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相似文献
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1.
Summary The dietary fibre content in white wheat bread, measured with an enzymatic, gravimetric method, was almost 20% higher than in the corresponding flour. The increment was largely explained by the formation of resistant starch, i.e. starch available to amyloglucosidase only after solubilization with 2m-KOH. The resistant starch was formed in the oven or upon cooling of the finished bread. The water content in the dough seemed to influence the extent of the resistant starch formation, whereas changes in the fat content had no effect. The results indicate that the resistant starch might be hard retrograded starch, possibly amylose.
Bildung von resistenter Stärke während des Backens in Abhängigkeit von Backzeit, Backtemperatur und Rezeptvariationen
Zusammenfassung Die Menge an Ballaststoffen, die nach einer enzymatisch-gravimetrischen Methode bestimmt wurde, war in weißem Weizenbrot fast 20% höher als in dem entsprechendem Mehl. Die Erhöhung konnte zum großen Teil auf die Bildung von resistenter Stärke zurückgeführt werden, d. h. auf eine Stärkefraktion, die nur nach Auflösung mit 2m-KOH für Amyloglucosidase zugänglich ist. Die resistente Stärke wird während des Backens oder während der Abkühlung des Brotes gebildet, und die Menge scheint vom Wassergehalt des Teiges, aber nicht vom Fettgehalt abhängig zu sein. Die Resultate dieser Untersuchung weisen darauf hin, daß die resistente Stärke retrogradierte Stärke, möglicherweise Amylose, ist.
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2.
Zusammenfassung Um vergleichbare Werte bezüglich der Diastase-Aktivität von Honigen zu erhalten, ist es erforderlich, die Hydrolysierung der Stärke in einem dem betreffenden Honig jeweils optimalen pH-Bereich ablaufen zu lassen. Hierzu wird jede Honigprobe nach Zugabe von Pufferlösung in drei pH-Bereichen überprüft. Nach Zugabe von 2 Tropfen LuGoLscher Lösung wird der erreichte Farbton photoelektrisch bestimmt An Hand einer Eichkurve läßt sich die Gewichtsmenge der in einer gleichen Zeiteinheit von 50 mg Honig hydrolysierten Stärke ermitteln. Ebenso kann die in , 50 mg Honig wirksame Enzymmenge als Animal Diastase abgelesen werden.Die Extinktion der Jod-Stärke-Lösung ist abhängig vom Wassergehalt und der Art der Stärke und überdies von der Temperatur der Meßflüssigkeit.Sie ist unabhängig vom Alter der Stärkelösung, solange diese steril ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die beim In-vitro-Abbau der Äthylen-bis-dithiocarbamate erhaltenen Produkte wurden Ratten und Mäusen verabreicht. Als Toxicitätskriterien dienten dield 50-Werte, Enzymbeeinflussungen, Körpergewichtsentwicklung, Organgewichte sowie das Blutbild.Es ergab sich eine erhöhte akute Toxicität der mit Athylen-bis-thiurammonosulfid angereicherten Abbaufraktion. Mit höherem Monosulfid-Gehalt nahm ebenfalls die Hemmung von Sulfhydrylenzymen zu.Organ- und Körpergewichtsveränderungen waren unter dem Einfluß von Gaben des unzersetzten Maneb auffälliger als bei Verfütterung der Abbaufraktionen.
Investigations about the metabolism of the fungicides maneb, zineb and nabam V. Toxicity of degradation products
Summary The substances resulting from the in vitro degradation of the ethylene-bis-dithiocarbamates maneb, zineb and nabam were fed to rats and mice. The criterions for toxicity wereld 50-value, influences on enzymes, development of body weight, weight of organs, and blood picture. These results showed an increased acute toxicity of the fractions rich in ethylene-bis-thiurammonosulfide. An increase in monosulfide content caused an increased inactivation of hydrosulfuric enzymes. Changes in the weight of organs and body were influenced more significantly by feeding pure maneb than by feeding degradation products.


