首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
    
Glutenin was prepared from gluten of the wheat variety Rektor by extraction of gliadin with aqueous ethanol. It was cleaved successively into soluble peptides by the enzymes trypsin and thermolysin. Separation of the peptide mixtures was performed by gel permeation chromatography (GPC) on Sephadex G25 and reversed phase high performance liquid chromatography (RP-HPLC) on ODS-Hypersil. Cystine peptides were detected by differential chromatography of the samples prior to and after reduction. After isolation by multi-step RP-HPLC, the cystine peptides were reduced. The resulting cysteine peptides were alkylated with 4-vinylpyridine, separated by RP-HPLC and sequenced by means of the Edman degradation. The isolated cystine peptides represented a considerable portion of the total cysteine in glutenin: four out of seven cysteine residues of HMW subunits, and eight out of nine cysteine residues of LMW subunits are documented by at least one cystine peptide. Most of the peptides corresponded to known sequences of gluten protein components. From the structures of some tryptic peptides, inter- and intramolecular disulphide bonds for HMW subunits of glutenin have been proven. Cystine peptides from the thermolytic digest have been assigned to LMW subunits of glutenin and to-gliadins. Other peptides have been closely related to partial sequences of these protein components. The results have allowed several conclusions about the arrangement of intra- and intermolecular disulphide bridges in gluten proteins.
Disulfidbindungen im Weizenkleber: Weitere Cystinpeptide aus HMW- und LMW-Untereinheiten von Glutenin und aus -Gliadinen
Zusammenfassung Aus Kleber der Weizensorte Rektor durch Extraktion des Gliadins mit wäßrigem Ethanol erhaltenes Glutenin wurde mit den Enzymen Trypsin und Thermolysin sukzessive in lösliche Peptide überführt. Die Trennung der Peptidgemische erfolgte mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) an Sephadex G25 und Umkehrphasen-Hochleistungsflüssigchromatographie (RP-HPLC) an ODS-Hypersil. Cystinpeptide wurden durch Differenzchromatographie vor und nach Reduktion detektiert. Nach ihrer Isolierung durch mehrstufige RP-HPLC wurden sie reduziert. Die resultierenden Cysteinpeptide wurden mit 4-Vinylpyridin alkyliert, durch RP-HPLC getrennt und mittels Edman-Abbau sequenziert. Die Cystinpeptide repräsentieren einen beträchtlichen Teil des gesamten Cysteins im Glutenin: Vier von sieben Cysteinresten der HMW-Untereinheiten und acht von neun Cysteinresten der LMW-Untereinheiten sind durch mindestens ein Peptid belegt. Sie konnten größtenteils bekannten Sequenzen von Kleberproteinkomponenten zugeordnet werden. Aus den Strukturen von Peptiden des Trypsinhydrolysats folgten für HMW-Untereinheiten von Glutenin inter- und intramolekulare Disulfidbindungen. Cystinpeptide aus dem Thermolysinhydrolysat konnten auf LMW-Untereinheiten von Glutenin und auf -Gliadine zurückgeführt werden. Weitere Peptide zeigten große Ähnlichkeit mit Teilbereichen dieser Proteingruppen. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf die Anordnung intra- und intermolekularer Disulfidbrücken in Kleberproteinen.
  相似文献   

