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1.
Markus Biermann 《Forschung im Ingenieurwesen》1973,39(2):49-61
Zusammenfassung Zun?chst wird die Fallbewegung von Hagelk?rnern in der Atmosph?re auf Grund von Potenzgesetzen formuliert und in der Absicht
interpretiert, schlie?lich anzugeben, mit welcher Energie Hagelk?rner verschiedener Durchmesser auf ein Gitter (d. h. eine
eben angeordnete Reihe paralleler, starrer Dr?hte) aufsto?en. Ausgehend von einem früheren Aufsatz über den Sto?mechanismus
kann man die vom Gitter aufgefangene Energie in Beziehung zu der einfallenden Energie setzen, was den Abschirmungsgrad der
Hagelschutzvorrichtung ergibt. Dieser wird in bezug auf wirkliche Hagelvorkommen für verschiedene Werte des Drahtabstands,
des Gitterneigungswinkels, des Hangwinkels und der Windgeschwindigkeit angen?hert bestimmt, nachdem eine Spektralanalyse ausgearbeitet
worden ist, bei der der Hagelkorndurchmesser als zufallsvariable auftritt und die Verteilungsfunktion als Gammaverteilung
zugrunde liegt. Es wurden die dem Schrifttum entnehmbaren einschl?gigen Daten gesammelt und nach einem vereinfachten Verfahren
für unimodale Verteilungen ausgewertet sowie die Berechnungsergebnisse für einige Werte des ma?gebenden Verteilungsparameters
zu praktischen Bemessungswecken bildlich dargestellt. Wie der Gültigkeitsbereich durch die jeweils herangezogenen Hypothesen
bedingt ist, wird in Fu?anmerkungen erl?utert.
Mitteilung aus der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM), Berlin-Dahlem. Der Verfasser dankt Herrn Dr. phil.Alfred Thomescheit für die Mitarbeit bei numerischen Berechnungen und dem Wirtschaftssenator von West-Berlin für finanzielle Beihilfe. 相似文献
2.
Dr.-Ing. Vladan Petrovi Prof. Dr. rer. nat. Werner Peters 《Forschung im Ingenieurwesen》1980,46(2):55-65
Zusammenfassung Zur Durchführung endothermer Reaktionen zwischen Gas und Feststoff in einer Wirbelschicht werden h?ufig Rohrbündel zur W?rmeübertragung
eingebaut. Es wird eine wirtschaftliche Bewertung von Bündeln aus runden Rohren nach w?rmetechnischen Gesichtspunkten vorgenommen.
Innerhalb des Projektes “Prototypanlage Nukleare Proze?w?rme—PNP” arbeitet die Bergbau-Forschung gemeinsam mit anderen Firmen
an einem Kohlevergasungsverfahren, in dem die W?rme aus Hochtemperaturkernreaktore (HTR) genutzt wird. In der vorliegenden
Arbeit wird die W?rmeübertragung von einem Heizrohr an, eine gasdurchtr?mte Wirbelschicht untersucht, deren Kenntnis für die
Verwirklichung der allothermen Wasserdampfvergasung wichtig ist. Im einzelnen werden theoretische und experimentelle Untersuchungen
zur Aufkl?rung des Mechanismus des W?rmeübergangs vom Heizrohr an, die Wirbelschicht beim Vergasungsproze? durchgeführt.
Auszug aus der Dissertation vonV. Petrovic, Aachen 1978. 相似文献
3.
