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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die Abnahme von Phosphin-Rückständen in begasten Haselnüssen, Sojabohnen und Weizenkörnern wird in Abhängigkeit von der Lagerdauer bei verschiedenen Lagertemperaturen and Belüftungsintensitäten in Modellversuchen ermittelt. Mit steigender Lagertemperatur sinken erwartungsgemäß die PH3-Rückstände schneller, bei -18 °C hingegen ändert sich in Sojabohnen bzw. in Weizen der Rück-stand während der Lagerung praktisch nicht oder nur sehr geringfüig. Je kürzer die Begasungsdauer ist, desto schneller diffundiert das sorbierte Phosphin während der Lagerung aus dem Begasungsgut heraus. Durch Belüftung des begasten Gutes bei 16- bis 200 fachem Luftwechsel pro Std erhöht sich die Geschwindigkeit für die Abnahme der PH3-Rückstände bei Haselnüssen und Sojabohnen nicht and bei Weizen nur geringfügig.Ein mathematisches Modell für die Abhängigkeit der PH3-Rückstände von der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen, das die Abnahme als einen Diffusionsvorgang beschreibt, wird diskutiert, wobei sich zwischen + 5 and + 35 °C eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten and den berechneten Rückstandswerten zeigt.
Decomposition of phosphine in treated foods as related to storage temperature and aeration
Summary The decomposition of phospine residues in fumigated hazelnuts, soyabeans and wheat was investigated in dependence of storage temperature and the intensity of aeration. The rate of decomposition correlates with the storage temperature, only at -18 °C the residues in soyabeans and wheat are nearly stable. At equal storage temperature residues resulting from a longer exposure are more persistent than equal residues arising from a shorter exposure period. The rate of decomposition of phosphine residues is not influenced by aeration.A semiempiric formula for the residues as a function of storage time and storage temperature is discussed. This formula is based on the decomposition of phosphine residues as a process of diffusion. There is a good coincidence between experimental and calculated residue values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- and Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Der Direkttest mit Stubenfliegen eignet sich nicht zur Bestimmung von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch, da seine Empfindlichkeit zu gering ist.-HCH konnte in einer Konzentration von 2,9 mg pro kg Milch noch festgestellt werden, DDT dagegen war selbst bei einer Konzentration von 35 mg je kg Milch nicht mehr sicher nachzuweisen. Das Milchfett, wie auch die fettfreien Inhaltsstoffe der Milch beeinträchtigen die Toxicität der Wirkstoffe für Stubenfliegen.Auszug aus der Dissertation von AnnetteGanz: Über Bestimmung und Vorkommen von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch. Techn. Hochschule München 1963.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Am Beispiel von im Labormaßstab mit Phosphin (PH3) begasten Haselnüssen wird ein mathematisches Modell entwickelt, das es erlaubt, in Abhängigkeit von der Begasungskonzentration, der Begasungs- sowie der Lagerdauer die noch vorhandenen PH3-Rückstände abzuschätzen. Dabei wird vom physikalischen Modell der Diffusion eines Gases aus einer Kugel heraus ausgegangen, da Haselnüsse annähernd kugelförmig sind. Empirisch ergibt sich eine Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten von der Rückstandshöhe. Ein Vergleich experimenteller und berechneter Werte zeigt eine für die Abschätzung der Rückstände ausreichende Übereinstimmung.
A half-empirical mathematical model for calculation of PH3-residues in hazelnuts fumigated with phosphine
Summary A mathematical model for the calculation of residues of PH3 in fumigated hazelnuts in dependence on dosage, fumigation- and storage time is discussed. The model is based on the physical process of the diffusion of a gas out of a sphere. An empirical dependence of the diffusion coefficient on the residue levels can be observed. Adequate agreement is obtained between calculated and experimental values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

