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1.
Summary The volatiles forming the pleasant odour arising from freshly roasted coffee beans were investigated by means of an improved headspace technique with intermediate cryo-focusing and simultaneous sniffing analysis. Shelf-life tests were carried out with whole beans in non-air tight packs and indicated that the loss of aroma freshness several days to weeks after roasting corresponded to the decrease in certain low boiling volatiles, mainly methanethiol. To validate the method, several starting parameters were investigated, specifically the influence of particle size, degree of roasting and coffee bean origin. Results reveal that this headspace technique allows an objective evaluation of the aroma freshness of whole coffee beans without exact knowledge of coffee origin, degree of roasting or starting values. In addition the method differentiates between Arabica and Robusta coffees.
Untersuchung der Röstkaffee-Aromafrische mittels einer verbesserten Headspace-Methodik
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des angenehmen Aromas, das von frisch gerösteten Kaffeebohnen ausgeht, wurde mit einer Headspace-Methodik unter Einschaltung eines Cryofocussierungsschrittes sowie paralleler Schnüffelanalyse untersucht. Kinetische Studien mit ganzen Röstkaffeebohnen, die in nicht luftdichter Verpackung gelagert wurden, ergaben, daß die lagerungsbedingte Abnahme der Aromafrische mit dem Verlust bestimmter leichtflüchtiger Verbindungen insbesondere Methanthiol korreliert. Zur Validierung der Methode wurde der Einfluß verschiedener Parameter z. B. Mahlgrad, Röstgrad oder Provenienz, untersucht. Die Ergebnisse legen nahe, daß die entwickelte Methodik zur objektiven Beurteilung der Aromafrische ganzer Röstkaffeebohnen eingesetzt werden kann und zwar in weiten Bereichen ohne spezielle Kenntnis der Kaffee-Herkunft, des Röstgrades sowie anderer Einflußgrößen. Darüber hinaus ist eine analytisch-chemische Differenzierung zwischenArabica undRobusta-Einzelprovenienzen möglich.
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2.
    
Zusammenfassung Erdnüsse in einer Charge (SorteNatal) wurden sofort nach dem Rösten verpackt (Vakuumverpackung, Verbundfolienverpackung mit Schutzgas, Polyäthylenhüllstoff mit Schutzgas) oder unverpackt bei 18° C oder 38°C bis zu 3 Monaten gelagert. Als Standard wurden Erdnüsse verwendet, die verpackt bei –20+-2° C gelagert wurden.Während der Lagerung wurden die Proben in Abständen von 1–2 Wochen regelmäßig untersucht. Es wurde eine sensorische Beurteilung im Triangeltest durchgeführt. Die chemisch-physikalische Prüfung enthielt die Bestimmung der Peroxidzahl und der Säurezahl sowie Messungen des Spektrums zur Erkennung des Oxydationszustands des Systems.Die sensorische Analyse ergab in Abhängigkeit von der Lagerungsdauer, Temperaturbereich und Verpakkungsart in den einzelnen Untersuchungen Werte, die eine Zuordnung der Proben ermöglicht. Eine bessere Differenzierung war jedoch mit Hilfe der chemischphysikalischen Bewertung möglich, da hier bereits Vorstufen, die einen bevorstehenden Verderb und geschmackliche Beeinträchtigung ankündigen, erfaßbar sind.Ein weiteres Ergebnis dieser Studie ist die Beobachtung, daß bei in Verbundfolie (Zellglas-Polyäthylen) unter Schutzbegasung verpackten Erdnüssen eine bessere Produkterhaltung möglich ist als bei handelsüblich vakuumverpackten Erdnüssen.
