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相似文献
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1.
    
Summary The contents of six hydroxybenzoic acid glucosides and three 1-O-hydroxybenzoyl glucoses in spices and some other plants species were determined by means of capillary gas chromatography (GC) and high performance liquid chromatography (HPLC). As reference substances, salicylic acid (2-ß-d-glucoside), vanillic acid (4-ß-d-glucoside), syringic acid (4-ß-d-glucoside) and 1-0-ß-d-glucose esters of 4-hydroxybenzoic, vanillic, and syringic acids were synthesized. For sample clean-up, a method consisting of an extraction step with aqueous methanol, a pre-purification step on a polyamide column, an anion exchange step and a further purification step on C-18 cartridges, was employed. The glucosides were determined as the trimethyl silyl derivatives by capillary GC. Reversed phase HPLC with an acetic acid/methanol gradient system was used for the determination of both substance classes. As a second method, glucose esters were benzoylated and determined by silica gel HPLC. Hydroxybenzoic acid glucosides were present in most of the samples, whereas glucose esters could only be detected in some plant species.
Bestimmung von Hydroxybenzoesäure-Verbindungen in Gewürzen und weiteren pflanzlichen Lebensmitteln
Zusammenfassung Die Gehalte von sechs Hydroxybenzoesäureglucosiden und drei 1-O-Hydroxybenzoylglucosen in Gewürzen und einigen anderen Pflanzen wurden mit Capillargaschromatographie und Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) quantitativ bestimmt. Als Referenzsubstanzen wurden Salicylsäure-2-ß-d-glucosid, Vanillinsäure-4-ß-d-gluco-sid und Syringasäure-4-ß-d-glucosid sowie die 1-O-ß-d-Glucoseester von p-Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure und Syringasäure synthetisiert. Die Probenaufarbeitung bestand aus einer Extraktion mit wäßrigem Methanol, einer Vorreinigung durch Polyamid-Säu-lenchromatographie, Anionenaustausch und einer Reinigung über C-18-Kartuschen. Die Glucoside wur den - nach Umsetzung zu den TMS-Derivaten - mit der Capillar-GC bestimmt. Die HPLC mit einem Essigsäure-Methanol-Gradienten wurde zur Bestimmung beider Substanzklassen eingesetzt. Als Zweitmethode für die Glucoseester-Bestimmung wurden eine Benzoylierung und anschließend eine HPLC auf einer Kieselgel-Phase durchgeführt. Hydroxybenzoesäureglucoside waren in fast allen Proben nachweisbar, während die Glucoseester nur in einigen Pflanzenarten auftraten.
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2.
    
Summary The degradation products formed in aerated aqueous -d-glucose solutions by cleavage of the carbon skeleton by ultrasound and gamma irradiation are compared. Common products present for both types of irradiation are:d-glyceraldehyde,d-glyceric acid, hydroxy-malondialdehyde, 2,3-dihydroxy-4-oxo-butanoic acid, tetrodialdose,d-arabinoic acid andd-Xylose. 2,3,4-Trihydroxy-5-oxo-pentoic acid andd-arabinose could be detected only by radiolysis and evidence for the formation of 2-hydroxy-3-oxo-pentoic acid was only obtained in sonolysis. These fragmentation products are supposed to be formed by reactions of the glucose-peroxyl radicals with HO2-radicals. Based on the reactions of peroxyl radicals given in the literature, a mechanism is proposed which leads to the observed products.
