首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 156 毫秒
1.
Pesticide, insbesondere Pflanzenschutzmittel, nehmen unter den Umweltchemikalien eine bedeutsame Rolle ein. Ihr Vorkommen hat teilweise ubiquitären Charakter angenommen. Auch unsere Oberflächengewässer sind davon betroffen. Es finden sich insbesondere regelmäßig die chlorierten Insecticide und PCB im Bodensee, im Rhein und seinen Nebenflüssen, ebenfalls in Baggerseen und in Fischteichen. Während jedoch DDT nicht mehr die Bedeutung früherer Jahre hat, nehmen PCB und HCB weiter zu.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die weltweite Verwendung von resistenten Pesticiden and PCB-Substanzen im Pflanzenschutz, in der Technik and im Hygiene-Bereich führen dazu, daß auch unsere Oberflächengewässer damit kontaminiert werden. Die im Wasser und Schlamm enthaltenen Spuren werden über Plankton und Kleintiere his zu den Fischen weitergegeben.Die Untersuchungen ergaben z. T. bedenkliche Gehalte an den genannten Substanzen. Geringere Gehalte finden sick in den Forellen aus Schwarzwaldbächen und aus Zuchtbecken, die wahrscheinlich aus dem Zuchtfutter stammen.Futter- und Jahreszeiteinflüsse sind erkennbar, ebenso Artmerkmale (Raub-, Friedfisch, Grundfisch). Die erheblichen Gehalte an PCB vor allem bei verendeten Fischen (Fischsterben) lassen auf einen stark toxischen Charakter dieser Substanzen schließen.In einer weiteren Mitteilung werden wir auf Pesticide und PCB-Substanzen in den Gewassern eingehen, in Wild and Haustieren.
Residue analysis of chlorinated pesticides and Polychlorinated Biphenyls (PCB) in fish and waters
Summary The world-wide use of the resistent Pesticides and PCB in plant protection, in technics, in hygiene sphere etc, is the reason for the contamination of our waters. Therefore these compounds are present in a wide range of marine organismus. Lindane, DDT and PCB was found in fish from the River Rhine, and Lake of Constance. Little amounts of these compounds are present in trouts of black forest waters. The influence of food and season is perceptible, also the species (pike, eel). Exceptionally large amounts of PCB was found in died fish. In a second communication it will be reported about PCB contaminations in wild-life, domestic animals, and waters.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Rheinfische. Von 1976 bis 1981 wurden an der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt Offenburg aus dem Hoch- und Oberrhein 832 Fische auf die Schwermetalle Quecksilber, Blei und Cadmium, 826 Fische auf Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie 1981 71 Fische auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersucht.Die Überschreitungen der zulässigen Höchstmenge von 1 mg Quecksilber/kg sind von ca. 15% im Jahre 1976 auf 1,3% im Jahre 1981 erheblich zurückgegangen. Auch die mittlere Quecksilberbelastung ist deutlich abgesunken. Die Belastung mit Blei ist gegenüber Fischen aus unbelasteten Gewässern deutlich erhöht, die mit Cadmium dagegen gering. Die empfohlenen Richtwerte von 0,5 mg Blei/kg und 0,05 mg Cadmium/kg wurden in keinem Fall überschritten.Die mittleren Gehalte der Rheinfische an Organochlorpesticiden und PCB sind ebenfalls erheblich zurückgegangen. Bei den in besonderem Maße zur Belastung der Rheinfische beitragenden Verbindungen sanken die Gehalte seit 1976 bei HCB auf ca. 1/110, bei DDT auf ca. 1/13 und bei PCB auf ca. 1/15. In den ersten Rheinabschnitten bis Rhein-Kilometer 57 sind deshalb Rheinfische heute als weitgehend unbelastet zu bezeichnen. Ab Rhein-Kilometer 78 ist jedoch mit Höchstmengenüberschreitungen zu rechnen. So mußten 1981 noch 56% aller Rheinfische wegen überhöhter Gehalte an HCB und 2,7% wegen überhöhter Gehalte an HCH-Isomeren beanstandet werden. Die für HCB zulässige Höchstmenge wurde dabei im Jahre 1981 bis zum 68 fachen überschritten.68% der auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersuchten Rheinfische enthielten nachweisbare Spuren im wesentlichen von Tetrachlorethylen. 13 der untersuchten Proben hatten Gehalte zwischen 0,025 und 0,1 und 4% wiesen Gehalte über 0,1 mg Tetrachlorethylen/kg auf. Der höchste Wert betrug 0,74, der Mittelwert 0,026 mg Tetrachlorethylen/kg. Bodenseefische. 52 Fische, die 1980 aus den westlichen Bodenseeabschnitten Zeller See und Gnadensee entnommen worden waren, wiesen sehr geringe Gehalte an Organochlorpesticiden, PCB und den Schwermetallen Quecksilber, Blei und Cadmium auf. Sie waren vergleichbar mit Fischen aus unbelasteten Gewässern.
