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1.
Zusammenfassung Anhand des Sektionsmaterials des Veterinär-Pathologischen Instituts der Justus-Liebig-Universität Gießen aus einem Zeitraum von nahezu 21 Jahren wurde festgestellt, welche Todesursachen bei jagdbaren Wildtieren diagnostiziert wurden. Im angegebenen Zeitraum gelangten 515 jagdbare Wildtiere (4 Stück Rotwild, 288 Stück Rehwild, je 4 Stück Muffel- und Schwarzwild, 187 Feldhasen, 14 Rotfüchse, 3 Dachse, je ein Baum- und Steinmarder, 7 Jagdfasanen, 1 Rebhuhn und 2 Stockenten) zur Sektion. Die Untersuchungen erstreckten sich nur auf Tiere aus freier Wildbahn.Unter dem Schalenwild entfiel der größte Teil der Untersuchungen auf das Reh, unter dem übrigen Wild auf den Feldhasen.Beim Rehwild forderten Organkrankheiten (56,6%) die höchsten Verluste. Die sogenannten unspezifischen Magen-Darmentzündungen stehen hier an erster Stelle. Es folgen dann in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit als Todesursache: parasitäre Krankheiten, traumatische Einwirkungen, Infektionskrankheiten, Vergiftungsverdacht und Neubildungen.Die Verteilung ist beim Feldhasen eine wesentlich andere, hier stehen die Infektionskrankheiten mit 46,8% an erster Stelle. Pseudotuberkulose, Pasteurellose und Staphylokokkose wurden am häufigsten gefunden. Nach den Infektionskrankheiten folgen parasitäre- und Organerkrankungen sowie traumatische Einwirkungen und Neubildungen. Tabelle 16 gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Todesursachen aller in dieser Arbeit erfaßten Tiere. Die Befundprotokolle der Einzeleinsendungen von Organen oder Tierkörperteilen jagdbarer Wildtiere in einem Zeitraum von 1948 bis 1959 wurden gesichtet, die beobachteten Erkrankungen tabellarisch aufgegliedert und kurz besprochen.
Summary The causes of death of wild animals are stated during a period of 21 years by studying the dissecting material of the Veterinary Pathological Institute of the Justus-Liebig-University at Giessen. During this period 515 wild animals (4 red deers, 288 roe deers, 4 mufflons and wild boars each, 187 field hares, 14 foxes, 3 badgers, 1 pine- and 1 stone-marten, 7 pheasants, 1 partridge, and 2 wild ducks) were dissected.Examinations were limited to animals living in hunting-grounds. Among Ungulata the mayor part of examinations concerned roe deer, among the others the field hare.Organic diseases (56,6%) were the main cause of death of roe deers. The so-called unspecific inflammations of stomach and bowels range in the first place. In consequence of their frequency the following causes of death were noted: parasitic diseases, traumatic influences, infectious diseases, suspected poisonings, and new formations.The results of the examination of the field hare are different, here the infectious diseases are in the first place with 46,8%. Pseudotuberculosis, Pasteurrelosis, and Staphylococcosis were diagnosed most frequently. On second and following places there are parasitic and organic diseases as well traumatic influences and new formations. Table 16 shows a summary survey of the causes of death of all the animals covered in this study. The records of findings of the single samples of organs or body parts of shootable animals within a period from 1948 to 1959 were also examined, the diseases observed were arranged in tables and summarily discussed.