Correlations between chemical analysis and organoleptic characteristics of peanuts during storage
Summary The aim of the study was to compare sensory evalution with analytical techniques for the assessment of the deterioration of peanuts.Freshly roasted peanuts, packaged or not packaged were stored at temperatures of –20° C (standard), + 18° C and +38° C for up to 3 months.Analytical tests used to evaluate their correlation with sensory tests (triangle test) to measure the changes of deterioration during storage were the following: Peroxide values, acid values and spectrophotometric measurements at 232 nm. During the study the not packaged samples stored at high temperature spoiled first, as assessed with sensory and analytical methods. Packaging inhibits the deterioration of the peanuts samples depending on the type packaging material used. In this case, differences between analytical and sensory testing were observed. First stages of deterioration in form of precursors may be detectable by analytical techniques only, because there is no change in the taste of the peanuts. The packaging system using polyethylene-cellophane plus inert gasing was found to be more efficient in protection than vacuum-packaging.
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3.
    
Zusammenfassung Die thermische Fettspaltung von Rindertalg, Schweineschmalz, Cocosfett, Palmkernfett, Sesamöl, Erdnußöl, Olivenöl und Trioleïn wurde bei Temperaturen von 60–120° in einem Zeitintervall von 7 Tagen gemessen.Aus den Versuchen folgt, daß die Spaltung der Fette durch Wärmeeinfluß unabhängig ist von dem Gehalt an vorher vorhandenen freien Säuren. Sie ist abhängig von der Höhe der Temperatur und der Zeitdauer der Einwirkung. Bis 60° tritt mit Ausnahme des Rindertalges und auch des Schweineschmalzes eine Säurespaltung nicht ein. Die untersuchten Pflanzenfette haben eine für jedes einzelne Fett bestimmte Zersetzungstemperatur, bei welcher nach drei Tagen eine merkliche Vermehrung der Säurezahl eintritt. Sie beträgt für das Cocosfett 100°, Palmkernfett 90°, Olivenöl 90°, Erdnußöl 80°, Sojabohnenöl 80°, Sesamöl 75°.—Rindertalg und Trioleïn zeigen ein merkwürdiges Verhalten, indem die Isothermen der Säurespaltung in Abhängigkeit von der Zeit beim Rindertalg für 60°, 75° und 90°, sowie beim Trioleïn für 75°, 90° und 105° zusammenfallen. Es scheint, als wenn hier die Säurespaltung sprungweise in bestimmten Temperaturstufen einsetzt. Die Auswertung der Kreis-Reaktionen gibt einen Hinweis darauf, daß sich auf der Anfangsstufe der Zersetzung der Aldehydgehalt steigert, um mit fortschreitendem Verderben abzunehmen.Mit der Steigerung der Temperatur nimmt die Menge der flüchtigen Fettsäuren schwach zu, die der ungesättigten Fettsäuren ab. Einleitung von Kohlendioxyd übt auf das Schmalz beim Erhitzen keinen Einfluß aus, bei pflanzlichen Fetten zeigt sich eine hemmende Wirkung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wurde in 14 Fällen der Einfluß des Rinderns auf die Menge und Zusammensetzung der Milch beobachtet.Die Milchmenge schwankt in 6 Fällen stark, in 3 Fällen nur mittelmäßig. 5-mal ist keine Veränderung zu beobachten.Der Fettgehalt unterliegt zumeist großen Schwankungen, in der Regel so, daß die zur ersten Melkzeit ermolkene Milch eine Fettgehalterniedrigung aufweist. In der nächsten, oft auch noch der übernächsten Melkzeit steigt dafür der Fettgehalt wieder über die Norm. Die Schwankungen dauern bis zu 3 Tagen an.Trockenmasse, Milchzucker, Asche und Gesamt-Protein schwanken nicht bedeutend. Dagegen verschiebt sich das verhältnis Casein: lösliche Proteine zu Gunsten von letzteren.Der Säuregrad ist regelmäßig um 0,5–1,7 S. H. erniedrigt.Die Werte für Leitfähigkeit und Gefrierpunkt sind teilweise