Ein Vergleich der durch Ultraschall und lonisierende Strahlung in Gegenwart von Luft gebildeten Abbauprodukte in wäßriger -d-Glucoselösung
Zusammenfassung Für Ultraschall- und -Bestrahlung werden die Abbauprodukte verglichen, die sich in wäßrigen -d-Glucoselösungen in Gegenwart von Luft durch Spaltung des Kohlenstoffgerüstes bilden. Für beide Arten der Bestrahlung konnten folgende Produkte nachgewiesen werden:d-Glycerinaldehyd,d-Glycerinsäure, Hydroxy-malondialdehyd, 2,3-Dihydroxy-4-oxo-butansäure, Tetrodialdose,d-Ara-bonsäure undd-Xylose. 2,3,4-Trihydroxy-5-oxo-pentansäure undd-Arabinose konnten nur im Fall der Radiolyse nachgewiesen werden und Hinweise auf die Bildung von 2-Hydroxy-3-oxo-propansäure ergaben sich nur im Fall der Sonolyse. Es wird angenommen, daß die Bildung dieser Fragmentierungsprodukte auf Reaktionen der Glucose-peroxyl-radikale mit HO2-Radikalen zurückzuführen ist. Basierend auf die in der Literatur für Peroxylradikale gegebenen Reaktionen wird ein Mechanismus vorgeschlagen, der zu den beobachteten Produkten führt.
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3.
    
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, nachzuweisen, daß der experimentell verfolgte Reaktionsablauf eines 5-Hydroxymethylfurfurol-Aminosäure-Systems durch ein hypothetisch angenommenes, mathematisch abgeleitetes Reaktionsschema beschrieben werden kann.Die Arbeitsmethode wird erklärt und eine allgemeine Einführung in den postulierten Reaktionsablauf gebracht. Durch eine geeignete Wahl der Ausgangskonzentration wird der Reaktionsverlauf vereinfacht.Die Sättigungskonzentration einiger schwer löslicher Aminosäuren wird bei 70° C in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Da sich diese in ausreichend kurzer Zeit einstellt, kann die beschriebene Arbeitsmethode zur Untersuchung kinetischer Studien herangezogen werden.Der gelöste Stickstoff wird nach der Methode vonVan Slyke undKjeldahl bestimmt. Zu Beginn liefern beide Methoden die gleichen Werte; Abweichungen treten erst im späteren Verlauf der Reaktion auf. Die volumetrische Bestimmung erfaßt nur die durch Säuren (Eisessig) hydrolysierbaren Umsetzungsprodukte. Stabilere Verbindungen werden daher nicht erfaßt, die Methode ergibt zu niedrige Werte.Die Bestimmung Von Aminostickstoff in eineml-Histidin-,d-Glucose-, unddl-Tryptophan-HMF-System nachVan Slyke ergibt bereits beim Reaktionsbeginn zu niedrige Werte.Bei einem Vergleich der Reaktionsfähigkeit Verschiedener Carbonylverbindungen mit individuellen Aminosäuren kommt man zu folgendem ErgebnisBei 70° C und in einem pH-Bereich von 3,15–4,75 reagieren wederd-Glucose nochd-Fructose mitl-Asparaginsäure,l-Glutaminsäure,dl-Tryptophan,dl-Phenylala-nin,L-Tyrosin undl-Leucin innerhalb von 4–6 Std.Diese Aussage bestätigt die Annahme, daß in saurem Gebiet die Maillard-Reaktion nicht auf einer Umsetzung der glykosidischen Gruppe vond-Glucose undd-Fructose mit der Aminogruppe einer Aminosäure beruht bzw. durch sie eingeleitet wird. Die Hexose tritt als zweiter Reaktionspartner gegenüber der Aminoverbindungnicht in Erscheinung.Das saure Umwandlungsprodukt aus Hexosen dagegen, das 5-Hydroxymethylfurfurol, reagiert in eindeutiger Weise unter Bildung braungefärbter Produkte, die in dieser Arbeit als Schiffsche Basen bezeichnet werden.Man erkennt deutlich die Übereinstimmung des experimentell gefundenen Reaktionsablaufs mit dem theoretischen. Der Temperatureinfluß auf die Geschwindigkeitskonstante ist beträchtlich.Die Geschwindigkeitskonstantenk 1 (Bildung der Schiffschen Base),k 2 (toilweise reversibler Zerfall der Schiffschen Base) undk 3 (irreversibler Zerfall der Schiffschen Base) werden mit Hilfe der experimentell gefundenen Werte berechnet.Das Maß der Bräunungsgeschwindigkeit kann nicht herangezogen werden, um eine quantitative