Résumé L'Institut Vétérinaire-pathologique de l'Université Justus Liebig à Giessen vient de déterminer tout en se servant du matériel de dissection d'un espace de temps de presque 21 ans, quelle étaient les causes de mort diagnostiquées chez le gibier. Pendant cet espace de temps furent dissectionnées en tout pièces de gibier, dont: 4 cerfs, 288 chevreuils, 4 mouflons et 4 sangliers, 187 lièvres de champs, 14 renards, 3 blaireaux, und martre des pins et une fouine, 7 faisans, 1 perdrix et 2 canards. Les recherches s'étendaient uniquement sur bêtes ayant vécu en liberté.En ce qui concerne le gibier à pince la plupart des recherches s'exécutaient sur le chevreuil, pour le reste du gibier il s'agissait du lièvre des champs. Chez le chevreuils les plus fortes pertes furent causées par les maladies organiques (56,6%), en premier lieu les soi-disant «inflammations gastro-intestinaux non-spécifique» suivit alors par l'ordre de fréquence des causes de mort des maladies parasitaires, influences traumatiques, maladies infectieuses, soupçons d'intoxication et neoformations.Tout autrement était la répartition chez le lièvre des champs, ici prédominaient les maladies infectieuses avec 46,8%. On constatait le plus souvent la Pseudo-tuberculose, la Pasteurellose rellose et la Staphylococcose. Sur les maladies infectieuses suivent les maladies parasitaires et organiques, les influences traumatiques et les neoformations. On trouve un ample aperçu des causes de morts de toutes les bêtes saisies dans ce travail sur tableau numéro 16. Chaque procès-verbaux dressés pour tout envoie des organes ou parties de corps du gibier pendant un espace de temps allant de 1948 jusqu'à 1959 a été examiné, les maladies observées disposées par tableau et discurtées brièvement.


Die Arbeit ist unter dem Thema Beitrag zur Wildpathologie als Inauguraldissertation bei der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Gießen vorgelegt worden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Während Haarwildimporte zum Schutz des Verbrauchers einheitlichen lebensmittelrechtlichen Bestimmungen unterliegen, sind für im Inland erlegtes Wild und für importiertes Federwild-abgesehen von der für bestimmte Wildarten vorgeschriebenen Trichinenschau-keine speziellen lebensmittelhygienischen Vorschriften in Kraft. Es ist jedoch erforderlich, den Verbraucher vor dem Genuß von Wildbret zu bewahren, das mit Krankheitserregern behaftet ist oder unerwünschte postmortale Veränderungen erfahren hat.Da lebensmittelhygienische Aspekte bei der Wildbretgewinnung oft unberücksichtigt bleiben oder vernachlässigt werden, wurde der Versuch unternommen, dieses Gebiet an Hand der einschlägigen Literatur kritisch zu beleuchten.Die häufigsten Fehler beim Erlegen, Aufbrechen, Transportieren und Lagern sowie deren Folgen werden aufgezeigt.
Summary While imports of ground game are, for the protection of the consumer, subject to uniform regulations in accordance with the law on foodstuffs, there are no special provisions in operation to cover game killed in Germany or imported winged game-except the trichinosis examination prescribed for certain species. Nevertheless, it is necessary to protect the consumer from taking game meat infected with germs or meat which has been mishandled after death.Since food hygiene aspects of game meat-handling often remain unconsidered or neglected, an attempt was made critically to examine this subject with the aid of the literature. The most common faults at the time of killing, dismembering, transporting and storing, and the consequences of these, are highlighted.

Résumé Tandis que le gibier-poil d'importation est soumis, en vue de la protection du consommateur, à une règlementation homogène en matière d'hygiène alimentaire, de telles dispositions ne sont pas d'application-hormis le contrôle sur la Trichinose-ni en ce qui concerne le gibier de production indigène, ni en ce qui concerne le gibier-plume d'importation. Il est cependant requis de protéger le consommateur contre de la venaison contaminée par des germes pathogènes ou qui a été exposée à des altérations post mortem. Etant donné que, lors de l'exploitation de la venaison, les aspects d'hygiène alimentaire sont souvent négligés, on tente d'éclairer cette matière par une analyse critique de la littérature publiée à ce sujet.Sont signalées les erreurs les plus fréquentes, ainsi que leurs conséquences, commises lors de l'abattage, le dépeçage, le transport et le stockage du gibier.
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3.
    