stark erhöht.Die Refraktion des Chlorcalciumserums unterliegt mehr oder weniger großen Schwankungen.Die Gerinnungsfähigkeit in der Milchgärprobe und in der Labgärprobe ist verringert.Die Katalasezahl ist etwas erhöht.In Sammelmilch, der 1/4–1/5 Milch von brünstigen Kühen beigemengt ist, machen sich die Veränderungen nicht mehr bedeutend bemerkbar. Indes können Fettgehalts-schwankungen von 0,4–1,2% hervorgerufen werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zwischen Mai und Juli 1992 wurden in den Lebensmitteluntersuchungsämtern Oldenburg und Kassel sowie im Bundesgesundheitsamt Proben pasteurisierter Eiprodukte (Vollei, Eiweiß und Eigelb) untersucht. Die gaschromatographisch/massenspektroskopische Untersuchung des Fettanteils erbrachte eindeutige Ergebnisse über eine erfolgte Strahlenbehandlung. Bei unbestrahlten Proben konnten weder die entsprechend der Fettsäurezusammensetzung erwarteten Kohlenwasserstoffe noch das 2-Dodecylcyclobutanon beobachtet werden, während diese Substanzen sowohl in bestrahlten Vergleichsproben als auch in einer Reihe von Proben zweier belgischer Produzenten nachweisbar waren. Wegen des relativ hohen Arbeitsaufwands bei der GC/MS-Messung wurde die Elektronenspinresonanz (ESR)-Untersuchung der Verpackungen der Proben in der Regel der GC/MS vorangestellt. Es zeigte sich, daß bestrahltes Material eindeutig am Auftreten des Signalpaars des Celluloseradikals erkannt werden kann, so daß die schnelle und einfache ESR-Messung hervorragend als Screeningmethode geeignet ist. Mikrobiologische Untersuchungen ergaben zwar bei einigen als bestrahlt identifizierten Proben stark reduzierte Gesamtkeimzahlen, insgesamt wird die mikrobielle Belastung des Produktes aber von anderen Faktoren, z. B. Lagerungsdauer und -temperatur so stark beeinflußt, daß ein effektives Screening durch Bestimmung der Gesamtkeimzahl nicht möglich erscheint. Nach Bekanntwerden der ersten Ergebnisse der in dieser Arbeit zusammengefaßten Untersuchungen wurde die Bestrahlung von beiden belgischen Firmen eingestellt bzw. es wurden keine weiteren bestrahlten Produkte auf dem deutschen Markt gefunden.
Identification of irradiated pasteurized egg products: A combined method to use in routine control
Pasteurized egg products (whole egg, egg yolk and egg white) were tested for irradiation treatment in the German food control laboratories in Oldenburg/Niedersachsen and Kassel/Hessen as well as in the food irradiation laboratory of the German federal health office. Gas chromatographic/mass spectrometric measurements on the fat components of egg-products showed clearly whether the product had been irradiated or not. While in unirradiated samples no traces of special hydrocarbons (according to the fatty acid composition of egg) and no traces of the irradiation-specific compound 2-Dodecyl-cyclobutanone were found, irradiated control samples as well as products of two belgian suppliers contained these substances. Additionally, regarding the rather high time consumption of gaschromatography, electron spin resonance (ESR)-measurements were carried out on the packaging material of egg products. Irradiated packaging material (cellulose) could be easily detected by the appearance of a signal pair in the ESR spectrum (cellulose radical). ESR measurements are very fast and easy to perform so that this method can be used for screening. Microbiological investigations showed remarkably reduced total numbers of microorganisms for some irradiated samples, but the microbiological status is influenced by other factors like storage-time and -temperature, so that mikrobiological tests can not be used successfully for screening on irradiation treatment.
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6.