Wir sind unserer Mitarbeiterin Dagmar Krause, med.-techn. Assistentin, für die gewissenhafte Durchführung experimenteller Arbeiten und der dabei gezeigten Eigeninitiative zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Zum Bestimmen der wasserunlöslichen, unverdaulichen Kohlenhydrate einschließlich Lignin (als Ballaststoffe: Cellulose, Hemicellulose und Lignin) wurde eine verhältnismäßig einfache biochemische Methode entwickelt. Dabei wird das entfettete Untersuchungsmaterial nacheinander mit amylolytischen und proteolytischen Enzymen behandelt. Die Ballaststoffe, die nach der enzymatischen Behandlung (Entfernung der Stärke, wasserlöslicher Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) als Rückstand verbleiben, werden durch aufeinanderfolgende Behandlung mit 5%iger und 72%iger H2SO4 in Rohhemicellulose, Rohzellulose und Rohlignin aufgeteilt. Zum Vermeiden von Zentrifugen- und Filtrationsverlusten wurde eine G3-Glasfritte entwickelt, die es ermöglicht, den ganzen analytischen Trennvorgang in einem Gefäß vorzunehmen. Die Methode gelangte bisher hauptsächlich bei der Untersuchung von Getreide, Mehl, Kleie, Brot sowie von Human- und Tierexkrementen, vereinzelt auch bei der Untersuchung von Früchten und einzelnen Gemüsen zur Anwendung und ließ eine gute Reproduzierbarkeit erkennen. Ein Vergleich mit Werten, die nach anderen Methoden gewonnen wurden, führt zu einer Diskussion über die noch bestehende Problematik in der Ballaststoffbestimmung.
A simple biochemical method for the determination of dietary fibre in plant foods
Summary A simple enzymatic method for the determination of total waterin-soluble unavailable carbohydrates (dietary fibre) and their components of hemicellulose, cellulose and lignin is proposed, which would replace the chemical determination of crude fibre. In this method the sample is treated with amylolytic and proteolytic enzymes. The insoluble residue that remains after the starch and protein have been removed is considered as unavailable carbohydrates (dietary fibre) and fractionated to three main components (crude hemicellulose, crude cellulose and crude lignin) by applying separate treatments with 5% and 72% H2SO4. The complete separation process is carried out in a single new quartz-centrifugal tube fitted with a G3 quartz-filter. Experiments on a range of samples indicate that the method is simple, fast and reproducible.


Vortrag gehalten vor GDC-Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie Arbeitskreis-Berlin am 17. März 1976  相似文献   

5.
Zusammenfassugag Die wünschenswerte Höhe der Phosphatzufuhr für den nicht schwer körperlich arbeitenden Menschen beträgt 1–2 g im Tag. Bilanzversuche und statistische Auswertung des Lebensmittelkonsums zeigen, daß eine in diesem Bereich gelegene Aufnahme auch in der Tat erreicht wird. Vielfach, insbesondere bei lacco-vegetabilen Ernährungsformen, sind die Aufnahmen wesentlich größer.Tierversuche, ferner auch Erfahrungen beim Menschen zeigen, daß ab einer bestimmten Höhe der P-Zufuhr Schäden auftreten. Für Ratten wurde die Grenzkonzentration, ab der beginnende Schäden (histologisch nachweisbare Veränderungen der Nieren) aufzutreten pflegen, bei etwa 1 % P in der Futtertrockensubstanz gefunden. Dies entspricht beim Menschen (ohne schwere körperliche Arbeit) einer Tagesaufnahme von rund 6,6 g. Bei körperlicher Arbeit wird der Phosphatbedarf gesteigert. Die Sicherheitsspanne zwischen erwünschter und schon nachteilig wirkender P-Zufuhr ist gering und beträgt etwa 1:4,4.Die Berechnung einer langfristigen möglichen