H. Schäffer 《Forschung im Ingenieurwesen》1955,21(1):9-19
Zusammenfassung Druckverteilungs- und Nachlaufmessungen an feststehenden r?umlichen axialen Schaufelgittern mit verschiedenen Nabenverh?llnissen
und Schaufelzahlen wurden mit an ebenen Gittern gleicher Art erhaltenen Ergebnissen verglichen. Es zeigte sich, da? in beiden
Gitterarten bei gleicher Teilung die Druckverteilungskurven über der Schaufeltiefe bis auf eine durch den unterschiedlichen
Druckabfall bewirkte Verzerrung weitgehend gleich sind. Der Zirkulationsanstieg über dem Halbmesser verl?uft im r?umlichen
Gitter etwas flacher als der Anstieg, der sich ergibt, wenn man die Zirkulation des ebenen Gilters gleicher Teilung über dem
Halbmesser auftr?gt. Die gesamten Verluste des r?umlichen Gitters einschlie?lich derRandverluste durch Sekund?rstr?mungen
k?nnen aus denen des ebenen Gitters hergeleitet werden. Auch die Abstr?mwinket des r?umlichen Gitters lassen sich aus denen
des ebenen Gitters ermitteln, wenn die Wirkung der Radialbewegungen berücksichtigt wird. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse
kann man die Drallstr?mung hinler r?umlichen Axialgittern aus den Beiwerten des ebenen Gitters genau berechnen, wie an einem
Beispiel gezeigt wird.
Mitteilung aus dem Institut für Str?mungsmechanik der Technischen Hochschule Braunschweig
Gekürzte Fassung der Dissertation des Verfassers, Techn. Hochschule Braunschweig 1954 (Berichter: Prof. Dr. phil.H. Schlichting, Mitberichter: Prof. Dr.-Ing. E. h.C. Pfleiderer); auszugsweise vorgetragen auf der gemeinsam von VDI-Fachausschu? für Str?mungsforsehung, dem Schweizerischen Ingenieur-
und Architkkten-Verein und der Eidgen?ssischen Technischen Hochschule Zürich veranstalteten Str?mungstagung vom 9. bis 11.
Juni 1954 in Zürich. Diese Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt. 相似文献
4.
Dipl.-Ing. Manfred Weber Dr.-Ing. Artur Steiff Prof. Dr.-Ing. Paul-Michael Weinspach 《Forschung im Ingenieurwesen》1989,55(6):177-181
Zusammenfassung Ausgehend von vereinfachenden Annahmen zum Verlauf der radialen und axialen Geschwindigkeitsschwankungen in einem turbulent
durchstr?mten Rohr wird eine den W?rmetransport beschreibende Differentialgleichung aufgestellt und numerisch gel?st. Es zeigt
sich für den Fall der thermisch ausgebildeten Str?mung bei konstanter Wandtemperatur, da? bei Newtonschen Fluiden die über
dem Rohrquerschnitt vorliegende Mitteltemperatur („Mischtemperatur”) stets in einem Wandabstand von ca. 0,3·Rohrradius im
radialen Temperaturprofil auftritt. Aufgrund dieses Sachverhalts kann mit Hilfe eines einfachen Widerstandsmodells ein Parameter
RT relativ schnell an experimentelle Werte bzw. entsprechende Gebrauchsformeln angepa?t werden. Eine überprüfung mit dem in
der Literatur h?ufig angewendeten Ansatz, bei dem ein turbulenter W?rmeaustauschkoeffizient ε
q
(eddy diffusity of heat) definiert wird, zeigt die Gültigkeit der durchgeführten Vereinfachungen. Mit der Modellvorstellung
kann auch der W?rmeübergang nicht-Newtonscher Flüssigkeiten (z.B. reibungsmindernde Polymerl?sungen) beschrieben werden, wenn
deren Turbulenzintensit?ten durch Messungen gegeben sind. 相似文献
5.
Zusammenfassung Es wird eine neue Versuchsanlage beschrieben, in der Dampfmengen bis 400 kg/h bei Drücken von 1 bis 8 at und Temperaturen
von 100 bis 350°C einem vertikalen, 40 mm weiten Rohr zugeführt und in diesem und einem anschlie?enden Kondensator niedergeschlagen
werden k?nnen. Die Anlage umfa?t Einrichtungen zur kalorimetrischen Bestimmung der vom Dampf abgegebenen W?rmemenge und zur
Messung der Temperatur l?ngs der Rohrwand und der Geschwindigkeit und Temperatur an jeder Stelle des Dampfstromes.