Aussage der Reaktionsgeschwindigkeit in einem HMF-Aminosäure-System zu treffen. Die Abweichung mittels der optischen Methode zu Reaktionsbeginn ist nur gering, steigt jedoch im weiteren Verlauf schnell an.Auf Grund der vorliegenden Arbeit und ihrer Ergebnisse ist es möglich, die Bedeutung des 5-Hydroxymethylfurfurols (HMF) für die Maillard-Reaktion besonders herauszustellen.In saurem Milieu tritt beim Vorhandensein von Zuckern und Aminosäuren eine Umsetzung ein, die zu braungefärbten Produkten führt.Es wird nun gezeigt, daß diese Bräunungsreaktion, nach ihrem Entdecker Maillard-Reaktion genannt, erst bei Gegenwart von HMF abläuft. Die untersuchten Hexosen,d-Glucose undd-Fructose, reagieren selbst unter den gegebenen Reaktionsbedingungennicht mit Aminosäuren (mit Ausnahme des Histidins) unter Bräunungsbildung, sondern nur ihre Umwandlungsprodukte.Setzt in einem Aminosäure-Hexose-System dennoch eine Reaktion ein, so ist diese darauf zurückzuführen, daß sich aus der Hexose unter Beteiligung der Aminosäure HMF (oder HMF-ähnliche unbekannte Verbindungen) bilden. Diese aktive Verbindung setzt sich in einer Sekundärreaktion mit der vorhandenen Aminosäure zu braungefärbten Maillard-Reaktionsprodukten um.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Per os verabreichte Essig-, Milch- und Citronensäure wird innerhalb von 24 Std zum überwiegenden Teil der Endoxydation zugeführt. Nach 60 min werden von den verabreichten Mengen bei Citronensäure 3%, bei Essigsäure 1,5% und bei Milchsäure 0,9% als CO2 ausgeschieden. Metabolit- und Radioaktivitätsbestimmungen lassen eine nur geringe Retention der genannten Säuren im Tierkörper feststellen.Von oral zugeführter Citronensäure wird innerhalb von 24 Std rund 20 % unverändert durch die Niere ausgeschieden.Es besteht ein wesentlicher Unterschied in der Verwertung der zwei Stereoisomeren der handelsüblichen Milchsäure.d-Milchsäure wird rasch und in hohen Raten ausgeschieden. 14 Std nach der Verabreichung lassen sich bereits 30 % der oral zugeführtend-Milchsäure im Harn unverändert nachweisen. Sowohl im Blut als auch in der Leber wird trotz Überangebotes durch intraportale Verabreichung ein maximaler Grenzwert von 1,8 bzw. 5,5 mol/g im Blut bzw. mol je g Frischgewicht and-Lactat nicht überschritten.l-Lactat wird unter gleichen Bedingungen nicht oder kaum ausgeschieden. In Blut und Leber finden sich nachl-Lactatgaben relativ hohe Gehalte dieses Substrates.Intraportal verabreichtes Lactat, Acetat oder Citrat wird in das Glykogen der Leber eingebaut. Die gemessenen Einbauraten zeigen jedoch nur einen relativ geringen Anteil dieser Verbindungen an der Glykogen-Neubildung. Die maximalen Einbauraten sind bei Lactat 0,3%, bei Acetat 0,08% und bei Citrat 0,17%. Die Verteilung der Radioaktivität in der Glykogen-Glucose nach Pfortaderinfusion von 2-14C-Acetat, 1- und 2-14C-Lactat oder 1,5-14C-Citrat zeigt, daß Acetat und Citrat über die Reaktionsfolgen des Citronensäurecyclus zur Glykogen-Neubildung in der Leber verwertet werden. Als Hauptweg des Glykogeneinbaues von Lactat wird die reduzierende Carboxylierung mit Malat-Enzym (malic enzyme) des aus Laetat gebildeten Pyruvates erkannt. Daneben wird Pyruvat ebenso über den Citronensäurecyclus und die direkte Phosphorylierung mit Hilfe von Pyruvatkinase zu Phosphoenolpyruvat in die gluconeogenetische Reaktionskette eingeschleust.Aus den vorgelegten Ergebnissen werden Schlußfolgerungen für die therapeutische und diätetische Praxis gezogen. Eine in Krankheitsfällen (z. B. Nierenerkrankungen) empfohlene Umstellung von Essig auf Citronensaft ist nach diesen Stoffwechseluntersuchungen nicht gerechtfertigt.Auszug aus der DissertationsschriftF. Medzihradsky, Technische Hochschule München (1965).Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der AIF (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen) und mit Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt, wofür wir auch an dieser Stelle danken.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In fast allen gebräuchlichen Gewürzen wurden die aus ihren natürlich vorkommenden Verbindungen freigesetzten Hydroxizimtsäuren und Hydroxibenzoesäuren qualitativ und quantitativ bestimmt.In tropischen Gewürzen wurden Hydroxibenzoesäuren und Hydroxizimtsäuren in etwa gleichen Größenordnungen gefunden, meist zwischen 10 und 200 mg/kg pro Substanz. In den einheimischen, meist grünen Gewürzkrätern dominiert der Hydroxizimtsäuregehalt.Apiaceae (Umbelliferen),Lamiaceae (Labiaten) undAsteraceae (Compositen) wiesen Kaffeesäure in Konzentrationen von 0,1 bis über 2% in der Trockensubstanz auf. In Anis und weißem Senf wurden 0,1%p-Hydroxibenzoesäure gefunden.
Occurrence of hydroxybenzoic acids and hydroxycinnamic acids in spicesIV. Phenolics of spices
Summary Hydroxycinnamic and hydroxybenzoic acids were determined qualitatively and quantitatively in nearly all common spices, after release from their naturally occurring derivatives.In tropical spices, hydroxybenzoic and hydroxycinnamic acids were found at the same concentration level, mostly between 10 and 200 ppm per compound. In the green spice-herbs, which generally grow in this region, the content of hydroxycinnamic acids dominates.Apiaceae (Umbelliferae), Lamiaceae (Labiatae), andAsteraceae (Compositae) showed contents of caffeic acid in the range of 0.1 to more than 2% in dried samples. In anisseed and white mustard seed 0.1 % p-hydroxybenzoic acid was found.


3. Mitt.: Vösgen B, Herrmann K (1980) Z Lebensm Unters Forsch 170:204Auszug aus der Promotionsarbeit von J. M. Schulz: Gaschromatographische Bestimmung von Phenolsäuren in Gewurzen. Diss. Univ. Hannover 1979  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Zahlreiche Gemüsearten wurden auf das Vorkommen von Oxyzimtsäuren untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß neben der Kaffeesäure auch die p-Cumar-und die Ferulasäure in einem großen Teil der geprüften Spezies vorhanden sind. Diese Inhaltsstoffe liegen in der Pflanze größtenteils in gebundener Form vor und sind besonders im Blatt enthalten.Herrn Dr.Luchsinger — Bunawerk Schkopau — danke ich herzlichst für die Durchführung der Elementaranalysen und die Aufnahme der UV-Spektren. Den Laborantinnen Frl.Förster und FrauRiemer bin ich für die Aufarbeitung der Pflanzen und die Vornahme der Craig-Verteilung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung In 99 Weinen wurde der Gehalt anl(+)- undd(–)-Lactat enzymatisch bestimmt. Die in der Literatur vorgeschlagene alkalische Verseifung des Weins darf nicht durchgeführt werden, da dies zu stark fehlerhaften Ergebnissen durch die Bildung von Milchsäure aus dem Restzucker der Weine führt. Auf einen Aufschluß durch Säure oder durch Kochen kann verzichtet werden, da die gebundene Menge an Milchsäure im Wein nur zu maximal 100–200 mg/l festgestellt wurde. Wenn nur der Gesamtlactatgehalt interessiert, so kann dieser ebenfalls enzymatisch ohne Differenzierung in die stereoisomeren Formen direkt bestimmt werden. Die Fehlerbreite der Methode ist gering; es besteht eine gute Übereinstimmung mit der chemischen Methode von Rebelein.Bei den untersuchten Weinen variiert bei einem Gesamt-Milchsäuregehalt von 0,10–5,61 g/l der Gehalt an L-Lactat zwischen 0,00 und 4,82 g/l, der Gehalt an D-Lactat zwischen 0,05 und 0,84 g/l. Bei niedrigen Gesamt-Milchsäuregehalten von weniger als 0,6 g/1 kann sowohld-Lactat als auchl-Lactat überwiegen. Je höher die Gesamt-Milchsäuregehalte ansteigen, desto mehr überwiegt dasl-Lactat, dessen Anteil bei Gesamt-Milchsäuregehalten von über 2 g/1 mehr als 80 bzw. 90% des Gesamtlactats beträgt.