    
Zusammenfassung Elektronenspinresonanz (ESR) spektroskopische Untersuchungen an bestrahlten Gewürzen waren in der Vergangenheit nicht erfolgreich, da das zentrale Signal des ESR-Spektrums sowohl bei unbestrahlten als auch bei bestrahlten Proben beobachtet wird. Eine Identifizierung über die erhöhte Intensität des Signals bei bestrahlten Proben ist nur bedingt möglich, da bereits wenige Wochen nach der Strahlenbehandlung eine deutliche Abnahme dieses Signals und damit eine Annäherung an die Signalintensitäten unbestrahlter Proben beobachtetwird. Durch Änderung der ESR-Meßbedingungen (niedrige Mikrowellenleistung) wurden zwei zusätzliche Signale zu beiden Seiten des zentralen ESR-Signals detektiert. Dieselben Peaks waren auch bei ESR-Messungen an Nußschalen aufgetreten und sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf Celluloseradikale zurückzuführen. Solche Linien wurden ausschließlich bei bestrahlten Proben gefunden. Eine Identifizierung bestrahlter Gewürze anhand der Beobachtung dieser Signale war bei einer Reihe von Gewürzen, insbesondere bei Paprika, auch nach längeren Lagerzeiten möglich.
Detection of irradiated spices by electron spin resonance measurements
Summary Detection of irradiated spices by electron spin resonance (ESR) measurements was not successful in the past because a central line of unknown origin was detected in the ESR-spectra of both irradiated and unirradiated samples. Identification of irradiated samples by measuring the increase in intensity of this signal after irradiation is limited because the signal intensity decreases over a period of some weeks of storage and reaches the range of unirradiated samples. By changing the measurement conditions (low microwave power) we could detect two additional lines on both sides of the main signal. This line pair appears only in the spectra of irradiated spices. A similar line pair was found in the spectra of irradiated nutshells and possibly derives from cellulose radicals in the sample. For some spices, especially paprika, the identification of irradiated samples by detecting these additional lines was possible even after relatively long periods of storage.
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7.
Zusammenfassung Auf der Berechnungsgrundlage von 959 Proben Butterfett aus dem Berliner Kleinhandel wurde die Korrelation zwischen Buttersäurezahl und Refraktion untersucht. Der Korrelationsfaktor betrug—0,60, sein wahrscheinlicher Fehler±0,01. Außerdem wurden die Einzelkorrelationen der Anteile der Monatsgruppen errechnet, die untereinander stark verschieden sind. Wahrscheinlich liegt die absolute Größe der Korrelation im Sommer zur Zeit des Weidegangs höher als im Winter bei Stallfütterung. Da die Korrelation nicht sehr stark ist, kommt eine Berechnung der einen Größe aus der anderen nicht in Frage. In Beanstandungsfällen hat daher die Buttersäurezahl neben der Refraktion eine starke Beweiskraft.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des Protein- bzw. Aminosäuregehalts von einem mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakt wurde mit Hilfe der Papier- und Säulen-chromatographie qualitativ und quantitativ untersucht. Vergleichsweise wurde auch die Zusammensetzung eines selbst hergestellten Auszuges aus gedarrtem Hopfen ermittelt. Zur Analyse wurden Auszüge mit Wasser, 1/15 m-Phosphatpuffer von pH 5,6 und ungehopfter Bierwürze bei 80°C hergestellt. Die qualitative Zusammensetzung der ninhydrinpositiven Verbindungen nach papierchromatographischer Auftrennung zeigte eine weitgehende Übereinstimmung der untersuchten Proben, wobei Asparagin als stärkste Komponente vertreten war. In den wäßrigen Auszügen wurden die freien Aminosäuren, die 40% des Gesamtstickstoffs der Trockensubstanz ausmachen, quantitativ bestimmt. Als wesentlicher Unterschied ergab sich dabei, daß freies Asparagin im Hopfenauszug in dreifacher Konzentration gegenüber dem Hopfenextraktauszug auftrat. 21 Aminosäuren konnten identifiziert werden, von denen Methionin und Cystin nur in Spuren nachweisbar waren. Nach Hydrolyse mit 6 n-HCI wurden Bausteinanalysen des Gesamtproteins der wäßrigen Lösungen mit Hilfe eines automatischen Aminosäureanalysators durchgeführt. Die toxische Verbindung S-(Dichlorvinyl)-l-cystein konnte in keinem der Auszüge des mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakts bzw. in deren Hydrolysaten nachgewiesen werden.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Für eine Reihe von für die Lebensmittelindustrie bedeutungsvollen organischen Säuren wurden die spezifischen Säuerungsgrade in 0,5- bis 2,5proz. wässerigen Lösungen ermittelt. Mit steigendem Säuregehalt ergab sich für Wien- und Citronensäure eine Abnahme, für die Genußmilchsäuren und Telosäuren nach einem anfänglich etwas unterschiedlichen Verhalten eine geringe Zunahme des spezifischen Säuerungsgrades.Bedeutsam ist die Feststellung, daß mit zunehmender Säurekonzentration und Wasserstoffionenkonzentration von Wein- und Citronensäurelösungen die saure Geschmacksempfindung abnimmt. Eine proportionale Beziehung zwischen saurem Geschmack und Wasserstoffionenkonzentration besteht also nicht.D 88. Mitteilung der Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie, Berlin W 35.  相似文献   

10.