Kalorimetrische Versuche bei atmosph?rischem Druck ergaben bei Geschwindigkeiten des in das Versuchsrohr eintretenden Dampfes
von 40 bis 80 m/s etwas besseren W?rmeübergang bei überhitzung als bei S?ttigung, entsprechend der Nu?eltschen Wasserhauttheorie.
Auch im übrigen wurde diese Theorie im Bereich der vorliegenden Versuche gut best?tigt, ebenso eine neue Formel vonNu?elt für die W?rmeabgabe nichtkondensierenden Dampfes. Dagegen bleiben die in einer früheren Untersuchung beim Kondensieren in
einem 17 mm weiten Rohr festgestellten Unterschiede zwischen der Theorie und dem Experiment noch aufzukl?ren.
Die Messungen der Geschwindigkeits- und Temperaturverteilung quer zum Dampfstrom best?tigten die früher beobachtete Anomalie
geringerer Temperaturabnahme in der Achse bei st?rkerer Kühlung. Diese Anomalie konnte bis ins Gebiet des nichtkondensierenden
Dampfes verfolgt und aus der Ver?nderlichkeit der Verteilungskurven in der Str?mungsrichtung genauer erkl?rt werden.
Mitteilung aus der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt 相似文献
6.
Hellmut Hannes 《Forschung im Ingenieurwesen》1963,29(6):169-175
Zusammenfassung Beim überschlag eines elektrischen Hochspannungsfunkens bildet sich ein hei?er Luftwirbel aus, der etwa eine Zehntelsekunde
lang besteht und sich dann allm?hlich aufl?st. Das in diesem Wirbel herrschende Temperaturfeld wurde mit einem Mach-Zehnder-Interferometer
sichtbar gemacht. Das Interferenzbild diente zum Ermitteln der in dem Temperaturfeld enthaltenen Energie und damit des W?rmeumsatzes
in der Funkenstrecke. Es ergab sich, da? unter den gegebenen Versuchsbedingungen nur ein Anteil von 8 bis 9% der gesamten
Funkenenergie die Erw?mung der Luft bewirkt. Die Auswertung des Interferogramms beruht auf einem neuen Verfahren, dessen Me?fehler
man absch?tzen kann.
Mitteilung aus der Abteilung für Angewandte Physik der Farbenfabriken Bayer AG, Leverkusen, zum 100j?hrigen Bestehen der Firma
am 1. August 1963. Es sei Herrn Ing.F. Kolb für die Mitarbeit bei den Filmaufnahmen sowie HerrnR. Vogel für die verst?ndnisvolle Hilfe bei allen Versuchen gedankt. 相似文献
7.
A. Jogwich 《Forschung im Ingenieurwesen》1957,23(3):81-90
Zusammenfassung Zur Berechnung der Viskosit?t von Suspensionen wird eine von A. Einstein angegebene und von V. Vand, weiter entwickelte für
den laminaren Fall gültige Formed auf den turbulenten Bereich angewendet. Messungen des Druckabfalls sowie der Geschwindigkeitsverteilung
bei Str?mmungen von Schwerspat-Suspensionen durch Rohre best?tigen diese Viskosit?tsrechnung. Für das Absetzen der Feststoffteilchen
werden geeignete Korrekturformeln aufgestellt.
Mittelung aus dem Institut für Mechanik der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen
Auszug aus der gleichnamigen Dissertation des Verfassers, Rheinisch-Westf?lische Technische Hochschule Aachen 1956. Der Verfasser
dankt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. sc. techn.F. Schullz-grunow für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für ihre stetige F?rderung.
VDI 相似文献
8.