Zusammenfassung Die Abschußplanung erfüllt ihren Zweck nur, wenn sie einen möglichst großen Planungsraum umfaßt und ihre im großen ermittelten Ergebnisse auf die Reviere umgelegt werden. Ehe ein Jahresabschuß festgesetzt wird, ist er kritisch zur Wildstandsentwicklung und Abschußgestaltung einer möglichst weit zurückreichenden Vergangenheit in Beziehung zu setzen. Das Problem der Gegenwart ist nicht mehr der Hegeabschuß; nach seinen Grundsätzen kann jährlich höchstens 10% des Bestandes genutzt werden. Das Problem unserer Zeit ist die Regelung der Wilddichte, d. h. die Wegnahme des überschießenden Teiles des Zuwachses im Wege des Reduktionsabschusses. Er ist für den Waidmann ein notwendiges, aus schwindendem Lebensraum sich ergebendes Übel. Es wird gemildert, wenn der Reduktionsabschuß gewissenhaft auf Altersklassen verteilt wird. Es wird verschärft, wenn mehr weibliches als männliches Wild gehalten wird. Das eigentliche Ziel der Hege, ein möglichst hoher Ernteabschuß, wird erleichtert, wenn die jüngsten Altersklassen mehr als bisher zur Abschußerfüllung herangezogen werden. Die Beschränkung der Wilddichte ist nicht nur im Interesse der Land- und Forstwirtschaft, sondern ganz besonders für das Gedeihen des standortstreuen und einer gewissen Äsungsqualität bedürftigen Rehwildes erforderlich. Für die Beurteilung der Äsungskonkurrenz mit den übrigen wiederkäuenden Schalenwildarten ist eine zahlenmäßige Vorstellung der Gesamtschalenwilddichte (Umrechnung von Rotwild auf Reheinheiten) zu gewinnen. Die amtliche Abschußplanung für fremde Reviere soll sich auf ein Minimum beschränken. Die Planung im eigenen Revier auszugestalten, soll den Jagdherren soweit als möglich überlassen bleiben.
Summery Shooting planning is only worth while when comprising a large territory of planning and when the results found here are transferred upon shooting areas. Before establishing the number of deer to be shot within one year this number has to be related critically to the development of the deer stock and the ways of shooting in a past as remote as possible. The present problem is no longer shooting in order to maintain the quality of the stock; according to those principles we could shoot at the utmost 10% of the stock annually. The problem of present times is to regulate the density of stock, i. e. to do away with the superfluous part of increase by means of reduction shooting. This is a necessary evil for the sportsman, resulting from the diminishing space of existence. It is softened by distributing reduction shooting conscientiously to various age levels. It is hardened when more female than male deer is kept. The real aim of maintaining quality, high shooting results of mature animals, is easier to attain when the youngest age levels are included into shooting, more than up to now usual. The reduction of the density of deer stock is not only within the interest of agriculture and silviculture, but especially necessary in case of roe deer, which remains in one locality and wants a certain quality of food. In order to judge competition of food with other ruminant ungulata it is necessary to gain an idea of the numbers of all ruminant ungulata present (calculating red deer in roe deer unities). The official shooting planning for strange areas ought to be kept to a minimum. It should be left as far as possible to the proprietor of the area to plan his own shooting in his own area.