Enzymatic investigations on the contents ofl(+)- andd(–)-lactic acid in wines
Summary Contents ofl(+)- andd(–)-lactic acid in 99 wines have been determined enzymatically. Alkaline hydrolysis of the wines, as proposed in the literature, should not be carried out, because erronious results are hereby obtained, due to the formation of lactic acid from the residual sugars of the wines.Acidic hydrolysis or heating may be dropped because the amounts of esterified lactic acid in wines have been ascertained to be only 100–200 mg/l (max.). If just interested in total lactic acid, disregarding any differentiation of stereoisomeres, then total lactic acid can also be directly determined enzymatically. The method only has a slight marginal error and the results are in good agreement with the chemical method by Rebelein.The content of total lactic acid varies from 0,10–5,61 g/1; ofl-lactic acid from 0,00–4,82 g/l and ofd-lactic acid from 0,05–0,84 g/l. In wines with very low content of total lactic acid (< 0,6 g/l),d-lactic acid as well as L-lactic acid may be the dominent isomere. However, the higher the content of total lactic acid the more pronounced the content Ofl-lactic acid is. In wines containing more than 2 g/l of total lactic acid, more than 80-90% are taken up byl-lactic acid.


Herrn G. Maccagnan danken wir für die Durchführung zahlreicher Analysen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Aus den eigenen Geschmacksversuchen und dem Triangeltest ist der Schluß zu ziehen, daß ein Zusatz von 200 mg Sorbinsäure, entsprechend 270 mg Kaliumsorbat/l bei Rheingau- und Moselweinen keine irgendwie geartete Qualitätsveränderung hervorruft. Insbesondere kann festgehalten werden, daß Sorbinsaure den Charakter des Weines in keiner Weise verändert.Im übrigen wird über die Literatur über den Zusatz von Sorbinsäure zu Wein berichtet.Herrn Professor Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Ein großer Anteil der im Fruchtfleisch von Bananen aus Columbien und Ecuador enthaltenen organischen Säuren wurde nach Vorreinigung der alkoholischen Extrakte an Kationen- und Anionenaustauschharzen durch Chromatographieren an einer Kieselgelsäule abgetrennt und bestimmt. Die Fraktionen wurden papierchromatographiseh geprüft.Es ergab sich, daß alle untersuchten Bananen neben Äpfelsäure vor allem auch Citronensäure enthalten. Während bei der großfrüchtigen Sorte (Fruchtgewicht (etwa 130 g) Äpfelsäure überwiegt (6,9–7,4 mval je 100 g Frischgewicht = etwa 43–47% der Gesamtsäure), ist bei der kleinfrüchtigen Sorte der Anteil von Citronensäure an der Gesamtsäure (mit etwa 33% im reifen Zustand) größer als derjenige von Äpfelsäure (etwa 28%). Außer bemerkenswerten Mengen an Phosphorsäure (bis zu etwa 2 mval je 100 g Frischgewicht) wurde noch eine unbekannte Säurefraktion erfaßt, die erst ganz am Ende der Fraktionierung aus der Kieselgelsäule austrat, und deren Konzentration im Verlauf der Reifung von etwa 2,7 auf 4,7 mval je 100 g Frischgewicht ansteigt. In geringer Konzentration