Zusammenfassung Ausgehend von den Werten des spezifischen Dampfvolumens nach Knoblauch und Davis, die bis 30 bzw. 40 at reichen, und von neuen
amerikanischen Bestimmungen des Volumens zwischen 95 und 269 at und zwischen 310 und 400°C werden für das Gebiet von 1 bis
270 at und bis 400 bzw. 450°C neue Werte des spezifischen Volumens angegeben, die sehr gut mit den Rahmentafeln der Londoner
Internationalen Dampftafelkonferenz übereinstimmen. Im Hinblick auf die Auswertung der neuesten deutschen Messungen der spezifischen
W?rme in Müncchen werden die Grundlagen einer auf der spezifischen W?rme des Wasserdampfes aufgebauten Zustandsgleichung er?rtert.
Für die Berechnung der W?rmeinhalte wird die Molliersche Zustandsgleichung empfohlen, da die nach ihr ermittelten Werte sich
in ausgezeichneter übereintimmung mit den Londoner Rahmentafeln befinden.
Mitteilung aus dem Physikalisch-Technischen Laboratorium der Betriebskontrolle Oppau der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft) 相似文献
9.
L. Speidel 《Forschung im Ingenieurwesen》1954,20(5):129-140
Zusammenfassung Versuche an einem ebenen Turbinen-Schaufelgitter, dessen Schaufeln mit Sandpapier beklebt worden waren, ergaben die zul?ssige
Rauhigkeitsh?he, bis zu der die Oberfl?che in turbulenter Str?mung hydraulisch glatt wirkt, sowie den Anstieg der Str?mungsverluste
beim überschreiten dieses Rauhigkeitswertes. Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen für l?ngsangestr?mte, rauhe, ebene Platten
zeigt, da? die Verluste auf Grund der Rauhigkeiten erheblich von der Druckverteilung am Schaufelprofil abh?ngen. Der gro?e
Druckabfall, wie er bei Turbinenschaufeln in Nasenn?he vorhanden ist, erh?lt die Grenzschicht auch bei rauher Oberfl?che über
eine betr?chtliche Laufl?nge laminar und tr?gt damit zur Verminderung der Verluste bei. Mit Hilfe von theoretischen überlegungen
konnten die Ergebnisse auf andere Gitteranordnungen und auf andere Reynoldszahlen übertragen werden.
Mitteilung aus dem Institut für Str?mungsmechanik der Technischen Hochschule Braunschweig. Einige der mitgeteilten Messungen
sind der Diplomarbeit vonK. Ackermann, Technische Hochschule Braunschweig 1950 entnommen. 相似文献
10.
Hans A. Richard 《Forschung im Ingenieurwesen》1979,45(6):188-199
Zusammenfassung Ausgehend von den Creagerschen Beziehungen für die Spannungsverteilung in der unmittelbaren Umgebung von schmalen Kerben und
der Kerbfaktordarstellung nach Ficker und Jecić werden die in der Literatur bekannten Zusammenh?nge zwischen Rissen und Kerben
erweitert und Verfahren für die Ermittlung von Spannungsintensit?tsfaktoren aus Kerbfaktor- und Kerbspannungsdiagrammen entwickelt.
Diese für die Belastungsarten I, II und die gemischte Belastungsart geltenden Verfahren gehen insbesondere davon aus, da?
in Kerbfaktor- und Kerbspannungsdiagrammen die Kurven für schmale Kerben unter bestimmten Voraussetzungen linear verlaufen
und deren Steigungen dem Spannungsintensit?tsfaktor für den entsprechenden Ri?fall proportional sind. Die Verfahren werden
anhand von Beispielen getestet, wobei die Kerbfaktoren bzw. Kerbspannungen spannungsoptisch ermittelt werden. Die Ergebnisse
für die Spannungsintensit?tsfaktoren sind insbesondere bei Belastungsart I sehr genau.