zusätzlichen P-Aufnahme durch Verzehr von Lebensmitteln, die mit Phosphat (Orthophosphat oder kondensierte Phosphate) angereichert bzw. versetzt sind, ergibt eine maximal mögliche Mehraufnahme von 1,2 g P im Tag. Diese ist als irrelevant anzusehen, da sie völlig in die physiologische Streubreite der P-Aufnahme fällt.Ausarbeitung für die Kommission zur Prüfung der chemischen Lebensmittelkonservierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden 17 verschiedene Tabaksorten der Ernte 1947, die zur Herstellung von Zigaretten der Sorte I verwendet wurden, untersucht und mit Zigarettentabaken aus der Zeit vor dem Kriege verglichen. Die untersuchten Sorten stammten aus Ostsachsen und Teilen von Westsachsen, aus Döbeln und Leipzig sowie aus den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg. Bei der Untersuchung und Beurteilung kam das jeweils angewendete Fermentierungsverfahren zur Berücksichtigung.Sinnesphysiologisch betrachtet gestaltet die Schnellfermentation in geheizten Räumen das Rauchgut zigarettentabakähnlicher als die Maschinen-, Stapel- bzw. Stockfermentation. Die Glimmfähigkeit der untersuchten Sorten läßt im all gemeinen etwas zu wünschen übrig, trotzdem sie reichlich Nitrate enthielten. Die Reaktion des Hauptstromrauches neigt mehr oder weniger zum alkalischen Gebiet, wie auch aus der chemischen Zusammensetzung hervorgeht. - Im Vergleich zu den früher verwendeten Sorten sind die die Qualität der Zigaretten negativ beeinflussenden Stoffe erhöht und die positiven erniedrigt, so daß die Qualitätszahlen der hiesigen Tabaksorten um etwa die Hälfte und mehr niedriger sind als die entsprechenden für die früheren 21/2-Pf.-Zigaretten orientalischer Art. Die für Zigaretten günstigste Zusammensetzung besitzen die Tabake aus Ostsachsen und Westsachsen sowie eine aus Döbeln gelieferte Sorte. Der Sandgehalt der hergestellten Zigaretten liegt mit Ausnahme einer Probe unter der amtlich zugelassenen Höchstgrenze von 4%.Alle Eigenschaften der untersuchten Tabaksorten weisen auf größere Ähnlich-keit mit Pfeifentabaken als mit Zigarettentabak hin. Immerhin sind die Zigaretten, besonders die aus den Tabaken der Schnellfermentation, angenehm, wenn ihnen auch ein gewisser Charakter fehlt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der gaschromatographisch-massenspektrometrischen Analysentechnik wurden die Veränderungen in den Gehalten der Aromastoffe des Weines bei der Flaschenlagerung untersucht. Die Untersuchungen wurden an Weinen der Rebsorte Riesling von 10 verschiedenen Jahrgängen (1964,1973–1975,1977–1982) aus dem gleichen Weingut durchgeführt. Ferner wurde die Aromastoffzusammensetzung eines eingefrorenen Rieslingweines mit der normalgelagerten (kellergelagerten) Variante aus dem gleichen Gärgebinde verglichen.Infolge der chemischen Gleichgewichtseinstellung in der wäßrig-ethanolischen Lösung nehmen die Gehalte der Essigsäureester (Acetate) ab, die Gehalte der Di- und Monoethylester von Dicarbonsäuren zu. Ferner werden die Bildung bzw. die Gehaltszunahme von Substanzen aus dem Carotinoid-Abbau (Vitispirane, 1,1,6-Trimethyl-1,2-dihydro-naphtalin) und dem Kohlenhydrat-Abbau (Dehydratisierungsreaktionen in saurer Lösung) unter Bildung u. a. von 2-Furfural, 2-Hydroxymethyl-5-furfural (HMF) beobachtet. Die Monoterpene erfahren während der Alterung des Weines z. T. beträchtliche Veränderungen. Die Gehalte der Monoterpenalkohole Linalool, Geraniol und Citronellol nehmen ab, die Gehalte der vier isomeren Linalooloxide sowie von Neroloxid, Hotrienol, Hydroxylinalool und Hydroxycitronellol nehmen zu.Ferner wird die Bildung von 2,6,6-Trimethyl-2-vinyl-tetrahydropyran, von 2,2-Dimethyl-5-(1-methylpropenyl)-tetrahydrofuran, von cis-1,8-Terpin sowie