wurden regelmäßig Essigsäure und Ameisensäure angetroffen, deren Menge ein Maximum (0,24 bzw. 0,18 mval je 100 g Frischgewicht) durchläuft, wenn sich die Schale der Früchte nach Gelb zu verfärben beginnt. Auch die Konzentrationen an Äpfel- und Citronensäure erreichen in diesem Entwicklungsstadium ihren maximalen Wert, worauf sich ein monotones Absinken der Konzentration anschließt. Das Stadium der Eßreife wird durch keine Besonderheiten im Gang der Veränderungen des Säuregehalts charakterisiert. In untergeordneten Anteilen wurden ferner noch anderes nicht näher identifizierte Säuren vorgefunden.Die analytischen Arbeiten wurden von Frau D.Dammert und Frl. B.Schneider durchgeführt, denen ich hierfür bestens danke.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wie der einschlägigen Literatur zu entnehmen ist, werden unter dem Begriff Fuselöl alle höheren aliphatischen Alkohole zusammengefaßt, die bei der alkoholischen Gärung der Hefe als Nebenprodukte auftreten. Da es sich bei diesen um geschmacklich und pharmakologisch wirksame Verbindungen handelt, kommt ihnen im Hinblick auf das Gärerzeugnis eine wichtige qualitätsbestimmende Bedeutung zu.Menge und Zusammensetzung des gebildeten Fuselöls hängen vom Gärsubstrat, der verwendeten Heferasse, dem Gärverfahren sowie anderen Faktoren ab. Den Hauptbestandteil aller Fuselöle bildet jedoch stets der Gärungsamylalkohol; der aus einem Gemisch vond(-)-2-Methyl-l-butanol und 3-Methyl-l-butanol besteht. Neben diesen beiden Amylalkoholen kommen in allen Fuselölen regelmäßig 2-Methyl-l-propanol und 1-Propanol vor. Weitere Fuselölbestandteile wie 2-Propanol, l- und 2-Butanol, 1-, 2- und 3-Pentanol sowie 3-Methyl-2-butanol treten mengenmäßig stark zurück und kommen nur vereinzelt vor.Seit den klassischen Untersuchungen vonF. Ehrlich ist bekannt; daß die Hauptkomponenten des Fuselöls durch Desaminierung, Decarboxylierung und Reduktion aus den entsprechenden Aminosäuren hervorgehen können und somit als Produkte des normalen Eiweiß-Stoffwechsels der lebenden Hefe anzusehen sind. Der chemische Ablauf des Reaktionsvorganges wurde vor allem durchNeubauer undFromherz sowieNeuberg undHildesheimer erforscht. Der von ihnen vorgeschlagene Mechanismus führt von den Aminosäuren über ein hypothetisches Zwischenprodukt zu den Ketosäuren, aus denen durch Decarboxylierung Aldehyde entstehen; die dann ihrerseits zu Alkoholen reduziert werden können. Auf Grund neuerer Untersuchungen vonSentheshanmuganathan kann angenommen werden, daß der Schritt von der Aminosäure zur Ketosäure in einer Transaminierung besteht, die wahrscheinlich von verschiedenen Transaminasen katalysiert wird. Dem Ehrlich-Mechanismus wurden in neuerer Zeit durchGenevois u. Mitarb. die Untersuchungsergebnisse anaerober Gärungen in Gegenwart von radioaktiv-markiertem Natriumacetat gegenübergestellt, wonach sich zumindest ein Teil des Pentanols und des 2-Propanols via Acetat von Zuckern ableiten lassen soll.  相似文献   

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