2.
Summary Optimization of microbial death, enzyme inactivation and vitamin C retention during pasteurization of pH-adjusted orange juice is discussed free of equipmentdependent parameters such as the heating lag. The pH-temperature optimum was determined by response surface methodology in the range of 65° C–75° C and pH 2.5–4.0. The results implied that there was no pectinesterase activity below pH 3.5.Leuconostoc mesenteroides had its maximum and minimum thermal resistance at pH 3.5 and pH 2.7, respectively. For an ideal theoretical process requiring four log cycles of microbial reduction the optimum pasteurization conditions were 12 min at 75° C and pH 2.7.
Bestimmung der optimalen Temperatur- und pH-Wert-Bedingungen für die Pasteurisierung von Citrussäften mit der response surface-Methode
Zusammenfassung Die Optimierung der mikrobiellen Abtötung, Enzyminaktivierung und Vitamin-C-Retention während der Pasteurisierung von Orangensaft mit verschiedenen pH-Werten wird, frei von Anlageneinflüssen, wie z. B. Erhitzungsverzögerungen, diskutiert. Das Temperatur-pH-Wert-Optimum wurde mit der response surface-Methode im Temperaturbereich von 65 bis 75 °C und pH-Werten zwischen 2,5 und 4,0 untersucht. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, daß unter pH 3,5 keine Pectinesteraseaktivität mehr vorliegt.Leuconostoc mesentroides wies bei pH 2,7 minimale und bei pH 3,5 maximale Hitzeresistenz auf. In einem idealen theoretischen Pasteurisierungsprozeß, der eine Reduzierung der mikrobiellen Belastung um vier Größenordnungen erfordert, liegen die optimalen Bedingungen bei 12 min, 75 °C und einem pH-Wert von 2,7.
  相似文献   

3.
Rückstände zinnorganischer Verbindungen auf Futtermitteln und Lebensmitteln werden nach Isopropanol-Extraktion und Extraktreinigung über Sephadex LH-20 dünnschichtchromatographisch mit dem Laufmittel Methylisobutylketon/Pyridin/Essigsäure (97,5+1,5+1) getrennt. Die quantitative Direktauswertung auf der Platte für Fungicide vom Typ der Triphenyl- und Tricyclohexylzinnverbindungen mit Hilfe eines Chromatogrammspektralphotometers wird beschrieben.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von sechs anabolen Wirkstoffen beschrieben. Der Analysengang umfaß folgende Einzelschritte: Zerkleinern der Probe, anschließend homogenisieren in Tetrahydrofuran, Verteilung zwischen Natronlauge und Petroläther/Benzol, Chromatographic der Östrogenfraktion über Sephadex LH-20, Derivatisierung mit Dansylchlorid mit folgender eindimensionaler Dünnschichtchromatographie. Qualitativer Nachweis auf der Dünnschichtplatte bei 366 nm unter der UV-Lampe, quantitative fluorimetrische Bestimmung nach Elution des entsprechenden Substanzfleckes von der Dünnschichtplatte oder durch direkte remissionsfluorimetrische Messung auf der Dünnschichtplatte. Die Nachweisgrenze der qualitativen Bestimmung beträgt 5–10 ppb, die quantitative Bestimmung ist ab 20–50 ppb möglich.
Detection of estrogen residues in meat by thin layer chromatography and fluorimetry
Summary A new method for the qualitative and quantitative determination of six anabolic substances is described. The analytical procedure consists of the following steps: comminution of the meat sample; homogenisation with tetrahydrofurane; liquid-liquid partition between sodium hydroxide solution and petroleum ether/benzene; chromatography of the estrogen containing fraction on Sephadex LH-20; derivatization with Dansyl chloride; and finally thin layer chromatography. The qualitative estimation on the TLC-plate is performed with 366 nm ultra violet light. The quantitative determination is carried out either by fluorimetry after elution of the substances from the plate, or by means of a remission spectral fluorimeter directly on the plate. The detection limit of the qualitative estimation in meat extracts was 5–10 ppb. A minimum concentration of 20–50 ppb is necessary for quantitative determination.