Changes in aroma substances during the storage in bottles of white wines oft the Riesling variety
Summary With the aid of gaschromatographic-mas-spectrometric analysis, changes in the aroma constituents of wine were examined during storage in bottles. The investigation was carried out on wines of the variety Riesling from 10 different vintages (1964, 1973–1975, 1977–1982) of the same estate. Further, the composition of aroma compounds of a frozen in Riesling wine (6 years) was compared with the normally seasoned (cellar-stored) product. One to the achievement of chemical equilibrium in the aqueous-ethanolic solution, the constituents of acetic acid ester (acetates) decrease, the diethylesters of some dicarboxylic acids increase. Further, the formation of substances from the carotinoid degradation (vitispiranes, 1,1,6-trimethyl-1,2-dihydronaphtalene) and the carbohydrate degradation (dehydration reactions in acid solution) with the formation of 2-furfural, 2-hydroxymethyl-5-furfural among other compounds can be observed.The monoterpenes show considerable changes during the aging of wine. The monoterpenealcohols Linalool, Geraniol and Citronellol decrease, the four isomers of Linalooloxide as well as Neroloxide, Hotrienol, Hydroxylinalool and Hydroxycitronellol increase.Further, the formation of 2,6,6-trimethyl-2-vinyl-tetrahydropyran, 2,2-dimethyl-5-(1-methylpropenyl)-tetrahydrofuran, cis-1,8-terpin and the two isomers of Anhydrolinalooloxide was established.


Auszug aus der Dissertation von M. Güntert, Universität Karlsruhe, 1984 der zwei isomeren Anhydrolinalooloxide festgestellt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Brotkontrolle hat sich in allererster Linie zunächst auf die allgemeine Beschaffenheit der untersuchten Brote zu richten; aus ihr sind die bei der Herstellung des Brotes gemachten Fehler zu ersehen und durch Belehrung der betreffenden Bäcker künftighin zu vermieden.Die Bewertung des Wassergehaltes ist verwaltungstechnisch von Wichtigkeit, damit der Konsument möglichst viel Trockensubstanz für sein Geld und für seine Marken erhält, jedoch ist auch dieser Wert nicht zu überschätzen, da es sich beispielsweise bei einer Tagesration von 300 g und bei einer Differenz von 47–49% oder in wenigen Fällen auch 50% Wassergehalt nur um Beträge von 6–9 g Trockensubstanz pro Tag und Kopf handelt. Hat man die Wahl zwischen einem sehr gut gelockerten, aber analytisch feuchteren Brot und einem schlecht gelockerten Gebäck mit niedrigerem Wassergehalt, so wird man doch ohne weiteres das gute, wenn auch analytisch feuchtere Brot wählen müssen. Am hochwertigsten wird natürlich ceteris paribus das gut gelockerte Gebäck mit verhältnismäßig niedrigerem Wassergehalt sein; hierbei ist jedoch zu beachten, daß ein zu wasserarmer fester Teig der Arbeit der Hefen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, sodaß die Lockerung eine vollkommen ungenügende sein wird; daher fallen z. B. die sogenannten Korbbrote, die einen weicheren Teig erfordern, viel voluminöser und lockerer aus; allerdings müssen derartige Teige dann gut ausgebacken sein. Ein solches gutes Ausbacken, auch bei kleiereichen Teigen, zeigt das neuerdings in den sog. Steinmetz'schen Backformen erbackene Brot. Bei diesen kann die scharfe Hitze des Ofens zwar ohne weiteres durch den Metallboden der Form gelangen, während die gegen Hitze isolierten Seitenwände das werdende Brot auch im Ofen verhältnismäßig lange weich halten, sodaß sich der Teig während des Ausbackens noch genügend lange heben und lockern kann.Um die Güte des frei geschobenen Brotes möglichst unabhängig von der Geschicklichkeit der Bäcker zu machen, muß das verwendete Mehl möglichst wenig Ballaststoffe und Kleie enthalten, denn aus einem mit viel Kleie beschwerten Mehl ein gutes, trockenes Brot herzustellen, wird zu einer Kunst, die man bei vielen Bäckern nicht voraussetzen darf.