Dr.-Ing.H. A. Richard ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr-stuhl für Technische Mechanik (Leitung: o. Prof. Dr. rer. nat.H. G. Hahn) der Universit?t Kaiserslautern. 相似文献
11.
Prof Dr.-Ing.habil Dominik Surek 《Forschung im Ingenieurwesen》1996,62(9):229-238
Zusammenfassung Für die Auslegung von Str?mungsmaschinen ist in der Regel ein Vorentwurf notwendig, aus dem die wichtigsten. Hauptabmessungen
für das Laufrad und die Leiteinrichtungen resultieren. Diese Hauptabmessungen sind auch für die Auslegung und Dimensionierung
von Seitenkanalmaschinen notwendig. Auf der Grundlage der erreichbaren dimensionslosen Kennzahlen für den Optimalpunkt k?nnen
die Hauptabmessungen wie z.B. Laufradau?en- und Innendurchmesser, Seitenkanalquerschnitt und Laufradquerschnitt sowie die
Laufradbreite für vorgegebene Volumenstr?me
und geforderte Druckverh?ltnisse πn bzw, die polytropen spezifischen Nutzarbeiten und die vorgegebene Antriebsdrehzahl bestimmt werden. Beim Entwurf von Maschinenbaureihen
lassen sich auch die Grenzbereiche für Seitenkanalmaschinen angeben. Die obere Drehzahlgrenze für Seitenkanalmaschinen, die
oberhalb vonn=3000 min−1 liegt, wird durch die Druckzahl und den erreichbaren polytropen Kupplungswirkungsgrad bestimmt. 相似文献
12.
Dr.-Ing. Abubakr Al-Saggaf Prof. Dr.-Ing. Dieter Mewes 《Forschung im Ingenieurwesen》1990,56(2):33-53
Zusammenfassung Energiekosten k?nnen zus?tzlich verringert werden, wenn Energiestr?me, die durch chemische Reaktionen umgesetzt werden, bereits
beim Erstellen der Schaltung der W?rmeübertrager berücksichtigt werden. Das Reaktionsgemisch kann durch einen aufzuheizenden
Stoffstrom gekühlt oder durch einen abzukühlenden Stoffstrom aufgeheizt werden. In diesem Fall spricht man von einer thermischen
Kopplung des chemischen Reaktors mit der betreffenden Anlagenkomponente. In der vorliegenden Arbeit wird die thermische Kopplung
von Rührkesselreaktoren mit einer beliebigen Anlagenkomponente untersucht. Zun?chst wird der Bereich der Proze?parameter bestimmt,
in welchem die Reaktionsführung technisch verwirklicht werden kann. Dieser wird als zul?ssiger Betriebsbereich bezeichnet.
Anschlie?end wird ermittelt, für welche Reaktionsbedingungen die Energiekosten durch die thermische Kopplung verringert werden
k?nnen. Dies schr?nkt den zul?ssigen Betriebsbereich zus?tzlich ein. Die kostengünstigste Schaltung der Apparate wird durch
die Minimierung der j?hrlichen Gesamtkosten ermittelt. An einem vereinfachten Beispiel wird das vorgestellte Verfahren erl?utert.
Teil 1 erschien als VDI-Forschungsheft 655/1989 (mit Kapitel 1 bis 3), 25 S., 30 Bilder und 83 Literaturhinweise
überarbeitete Fassung der von der Fakult?t für Maschinenwesen der Universit?t Hannover genehmigten Dissertation des erstgenannten
Verfassers. 相似文献
13.