Teile dieser Arbeit wurden auf der GDCh-Hauptversammlung vom 12. bis 16. September 1977 in München vorgetragen  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die folgenden fünf 3,4-disubstituierten 2-Hydroxy-2-buten-1,4-olide wurden synthetisiert: Methyl/methyl, Methyl/:athyl, Äthyl/methyl, Äthyl/äthyl und Methyl/äthyliden. Diese Verbindungen wurden auf ihre Geschmackseigenschaften geprüft, wobei sich zeigte, daß die Geschmacksschwellen für wäßrige Lösungen im Bereich von 0,001–0,05 mg/l liegen. In bezug auf den Geschmackscharakter wurde bei den beschriebenen Verbindungen eine Ähnlichkeit festgestellt. Sie wurden von den Prüfern mehrheitlich als würzig und walnußartig empfunden.
Synthesis and sensory evaluation of 3,4-disubstituted 2-Hydroxy-2-butene-1,4-olides
Summary The five following 3,4-disubstituted 2-hydroxy-2-butene-1,4-olides were synthesized: methyl/methyl, methyl/ethyl, ethyl/methyl, ethyl/ethyl, and methyl/ethylidene. Upon tasting the compounds, it became evident that the threshold value of aqueous solutions fell in the area of 0.001–0.05 mg/1. A similarity in taste among the various compounds was observed. The testers characterized them mostly as similar to bouillon-seasoning (flavor of protein hydrolysates) and walnuts.


Für die sorgfältige Durchführung der Synthesen und der organoleptischen Prüfungen danken wir Herrn H. Tanner und Frau R. Scherer.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine einfache, selektive und hochsensitive HPLC-Methode für die routinemäßige Bestimmung aller in Lebensmitteln relevanten biogenen Aminen wird beischrieben. Sie beruht auf einer raschen Extraktion der Amine mit 10%iger Trichloressigsäure und Extraktreinigung über einen Kationenaustauscher, Vorsäulenderivatisierung mit OPA/2-Mercaptoethanol und Trennung der OPA-Amin-Derivate auf einer RP-18-Säule mit anschließender Fluoreszenz-Detektion (Ex 345 nm, Em 440 nm). Die Optimierung verschiedener Einflußfaktoren wird diskutiert. Die Gesamtdauer einer Aufarbeitung mit anschließender HPLC-Bestimmung von 15 biogenen Aminen beträgt 70 min. Für Histamin, Tyramin, Putrescin, Cadaverin, Tryptamin und -Phenylethylamin, die in Lebensmitteln überwiegend vorkommen, liegen die Wiederfindungsraten über 95%. Die Nachweisgrenzen liegen je nach Amin bei 0,1–0,5 pMol/Injektion (20 l) und der Fluoreszenz-Meßbereich ist für 0,5–500 pmol linear (r >0,99). Die Anwendbarkeit und Wiederholbarkeit der Methode wird am Beispiel von Hartkäse, Rohwurst, Milch, Bier und Wein überprüft. Die Methode ist für alle getesteten Lebensmittel sehr gut geeignet.
Automated pre-column derivatisation with o-phthal-dialdehyde (OPA). A new RP-HPLC-method for the determination of biogenic amines in food
A simple, selective und highly sensitive HPLC method for the routine determination of the biogenic amines in food is presented. Sample preparation is based on a rapid amine extraction using 10% trichloroacetic acid and a cation exchange column for extract purification. For the RP-HPLC analysis OPA/2-mercaptoethanol is used for the pre-column derivatisation, followed by fluorescence detection (Ex 345 nm, Em 440 nm). The effects of several factors are discussed. A separation of 15 biogenic amines is achieved within 70 min. The recoveries for histamine, tyramine, putrescine, cadaverine, tryptamine and -phenyl-ethylamine are higher than 95%. The detection limits lie between 0.1–0.5 pMol/injection (20 l), depending on the amine and a good linearity is achieved in the range from 0.5–500 pMol (r>0.99). The method has been applied for the determination of biogenic amines in Swiss cheese, salami, milk, beer and wine, the repeatability is very good.