In the present work the composition of apple liqueurs has been analysed, since the consumption of these beverages in Spain has increased during the last years. Twenty-five samples, belonging to the most representative five brands of the Spanish market have been analysed. The following determinations were carried out: alcoholic grade, total acidity, methanol, furfurol, dry extract, reducing sugars, sucrose, ash contact, macroelements (Na, K, Ca, Mg) and microelements (Cu, Fe, Mn, Zn). These parameters enable the quality evaluation of these beverages and contribute to their characterization with respect to the fruit used in their elaboration. To complete the experimental study, a BMDP 7M discriminant statistical analysis has been applied to the results obtained. The variables that best discriminate the groups have been determined and all the samples have been classified and differentiated.
Analytisches Studium der Apfelsaftliköre
Zusammenfassung Es wurde die Zusammensetzung von Apfelsaftlikören analysiert, weil diese Getränke öfter in Spanien getrunken werden. Fünfundzwanzig Proben von fünf bestimmten, spanischen Markengetränken wurden analysiert. Es wurden folgende Bestimmungen ausgeführt: Alkoholkonzentration, Gehalt an Säure, Methanol, Extrakt, Zucker, Sucrose, Asche, Macroelemente (Na, K, Ca, Mg) und Mikroelemente (Cu, Fe, Mn, Zn). Diese Parameter erlauben die Qualität dieser Getränke zu schätzen und ihre Charakterisierung auf Grund des Fruchtgehaltes. Weiterhin wurde eine BMDP 7M diskriminant-statistische Analyse der Resultate angewandt. Die diskriminant-Variablen der Gruppe wurden bestimmt und alle Proben konnten klassifiziert und unterschieden werden.
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11.
    
Zusammenfassung Im Rahmen von Arbeiten über die Chemie des Pökelvorganges wurde die Verteilung des Stickstoffs und der mit 75%igem Alkohol extrahierbaren papierchromatographiseh erfaßbaren Nicht-Protein-Aminosäuren in rohem und in Pökelfleisch untersucht.Zwischen Rohfleisch und in verschiedenen Laken gepökeltem Schweinefleisch wurden keine Unterschiede hinsichtlich des Depots der freien Aminosäuren gefunden; die durch die Laken herausgelösten Aminosäuren werden offenbar durch kontinuierlich vor sich gehende Abbauprozesse ergänzt.Bei der Untersuchung von Fleischproben aus verschiedenen Abschnitten der Pökelung zeigten sowohl gepökelte, wie geräucherte und geräucherte und gekochte Proben gegenüber Frischfleisch eine erhöhte Konzentration freier Aminosäuren.Histidin, das einen wesentlichen Anteil der Nicht-Protein-Fraktion des Schweinefleisches bildet, liegt jedoch in seiner Hauptmenge in gebundener (Carnosin, Anserin), aber löslicher, leicht extrahierbarer Form vor.Die Extrahierbarkeit der freien Aminosäuren des Schweinefleisches wird diskutiert.FrauLuise Tetzlaff danken wir für fleißige und geschickte Mitarbeit.  相似文献   

12.
