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相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 421 毫秒
1.
    
Zusammenfassung An 105 Rohmilchproben wurde ein Vergleich der Titer durchgeführt, die sich mit Triphenyltetrazoliumchlorid-Bouillon bzw. mit Gentianaviolett-Galle-Lactose-Lösung ergeben. Außerdem wurde an einigen Reinkulturen die TTC-Resistenz von gramnegativen Stäbchen und von Enterokokken bestimmt.Es wurde festgestellt, daß die GGL-Lösung wesentliche höhere Titer liefert als TTC-Bouillon. In Übereinstimmung damit konnte gezeigt werden, daß Reinkulturen von gramnegativen Stäbchen häufig nur mäßig TTC-resistent sind und nur bei sehr hoher Anfangskeimzahl positive Proben ergeben. Auf der anderen Seite ergab sich, daß Enterokokken in TTC-Bouillon zu wachsen vermÖgen und zur Reduktion führen. Die Selektivität der TTC-Bouillon ist demnach nicht hinreichend.[/p]  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine schnelle Methode zur trockenen Veraschung bei 550° C mitgeteilt. Hierbei wird AlCl3-Lösung in einer bestimmten Menge zugegeben, ehe die Veraschung beginnt. Die Dauer dieser Veraschung mit AlCl3 ist bedeutend kürzer als bei der bisher gebräuchlichen Methode. Da die zugegebene Menge AlCl3-Lösung nach der Veraschung ein bestimmtes Gewicht ergibt, kann nach Abzug dieses Gewichtes der richtige Aschegehalt genau bestimmt werden. Es hat sich erwiesen, daß die gebrauchten Mengen AlCl3-Lösung bei den nach der angegebenen Weise ausgeführten Veraschungen keine Verluste an Ca, Mg, P, Na und K verursacht. Gleichfalls stellte sich heraus, daß auch mit dieser Veraschungsmethode die Alkalität der Asche bei Fruchtsäften mit gutem Erfolg bestimmt werden kann.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Beim Studium des Verderbs von 5% NaCl enthaltendem Eigelb zeigte sich, daß der Salzzusatz die Verderbsmikroflora in einschneidender Weise verändert. Anstelle der in ungesalzenem Eigelb am häufigsten zur Entwicklung kommenden Bakterien der GattungenBacillus, Escherichia, Aerobacter, Pseudomonas undStreptococcus bestand die Verderbsmikroflora hauptsächlich aus Mikrokokken. Daneben konnten jedoch in verschiedenen Proben auch noch einige Stäbchenbakterien-Arten in größerer Zahl angetroffen werden. Dies weist darauf hin, daß der zur sicheren Verhinderung einer Entwicklung dieser Organismen nötige Salzzusatz etwas mehr als 5% ausmachen muß.Außer der Veränderung der Verderbsmikroflora bewirkte der Salzzusatz bei den bei 25°C und 10°C aerob aufbewahrten Proben auch einescheinbare Verzögerung der Organismenvermehrung. Eineechte Verzögerung der Bakterienvermehrung durch den Salzzusatz war hingegen in Verbindung mit der anaeroben Aufbewahrung bei 25°C und 10°C zu beobachten. Einige der für die gemachten Beobachtungen in Frage kommenden Erklärungsmöglichkeiten werden diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz von Kochsalz ein Weg ist, um die mögliche Verderbsmikroflora von Eigelb in einschneidender Weise auf wenige Organismengruppen zu beschränken, so daß die chemische Konservierung bedeutend erleichtert wird.Frl.H. Wiese sei für ihre Mitarbeit an den Untersuchungen herzlich gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die bisher durch ihre Löslichkeit gekennzeichneten Eiweißstoffe des Weizens zeigen bei ihrer Umsetzung mit Natriumhypochlorit und manometrischer Messung der abgespaltenen Gasmengen (CO2 + N) große Unterschiede. Da die ermittelten Differenzen aber in der Reihenfolge Wasser, wäßriger Alkohol, Salzlösung, Säure ansteigen, wird vermutet, daß diese nicht auf eine abweichende Zusammensetzung zurückzuführen sind, sondern daß vielmehr ein Einfluß des angewendeten Lösungsmittels zum Ausdruck kommt. Eine ähnliche Vorstellung vermitteln die Untersuchungen der salzlöslichen Eiweißfraktion. Bei gleichem Kation, aber wechselndem Anion gehen zwar verschiedene Eiweißmengen in Lösung, bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit werden aber, auf 100 N bezogen, die gleichen Gasmengen abgespalten, was darauf schließen läßt, daß sich die in Lösung gegangenen Eiweißfraktionen nur durch ihre Micellenlänge unterscheiden. Dagegen zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Kations auf das gelöste Weizenprotein.Die wasserlöslichen und alkohollöslichen Eiweißfraktionen des Weizens und