C-Vitamin beziehenden Versuchen, nach denen der reduzierende Stoff nicht Vitamin, sondern Eiweißspaltprodukt war.Mitteilung aus derkgl. ung. chemischen Reichsanstalt und Zentralversuchsstation.  相似文献   

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