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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei über 50 verschiedenen Substanzen wurden durch 6 verschiedene Verfahren die Rohfaserwerte ermittelt. Es zeigte sich, daß die Werte bei ein und derselben Substanz in hohem Maße von dem angewandten Verfahren abhängen. Keines der geprüften Verfahren erbrachte Werte, die sich zu den Weender Werten in eine gesicherte Beziehung bringen ließen. Es ist daher notwendig, bei Angabe eines Rohfaserwertes jeweils auch die angewandte Methode zu vermerken.In der Reproduzierbarkeit zeigte keines der Verfahren besondere Vorteile. Im Hinblick auf Arbeits- und Zeitaufwand erscheinen die Verfahren nachFincke undThaler, nachGlimm undHansen sowie das Äthylenglykolverfahren als für Serien-analysen geeignet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Fettgehalt einer Mayonnaise wurde nach sieben Varianten von gebräuchlichen Verfahren bestimmt. Die Extraktion mit Benzol-Alkohol nachHadorn undJungkunz ergab einen hohen Mittelwert, eine geringe Standardabweichung der Einzel werte und erfaßte als einziges Verfahren praktisch das gesamte Lecithin. Sie kann für die Praxis empfohlen werden. Besondere Bedeutung kommt dem Aufarbeiten der Gesamtlipoid-Rückstände zu; einstündige Trocknung am Vakuum im Wasserbad von 50° C hat sich als ausreichend erwiesen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Calcium und Magnesium lassen sich im Wein nach dem Entfernen des Phosphats mit einem Anionenaustauscher komplexometrisch in kürzerer Zeit als nach der amtlichen Methode bestimmen. Noch schneller und genauer aber arbeitet eine komplexometrische Bestimmung mit inverser Titration, die Calconcarbonsäure-Methylrot als Indicator benutzt.Die vonKoch vorgeschlagene Bestimmungsmethode für Weinsäure ist der amtlichen überlegen; die Mikromethode nachGorbach liefert wesentlich ungenauere Ergebnisse.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von G.Maier dar: Die Löslichkeit des Weinsteins im Wein und die Behandlung der Weine mit Kationenaustauschern. Univ. Frankfurt 1961.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Verfahren zur titrimetrischen Bestimmung von Glykose mit alkalischer Jodlösung nach Willstätter und Schudel, in der Ausführungsform von Auerbach und Bodländer, ist auf die Bestimmung von Saccharose angewendet worden. Die Menge der Saccharose wurde aus dem Unterschied des nach dem angegebenen Verfahren ermittelten Jodverbrauchs vor und nach der Inversion unter Berücksichtigung des Mehrbefundes, der durch Versuche mit verschiedenen Saccharosemengen ermittelt wurde, berechnet.Das beschriebene Verfahren erwies sich auch als geeignet für die Bestimmung der Saccharose bei Gegenwart von Invertzucker sowie im Kunsthonig.Bei der Ausführung der Bestimmungen wurde ich von Frl. M. Rausch auf das Beste unterstützt.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Seitdem zur Speiseölverpackung in zunehmendem Maße Plaste verwendet werden, gewinnt die Kenntnis der entsprechenden Wechselbeziehungen immer mehr an Bedeutung. Während die reinen Hochpolymeren im Lebensmittel praktisch unlöslich und daher toxikologisch als unbedenklich anzusehen sind, können anwesende Anti-oxydantien infolge ihrer Fettlöslichkeit vom Lebensmittel aufgenommen werden. Da Fette an sich schon komplexe Mischungen darstellen, macht der Nachweis des Stoffüberganges erhebliche Schwierigkeiten und wurde bisher vorwiegend auf dem Umwege über fettsimulierende Lösungsmittel bestimmt.Die Arbeit teilt ein Verfahren mit, das eine Isolierung des migrierten 2,6-Di-tert.butyl-p-kresols (BHT) aus dem Speiseöl ermöglicht. Nach der Methode des visuellen Fleckenvergleiches (Dünnschichtchromatographie) ist eine halbquantitative Erfassung der migrierten Àntioxydansanteile möglich. Für genauere Messungen, insbesondere im Hinblick auf eine weitere Steigerung der Nachweisgrenze, wird das Anti-oxydans nach Isolierung vom Kieselgel spektrophotometrisch bestimmt. Es konnte nachgewiesen werden, daß nach 6monatiger Lagerzeit bei Einsatz von Niederdruck-Polyäthylen etwa 2 mg/kg und bei Hochdruck-Polyäthylen 25... 