Roggens spalten unter der Einwirkung von Natriumhypochlorit annähernd die gleichen Gasmengen ab, gleichfalls die alkohollösliche Eiweißfraktion von Hafer, Gerste und Mais. Die Natriumhypochlorit-Reaktion des Hafereiweiß wird durch die Lipoidkomponente beeinflußt.Bei der Umsetzung der essigsauren Dispersion verschiedener sich durch ihre Quellbarkeit unterscheidender Weizenkleber und des nativen Weizenmehleiweiß mit Natriumhypochlorit entstehen nahezu gleiche Gasmengen, so daß angenommen werden kann, daß durch das Auswaschen des Klebers aus dem Weizenmehl mit Wasser und bei der Dispergierung in n-Essigsäure kein Abbau oder keine wesentliche Umwandlung verursacht wird. Die in der Quellzahl nachBerliner undKoopmann ausgedrückten Qualitätsunterschiede der Weizenkleber haben physikalische Ursachen.Roggenprotein in verdünnter Essigsäure dispergiert, ergibt bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit andere Werte als natives Weizenmehleiweiß und Kleber. Es muß demnach auch eine andere Struktur aufweisen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In den Getreidekörnern finden sich Aleuronkörner in der Aleuronschicht und im Keim.Mit Hilfe organischer Farbstoffe, wie Chinalizarin, Titangelb und Azoblau, welche in alkalischer Lösung mit Magnesium charakteristische farbige Verbindung geben, kann man Aleuronkörner im Mehl nachweisen auf mittelbare Art durch entsprechende Färbung der Globoide, die Magnesiumverbindungen enthalten.Im alkalischen Reagens lösen sich die Stärke und die Bestandteile der Aleuronkörner auf, ebenso wie die Gesamthaut, die Grundmasse und die Krystalloide. Die Globoide, welche am meisten ihren Eiweißcharakter verloren haben, lösen sich nicht in verdünnter Lauge auf und färben sich bei Chinalizarin kornblumenblau, bei Titangelb rosa und bei Azoblau violett.Die gefärbten Globoide werden schon bei geringer mikroskopischer Vergrößerung deutlich sichtbar in Gestalt von gesammelter Masse, lokalisiert in den Zellen oder in lose verstreuten Kügelchen, welche bei starker Vergrößerung wie innen hohl erscheinen. Nach der Menge der gefärbten Globoide kann man die Anwesenheit von Aleuronkörnern annehmen und daraufhin den Wert des untersuchten Mehles beurteilen.Die Proben in vitro zwecks Unterscheidung des Magnesiums in Globoiden im Getreidemehl vom Mehl anderer Herkunft (Kartoffel-, Sago-, Bananen-, Maranta-und Tapiocamehl) lieferten keine positiven Ergebnisse. Diese beiden Arten von Mehlen kann man mit Hilfe der mikroskopischen Methode unterscheiden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Zur Aktivitätsbestimmung einer Lösung der verschiedenen Tetracyclinabkömmlinge eignet sich besonders gut der mikrobiologische Filterscheibentest. Als Testorganismus diente derBac. subtilis ATCC 6633.Die Durchführung des Inaktivierungsversuchs wird eingehend beschrieben und die Auswertung in einem Aureomycin-HCl-Test durchgeführt.Die Inaktivierung von Aureomycin-HCl verläuft in einer bei pH 6,0 gepufferten Lösung wesentlich schneller als in einer wäßrigen Lösung. Nach einer Lagerzeit von 12 Monaten bei 4° C zeigte die wäßrige Lösung noch eine Restaktivität von 38%, während bei der gepufferten Lösung (pH 6,0) im gleichen Zeitraum bereits 91% des Aureomycins zerstört waren.Weitere Inaktivierungsversuche bei 4° C wurden mit Milch und einer Hackfleischzubereitung durchgeführt. Mit steigender Temperatur nimmt die Instabilität von Aureomycin-HCl in wäßriger und in gepufferter Lösung, und auch in Milch schnell ab. Es wurden weitere Versuche bei Zimmertemperatur, im siedenden Wasserbad und im Autoklaven durchgeführt.Herrn Professor Bamann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die Reduktionswirksamkeit des Schwefelwasserstoffes, Cysteins und Homocysteins auf die DAS miteinander verglichen. Es zeigte sich, daß der Schwefelwasserstoff außer seinen negativen Eigenschaften, die die Handhabung mit ihm sehr unangenehm gestalten, eine niedrige Reduktionswirksamkeit aufweist. Trotz der intensiven Mischung der Probe mit Schwefelwasserstoff wird im sauren Milieu nur eine 40–50%ige Wirksamkeit erreicht.Cystein, womit sich Reduktionswirksamkeit und Handhabung verbessert, zeigt sich bei der DAS-Reduktion sehr vorteilhaft. Im sauren Milieu wird eine 43%ige, im neutralen durchschnittlich eine 53%ige Wirksamkeit bei 40fachem