Résumé L'établissement d'un plan d'abattage peut seulement devenir efficase si le projet embrasse le plus grand espace possible et si les résultats trouvés ainsi en grand seront repartis sur les districts. Avant de fixer l'abattis annuel il devrait être comparé critiquement avec le développement du gibier sédentaire et avec le règlement des plans d'abattage établis pendant un passé allant le plus possible en arrière. Le problème du temps présent n'est plus d'obtenir un abattage de conservation; en suivant ces principes il n'était pas possible d'utiliser plus que 10% du gibier sédentaire. Notre problème à nous est de régler la densité du gibier sédentaire, c'est à dire de faire disparaître par un abattage de réduction l'excédent de l'accroissement. Cette résolution doit être prise par celui qui a soin du gibier à cause d'un espace vital toujours diminuant. Elle sera modifiée si l'abattage de réduction sera soigneusement reparti sur toutes classes d'age. Elle sera cependant aggravée si on garde plus de femelles que mâles. Le véritable but de chaque mise en défends, d'obtenir le plus grand abattage de récolte, sera facilité quand les plus jeunes classes seront plus que maintenant admises pour réaliser le plan d'abattage. La restriction de la densité du gibier sédentaire est non seulement dans l'intérêt de l'agri-et sylviculture, mais surtout dans l'intérêt de la prospérité des chevreuils fidèles à leur district à qui une certaine qualité du viandis est d'une grande nécessité. Pour juger de la compétition du viandis avec les autres espèces du gibier à sabot ruminant on devrait se faire une idée numérique de la densité totale du gibier à sabot (conversion des bêtes fauves en unités de chevreuil). L'établissement officiel d'un plan d'abattage pour les districts étrangers devrait se restreindre à un minimum. Le soin d'établir un plan d'abattage pour le propre district devrait être laissé autant que possible au propriétaire de la chasse.
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4.
Zusammenfassung In einem 1926 ha großen Waldgebiet am Rande des Großraumes Hannover mit hoher Siedlungs- und Verkehrsdichte hat 1964 die Jahresstrecke an Rehwild 171 Stück betragen. Von dieser Gesamtstrecke waren 65 Stück oder, 38% Fallwild. Der überwiegende Teil des Fallwildes — nämlich 36 Stück oder, 55% — wurde durch Kraftfahrzeuge verursacht. Von den 36 überfahrenen Rehen waren 26 oder, 72% für den menschlichen Genuß noch tauglich bei Wertminderungen von 0–70 %, 10 Rehe oder 28% mußten als unverwertbar verworden werden.Mit Erhöhung der Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Vergrößerung des Wildstandes haben die Wildverluste durch Kraftfahrzeuge seit 1962 stetig zugenommen.Durch Rückblendspiegel an den Leitpfählen beiderseits der Straße und durch Wildwechsel-Warnschilder haben sich die Wildverluste nicht verringert.
Summary The total number of roe deer killed in 1964 in a wooded district of 1926 ha on the edge of surburban Hannover, with a high population density and heavy traffic amounted to 171, of which 65 deaths or 38% were the result of non-hunting mortality. The larger portion of this non-hunting mortality — to be specific 36 deer or 55% — was caused by automobiles. Of the 36 run-over deer 26 or 72%, were still suitable for human consumption with a depreciation in value of 0–70%. Ten roe carcasses had to be disposed of as unusable.With the rise in the number of registered motor vehicles and the increase in the wildlife population, the wildlife losses due to automobiles have incressed steadily since 1962.Mirrors to reflect the light into the woods on the guiudeposts on both sides of the road and deer-crossing warning signs did not serve to diminish these losses.

Résumé Dans un massif forestier de 1926 ha à forte densité de gibier et exposé à une circulation routière intense, le tableau en chevreuils a atteint, pour l'année 1964, le chiffre de 171 têtes. Parmi, ces 171 têtes, 65 constituaient du gibier trouvé mort, soit 38%. De ces 65 animaux, 36 — soit 55% — ont trouvé la mort suite à la circulation routière. 26 animaux sur les 36, soit 72%, étaient encore propres à la consommation dans des proportions allant de O à 70% tandis que les 10 autres (28%) n'étaient plus commerçables.L'augmentation de la circulation routière et de la denstié du gibier a entraîné depuis 1962 une progression continue des pertes de gibier résultant de collisions avec des véhicules.La disposition, de part et d'autre de la route, de miroirs réflecteurs sur les balises, de même que l'installation de panneaux routiérs a vertissant le change de gibier n'a pas amené une diminution des collisions.
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5.
    