70 mg/kg BHT aus der Verpackung in das Öl migrieren, wobei eine Stabilisierung des Hochdruck-Polyäthylens eine Verbesserung der Haltbarkeit des darin verpackten Speiseöls bewirkt.Herrn Prof. Dr.Cl. Franzke, Direktor des Institutes für Lebensmittelchemie und -technologie der Humboldt-Universität zu Berlin, danken wir für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Aus einem an Estersäure außergewöhnlich reichen Citronensaft wurde die Äthylcitronensäure durch fraktionierte Extraktion im Partheil-Rose'schen Apparat und anschließende Reinigung über das Calciumsalz isoliert.2. Dieselbe Säure wurde aus dem durch Kochen von Citronensäure mit Alkohol ohne Katalysator erhaltenen Gemisch nach dem gleichen Verfahren gewonnen und mit der aus dem Saft erhaltenen Säure identifiziert.3. Es wurden das schwerlösliche Calcium-, Blei- und Silbersalz der Äthylcitronensäure dargestellt, das spezifische Gewicht ihrer wässerigen Lösungen, ihr Verteilungskoeffizient bei 15° und 17° gegen Äther, ihre Extraktionsgeschwindigkeit, ihre Verseifungsgeschwindigkeit zwischen 15° und 100° ermittelt und die Unterscheidungsmerkmale gegenüber Citronensäure angegeben.4. Für die Bewertung der Äthylcitronensäure bei der Berechnung des Extraktrestes kann es trotz der mäßigen Abweichungen bei dem von Farnsteiner vorgeschlagenen Verfahren sein Bewenden haben; für die Bestimmung dieser Säure kommt wegen ihrer geringen Verseifungsgeschwindigkeit und weil bei ausreichender Einwirkungsdauer beachtenswerte Mengen Säure aus Zucker durch Alkali sich bilden, nur Verseifung nach vorheriger Extraktion in Betracht, sofern die Menge der Estersäure einen wesentlichen Betrag erreicht.5. Die Estersäure des Citronensaftes besteht aus der im vorstehenden beschriebenen Äthylcitronensäure (vielleicht auch noch ihrer Isomeren); ein aus zwei Molekülen Citronensäure zusammengetretenes Estersäureanhydrid ließ sich nicht nachweisen.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium zu Bremen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Hydrolysaten hitzegeschädigter Milchpulverproben wurde im Bereich der basischen Aminosäuren eine bisher unbekannte ninhydrinpositive Substanz gefunden. Wie Untersuchungen mit14C-markiertem Lysin und14C-markierter Glucose ergaben, waren im Molekül der unbekannten Verbindung sowohl Lysin als auch Glucose im Verhältnis 1:1 vorhanden.Nach Hydrolyse von Fructoselysin (1-Amino-1-desoxy-2-Fructose), einem wichtigen Reaktionsprodukt aus Lysin mit Glucose im Initialstadium der Maillardkondensation wurde die Substanz X ebenfalls nachgewiesen. Damit dürfte die Verbindung ein durch die Bedingungen der salzsauren Hydrolyse entstandenes Folgeprodukt von Fructoselysin darstellen. Ein besonderer Vorzug gegenüber Fructoselysin ist die leichte Identifizierung im Chromatogramm der basischen Aminosäuren (Elution erst nach dem Arginin) und die Stabilität der Substanz X.Bei Hitzeschädigung von Milchpulver stellt Fructoselysin das wichtigste und nahezu einzige Reaktionsprodukt des Lysins mit der Lactose dar. In einer stark hitzegeschädigten Trockenmagermilch waren über zwei Drittel des Ausgangsgehalts an Lysin als Fructoselysin gebunden. Bei hochgradiger Hitzeschädigung eines Modellgemisches aus Casein mit Glucose nahm dagegen der Gehalt an Fructoselysin, wahrscheinlich durch Weiterreaktion in der Maillardkondensation (Bräunung) wieder ab.Wie Fütterungsversuche mit wachsenden Ratten und Untersuchungen zur Anflutung freier Aminosäuren im Pfortaderblut nach einer Probemahlzeit an erwachsene Ratten ergaben, wird Fructoselysin ernährungsphysiologisch nicht genutzt und auch ungespalten nicht resorbiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Vorgelegt werden die Ergebnisse zumeist 17jähriger Beobachtungen von Versuchen mit einem chemischen Schälschutzmittel und dem mechanisch-biologischen Schälschutz mit den Geräten Rindenhobel nachGerstner, Forstenrieder Rindenhobel,Flammigerscher Schutzkratzer, Rindenpunktierroller nachGeil und Rindenschneidroller nach Dr.Heuell. Die Anwendungen erfolgten jeweils an Fichten im Alter zwischen 24 und 37 Jahren in einem Revier im Lande Rheinland-Pfalz, Grundgestein Rotliegendes, Höhenlage 260 bis 437 m, jährliche durchschnittliche Niederschlagsmenge 580 mm.Ohne erkennbare Rindenschäden blieben die mit dem chemischen Präparat geschützten Stämme und in einem Falle die mit dem Rindenhobel nachGerstner behandelten Fichten. Alle nachgewiesenen Verfahren wehrten das Rotwild in etwa gleicher Stärke ab. Die Abwehrwirkung war voll befriedigend.Siebzehn Jahre nach der Anwendung hatten die Stämme noch etwa 60% des Belages des chemischen Schälschutzmittels. Auch die mechanisch-biologischen Verfahren waren bis zum Ende des Beobachtungszeitraumes wirksam.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Borsäure in Mineralwässern ist mittels aufsteigender Papierchromatographie qualitativ, halbquantitativ und quantitativ ohne Vorbehandlung des Wassers möglich. Bei dem angegebenen Verfahren wird bei der Borbestimmung keine Beeinflussung durch störende Ionen und starke Mineralisation der Wässer beobachtet. Die quantitative Bestimmung nach dem Auswaschen der Chromatogramme erfolgt im lichtelektrischenLange-Colorimeter mit Carminsäure.Für die unermüdliche Mitarbeit möchte ich auch an dieser Stelle Frl.Hannelore Merten danken.  相似文献   

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