Contents of heavy metals, organochlorine pesticides, PCB and volatile halogenated hydrocarbons in fish samples from the Hoch- and Oberrhine and lake constance
Summary Rhine Fish. From 1976–1981, the Chemische Landesuntersuchungsanstalt Offenburg analysed 832 samples of fish from the Hoch- and Oberrhine for the heavy metals mercury, lead and cadmium. During the same time period 826 fish samples were analysed for organochlorine pesticide and polychlorinated biphenyl residues (PCB), in 1981 also 71 samples were checked for volatile halogenated hydrocarbons.The number of samples which exceed the tolerance level of 1 mg/kg of mercury decreased considerably from about 15% in 1976 to 1.3% in 1981. The average contamination level of mercury also has decreased significantly. Lead pollution is high in comparison to fish samples from unpolluted waters, whereas the difference in cadmium is low. The 0.5 mg/kg residue tolerance level for lead and the 0.05 mg/kg level for cadmium which have been recommended. have not been exceeded in any case.The average residue level of organochlorine pesticides and PCB has also decreased considerably in the Rhine fish samples. The fish are, however still, highly contaminated with compounds such as HCB, DDT and PCB. The amount of HCB-residues has gone down to about 1/110 of the 1976 value while the DDT level has gone down to 1/13 and the PCB level to about 1/15. The fish which are found in the first sections of the Rhine until Rhine-Kilometer 57 are virtually uncontaminated. However, 56% of the fish taken from Rhine-Kilometer 78 on, did exceed the pesticide residue limits for HCB (up to 68 times above the limit), and 2.7% exceeded the limit for HCH-isomers (in 1981).68% of the fish samples which were analysed for volatile halogenated hydrocarbons contained traces of tetrachloroethylene. 13% of the samples contained tetrachloroethylene at levels ranging from 0.025 to 0.1 mg/kg and 4% contained more than 0.1 mg/kg. Lake Constance Fish. 52 samples of fish which were taken from the western regions of Lake Constance (Zeller See and Gnadensee) contained very low levels of organochlorine pesticides, PCB and the heavy metals mercury, lead and cadmium. These samples are comparable to fish from unpolluted aquatic environments.
  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Während der Jahre 1970 bis 1973 wurden 800 Organ-, Fett- und Eierproben von 26 Wildtierarten gaschromatographisch auf Rückstände an chlorierten Pesticiden und PCBs hin untersucht. Mit über 90% waren HCB und Lindan + Isomere am verbreitetsten (Tab. 1). Die Pesticid- und PCB-Konzentration im Leber- und Fettgewebe lag bei Herbivora im ppb-Bereich (Tab. 2 und 3), stieg jedoch im Rahmen der Nahrungskette bei Carnivora auf das Fünffache der bei Pflanzenfressern gefundenen Werte (Tab. 2 und 3). Die höchsten Rückstandsmengen-v.a. an DDE, DDT und Isomeren-fanden wir in Greifvogeleiern und in Dorschleber (ppm-Bereich siehe Tab. 2 und 3).
Summary During the years 1970 to 1973 we investigated 800 samples of organs, adipose tissue and eggs from 26 wild animals species gaschromatically in respect of chlorinated pesticides and Polychlorinated Biphenyls. The most abundant pesticides were HCB and Lindane + Isomeres (Tab. 1). The pesticide- and PCB-concentrations in liver- and fat tissue of herbivores were about five times lower (ppb-values) than we found in carnivores, where the residues accumulated according to the nutrition chain (Tab. 2 and 3). The highest values we got from eggs of predatory birds and from codfish liver (ppm-values Tab. 2 and 3; for instance DDE and DDT + isomeres).

Résumé Au cours des années 1970 à 1973, 800 échantillons d'organes, de dépôts de graisse et d'oeufs, prélevés sur 26 espèces d'animaux sauvages, ont été analysés par chromatographie gazeuse en ce qui concernait leur teneur en pesticides chlorés et en PCB. Le PCB et les isomères du Lindane étaient les résidus les plus répandus (plus de 90%) (Tableau 1). Chez les Herbivores, la concentration en pesticide et en PCB dans le foie et dans les tissus de graisse était de l'ordre du ppb (Tableaux 2 et 3). Les plus hautes teneurs en résidus — DDE, DDT, et ses isomères, notamment — furent relevées dans les oeufs de Rapaces et dans les foies de Morue (de l'ordre du ppm) (cfr Tableaux 2 et 3).