Cysteinüber-erreicht. Um die DAS quantitativ bestimmen zu können, ist ein rund 300facher Cysteinüberschuß (pH 7,2, 37° C und 30 min) nötig.Homocystein ist ein stärkeres Reduktionsmittel als Cystein. Die quantitative DAS-Reduktion wird schon bei einem 50fachen Homocysteiniiberschuß binnen 15 min erreicht.Die Methode wurde an frischem und tiefgekiihlten Obst Bowie an einigen Konservenprodukten mit Erfolg erprobt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Veränderungen der fibrillären Muskelproteine in magerem Fleisch zu messen. Die Methode beruht darauf, daß die Faserfragmente eines Muskelhomogenates in einem geeigneten Ionenmilieu bei Adenosintriphosphatzusatz kontrahieren. Die damit verbundene Abnahme der Teilchengröße kann durch Messung der Änderung der Trübung des Faserhomogenates verfolgt werden.Es empfiehlt sich, die Konzentration der Homogenate so zu wählen, daß in dem für jede Muskelart zu ermittelnden Bereich gemessen werden kann, in dem die Trübungswerte bei logarithmischer Darstellung mit zunehmender Konzentration linear ansteigen.Da die Höhe der Trübungswerte pH-abhängig ist, sollten Vergleichsmessungen bei einem pH-Wert durchgeführt werden.Bei physiologischen Konzentrationen im Bereich von 0,5 – 10–3 m- bis 5 · 10–3 m-ATP werden die größten Werte für die Trübungsänderung erhalten.Die Reaktion ist im Temperaturbereich zwischen 15° C und 25° C wenig temperaturempfindlich. Bei Routinemessungen ist eine Thermostatisierung der Proben nicht erforderlich.Homogenate vom Brustmuskel des Haushuhnes, die im Kühlschrank aufgehoben werden, sind einige Stunden zur Trübungsmessung verwendbar. Im Verlauf der Lagerung nehmen die bei der Reaktion mit ATP erreichten Endwerte der Trübung etwas zu.Die Anwendbarkeit der Methode wird an Proben vom Brustmuskel des Haushuhnes gezeigt, die bei –28° C gelagert wurden.Die Messung der Trübungsänderung dürfte für fettarme Muskulatur in vielen Fällen anwendbar sein, wenn es darauf ankommt nachzuweisen, daß die fibrillären Muskelproteine durch technologische Prozesse oder Chemikalien verändert wurden.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Einige Obst- und Gemüsesorten wurden in Dosen aus verschiedenem Material konserviert (feuerverzinntes Weißblech mit und ohne Lack, sparverzinntes Weißblech, phosphatiertes tauchlackiertes Schwarzblech, walzengrundiertes spritzlackiertes Schwarzblech, luvitherm-kaschiertes Schwarzblech) und der Vitamin-C-Verlust in denselben beobachtet. In sparverzinntem Weißblech und in phosphatiertem Schwarzblech war der Vitaminschwund beträchtlich, während die Verluste bei den übrigen Dosen erheblich geringer waren und nur kleinere Unterschiede zeigten. Am besten blieb das Vitamin C in spritzlackierten und luvitherm-kaschierten Schwarzblechdosen erhalten.Dasselbe Ergebnis wurde erzielt, wenn Ascorbinsäurelösung unter Luftabschluß auf die Bleche einwirkte. Damit ist gezeigt, daß diese Methode geeignet ist, im Laboratorium Schlüsse auf das Verhalten der Dosen bei der Nahrungsmittelkonser vierung zuziehen. Einfaches Stehen der Ascorbinsäurelösung in den Dosen bei Luftzutritt birgt jedoch soviele Fehlerquellen in sich, daß dabei keine exakten Resultate zu erzielen sind.1. Mitteilung: Vitamine u. Hormone5, 46 (1943). -2. Mitteilung: Diese Z.88, 127 (1948).  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung des Säuerungsgrades von mit Telosäure, Weinsäure und Citronensäure versetzten gesättigten Rohrzuckerlösungen zeigte sich der gleiche Verlauf in den Änderungen des Säuerungsgrades wie bei den wässerigen Säurelösungen.Der Säuerungsgrad ist von der Konzentration der Zuckerlösung abhängig, und zwar wird er mit zunehmender Konzentration der Zuckerlösung erniedrigt.Die psychophysische Konstanzmethode erwies sich zur Bestimmung der Säuerungsgrade der in gesättigten Rohrzuckerlösungen und in Bonbons enthaltenen Säuren als brauchbar.Aus dem Vergleich der molaren Säuerungsgrade für Essigsäure, Weinsäure und Citronensäure ergibt sich, daß die Stärke der sauren Geschmacksempfindung bei diesen Säuren mit der Zahl der im Molekül vorhandenen Carboxylgruppen ansteigt.In gesäuerten Zuckerlösungen steigt die Wasserstoffionenkonzentration bei gleichbleibendem Säuregehalt auch bei Zunahme des Zuckergehalts.  相似文献   

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