Zusammenfassung Außer den großen, zusammenhängenden Rezeptsammlungen mit Geheimmitteln und Tricks der Jäger liefern uns auch gelegentliche Einsprengsel in Sammelhandschriften anderen Charakters kleine Beiträge zur Geschichte der Jagdtechnik. Hier werden einige solcher Gelegenheitsfunde aus Hausbüchern und hippologischen Handschriften des 15. bis 18. Jahrhunderts mitgeteilt, nämlich: Mittel zum Grünfärben von Hunden, Heilung räudiger Hunde, je ein alttschechisches Rezept für tolle Hunde und überhetzte Windhunde; ein, Kunstgriff zum Anlocken von Wild und ein Rezept zur Herstellung von vergifteten Ködern für Wölfe. Den Schluß bildet ein Fragment eines Fischbüchleins, das Köder für verschiedene Fische beschreibt.
Summary Besides the information available from the comprehensive, coherent collections of recipes containing secret guiles and devices of huntsmen, smaller contributions to the history of hunting techniques are also forthcoming from occasional insertions in collective MSS. mainly concerned with other subjects. Some such occasional findings from household books and hippological MSS. of the 15th to 18th century are communicated here: Means to dye dogs green and to cure mangy dogs; two Old Czech remedies, one for mad dogs and one for greyhounds run to exhaustion: a charm to make game tame and a recipe for the preparation of poisoned wolf bait. Finally, there is a fragment of a treatise on fish, which describes special baits for several species.

Resumé Outre les grandes collections qui contiennent des secrets et des trucs des chasseurs ce sont aussi des interpolations dans des collections de manuscrits d'un autre caractère qui nous livrent des petites contributions à l'histoire de la technique de chasse. Ici, quelques-unes de ces trouvailles occasionelles decouvertes dans des Hausbücher et des manuscrits hippologiques du 15. jusqu'au 18. siècle sont communiquées, par exemple pour préciser: des moyens de teindre en vert les chiens galeux pour leur guérison, une vieille recette tchèque pour les chiens qui ont la rage ou les lévriers, surexcités, un procédé d'attirer le gibier et une instruction pour faire des appâts empoisonnés pour les loups. La dernière partie constitue un fragment d'un livret de pêche, qui décrit des amorces pour des poissons divers.
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6.
    
Zusammenfassung Die Problematik des Transportes von Wild wird im Hinblick auf die pathologischen Erscheinungen behandelt.Hasen sterben am häufigsten während des Transportes wegen Ruptur der Harnblase. Es ist empfehlenswert, den Transport halten zu lassen und die Harnblase zu massieren, um ihre Leerung zu erleichtern. Hasen erkranken während des Transportes häufig an entzündlichen Erscheinungen an den Augen. Diese Erkrankungen entstehen als Folgen der Schädigungen, die während des Fangens mittels Netz vorkommen. Es wird empfohlen, den Hasen gleich nach dem Fang die Augen mit Penizillinsalbe einzureiben.Rebhühner sterben beim Transport am häufigsten an den Folgen von Ausblutungen der Leber. Der Autor nimmt an, daß es sich hierbei nicht nur um eine traumatische Schädigung handelt.Die Ursache des Sterbens von Hirschen und Rehen während des Transportes, wenn kein Trauma in Frage kommt, bleibt ungeklärt. Schlüsse auf Grund des Vergleichs mit Haustieren wurden nicht bestätigt, besonders nicht in bezug auf Transportkrankheiten-Eisenbahnkrankheiten.Bei Durchfall der Rehe, der häufig während des Transportes oder unmittelbar nach demselben vorkam, wurden degenerative Veränderungen am Plexus myentericus (Auerbachi) festgestellt.
Summary The problems of deer transports are treated with reference to pathological phenomena.Hares die most frequently during transports because of a ruptured bladder. It is recommended to stop the transport and to massage the bladder in order to facilitate its ejection. Hares are during transports frequently victims of inflammations of the eyes. Thes diseases are consequences of damages occurring during the catching by means of nets. It is recommended to to oint the eyes of hares immediately after catching them with a penicilline ointment.Partridges die during transportation most frequently because of a bleeding out of the liver. The author assumes that this ist not exclusively a consequence of traumatic damages.The cause of the death of deer and roe during transport, when there are no traumas, remains unaccounted for. Conclusions based on a comparison with domestic animals were not confirmed, especially not referring to transport-diseases-railway-diseases.In case of diarrhoe of roe deer, which occurred frequently during transportation or immediately after, degenerative changes in the Plexus myentericus (Auerbachi) could be proved.