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Zwei Celluloseacetat-Membranen unterschiedlichen Rückhaltevermögens (RO 2 und RO 2/1) sind zur Herstellung von Konzentraten mittels Umkehrosmose aus wässerigen Auszügen der Tee-qualitäten Indian Broken (1B) und Darjeeling Orange Pekoe (DOP) eingesetzt worden. Während in der Versuchsreihe mit der IB-Qualität infolge Verblockung der Membran RO 2 Störungen auftraten, verlief die Konzentrierung mit der DOP-Qualität und der Membran RO 2/1 störungsfrei: Konzentrierfaktoren bis zu 6,5 für Extrakt, Phenol- und Coffeinanteil sind erreicht worden. Bezüglich der Aromastoff-Konzentrierung wurden stoffspezifisch unterschiedliche Ergebnisse erhalten: Nur für Terpenoxide und Terpenalkohole sind hohe Anreicherungen beobachtet worden, während bei anderen Stoffklassen, wie z. B. Terpenkohlenwasserstoffen und Estern deutliche Permeatverluste auftraten. Die Wiederfindungsraten lagen bei Alkanalen und Alkenalen lediglich bei 25%. Beide Membrantypen zeigten im übrigen hohe Spezifität im Rückhaltevermögen basischer Verbindungen.
Aroma of black tea. Preparation of a tea concentrate by reverse osmosis and its analytical characterization
Summary Two cellulose acetate membranes with different retention capacities (RO 2 and RO 2/1) were used to prepare concentrates by reverse osmosis from aqueous extracts of two black teas of different qualities, Indian Broken (IB) and Darjeeling Orange Pekoe (DOP). While, in the experiment with the IB tea (RO 2), concentration polarization was observed, the concentration with the DOP tea using RO 2/1 membrane was successful: concentration factors to 6.5 for extract, phenol- and coffeine contents were achieved. As to the concentration of volatiles, the chemical structure strongly influenced the results obtained. Only for terpenoxides and terpene alcohols high concentration factors were observed, whereas for other chemical classes, e.g. terpene hydrocarbons and esters significant losses occurred. A recovery rate of only 25% was found for alkanals and alkanals . Both membranes showed specific retention of basic volatiles.
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10.
    
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung der Roggenmehlschleimstoffe auf den amylographischen Wert der Stärke und der Mehle verfolgt.Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Schleimstoffen den amylographischen Wert erhöht. Die Erhöhung ist von der Menge der zugegebenen Schleimstoffe und deren Viscosität abhängig. Der Abbau der in Mehl vorhandenen Schleimstoffe hat eine Verringerung des amylographischen Maximums zur Folge.Es wurde gezeigt, daß bei Roggenmehlen der amylographische Wert in Korrelation mit der Viscosität der Schleimstoffe steht.Der Wirkungsmechanismus der Schleimstoffe beruht weder in der additiven Erhöhung der Viscosität noch in der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Stärke gegen die Amylasenwirkung.Zentralforschungsinstitut für Lebensmittelindustrie, Prag.  相似文献   

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