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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Isoenzyme derl-Ascorbinsäu-reoxidase, isoliert und getrennt nach [1], zeigen eine maximale Aktivität gegenüberl-Ascorbinsäure im pH-Bereich 5,4–6,0 and bei Temperaturenoptima von 30, 39 and 40°C. Cu2+ inaktiviert die Reaktion. In diesen Punkten entspricht das Enzym anderen unterschiedlicher Herkunft. Neu ist der aktivierende Effekt von NaCl mit einem Aktivitätsoptimum bei 0,6 mol.
Charakterisation ofl-ascorbic acid oxidase (EC 1.10.3.3.) from wheat flour
Summary The Isoenzymes ofl-Ascorbic Acid Oxidase, isolated and separated according to [1] exhibit a maximum activity withl-Ascorbic Acid in the pH range 5,4–6,0 with temperature optima of 30, 39 and 40°C. Cu2+ inactivates the reaction. In this property the enzyme corresponds to other enzymes of different origin. The activating effect of NaCl with optimum activity near 0,6 mol concentration has not been described previously.


Wir danken dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. und der AIF für die finanzielle Unterstützung eines Teils der Arbeit

Experimentelle Unterlagen aus der Dissertation von S. Roeung, Universität Bonn, 1978  相似文献   

2.
Summary The content of dichlofluanid and vinclozolin found on strawberries treated with Euparen and/or Ronilan, respectively, did not exceed the residue tolerance. Further decrease of the amount of these fungicides occured during heatsterilisation of the fruit and storage of the products. The rate of decomposition of dichlofluanid and/or vinclozolin in model solutions (pH 3.0–6.0) followed pseudo-first-order kinetics.The taste and flavour of untreated fruit was preferred to those of strawberries treated with fungicides. There were differences in the content of reducing sugars, volatile fatty acids and titrable acidity in individual samples. Gas-chromatographic profiles of volatile substances isolated from treated and untreated berries also differed.
Die Stabilität des Dichlofluanid und des Vinclozolins und ihr Einfluß auf die Qualität von Erdbeeren
Zusammenfassung Der auf Erdbeeren nach Behandlung mit Euparen bzw. Ronilan festgestellte Gehalt an Dichlofluanid bzw. Vinclozolin überschritt nicht die Rückstands-Toleranzgrenze. Bei der Naßkonservierung und Lagerung der Produkte nahm der Gehalt dieser Fungicide weiter ab. Der Zerfall des Dichlofluanides und Vinclozolins in den Modellösungen bei pH 3,6–6,0 folgte einer Pseudo-1.Ordnung-Kinetik (pseudomonomolekulare Reaktion).Geschmack und Duft unbehandelter Erdbeeren waren besser als in den mit Fungiciden behandelten Früchten. Auch waren Unterschiede bei den reduzierenden Zuckern, den flüchtigen Fettsäuren, der Titrationsacidität und den gaschromatographisch untersuchten flüchtigen Stoffen festzustellen.
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3.
Summary Optimization of microbial death, enzyme inactivation and vitamin C retention during pasteurization of pH-adjusted orange juice is discussed free of equipmentdependent parameters such as the heating lag. The pH-temperature optimum was determined by response surface methodology in the range of 65° C–75° C and pH 2.5–4.0. The results implied that there was no pectinesterase activity below pH 3.5.Leuconostoc mesenteroides had its maximum and minimum thermal resistance at pH 3.5 and pH 2.7, respectively. For an ideal theoretical process requiring four log cycles of microbial reduction the optimum pasteurization conditions were 12 min at 75° C and pH 2.7.
Bestimmung der optimalen Temperatur- und pH-Wert-Bedingungen für die Pasteurisierung von Citrussäften mit der response surface-Methode
Zusammenfassung Die Optimierung der mikrobiellen Abtötung, Enzyminaktivierung und Vitamin-C-Retention während der Pasteurisierung von Orangensaft mit verschiedenen pH-Werten wird, frei von Anlageneinflüssen, wie z. B. Erhitzungsverzögerungen, diskutiert. Das Temperatur-pH-Wert-Optimum wurde mit der response surface-Methode im Temperaturbereich von 65 bis 75 °C und pH-Werten zwischen 2,5 und 4,0 untersucht. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, daß unter pH 3,5 keine Pectinesteraseaktivität mehr vorliegt.Leuconostoc mesentroides wies bei pH 2,7 minimale und bei pH 3,5 maximale Hitzeresistenz auf. In einem idealen theoretischen Pasteurisierungsprozeß, der eine Reduzierung der mikrobiellen Belastung um vier Größenordnungen erfordert, liegen die optimalen Bedingungen bei 12 min, 75 °C und einem pH-Wert von 2,7.
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4.
Patulin was tested for stability at pH values of 6.0, 6.5, 7.0, 7.5, and 8.0, using S?rensen's phosphate buffer at 25 degrees C. Patulin was determined by high-performance liquid chromatography. When the percentage of patulin remaining was plotted versus reaction time, apparent first-order reaction plots were obtained. Reaction rate constants for disappearance of patulin ranged from 1.1 x 10(-2) h at pH 8.0-5.3 x 10(-4) h at pH 6.0. Values for half-life were calculated and ranged from 64 h at pH 8.0 to 1310 h at pH 6.0.  相似文献   

5.
    