Résumé Dans l'exposé, est traité le problème du transport du gibier, en relation avec les manifestations pathologiques.Les lièvres pèrissent, la plupart du temps pendant le transport par suite, de la rupture de la vessie. On recommande d'arrêter les transports et d'aider l'évacuation de la vessie par un massage de cette dernière. Les lièvres, au cour du transport sont souvent attents de phénomènes d'inflammations dans les yeux. Ces phénomènes apparaîssent à la suite des yeux blessés lors de la capture des lièvres dans le filet. On recommande de mettre de la pommade pènicilline dans les yeux, après la capture.Les perdrix périssent le plus souvent après la capture d'hémorragies dans le foie. L'auteur pense qu'il ne s'agit pas seulement de blessures traumatiques.La question de la perte des cerfs et des chevreuils pendant le transport dans les cas où on ne peut pas trouver de blessures traumatiques est ouverte. Les conclusions à la base comparaisons avec les animaux domestiques ne sont pas encore vérifiées surtout en ce qui concerai les maladies de transport par chemin de fer.Lors de la diarrhèe que l'on observe souvent pendant le transport ou directement après la, on a pu constater sûrement chez les chevreuils, dans 2 cas, des changements dégénératifs sur Plexus myentericus (Auerbachi).
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7.
    
Zusammenfassung Seit dem fünften Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts hat sich eine von den Gliederfüßlern verbreitere Virus-Meningo-Encephalitis des Typs der russischen Frühlings-Sommer-Zecken-Virus-Encephalomyelitis in Österreich ausgebreitet. Gegenwärtig ist diese Krankheit ein wichtiges Problem für die lokalen Gesundheitsämter geworden. Sie wird von Zecken übertragen. Darum sind Menschen, die sich im Walde aufhalten, wo sie Zeckenbissen ausgesetzt sind, wie Forstleute, Jäger usw. besonders infektionsgefährdet. Die in diesem Artikel behandelten Forschungen sind von dem wissenschaftlichen Stab des Grazer Instituts für Hygiene mit Unterstützung des Arbeitskreises für Wildtierforschung vorgenommen worden. Sechs Virusstämme wurden von auf Mensch resp. Wild und Haustieren gefundenen Zecken gewonnen. Ein Stamm wurde dem Blut eines Patienten entnommen. Die Anfälligkeit von Laboratoriums- und wilden Tieren ist untersucht worden. Die Ergebnisse verschiedener anderer Forschungen werden behandelt. Schließlich werden noch einige Angaben über Prophylaxe und Behandlung dieser Krankheit gemacht.
Summary Since the fifth decade of the 20th century arthropod-borne viral meningo-encephalitis of the Russian Forest Spring-Summer-tick encephalitis type has become prevalent in Austria. At the present time this disease is quite an important problem for the local health authorities. It is transferred by ticks. Therefore people staying in the woods, where they are exposed to tick bites, as f. i. foresters and hunters etc. are especially endangered to infection. The investigations dealt with in this article have been performed by the scientific Staff of the Institute of Hygiene, Graz with the support of the Arbeitskreis für Wildtierforschung. Six viral strains were obtained from ticks collected from game and domestic animals. One strain has been separated from the blood of a patient. The susceptibility of laboratory and wild animals has been studied. The results of different other investigations are dealt with. Finally some data about prophylaxis and treatment of this disease are given.