5.
Pesticide residues in black tea   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary An investigation of residues of organochlorine and organophosphorous pesticides, as well as of a number of fungicides and of inorganic bromide in 99 samples of black tea taken on the Danish market is reported. The type of pesticide residues involved appear to be very uniform within each country of origin, whereas there are distinct differences between individual countries. Tea from Sri Lanka seems to contain less and fewer residues than tea from the other big tea producing countries. A great many of the samples contained -HCH, lindane and DDT. The use of -HCH and DDT is prohibited in Denmark. Only few other pesticides were detected and at a much lower frequency. None of the teas contained residues that may be regarded as being injurious to health.
Pesticidrückstände im schwarzen Tee
Zusammenfassung Es wird über Rückstände chlorund phosphorhaltiger Pesticiden, einer Reihe von Fungiciden sowie von anorganischem Bromid in rund 100 Proben schwarzem Tee, entnommen auf dem dänischen Markt, berichtet. Die Art der Pesticidrückstände scheint innerhalb des einzelnen Ursprunglandes sehr einheitlich zu sein, während zwischen verschiedenen Ländern deutliche Unterschiede bestehen. Tee aus Sri Lanka scheint geringere und weniger Rückstände zu haben, als Tee aus anderen großen Herstellungsländern. In einem großen Teil der Proben wurde -HCH, Lindan und DDT festgestellt. Die Anwendung von -HCH und DDT ist in Dänemark verboten. Es wurden nur wenige andere Pesticide festgestellt und mit bedeutend geringerer Häufigkeit. Keiner der Tees wies Rückstände auf, die als gesundheitsschädlich bezeichnet werden können.
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6.
Summary A method has been developed for the determination of atrazine, cyanazine, prometryn, simazine, and terbutryn residues in butter. The residues were extracted from the matrix with a mixture of petroleum ether/methanol (3 + 1), and from the separated water-methanol phase extraction was carried out with chloroform. The extract was cleaned up on an alumina column. Capillary glass liquid chromatography using a 15 m × 0.32 mm glass capillary column coated with OV-1 and an alcali flame ionization detector were employed for the analysis of the residues. The analyses were evaluated by the internal standard method, using metribuzin as the internal standard. The recovery of the method was 68.7%–79.8% for the individual herbicides under study at the fortification level of 0.1 mg · kg–1 and 79.2%–91.9% at the fortification level of 0.02 mg · kg–1. The determination limit of the method was 0.005 mg · kg–1.When centrifuging full milk, residues of triazines were partitioned between the water and fat phases, whereby 17%–82% of the residues were transferred to the milk fat. Samples of commercial butter were analysed and found to contain 0.005–0.023 mg · kg–1 atrazine.
Analyse der Rückstände der Triazin-Herbicide in Butter und Milch
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Bestimmung der Rückstände von Atrazin, Cyanazin, Prometryn, Simazin und Terbutryn in Butter beschrieben. Die Rückstände werden aus der Butter mit einem Petrolether/Methanol-Gemisch (3 + 1) und weiter aus der geschiedenen Wasser-Methanol-Phase mittels Chloroform ausgezogen. Der Extrakt wird auf einer Aluminiumoxid-Säule gereinigt. Für die End-Analyse wird Capillargaschromatographie auf einer Glasscapillar-Säule (15 m × 0,32 mm) mit der OV-1-Stationärphase und einem thermoionischen Alkaliflammenlonisations-Detektor (N/P-FID) verwendet. Die Auswertung der Analyse geschieht mit der Standardmethode, wobei Metribuzin als innerer Standard dient. Die Wiederfmdungsraten der Methode sind 68,7 bis 79,8% für die einzelnen Herbicide in Modellversuchen bei Zugabe von 0,1 mg · kg–1 und 79,2 bis 91,9% bei Zugabe von 0,02 mg · kg–1. Die Empfindlichkeit der Methode ist 0,005 mg · kg–1.Bei der Zentrifugierung von Milch wurde die Verteilung der Triazin-Herbicidrückstände zwischen der Wasser- und Fett-Phase festgestellt, wobei der Anteil der Herbicide in Milchfett 17 bis 82% betrug. In den analysierten Proben von Butter des Handels wurden medrigere Konzentrationen (0,005–0,023 mg · kg–1) von Atrazin gefunden.
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7.
    
Zusammenfassung Rückstände von Organophosphor-Pesticiden mit Thioäthergruppen sollen in pflanzlichen Lebensmitteln gemeinsam mit ihren Metaboliten (Sulfoxide und Sulfone) bestimmt werden. Hierfür wird eine Arbeitsweise vorgeschlagen, bei der die Rückstände nach einer einfachen Aufarbeitung des Pflanzenmaterials durch Kaliumpermanganat oxydiert werden. Die gebildeten Sulfone werden gaschromatographisch mit dem Alkali-Flammenionisationsdetektor identifiziert und quantitativ bestimmt.
Residue analysis of plant material for organophosphorus pesticides with thioether groups including their sulphoxides and sulphones
Summary Residue analysis of food of plant origin for organophosphorus pesticides containing thioether groups should include the corresponding sulphoxide and sulphone metabolites. A method is proposed, consisting of a simple clean-up step for extracts from plant material and subsequent oxidation with potassium permanganate. The sulphones formed are detected and determined by gas-liquid chromatography with alkali flame thermionic detection.
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8.
    
