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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem Zentral-Laboratorium der Siemens u. Halske AG.Mit 12 Textabbildungen.Erweiterter Teil eines Vortrages im Elektrotechnischen Kolloquium der Technischen Hochschulen Karlsruhe und Aachen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei den freien Eigenschwingungen sind zwei bei erheblichen Werten der DÄmpfung voneinander verschiedene Kenngrö\en, die den Namen DÄmpfung tragen, gebrÄuchlich. Bei erzwungenen Schwingungen unterscheiden sich die VorgÄnge durch die Störungsfunktion voneinander, insbesondere liegen die Resonanzfrequenzen verschieden. Die grundlegenden ResonanzfÄlle werden nÄher behandelt. Schlie\lich werden die Energie- und LeistungsverhÄltnisse untersucht, die eine weitere Möglichkeit bedeuten, die Resonanz zu definieren. Hieraus ergibt sich der Geltungsbereich der me\technischen Verfahren zur Bestimmung der DÄmpfung, sowie einige Erweiterungen dieser. Die von SpÄth angegebene Kenngrö\e für die DÄmpfung ist einerseits durch Riegger und Backhaus als DÄmpfungD eingeführt, andererseits in der Hochfrequenztechnik als Verlustwinkel bekannt.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Begriff der Streuung in elektrischen Maschinen muß aus der Verkettung der magnetischen Flüsse mit den Wicklungen definiert werden. Für die Berechnung der Streuung geht man am besten von dem Fall der Gegendurchflutung der Ständer- und Läuferwicklung aus. Man kann dann die Streuung dadurch unterteilen, daß man Ersatzdurchflutungen einführt, welche die wirklichen Durchflutungen mehr oder weniger idealisieren. Nur so gelingt es, genaue Grenzen zwischen den einzelnen Teilen der Streuung anzugeben, so daß jede Doppelberechnung ausgeschlossen wird.Nachdem durch solche Ersatzdurchflutungen das Nutenstreufeld und das Stirnstreufeld abgetrennt sind, bleibt als Rest ein Streufeld übrig, welches im Luftspalt der Maschine verläuft. Es wird vorgeschlagen, dieses Feld als Spaltstreufeld zu bezeichnen und es weiter zu unterteilen in Zahnkopfstreufeld, Zickzackstreufeld und Oberwellenstreufeld. Nur bei Schenkelpolmaschinen ist der Begriff des Zickzackstreufeldes unzweckmäßig. Hier wird deshalb eine Zahnkopfstreuung zweiter Art eingeführt, neben welcher dann keine Zickzackstreuung mehr zu berücksichtigen ist. Wenn der Begriff der Zahnkopfstreuung zweiter Art auch bei Vollpolmaschinen angewendet wird, dann muß zur Ergänzung noch eine Luftspaltlängsstreuung eingeführt werden.Formeln für die Berechnung der Spaltstreuung sollen in einer demnächst folgenden Arbeit angegeben werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Für jede Grundschaltung kann eine Skalenfunktion aufgestellt werden. Ein einheitlicher Aufbau dieser Funktion läßt sich, obwohl verschiedenartige Meßgrößen auftreten, durch Einführung der dimensionslosen Größena undm erreichen. Die Gleichrichtungsbedingungen können durch Angabe des aus der Skalenfunktion errechneten BedingungswiderstandesR b , des BürdenwiderstandesR a und des bei Endausschlag vom Gleichrichter aufgenommenen StromesI gE eindeutig gekennzeichnet werden. Jede beliebige Grundschaltung kann in einen Spannungsmesser mit dem VorwiderstandR b transformiert werden. Bei Mehrbereich-Instrumenten mit nicht einheitlichen Gleichrichtungsbedingungen läßt sich der Skalendeckungsfehler aus den Bedingungswiderständen, Gleichrichterdaten und Meßgrößen berechnen. Der Skalendeckungsfehler kann immer sehr klein gehalten, bei vielen Schaltungen sogar zu Null gemacht werden. Die Anwendung von Wandlern erleichtert die Skalendeckung, sie bietet darüber hinaus noch verschiedene Vorteile gegenüber der alleinigen Verwendung von ohmschen Widerständen.  相似文献   

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