Résumé Depuis la Midi du 20e siècle on observe une encéphalyte virus-méningé du type de la méningoencéphalite verno-estivale de la taïga, qui est propagée par les ixodidés en Autriche. Cette maladie est devenue actuellement un problème important pour les offices locaux de santé. Elle est transportée par les tiques. C'est pourquoi les hommes vivant dans les bois où ils sont particulièrement exposés aux morsures de tiques, comme par exemple les gardes forestiers, les chasseurs etc. sont particulièrement en danger des infections. Les recherches qui sont traités dans cet article ont été entamés par l'Institut pour la Hygiène à Graz sous l'assistance du Cercle de travail pour l'exploration des animaux vivant en liberté.Sur les tiques qu'on avait pris sur animaux vivant en liberté et animaux domestiques on a trouvé six souches de virus. Une souche avait été trouvée dans le sang d'un malade. L'inclinaison des animaux d'essai et du gibier a été également explorée et sont en outre traité les résultats gagnés sur divers autres recherches. Enfin sont émis quelques indications sur la prophylaxie et le traitement de cette maladie.
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8.
    
Zusammenfassung Es wird über Populationsstudien des Birkwildes im Birkwildbeobachtungsrevier Dellstedter Birkwildmoor über einen Zeitraum von 16 Jahren berichtet.Die von finnischen Forschern (Siivonen undKoskimies) festgestellten Populationsschwankungen in einem 9-Jahre- und 3-Jahre-Zyklus bestätigten sich auch in Dellstedt.Die feine Reaktion der Populationen auf einsetzende Biotopveränderungen — Benthalmausbreitung durch Wasserbaumaßnahmen — muß als ein Symptom für entscheidende Störungen auch in der Umwelt des Menschen angesehen werden. Gelingt es nicht, Biotope in der für das Birkwild notwendigen Ursprünglichkeit zu erhalten, werden nachfolgende Generationen auf dieses Wild in Mitteleuropa verzichten müssen.Auf die Notwendigkeit einer gründlichen wissenschaftlichen Klärung hypothetischer Argumente —Vergewaltigung von Birkhennen durch Fasanenhähne — wird hingewiesen. Biotopveränderungen bedingen Veränderungen der Tierpopulationen.Auf Grund der im Beobachtungszeitraum sorgfältig beobachteten Streckenergebnisse von Beutegreifern und Niederwild kann ein Beweis für eine Steigerung der Niederwildstrecken nach scharfen Eingriffen in die Beutegreiferpopulationen nicht erbracht werden. Dies befreit jedoch den Jäger nicht von seinem regulatorischen Auftrag.Nach den in Dellstedt erarbeiteten Grundlagen sollten in Zukunft weit mehr als bisher Populationsstudien über längere Zeiträume in umschriebenen Biotopen zur Aufgabe freilandbiologischer Forschungen gehören.
Summary The report is about black grouse population studies of the period. The population cycles of 9 and 3 years, as observed by the Finnish scientists (Siivonen andKoskimies) were confirmed in Dellstedt.The sensitive reaction of populations to environmental changes (mainly caused by meliorations) must be taken as a symptom of significant disturbance. If it is not possible to maintain the black grouse's biotope in original form, subsequent generations will have to do without this form of wildlife.The importance of sound scientific examination of some hypothetical arguments (such as the rape of female grouse by pheasant cocks) is pointed out. Changes in biotope cause changes in animal populations.The carefully analysed harves does not support the theory of increasing upland game populations after the reduction of predactors. This doesn't release the hunter, however, from his regulatory function.According to the results of the Dellstedt study, it appears that future emphasis should be on long term population studies in clearly definied biotopes.