Dr. Konrad Bier Dr. Friedrich Ehrler Dr.-Ing. Gerd Kissau Dr.-Ing. Volker Lippig Dr.-Ing. Reiner Schorsch 《Forschung im Ingenieurwesen》1977,43(6):165-175
Zusammenfassung Zur Untersuchung der homogenen Spontankondensation bei hohen normierten Drücken wurden übers?ttigte Dampfstr?mungen des K?ltemittels
R 22 in einer ringf?rmigen Laval-Düse verwendet. Dabei wurde der Kondensationseinsatz im sogenannten Wilson-Punkt aus dem
Verlauf des statischen Drucks l?ngs der Düsenachse ermittelt. Für 33 Expansionen, die bei gleicher Düsengeometrie von verschiedenen
Ruhezust?nden ausgingen und die Taulinie zwischen dem 0,32- und dem 0,64 fachen des kritischen Drucks überschritten, liegen
die Wilson-Punkte mit geringer Streuung auf einer gemeinsamen Wilson-Linie, deren Verl?ngerung durch den kritischen Punkt
geht. Für die Zust?nde in den gemessenen Wilson-Punkten ergeben sich unter Berüchsichtigung der Realgaseigenschaften des übers?ttigten
Dampfes nach dem klassischen Ansatz von Volmer und Frenkel Keimbildungsraten die im Vergleich zu den Sto?raten der Einzelmoleküle
plausibel sind. Dagegen k?nnen die vorliegenden Ergebnisse für R 22 mit den aus der Lothe-Pound-Theorie folgenden, um 16 bis
19 Zehnerpotenzen h?heren Keimbildungsraten nicht sinnvoll interpretiert werden.
Auszüge dieser Arbeit wurden vorgetragen vonF. Ehrler auf dem Thermodynamik-Kolloquium der VDI-Gesellschaft Energietechnik am 10. 10. 1975 in Karlsruhe und am 8. 10. 1976 in G?ttingen
sowie auf dem EUROMECH-Kolloquium 88 am 30. 3. 1977 in Karlsruhe.
Die Verfasser danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit durch mehrere namhafte Sachbeihilfen
sowie auch den Firmen Farbwerke Hoechst AG und Danfoss, Offenbach, für gro?zügige finanzielle Unterstützung. Weiterer Dank
gilt den HerrenK.-H. Repple, Dipl.-Ing.S. Str?mke und Dipl-Ing.U. Hartz für die Mitwirkung beim Aufbau der Versuchsanlage und bei der Durchführung der Versuche. 相似文献
14.
P. L. Silveston 《Forschung im Ingenieurwesen》1958,24(1):29-32
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Messungen des W?rmedurchgangs durch ebene, waagerechte, von unten beheizte und oben gekühlte Flüssigkeilsschichten
werden als Verh?ltnis der scheinbaren W?rmeleitzahl mit Einschlu? des W?rmetransports durch Konvektion zur W?rmeleitzahl der
ruhend gedachten Flüssigkeit in Abh?ngigkeit vom Produkt aus der Grashof- und der Prandtlzahl dargestellt. Oberhalb eines
kritischen Wertes dieses Produkles bei 1700 beginnt die Konvektion, die in dem untersuchten Bereich den W?rmetransport bis
zum sechsfachen Betrag des Transports durch W?rmeleitung allein steigert. Optische Aufnahmen, die auf den Verschiedenheiten
der Lichtbrechung in w?rmeren und k?lteren Bereichen der Flüssigkeit beruhen, liefern anschauliche Bilder des Verlaufs der
Konvektionsbewegungen in der Flüssigkeit. Die numerischen Ergebnisse sind in einer für die praktische Benutzung leicht verwendbaren,
universellen Kurve zusammengefa?t, die eine Nu?eltzahl mit dem vorstehend erw?hnten Produkt verknüpft.
Mitteilung aus dem Institut für Technische Thermodynamik der Technischen Hochschule München
Gekürzte Fassung der Dissertation “W?rmedurchgang in horizontalen Flüssigkeitfschichten” des Verfassers, Technische Hochschule
München 1957. Es ist dem Verfasser eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Der. rer. nat. h. c. Dr-Ing.E. Schmidt, der die Aufgabe stellte und die Durchführung der Versuche in seinem Laboratorium erm?glichte, bür seine geduldige Hilfe
und f?rdernde Kritik zu danken. Weiter sei dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dem deutschen akademischen
Auslandsdients und dem Institute of International Education für die Gew?hrung von Stipendien gedankt. 相似文献
15.