Summary Commercial ribonuclease was heated at temperatures between 80° C and 180° C for 1–24 h. A stoichiometric oligomerisation was observed. Dimeric ribonuclease appeared after 1 h at 80° C. With increasing time and/or temperature the number of oligomers formed rose at first. The highest oligomer that could be detected was the hexamer (140° C, 8 and 16 h). A further increase in time and/or temperature resulted in a decrease of the number of oligomers and a rise in the polymer fraction. The importance of this reaction in the changes produced by heating food proteins and various reaction mechanisms are discussed.
Modelluntersuchungen über das Erhitzen von Lebensmittelproteinen —Oligomerisierung von Ribonuclease beim Erhitzen
Zusammenfassung Käufliche Ribonuclease wurde 1–24 Std lang auf Temperaturen zwischen 80° C und 180° C erhitzt. Dabei tritt eine stufenweise stöchiometrische Oligomerenbildung ein. Bereits nach 1 Std bei 80° C ist dimere Ribonuclease nachzuweisen. Mit zunehmender Zeit und/oder Temperatur nimmt die Anzahl der gebildeten Oligomeren zunächst zu. Als höchstes Oligomeres konnte hexamere Ribonuclease nachgewiesen werden (140° C, 8 und 16 Std). Bei weiterer Steigerung von Erhitzungszeit und/oder -temperatur nimmt die Anzahl der Oligomeren zugunsten einer polymeren Fraktion wieder ab. Die Bedeutung dieser Reaktion für das Erhitzen von Lebensmittelproteinen und verschiedene Reaktionsmechanismen werden diskutiert.


Dedicated to Prof. Dr. Ludwig Acker on his 65th birthday

We thank the Deutsche Forschungsgemeinschaft for supporting this work, and Miss Marie-Luise Kern for skilfull technical assistance  相似文献   

6.
Summary The heat stability of anthocyanins has been studied spectrophotometrically in model solutions of the concentrate from elderberries (Sambucus nigra L.) and in the isolated anthocyanin preparation at temperatures of 50–100 °C. The influence of pH on the thermostability has been evaluated in the pH range 2.2–4.0. The complete decomposition of anthocyanins follows a rational exponent-order kinetics with order values ranging from 1.1 to 1.7. In the interval corresponding to the half-time of anthocyanin decomposition, degradation followed the first-order kinetics. The influence of pH has been significant only at temperatures below 70 °C, where the stability of anthocyanins increased with decreasing pH value. The heat stability of colorants in a concentrate and in an isolated preparation did not differ significantly, with the exception of temperatures of 90 and 100 °C, where a higher stability of anthocyanins in elderberry concentrate has been proved.
Hitzestabilität von Anthocyane
Zusammenfassung Die thermische Stabilität der Anthocyane wurde in Modellösungen von Holunderbeerenkonzentrat bei Temperaturen von 50–100 °C beobachtet, unter anderem der Einfluß des pH-Wertes auf die Thermostabilität im pH-Bereich 2,2–4,0. Die völlige Anthocyan-Zersetzung erfolgte nach der Reaktionskinetik einer nicht einheitlichen Ordnung, dessen Wert sich im Bereich 1,1–1,7 befand. In dem der Halbwertzeit der Anthocyan-Zersetzung entsprechenden Zeitinterval erfolgte these der Reaktionskinetik 1. Ordnung. Der Einfluß des pH-Wertes drückte sich nur bei Temperaturen unter 70 °C aus, wobei die Anthocyan-Stabilität mit sinkendem pH-Wert stieg. Die Thermostabilität der Farbstoffe im Konzentrat und in dem isolierten Präparat unterschied sich nicht markant, nur bei Temperaturen zwischen 90 and 100 °C wurde die höhere Stabilität der Anthocyane im Holunderbeerenkonzentrat nachgewiesen.
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7.
    