Herrn Prof. Dr. A. Montag zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird über Sulfonamidbefunde in Nieren und Muskulatur geschlachteter Tiere (36 Rinder, 3 Schweine) berichtet. Gewebeproben wurden vor und nach der Gewebefraktionierung mit einem durch Trimethoprim modifizierten Hemmstofftest (Teststamm:Bac. subtilis BGA) auf Hemmaktivität sowie mit einer dünnschichtchromatographischen Methode (DC) auf Sulfonamide untersucht. Als Indikatorreakti on für die Darstellung der Sulfonamide diente deren Derivatisierung mit Fluorescamin (Fluram) nach zweidimensionaler Trennung. Insgesamt wurden 11 verschiedene Sulfonamide identifiziert. An Hand von Dosis-Wirkungsbeziehungen wurde gezeigt, daß das mit Trimethoprim modifizierte Testsystem mit Ausnahme der enteral angewandten und kaum absorbierbaren Substanzen allen sonst untersuchten Sulfonamiden gegenüber mittel- bis hochgradig sensitiv ist. Hierbei liegt die minimale Hemmkonzentration im Agarlochtest (50 l) zwischen 10 und 25 Nanogramm je Sulfonamid. Der Vergleich der Ergebnisse von mikrobiologischem Test und chemischer Analyse zeigte bei dem vorliegenden Untersuchungsmaterial, daß knapp 30% der mit dem modifizierten Hemmstofftest positiv reagierenden Nierenproben aufgrund des DC-Befundes nicht als sulfonamidhaltig anzusehen waren, während umgekehrt bei den Muskelproben nahezu 30% der mit Hilfe der DC als sulfonamidhaltig erkannten Proben durch den mikrobiologischen Test nicht erfaßt wurden.
Analysis of sulfonamides in tissues of slaughtered animals. Comparison of results from a microbiological test and from thin layer chromatographic analysis after derivatization with fluorescamin
Summary Sulfonamide residues in kidneys and muscles of slaughtered animals (36 cattle, 3 pigs) are reported. Tissue samples were examined prior to and after separation first for inhibitory activity by an inhibition test modified by addition of trimethoprim and subsequently for sulfonamides by thin layer chromatography (TLC). Sulfonamides were demonstrated by derivatisation with fluorescamine (Fluram) after two dimensional separation. A total of 11 different sulfonamides was identified. It could be demonstrated by dosage-activity relationships that the test system modified with trimethoprim was moderately to highly sensitive to all examined sulfonamides with the exception of the enterally applied and hardly absorbable substances. In this test (agar diffusion test, 50 l per well) the minimal inhibotory concentration is between 10 and 25 ng for each of the sulfonamides. Comparing the microbiological test with the chemical analysis it could be demonstrated that nearly 30% of the kidney samples which were positive in the modified inhibition test did not contain sulfonamides according to interpretation of the TLC. On the other hand nearly 30% of the muscle samples containing sulfonamides (found by TLC) did not react to the microbiological test.
  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Veränderungen in der subcellulären Verteilung der Mitochondrien-Enzyme Lipoamiddehydrogenase (LIPDH), Citratsynthase (CS) und -Hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) im Muskelgewebe lassen Aufschlüsse über Art und Ausmaß von Schädigungen der Muskelmitochondrien während der Lagerung und Behandlung von Fleisch erwarten und können möglicherweise als Grundlage für Methoden zur Unterscheidung zwischen Frischfleisch und aufgetautem Gefrierfleisch dienen. — Es werden Standardverfahren zur Bestimmung der Aktivität von LIPDH, CS und HADH in Gewebeextrakten und Muskelpreßsaft beschrieben. Der Einfluß von Enzymkonzentration, pH-Wert und Temperatur auf die Enzymaktivitäten im Muskelextrakt wurde untersucht. Ferner wurden die Streubreiten der mit den Standard-methoden gemessenen Enzymaktivitäten ermittelt.
Lipoamide dehydrogenase, citrate synthase, and-hydroxyacyl-coenzyme A-dehydrogenase of skeletal muscleI. Studies on the determination of activities in tissue extracts
Summary It is to be expected that changes in the subcellular distribution of the mitochondrial enzymes lipoamide dehydrogenase (LIPDH), citrate synthase (CS) and -Hdroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) in the muscle tissue give information on the type and the extent of damage of mitochondria during storage and treatment of meats; such changes may be also used as basis of methods for the differentiation between fresh and frozen/thawed meat. — Standard methods for the determination of the activities of LIPDH, CS, and HADH in tissue extract and muscle press juice are described. The influence of enzyme concentration, pH and temperature on the enzyme activities in muscle extract was investigated. Furthermore the error in the enzyme analyses by the standard methods was determined.