Résumé Il est rendu compte de 16 années d'observations sur la dynamique du Tetras lyre dans le territoire d'observations «Dellstedter Birkwildmoor».Les fluctuations suivant des cycles de 9 et de 3 ans constatées par les chercheurs finnoisSiivonen etKoskimies se sont vérifiées également sur Dellstedt.La réaction précise des populations aux altérations du biotope — extension de la MolinieMolinia coerulea) par des travaux d'irrigation — doit être également considérée comme un symptôme de perturbations fondamentales de l'environnement humain. Si l'on ne parvient pas à maintenir des habitats dans l'intégrité originelle nécessaire au Tétras lyre, les générations à venir devront renoncer à ce gibier en Europe centrale.On souligne la nécessité de vérifier scientifiquement la valeur d'hypothèses touchant le viol des poules de bruyère par des coqs faisans. Des altérations d'habitat entraînent des modifications des populations animales qu'ils supportent.Des tableaux de tir des rapaces et du petit gibier établis au cours de la période d'observation on ne peut inférer une preuve de l'augmentation du tableau du petit gibier après un prélèvement important de rapaces. Cette constatation ne prive pas pour autant le chasseur de sa mission régulatrice.Compte tenu des conclusions obtenues sur Dellstedt il s'impose de multiplier considérablement de telles études de terrain sur des biotopes définis et sur des périodes plus longues.
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9.
10.
Zusammenfassung Einige Beziehungen zwischen Wildkunde und Humanpathologie werden am Beispiel des Verhaltens der Schilddrüse dargelegt. Bei permanentem Schreck zeigt die Schilddrüse des Wildkaninchens Bilder, die beim Menschen als Basedowerkrankung bekannt sind. Schwarzwild und Rotwild zeigen dagegen keine Reaktion der Schilddrüse auf Schreck, wie überhaupt die Schilddrüse von Wildschweinen nicht veränderlich ist und bei Rotwild nur bei heranwachsenden Stücken Abweichungen vom Ruhebild auftreten, bei männlichen häufiger als bei weiblichen Stücken. Beim Wildkaninchen erfolgt durch Schreck eine Erhöhung des Blutzuckers, eine Tatsache, die vielleicht satte Raubtiere veranlaßt, mit der Beute zu spielen, um ihre Schmackhaftigkeit zu erhöhen.Gewichtsmessungen ergaben, daß Wildkaninchen und noch eindeutiger Hasen in der Zeit von Oktober bis Januar schwerer werden. Die Gewichtszunahme ist echt und kann nicht auf die physiologische Wachstumsrate junge Stücke zurückgeführt werden. Sie hängt wohl mit der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur bei sinkender Außentemperatur zusammen.
Summary A few relations between the science of game and human pathology are shown by the example of the reaction of the thryoid gland. In case of permanent terror the thyroid gland of rabbits shows phenomena known in human beings in cases of Basedow. Wild boars and red deer, however, do not show any thyroid reaction to terror, the thyroid gland of wild boars not being ever, do not show any thyroid reaction to terror, the thyroid gland of wild boars not being variable at all, and that of red deer showing differences with regard to the normal stated only in cases of growing animals, then more frequently in males than in females. In the case of rabbits the blood sugar increases by terror, a fact which possibly may cause animals of prey who are not hungry to play with their prey in order to increase its flavour.Measurements of weight showed that rabbits and even more so hares increase in weight, between october and january. The increase in weight is real and cannot be ascribed to the physiological rate of growing of young animals. It may be related to maintaining body temperature in case of decreasing temperature of the environment.

Résumé A l'exemple du fonctionnement de la glande thyroïde on vient de démontre quelque des rélations qui il y a entre la science sur le gibier et la pathologie humaine. Si le lapin de garenne subit un effroi permanent, sa glande thyroïde présente les mêmes signes, qui chez l'homme sont connus sous le nom Maladie de Basedow. Par contre, ni les sanglier, ni les fauves accusent des réactions de la glande thyroïde quand il subissent un effroi, comme enfin la glande thyroïde des sangliers ne change pas et qu'elle accuse seulement chez les fauves quelques dérèglements de l'état normal surtout chez les pièces en état d'accroissement et cela plus souvent chez les mâles que chez les femelles. Le contenu en sucre augmente dans le sangue chez le lapin de garenne, si celui subit un effroi; c'est peut-être pour cette cause que les animaux féroces rassasiés jouent avec leur proie pour en faire augmenter le saveur.Des mensurations entrepris sur le poids du lapin de garenne et plus nettement encore du lièvre il sort, que ceux-ci prennent en poids pendant le temps allant du mois d'octobre jusqu'au mois janvier. Cette augmentation en poids est réelle et ne peut pas être attribuée au quote-part physiologique de l'accroissement des jeunes pièces. Elle aura probablement des rapports avec le maintein de la température du corps quand la température en dehors est en baisse.
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