Zusammenfassung Zur Aktivitätsbestimmung einer Lösung der verschiedenen Tetracyclinabkömmlinge eignet sich besonders gut der mikrobiologische Filterscheibentest. Als Testorganismus diente derBac. subtilis ATCC 6633.Die Durchführung des Inaktivierungsversuchs wird eingehend beschrieben und die Auswertung in einem Aureomycin-HCl-Test durchgeführt.Die Inaktivierung von Aureomycin-HCl verläuft in einer bei pH 6,0 gepufferten Lösung wesentlich schneller als in einer wäßrigen Lösung. Nach einer Lagerzeit von 12 Monaten bei 4° C zeigte die wäßrige Lösung noch eine Restaktivität von 38%, während bei der gepufferten Lösung (pH 6,0) im gleichen Zeitraum bereits 91% des Aureomycins zerstört waren.Weitere Inaktivierungsversuche bei 4° C wurden mit Milch und einer Hackfleischzubereitung durchgeführt. Mit steigender Temperatur nimmt die Instabilität von Aureomycin-HCl in wäßriger und in gepufferter Lösung, und auch in Milch schnell ab. Es wurden weitere Versuche bei Zimmertemperatur, im siedenden Wasserbad und im Autoklaven durchgeführt.Herrn Professor Bamann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Summary The solubility of lactucin, 8-deoxylactucin and lactucopicrin, all sesquiterpene lactones of chicory roots, was determined as a function of pH (pH 1–10) in the presence and absence of polysaccharides. The stability of the sesquiterpene lactones, when dissolved in water, decreased under influence of daylight as a function of pH. Enzymatic hydrolysis of lactucopicrin by commercial enzyme preparations, used for liquefaction of chicory roots into lactucin and p-hydroxyphenylacetic acid, was not found.
Einfluß von Licht, Lösungsmittel und Handelsenzymen auf die Löslichkeit und Stabilität der Sesquiterpen-Lactone von Zichorienwurzeln
Zusammenfassung Die Stabilität von LaCA Bussurnctucin, 8-Deoxylactucin und Lactucopicrin (alles SesquiterpenLactone der Zichorienwurzel) wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert beim Aufbewahren im Licht studiert. Es konnte ein Abbau dieser Verbindungen nachgewiesen werden. Die Löslichkeit dieser drei Verbindungen wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert mit und ohne Polysaccharide bestimmt. Es wurde keine Hydrolyse des Lactucopicrins unter der Einwirkung von kommerziellen Enzymen, die bei der Verflüssigung von Zichorienwurzeln verwendet werden, gefunden.
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9.
    
Zusammenfassung Aus über 67 Tätigkeitsberichten wurden die Untersuchungen der Lebensmittel von 1980–1983 auf Aflatoxine, Patulin und Ochratoxin ausgewertet und in Tabellen zusammengestellt. Auf Aflatoxine wurden 15 550 Proben untersucht, auf Patulin 356 und auf Ochratoxin 437. Der Umfang der Kontrolle auf Mykotoxine ist für die Untersuchungsämter eine kaum zu bewältigende Aufgabe, die Schnellmethoden für die Probenahme, Aufarbeitung und Untersuchungsgang erforderlich machen. Von den vielen Lebensmittelarten dürften nur 9–10 wirklich gefährdet sein, wobei sich die Tendenz eines Rückganges in der Kontamination abzeichnet.
Mycotoxin and food control
Summary From more than 67 reports on food analysis of aflatoxin, patulin and ochratoxin, the results between 1980–1983 were evaluated and tabulated. The following number of samples were investigated: aflatoxin 15 550, patulin 356 and ochratoxin 437. The amount of Control samples for aflatoxins has reached such a high number that rapid methods for sampling, preparation and analysis are necessary. Out of the many foods investigated, only 9–10 might really be jeopardized, whereby the tendency of contamination-reduction was observed.
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10.
Summary A 1-year stability study of ampouled polycyclic aromatic hydrocarbon (PAH) solutions was carried out. Two solutions of seven pure PAHs were prepared, one in acetonitrile and one in toluene, and ampouled. Solutions were tested for mass concentration and impurities before and after ampouling. No differences were found. After 0, 3, 6, 9 and 12 months, three ampoules were selected for analysis from the acetonitrile and the toluene lots stored at +20° and at –20 °C. The acetonitrile solution was analysed by high performance liquid chromatography and the toluene solution by glass capillary gas chromatography. The results demonstrate that both solutions were stable and no contamination. occurred during storage.
Herstellung und Stabilität von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstofflösungen in Ampullen
Zusammenfassung Für eine einjährige Studie über die Stabilität von PAK-Lösungen in Ampullen wurde je eine Lösung von sieben reinen polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Acetonitril und in Toluol hergestellt und in Ampullen eingeschlossen. Die Lösungen wurden vor und nach dem Einschluß in Ampullen auf ihren Gehalt und ihre Zusammensetzung untersucht, wobei keine Abweichungen festgestellt wurden. Nach 0, 3, 6, 9 und 12 Monaten wurden jeweils drei Ampullen der bei –20 °C and +20 °C gelagerten Lösungen untersucht, und zwar die Acetonitrillösung mit Hochdruckflüssigchromatographie und die Toluollösung mit Capillar-Gaschromatographie. Die Ergebnisse zeigen, daß beide Lösungen während der ganzen Lagerungszeit stabil und kontaminationsfrei waren.


This study has been carried out on behalf of the Community Bureau of Reference (BCR) Brussels/Belgium — Commission of the European Communities Contract BCR 2093/1/5/204/85/2-BCR-NL(10) of April 12th. 1985  相似文献   

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