Es wurde eine Übersicht von 3,4-Benzpyren-Gehalten in 32 frischen Rducherfischproben erstellt, die in zwei unterschiedlichen Typen von Räucheranlagen heiß- bzw. kaltgeräuchert worden waren. Zusätzlich wurden 3,4-Benzpyren-Gehalte in 14 Räucherfisch-Konserven bestimmt. Die Analysenmethode umfaßt Extraktion, Säulen- und Dünnschicht-Chromatographie sowie Messung der Fluoreszenz des eluierten 3,4 Benzpyrens in Lösung. Räucherfisch aus Rauchanlagen mit externer Raucherzeugung enthielten im eßbaren Anteil in der Regel unter 1 ppb 3,4 Benzpyren; für herkömmliche Ofenräucherung wurden Gehalte von zum Teil über 1 ppb festgestellt.  相似文献   

13.
Summary The use of a programmed temperature vaporizer, operated in the solvent split mode, was evaluated in order to eliminate the concentration step required to analyze aroma extracts. Volatile constituents of Pisco, a distillate of wines made from Muscat grapes, were quantified and principal component analysis and cluster analysis were applied to the data obtained.
Zur Bestimmung der flüchtigen Inhaltsstoffe in Destillaten von Weinen aus den Rebsorten Muscat (Pisco)
Zusammenfassung Es wurde eine Analysenmethode ausgearbeitet, mit der die Aromastoffe von Pisco, einem Weindestillat aus Muskattrauben, quantitativ bestimmt werden können. Nach Gewinnung der Aromaextrakte, wird ein Temperatur programmierbarer Verdampfer PTV verwendet, in dem der Teilstromausgang nur zu Beginn der Probenaufgabe geöffnet ist. Nach der vorherigen Konzentration der Aromaextrakte nach der Freon-Methode wurden die Proben, unter verzieht auf das Abdampfen des Lösungsmittels, mit Hilfe der Hauptkomponenten- und Gruppenanalyse klassifiziert.
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14.
Zusammenfassung DieEssigsäure und dieButtersäure treten in den ersten Fraktionen hauptsächlich in Form ihrer Ester, später aber zunehmend in freier Form auf, insbesondere die Buttersäure.DiePropionsäure kam überwiegend in freier Form vor.Für die nur in Spuren vorhandeneValeriansäure war eine sichere Differenzierung im Vorlauf und im ersten Teil des Mittellaufs nicht möglich. Später wurde sie als freie Säure gefunden.DieCapronsäure trat, ohne wesentliche Unterschiede, in beiden Formen auf. Die höheren Säuren mit mehr als 6 C-Atomen kamen während der ganzen Destillation frei und verestert vor. Im Nachlauf waren sie innerhalb der veresterten Säuren vorherrschend.Alle bisher gefundenen Säuren kamen also frei und verestert vor, ihre Anteile variierten jedoch im Laufe der Destillation. Die bereits an anderer Stelle angegebene Bedeutung der Essigsäure für die Ester des Vorlaufs wurde hiermit bestätigt. Die Buttersäsure, deren Ester als angenehme Aromaträger bekannt sind, scheint als freie Säure für den unangenehmen Geschmack des Nachlaufs eine wesentliche Rolle zu spielen.Aus den quantitativen und qualitativen Untersuchungen geht hervor, daß die am Anfang der Destillation übergehenden großen Estermengen als Säurekomponente in erster Linie Essigsäure und Buttersäure enthielten, die geringen Mengen Ester in Nachlauf jedoch hauptsächlich höhere Säuren. Parallel mit der geschmacklichen Verschlechterung des Destillates und mit sinkendem Alkoholgehalt geht also eine menge-und artmäßige Veränderung der Ester sowie eine relative und absolute Zunahme der freien Buttersäure.Im zweiten Teil der Arbeit wurden die höheren Alkohole frei und verestert untersucht. Eine AUftrennung der höheren Glieder der Säuren und Alkohole unter Verwendung von hydropgobem acetyliertem Papier ist beabsichtigt.Die vorliegende Arbeit ist Herrn Prof. Dr.Friedrich Reindel (Weihenstephan) anläßlich seines 65. Geburtstages von den Verfassern in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

15.