Zusammenfassung Die HPTLC ist gut geeignet zur Bestätigung gaschromatographischer Befunde für Insecticid- und Fungicid-Rückstände in gereinigten Extrakten aus Obst und Gemüse, die nach der DFG-Multimethode S 19 aufgearbeitet wurden. Die Untersuchung beschreibt die möglichen Störungen durch mitextrahierte Begleitstoffe aus mehreren Erntegütern mit typischen Inhaltsstoffen und nennt die jeweils besten Bedingungen zur Abtrennung und Detektion der Rückstände durch HPTLC an Kieselgel und C18-Umkehrphasenmaterial. Die untere Grenze des praktischen Arbeitsbereichs lag in den meisten Fällen bei 0,01–0,05 mg/kg.
HPTLC for the confirmation of results in pesticide multi-residue analysis
Summary HPTLC is an effective method for confirming gas-chromatographic results for insecticide and fungicide residues in sample solutions obtained by clean-up of fruit and vegetable extracts according to the Deutsche Forschungsgemeinschaft multiresidue method S19. This study describes the possible interference caused by co-extractives from some crops rich in typical components, and gives the best operating conditions for separating and detecting the residues by HPTLC on silica gel and C18 reversed-phase material. The routine limit of determination was 0.01–0.05 mg/kg in most cases.
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9.
    
Zusammenfassung Die Vielzahl der chemisch verschiedenartigen und biologisch hochwirksamen, giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel stellt den Toxikologen vor manche Probleme: Während die gewerbetoxikologischen Fragen des Schutzes der mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln Arbeitenden noch relativ einfach zu lösen sind, sind die Probleme der Gefährdung bzw. des Schutzes der Konsumenten durch bzw. vor schädlichen Pflanzenschutzmittelrückständen auf und in Lebensmitteln wesentlich komplexer. Nach dem heutigen Wissensstande bedeuten Rückstände der zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel, die unterhalb der offiziellen Toleranzwerte liegen, für den Durchschnittskonsumenten keine Gefahr, jedoch erscheinen bei einigen Stoffgruppen weitere, vor allem auch klinische und biochemische Untersuchungen erwünscht, um jegliche Gefährdung besonders empfindlicher Konsumentengruppen mit Sicherheit ausschließen zu können. Die Kommission für Pflanzenschutz-, Pflanzenbehandlungs- und Vorratsschutzmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und ist zur Zeit zwecks Aufstellung einer Vorschlagsliste für die kommende deutsche Verordnung über Rückstandstoleranzen tätig.Vortrag vor der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie und Gerichtliche Chemie während der GDCh-Hauptversammlung am 12. IX. 1963 in Heidelberg.  相似文献   

10.
Summary A competitive enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) using a monoclonal antibody is described for the determination of chloramphenicol (CAP) residues in swine muscle tissue. The limit of detection of standard solutions is established to be 25 ng ml–1 = 2.0 ng CAP per well). The very high specificity of the monoclonal antibody for CAP is expressed by the insignificant cross-reactivity with other antimicrobial agents and with structurally related compounds. By means of the rapid sample preparation method described earlier for the CAP determination using high-performance liquid chromatography (HPLC), residue levels of CAP in swine muscle tissue above 5 g kg–1can be easily quantitated. The muscle samples show good recovery percentages at 10–50 g kg–1 spiking levels. The results obtained by the ELISA method were confirmed by HPLC.
Die Anwendung monoklonaler Antikörper bei der Bestimmung von Choramphenicol-Rückständen mit der ELISA-Methode Anwendung bei Rückständen im Schweinefleisch
Zusammenfassung Es wird eine kompetitive Methode ELISA (enzyme-linked immunosorbent assay) mit monoklonalen Antikörpern zur Bestimmung von Chloramphenicol-Rückständen (CAP) in Schweinefleisch beschrieben. Für Standardlösungen wurde als Nachweisgrenze 25 ng ml–1 festgestellt (=2.0 ng CAP). Die sehr große Spezifität dieser monoklonalen Antikörper für CAP drückt sich durch die unwichtigen Kreuzreaktionen mit anderen antimikrobiellen Substanzen und mit strukturell verwandten Verbindungen aus. Zur Probenaufarbeitung wurde das gleiche Schnellverfahren benutzt wie bei der Hochleistungs-Flüssigchromatographie. Rückstände > 5 g kg–1 können im Schweinefleisch leicht bestimmt werden. Bei Zusatzmengen von 10, 15, 25 und 50 g CAP pro kg sind die Wiederfindungsraten gut. Die Ergebnisse mit der ELISA-Methode wurden mit HPLC bestätigt.
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