Diese Arbeit ist Teil einer Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München, 1982); sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein Nachweis für Carbamat-Pesticide mittels Enzym-Inhibition auf imprägnierten Cellulose-Schichten wurde ausgearbeitet. Bei Celluloseschichten, die mit Äthylglykol, Triäthylglykol und,-Ogydipropionitril imprägniert waren, erwies sich die Kombination Schweineleberesterase/Indophenylacetat (als chromogenes Substrat) als besonders empfindlicher Nachweis. Die Nachweisempfindlichkeit wurde in Abhängigkeit von der Art des Enzympräparates, des Substrates, des pH, der Inhibitionszeit und -temperatur, der Schichtdicke und des Impriignierungsmittels untersucht.
Enzymatic detection of carbamate pesticides on impregnated cellulose plates
Summary The detection of carbamate pesticides by an enzyme-inhibition method on impregnated (ethylene glycol, triethylene glycol,,-ogydipropionitrile) cellulose thin layer plates is described. The enzyme-substrate combination: pig liver esterase-indophenylacetate (chromogenic substrate) was the most sensitive. The following parameters concerning the sensitivity of the method were investigated: enzyme source, substrate, pH, inhibition time, inhibition temperature, thickness of the cellulose layer, stationary phase.


Herrn o.Univ.-Prof. Dr. O. Hoffmann-Ostenhof, Vorstand des Instituts für Allgemeine Biochemie, Universität Wien, zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der uns die Durchführung dieser Arbeit (Projekt Nr. 2161) ermöglichte.

Ing. B. Rapié dankt der SEA-Stiftung (Scientific Exchange Agreement) für die Gewährung eines Stipendiums.  相似文献   

10.
    
Summary Changes in peptides and their amino-acid composition that take place during the plastein reaction carried out with immobilized-chymotrypsin as a catalyst and with the low-molecular weight peptide fraction of alfalfa (Medicago sativa) leaf protein hydrolyzate as substrate were studied. By thin-layer fingerprint chromatography the substrate and the plastein reaction product exhibited five and six peptide species, respectively. The analysis of their amino-acid composition indicated that the substrate peptides in two cases gave rise to plastein peptides by slight apparent compositional changes, in the other cases instead they underwent more pronounced modifications.
Veränderungen einiger Peptide aus Luzerneblattproteinen als Ergebnis einer Plastein-Reaktion mit immobilisiertem -Chymotrypsin
Zusammenfassung Es wurden Veränderungen der Peptide und deren Aminosäuren-Zusammensetzung im Laufe der Plastein-Reaktion erforscht, die mit Hilfe von als Katalysator wirkenden immobilisiertem -Chymotrypsin und einer Peptid-Fraktion mit niedrigem Molekulargewicht aus einem Hydrolysat von Luzerneproteinen (Medicago sativa) als Substrat durchgeführt wurde. Durch Dünnschichtfingerabdruck-Chromatographie zeigten Substrat und Produkt der Plastein-Reaktion fünf bzw. sechs Peptide. Die Analysen ihrer Aminosäuren-Zusammensetzung zeigte in zwei Fällen, daß die Substratpeptide in Plasteinpeptide übergingen, bei scheinbar geringen Veränderungen in der Zusammensetzung. In den übrigen Fällen ergaben sich tiefgreifendere Veränderungen.


This work was supported by the Consiglio Nazionale delle Ricerche, Roma, Italy  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号