Vortrag gehalten vonU. Drescher-Kaden  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In den Samen der Leguminosenarten Bohnen, Erbsen und Puffbohnen nehmen die Gehalte an Äpfel-, Bernstein- und Fumarsäure im Reifeverlauf ab, während der Citronensäuregehalt ansteigt. In den Hülsen steigen die Konzentrationen von Äpfel-, Bernstein-, Fumar- und besonders der Citronensaure an. Während im frühen Entwicklungsstadium in Samen und Hülsen meist die Äpfelsäure überwiegt, übertrifft im trockenreifen Stadium die Citronensäure die übrigen organischen Säuren deutlich. Äpfel- und Citronensaure sind die Hauptsäuren. In trockenreifen Samen und Hülsen wurden noch weitere Säuren in meist geringen Konzentrationen nachgewiesen: Malon-, China-, Shikimi- sowie zum Teil auch Wein- und Aconitsäure.In den Samen der Leguminosen überwiegt bei den untersuchten Zuckern die Saccharose deutlich vor Glucose und Fructose; letztere kommen in etwa glei chen Mengen vor. In den Hülsen ist die Glucose in allen Arten stark vertreten. Im Gegensatz zu den Säuren nehmen die Konzentrationen aller untersuchten Zukker (mit wenigen Ausnahmen) während des Reifeverlaufes in Samen und Hülsen wenig bis stark ab.
Organic acids of vegetables III. Changes in acids and sugars during development and ripening of beans, peas, and broad beans
Summary During development and ripening the seeds of the legumes beans, peas, and broad beans show a decreasing content of malic, succinic and fumaric acid whereas the content of citric acid is increasing. Pods show growing concentrations of malic, succinic, fumaric and especially citric acid. In the early stage of development malic acid predominates in seeds and pods, while in the ripening to dryness stage citric acid predominates. Malic and citric acid are the main organic acids. Furthermore in dry seeds and pods malonic, quinic, shikimic and at times tartaric and aconitic-acid were found usually in small concentrations. Among sugars sucrose predominates in the seeds. Glucose and fructose are found in nearly equal concentrations. In all species pods contain a comparatively high amount of glucose. During ripening, in contrast to the organic acids, the concentration of all the examined sugars decreases to a greater or lesser extent in both seeds and pods.


II. Mitt. Tarrach F, Herrmann K (1985) Z Lebensm Unters Forsch 181:313  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Tomaten und Gemusepaprika zeigen eine deutliche Veranderung der Gehalte an organischen Säuren und Zuckern im Reifeverlauf. Der Äpfelsäuregehalt nimmt dabei ab, während der Citronensauregehalt erheblich ansteigt und im rotreifen Stadium den Äpfelsäuregehalt deutlich übertrifft. Dabei treten verschiedene Maxima und Minima auf. Das Citronensäure/Isocitronensäure-Verhältnis ist in beiden Arten konstant (200 bzw. 30:1). China- und Ascorbinsaure kommen in Gemüsepaprika in deutlich höheren Konzentrationen als in Tomaten vor. In Tomaten wurden noch Bernsteinsäure und in Gemusepaprika zusätzlich Fumar- und Shikimisäure nachgewiesen. Glucose und Fructose, die in etwa gleichen Mengen vorkommen, stellen die Hauptzuckerkomponenten; sie nehmen im Verlauf der Reife zu, bei Gemüsepaprika besonders deutlich. Die Blätter von Tomate und Gemüsepaprika enthalten mehr Äpfel — und weniger Citronensäure als die rotreifen Früchte, jedoch überwiegt auch hier die Citronensäure. In Gemüsepaprika sind die Gehalte an Glucose und Fructose in den Blättern gegenüber den Früchten stark vermindert, Saccharose ist vermehrt und stellt in den Blättern die Hauptzuckerkomponente. Bei den Auberginen über trifft die Äpfelsäure im Gegensatz zu Tomaten und Gemüsepaprika die Citronensäure, die nur in geringer Konzentration vorhanden ist. - Kartoffelknollen enthalten in der Reihenfolge ihrer Konzentrationen Citronen-, Äpfel-, China-, Bernstein-, Fumar und lösliche Oxalsaure. — In den Gurken übertrifft der Äpfelsauregehalt den an Citronensäure deutlich. Beide Säuren erfahren während des Reifungsprozesses nur sehrgeringe Veränderungen. Die Zuckergehalte nehmen im Reifungsverlauf ab.