Summary The German Fish Directive prescribes that products must be heated to the core temperature of +70° C to kill existing larvae of nematodes. For subsequent determination of the heating temperature samples were extracted with water. The extracts were analysed for protein content, for protein patterns obtained by isoelectric focusing and by using the coagulation test. The suitability of these methods was investigated with heated extracts, heated minced fish flesh, and smoked herring and mackerel. Smoking was performed in the kiln of the institute at controlled temperatures. Analysis of commercial samples showed that the core temperature during smoking of herring and mackerel must have been clearly below 70° C in several cases.
Bestimmung der Erhitzungstemperatur von Fischereiprodukten
Zusammenfassung Die deutsche Fischverordnung schreibt vor, daß zum Abtöten eventuell vorhandener Nematodenlarven eine Kerntemperatur des Produktes von mindestens +70 °C erreicht werden muß. Zur nachträglichen Bestimmung der Erhitzungstemperatur wurden wäßrige Extrakte erhitzter Proben folgenden Analysen unterzogen: 1. Bestimmung des Proteingehaltes; 2. Flockungstest; 3. Isoelektrische Focussierung. Die Eignung dieser Methoden wurde mit erhitzten Extrakten und Proben aus zerkleinertem Fischfleisch sowie mit Heringen und Makrelen, die bei definierten Temperaturen geräuchert wurden, geprüft. Die nachfolgende Analyse von Handelsware ergab, daß bei mehreren Proben die Kerntemperatur bei der Räucherung deutlich unterhalb von 70 °C gelegen haben mußte.


Part of this work was presented at the 21st Annual Meeting of the Western European Fish Technologists Association (WEFTA) in Copenhagen on 25 August 1991  相似文献   

16.
Zusammenfassung Für eine größere Anzahl von Trockenlebensmitteln wurden im Bereich zwischen 5% und 95% rel. Luftfeuchtigkeit bei 20° C die zugehörigen Gleichgewichtswasser gehalte ermittelt. Der Aufbau und die Wirkungsweise der verwendeten Hygrostaten, sowie die Versuchsdurchführung wurden beschrieben.Die Ergebnisse zeigten, daß der Gleichgewichtswassergehalt von Trockenlebensmitteln von deren Zusammensetzung abhängt. Während bei tierischen Lebensmitteln vor allem der Fettgehalt die Höhe des Gleichgewichtswassergehaltes beeinflußt, ist bei pflanzlichen Lebensmitteln zu erwarten, daß der während des Reifeprozesses sich ändernde Gehalt an Pektinen, Zuckern u. a. löslichen Stoffen für die hygroskopischen Eigenschaften von Bedeutung ist. Diese letztere Annahme soll durch weitere Untersuchungen geklärt werden.  相似文献   

17.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine länger andauernde Zufuhr von sehr geringen Mengen Schwefliger Säure bewirkt beim Kaninchen eine starke Schädigung der bactericiden Kraft des Blutes gegen-über Staphylokokken. Wenn man die keimfeindliche Kraft des Blutes als Ausdruck der allgemeinen Resistenz betrachtet, so wird die durch eine längere Zufuhr selbst von geringen Mengen Schwefliger Säure erheblich geschädigt. Dagegen unterbleibt eine Schädigung der Blutbactericidie bei längerer Zufuhr der p-Oxybenzoesäure (Nipasol, Nipagin, Nipakombin) selbst bei Zufuhr von weit größeren Mengen, wie die früheren Versuche zeigten.Über weitere toxische Wirkungen der Schwefligen Säure wird noch berichtet werden.  相似文献   

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