Dr.-Ing. Borong Zhang 《Forschung im Ingenieurwesen》1994,60(4):79-81
Zusammenfassung In der modernen, flexibel automatisierten Fertigung stellen sich mit Proze?regelung und Qualit?tssicherung regelungstechnische
Aufgaben, die auch mit digitalen Regelungskonzepten gel?st werden. Bei Auslegung und Realisierung solcher Regelungen tritt
die Bestimmung der Regelparameter, die mit dem dynamischen Verhalten des Regelkreises verbunden sind, in den Vordergrund.
um die optimale Kombination der Regelparameter zu finden und stets das geforderte Regelverhalten zu gew?hrleisten, bietet
sich eine Selbtoptimierung der Regelparameter an. Diese erfolgt in der Praxis sehr h?ufig durch direkte Methoden an einem
realen Regelkreis. Hierzu wird unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein geeignetes Suchverfahren entwickelt.
Der aus der Fertigung stammende Anwendungsfall ist die Druck-und Abfolgesteuerung der hydraulischen Spannyzylinder für automatischen
Aufspannung von komplexen Werkstücken. Die optimierte Regelung wird zwecks besserer Reproduzierbarkeit und h?herer Pr?zision
angewandt. 相似文献
16.
G. Gerloff 《Forschung im Ingenieurwesen》1937,8(3):143-152
Zusammenfassung über die Frage, inwieweit von Schwingungsmessern Einschwingvorg?nge richtig wiedergegeben werden, bestehen im Schrifttum bis
heute Unstimmigkeiten. Zur Kl?rung dieser Frage soll der erste Teil der vorliegenden Arbeit beitragen.
Der im zweiten Teil beschriebene neue Beschleunigungsmesser stellt neben den bis jetzt verwendeten beiden Formen von registrierenden
Aufnahmeger?ten für Beschleunigungs-Zeit-Kurven, dem Piezoquarzbeschleunigungsmesser und dem Kohledruckbeschleunigungsmesser,
eine dritte Bauart dar, die auf der Widerstands?nderung von Dr?hten durch Zug beruht. Das neue Ger?t hat sich bei praktischen
Messungen gut bew?hrt.
Mitteilung aus dem Laboratorium für Technische Physik der Technischen Hochschule München 相似文献
17.
Dipl.-Ing. Muhammed Ibreighith Prof. Dr.-Ing. Paul Roth 《Forschung im Ingenieurwesen》1980,46(6):173-181
Zusammenfassung Bei Verbrennungsvorg?ngen in technischen Systemen werden vielfach zur Proze?optimierung hohe Temperaturen angestrebt. Die
NO-Schadstoffbildung ist hierbei ein ernstzunehmendes Problem. Im allgemeinen unterscheidet man die gut bekannte NO-Bildung
in Nachflammen mit partiellem O-Atomgleichgewicht von dem wesentlich komplizierteren Mechanismus in bzw. in der N?he von Reaktionsfronten,
wo die haupts?chlichen Zerfalls- und Oxidationsprozesse ablaufen. Hier findet man eine gegenüber dem sogenannten thermischen
Mechanismus beschleunigte NO-Bildung. In der vorliegenden Arbeit wird die NO-Bildung in der Reaktionszone hinter angetriebenen
Detonationswellen in C2H4/Luft- und CH3OH/Luftgemischen bei Temperaturen 2600 K≦T≦2900 K und Drücken 0,9 bar ≦p≦6 bar untersucht. Als optisches Konzentrationsme?verfahren
wird die Resonanzabsorption des NO-γ-Systems benutzt. Bei den Messungen ergibt sich in unmittelbarer N?he der Detonationsfront
eine beschleunigte NO-Bildungsrate, die um einen Faktor 1≦r≦4 über derjenigen der reinen thermischen NO-Bildung liegt. Der
Effekt nimmt mit abnehmender Temperatur zu und ist praktisch unabh?ngig vom Druck. Die Ergebnisse korrelieren in gewissen
Grenzen mit Messungen der CO−O-Chemilumineszenz-Emission, so da? sich eine kinetische Interpretation der schnellen NO-Bildung
durch ein übergleichgewicht an O-Atomen anzubieten scheint.
Dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen danken die Verfasser für die gro?zügige finanzielle
F?rderung des Forschungsvorhabens. 相似文献
18.
Zusammenfassung Die in dieser Zeitschrift ver?ffentlichten Untersuchungen vonBeckmann
2) sind an der Versuchsanlage nach Abb. 1 nachgeprüft worden. Als Ergebnis der Untersuchung kann gesagt werden, da? für die
W?rmeübertragung in ruhenden zylindrischen Luftschichten die Folgerungen der ?hnlichkeitslehre durchaus best?tigt werden und
da? die Gültigkeit des vonBeckmann für die Benutzung in der Praxis aufgestellten Nomogramms8) auch für einen wesentlich h?heren Temperaturbereich, als den von ihm untersuchten, belegt ist.
Mitteilungen aus dem W?rmetechnischen Institut der Technischen Hochschule Darmstadt 相似文献
19.
Zusammenfassung Es wird eini,s-Diagramm für Wasserdampf mit Berücksichtigung der Dissoziation bis zur Temperatur von 2800°C und zwischen den Drücken 1 und
200 at abs aufgestellt. Das Diagramm schlie?t an das vonKnoblauch und seinen Mitarbeitern an. Als ma?gebende spezifische W?rme werden für den unteren Temperaturbereich die Münchener Werte
und für den oberen die vonSchüle zugrunde gelegt; der dazwischenliegende Bereich wird rechnerisch und zeichnerisch interpoliert. Mit Rücksicht auf die Bildung
von Wasserdampf durch die Wasserstoff-Sauerstoffverbrennung wird auf Besonderheiten bei Handhabung des neuen Diagramms hingewiesen. 相似文献
20.
Zusammenfassung Zwei gekoppelte, punktsymmetrische Sechsecke bilden eine kinematische Kette mit Laufgrad 1. Solch eine Kette sei hier ‘Quasi-Rad’
genannt, weil die zw?lf Drehgeienke sich über drei konzentrische Kreise verteilen. Das Quasi-Rad kann abgeleitet werden aus
dem Wunderlichschen Zw?lfstabgetriebe, und zwar von dem Typ, der vier Antiparallelogramme enth?lt. Hintergrund für diese Umwandlung
ist die Erg?nzung, die sp?terOene Bottema diesem Getriebe gegeben hat, n?mlich die Erg?nzung von Wunderlichs Getriebe mit vier die gezwungene Bewegung nicht behindernden
St?ben.
Eine weitere Umwandlung findet statt mittels einer partiellen Umwandlung von vier Antiparallelogrammen in vier Galloway-Ketten.
Von dem daraus zu erhaltenden Quasi-Rad beschreiben einander gegenüberliegende Punkte offensichtlich Koppelkurven eines Gelenkvierecks.
Dasselbe trifft zu für den Mittelpunkt des Rades bezüglich jeder der zw?lf Seiten.
Diese Eigenschaften erm?glichen es dem Konstrukteur, die Abmessungen so zu ?ndern, da? die parallele Kontraktion oder Dehnung
des Rades auf erwünschte Weise vorgeschrieben werden kann.
Im zweiten Teil dieses Aufsatzes wird n?her eingegangen auf die m?glichst beste Geradführung des Radmittelpunktes und auf
die verschiedenen Ausführungen der Speichenketten, die für den Fu?wechsel und den Antrieb des Rades n?tig sind. 相似文献