Organic acids of vegetables IV. Changes in acids and sugars during development and ripening to tomatoes, sweet pepper, and cucumber
Summary Concentrations of organic acids and sugars in tomatoes and sweet peppers change notably during ripening. The concentration of malic acid decreases while that of citric acid increases considerably and in redripe fruits clearly exeeds the content of malic acid. Several maxima and minima in acid concentrations occur during development. Both species show constant proportions of citric and isocitric acid (200:1 and 30: 1 respectively). In sweet pepper, quinic and ascorbic acid can be found in noticeably higher amounts than in tomatoes. Additionally, succinic acid was detected in tomatoes and fumaric and shikimic acid in sweet pepper. Glucose and fructose, in approximately equal amounts, are the main sugar components; their concentrations are increased during ripening, especially in sweet peppers. The leaves of tomatoes and sweet pepper contain more malic acid and less citric acid than redripe fruits, though here as well citric acid predominates. There is considerably less glucose and fructose present in the leaves of sweet pepper than in the fruits while sucrose is increased. Sucrose is the main sugar component in the leaves. Compared to tomatoes and sweet peppers, egg-plants contain more malic acid, while citric acid is present only in small amounts. — Potatoes contain citric, malic, quinic, succinic, fumaric, and soluble oxalic acid (in order of decreasing amounts). — In cucumbers malic acid notably exceeds citric acid. Both acids hardly change in concentration during ripening. Sugar content decreases during ripening.


III. Mitt. Tarrach F, Herrmann K (1986) Z Lebensm Unters Forsch  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

8.
Zusammenfassung Einleitend werden die Grundzüge des neuen Thermomikro-Abtrenn- und Auftrageverfahrens sowie die Funktion des TAS-Ofens geschildert und bewährte Arbeitstechniken zusammengestellt. Anhand von Modellgemischen und Handelsproben sind dann die Möglichkeiten zum schnellen Nachweis von Konservierungsstoffen, z. B. von Diphenylderivaten, PHB-Estern, Sorbin- und anderen Säuren aufgezeigt. Aus dem Gebiet der Pesticide wurden einige Insecticide, u. a. Pyrethrine, DDT,-HCH, sowie einige der herbicid wirkenden aromatischen Säuren herausgegriffen und die Abtrenn- und DC-Bedingungen ermittelt.Zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Analytik von Lebens-, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen sind abschließend zusammengestellt, nachdem zuvor im Vergleich mit der Gaschromatographie auf die Vor- und Nachteile der TAS-Methode eingegangen wurde.
The TAS-Method for rapid seperation of pesticides and preservatives
Summary The principles of the new thermomicroseperation method, the function of the TAS-stove and the techniques applied are described. Using modell-mixtures and commercial samples, the possibilities for rapid detection of preservatives, e.g. diphenylderivates, PHB-esters, sorbic and other acids, are demonstrated. From the pesticides some insecticides, e.g. pyrethrine, DDT,-HCH and some aromatic acids effective as herbicides are taken and analyzed. By a comparison with gaschromatography the advantages and disadvantages of the new method are discussed by the author together with additional possibilities of application in the field of food science and technology.


Herrn J.Fuchs danke ich für die sorgfältige experimentelle Durchführung der Versuche.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In einer Serie von Zichorie unterschiedlichen Röstgrades wurdenl-Äpfelsäure und Citronensäure im Hinblick auf die Säurebilanz enzymatisch bestimmt. Beim Rösten nehmen die Gehalte der freien Säuren auf etwa 30% ab. Diese reagieren zu Produkten, die durch alkalische Behandlung des Aufgusses und des Extraktionsrückstandes wieder hydrolysiert werden.l-Äpfelsäure wird zu 37% und Citronensäure zu 44% gebunden. Nach Modellversuchen handelt es sich vermutlich um Ester. Sie stellen neben Dehydratisierungs- und Decarboxylierungsprodukten sowie flüchtigen Verbindungen die Hauptabbauprodukte derl-Äpfelsäure und Citronensäure dar.
Acids of the chicory root. IV. The balance of malic and citric acid during roasting
Malic and citric acids were determined by enzymatic analysis in a series of roasted chicory roots. The content of these acids decreased to about 30% with increasing degree of roast: 37% of the malic acid and 44% of the citric acid formed compounds with soluble and insoluble substances in the chicory root. These compounds can be hydrolysed by alkali. According to model experiments they appeared to be esters. These esters represent the main products during roasting besides the products of dehydration and decarboxylation and volatile compounds.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zwischen Organochlor-Pesticiden und ungesättigten Komponenten der pflanzlichen Abschlußmembran sollen im Sonnenlicht photokatalysierte Radikalreaktionen ablaufen. Um diese Arbeitshypothese zu prüfen, werden DDT und Methoxychlor in Gegenwart von Cyclohexen als Modellsubstanz mit UV-Licht bestrahlt. Über die erhaltenen Substitutions-und Additionsprodukte wird berichtet.
Photochemical reactions of pesticides with constituents of plant cuticlesI. Model reactions of DDT and Methoxychlor with cyclohexene
Summary In sunlight photoreactions have been presumed between organochlorine pesticides and unsaturated constituents of plant cuticles. In order to check this hypothesis model UV-radiations of DDT and Methoxychlor in presence of cyclohexene were performed. Various addition and substitution products were obtained and herewith reported.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号